WildEarth Safari
("Führung" in englischer Sprache)


(erst auf das Bild und dann dort auf den Pfeil drücken)

Life-Safarai täglich von 05.30 CAT bis 08.30 CAT (= 04.30 h bis 07.30 h und von und von 15.30 CAT bis 18.30 CAT (= 14.30 h bis 17.30 h)
CAT = Central Africa Time = eine Stunde weiter als unsere Winterzeit

WildEarth Safari überträgt täglich Safaris aus dem Sabi Sands Game Reserve, welches ein Teil des Krüger National Parks in Südafrika ist. Täglich gibt es von 05.30 CAT bis 08.30 CAT und von 15.30 CAT bis 18.30 CAT Safaris. Die Safari besteht aus einem Präsentator/Expert-Ranger der/die auf der Suche nach großen und kleinen Tieren im Schutzgebiet herumfährt. Ein Kameramann sitzt hinten im Safarivehikel und ihre Kamera ist unser Auge. Das gibt das fantastische Gefühl, als ob man tatsächlich auf der Rückseite des Fahrzeugs säße, das durch den afrikanischen Busch ‚rumpelt‘. Wenn Sie eine Frage in Echtzeit an die Ranger stellen möchten, können Sie die Frage per E-Mail an: finalcontrol@safari.tv schicken und der Direktor kann Ihre Frage an die Ranger weiterleiten.

Sabi Sands ist eine der besten Standorte in S-Afrika um Wildtiere zu beobachten. Oft kann man auch die ‚big five‘, die großen Fünf, während einer Fahrt erleben. Das sind Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant. Es gibt dort zahlreiche wunderschöne Vögel und es beherbergt andere kleinere Tiere.

Ein Leopard im Baum und rechts über ihm ist sein "kill", ein kleines Impala ...





... und weiter geht die Fahrt:



Kronenkiebitz:

Und zum Abschluß noch eine Hyäne mit ihren zwei Jungen:

Wenn keine Safari stattfindet kann man sich an der Wasserstelle am Gowrie Damm im Djuma Wildreservat vergnügen, schon alleine der „Gesang der Natur“ ist das wert! (zur Webcam bitte Bild und dort Pfeil anklicken):

Nachmittags-Safari mit Marc:



Impala und Zebras:


Zebras:




Leopardin:

Nashorn auf der Suche nach einem Weibchen:







Junge Nilpferde:





Giraffen:

Kannst Du jeden Tag zweimal mit auf live Safari gehen, liebe Heidi! Ich bin ganz fasziniert!

Liebe Helga, das ist wirklich eine ganz tolle Sache und ich freu mich schon jeden Tag auf 14.30h!!!

Tara

führt in einer Aufzeichnung teilweise durch den Nachmittag bevor Marc

die live Safari übernimmt

Büffel


Giraffe

Eine etwa einjährige Giraffe:


Gnu




Impala

Diese kleinen Käfer transportieren eine Dungkugel:




Kudu


Nashorn





Nilgans

Womöglich das Nest eines Habichtsadlers in dem eine Nilgans versucht zu brüten:


Und hier im Baum eine blühende Orchidee,-Wunder der Natur:

Zebras



mit Baby:



Wasserböcke



Nashornvogel:

Die Safari beginnt, wegen technischer Probleme, erst eine Stunde später. Naja, geht man halt zur Wasserstelle und was sieht man da!? Offenbar Büffel beim Nachmittagsbad:

Im Moment sind wir unterwegs mit Patrick:



Diese Elefanten sind wohl auf dem Weg zurück von der Wasserstelle:



Ein Giraffenmännchen:

Und hier hat sich das Giraffenweibchen versteckt:


Und damit hat die Technik sich wieder verabschiedet. Das Auto fährt jetzt ins Camp zurück um zu sehen, was mit der Kamera ist. Ist's die zu große Hitze?

Eigentlich ist Marc auf der Suche nach den 4 erwachsenen Löwen, die Patrick auf der Morgen-Safari entdeckt hat, doch … bisher nichts zu finden. Aber an einer Wasserstelle lagen 21 Büffel im Wasser und dieser Graureiher war ganz nahe dabei:



Der Grund, wie Marc erklärt: die Büffel scheuchen durch ihre Bewegungen die Frösche auf und das wiederum gefällt dem Graureiher!

In einer Aufzeichnung ist dieses schlafende Nashorn zu sehen:

.... mit Patrick:




Wasserstelle:



Diese Büffel leben gefährlich:



Hinter ihnen im Busch liegt ein Löwe und an der anderen Seite der Leopard:

Warzenschwein:



Nilgansfamilie an der Wasserstelle:

Von WildEarth:

von WildEarth

Es ist jetzt Hochsommer im Sabi Sand Wildreservat und obwohl die Welt voll von jungen Tieren, farbenfrohen Insekten und atemberaubenden Blumen ist, gibt es auch anderes. Eins davon ist die Zeit des Sonnenaufgangs und –untergangs und die andere ist die Höchsttemperaturen, die wir täglich zu fühlen kriegen.

Um möglichst viel erleben und sehen zu können, werden wir die Safaris jeden Tag früh eine halbe Stunde früher beginnen und nachmittags eine halbe Stunde später. Das bedeutet, das unsere Morgen-Safari bereits um 05h00 CAT (= 04.00 h) und die Nachmittags-Safari um 16h00 (= 15.00 h) beginnen werden

Hmmm, das ist komisch zum ersten Mal das Datum 2011 zu schreiben!

Wir wünschen Allen einen wunderschönen Festtag und hoffen, daß das Neue Jahr Gesundheit alles Liebe und Glück bringen wird.

ALLES GUTE ZUM NEUEN JAHR!

... und danke an alle für die Unterstüztung während der letzten 12 Monate.

Marc

Nachmittags-Safari am ersten Tag des neuen Jahres mit Marc, der wohl grade, an einer Wasserstelle, einen Reifen wechseln muß ... so klingt's wenigstens, - ich bin leider auch eben erst dazugestoßen. Ein Nilpferd scheint auch größtes Interesse am Geschehen zu haben...:



...macht müde!?

Vor einigen Minuten ist wiedermal Bild und Ton ausgefallen und gerade kam eine Meldung von Peter, der schreibt, daß sie einen Anruf von Will Fox bekommen hätten. Es sieht so aus als hätte der Blitz in den Mast eingeschlagen über den die Internetverbindung auf Mariepskop geht. Sie arbeiten dran und werden uns auf dem Laufenden halten!

Alles Gute zum Neuen Jahr! Kein guter Start für uns da unser Radio link durch den die Übertragung nach Hoedspruit geleitet wird wurde durch einen Blitzschlag auf dem Berg ausgelöscht. Der getroffene Mast hat das ganze elektrische System ausgelöscht, Batterien, Generatoren und alles was dazu gehört. Jetzt ist es zu dunkel für unseren Versorger (Lieferant, Zugangsanbieter) um ein Team zur Reparatur zu schicken, sie werden im Morgengrauen hinausgehen. Ich bezweifle, daß wir in der Lage sein werden die Sonntagmorgen-Safari zu übertragen, aber sobald der Mast wieder funktioniert sind wir wieder zurück. TIA wie sie sagen, aber in dieser Saison war sehr schlechtes Wetter.

Unterwegs mit Patrick (Aufzeichnung!? ... denn sie haben immernoch Probleme mit der Technik):

Giraffen, rechts das Weibchen, links das Männchen zu erkennen an dem Größenunterschied und den unterschiedlichen Hörnern




ine Gruppe von Büffelbullen, die gefährlichsten Tiere


‚Der mag uns nicht …‘ meint Patrick….:






In der Ferne eine Nashornmama mit ihrem Jungen

Ein älterer Giraffenbulle (das Alter erkennbar an den vielen Huppeln auf der Stirn:


Zebra


5 oder 6 Nashörner



Mit Madenpicker/Madenhacker:

VIDEO 03.01.2011 - Zwei männliche Nashörner bei Revierkämpfen

Nachmittags-Safari. Unterwegs mit Patrick! Muß kühl sein, Patrick hat sogar eine Jacke an!
Die meisten Spuren sind vom Regen am Morgen weggewaschen!

Ruhende Büffel:


Warzenschweine:


Eine kleine Gruppe Impalas:


Hier entdeckt Patrick grade frische Nashornspuren:

Und jetzt sind wir auf Nashornsuche!

Und hier sind sie! 3 Nashörner:

Ein groooßer Nashornbulle:


Jetzt haben sie sich hingelegt und ruhen sich aus:


Der Boden ist natürlich vom Regen sehr weich, also muß Patrick extra vorsichtig fahren um nicht hängen zu bleiben.

Ein Elefantenbulle beim ausgiebigen Mahl:




Und das macht Durst:

Impalas…:


… mit Impalababies:


Wobei die meisten Baby-Impalas den Raubtieren zum Opfer fallen, wie Patrick sagt.

Diese hier scheinen alle in sehr guter Kondition:



Ein Leopardenmännchen, viel scheuer als die Weibchen:



… und sieht auch, wie Patrick meint, nicht sehr wohlgenährt aus. Offenbar hat er schon länger nichts mehr gefressen …

Unterwegs auf der Nachmittags-Safari bei Sonnenschein mit Marc, der, wie er sagt, nach den Regentagen hungrig ist, hungrig danach Elefanten, Leoparden und alles was da kreucht und fleucht zu erleben.

Nach dem Regen, so erzählt er, waren heute Morgen sehr viele Greifvögel zu sehen, Adler, Geier etc. Bei schönem Wetter finden sie wieder leichter Futter….

Hier ist einer, ein Adler, leider hab ich den Namen nicht verstanden …




Dieses Impala-Männchen hat ein abgebrochenes Horn …


Eine Blauracke, die hier, von Europa kommend, überwintert:


Warzenschweine, drei kleine mit ihren zwei größeren Geschwistern (die älteren Geschwister helfen oft den Eltern bei der Aufzucht …


Ein Nilpferd, das wohl grade aus seinem Mittagsschläfchen erwachte:

Bienenfresser, Stare, Schwalben, Blauracken, so viele verschiedene Vögel an einem Fleck. Marc ist jetzt ausgestiegen um zu erkunden hinter was die her sind



… Fliegende Termiten, die wohl gerade schlüpfen, so vie lich verstanden habe:


Jetzt ist die Kamera am Djuma Dam ausgefallen, sie arbeiten daran …

Zurück zu den Termiten meint Marc, daß man so etwas vielleicht 1- 2 mal pro Jahr erlebt. Zur rechten Zeit am rechten Ort in der rechten Temperatur...... als er von dort wegfuhr (während leider die Webcam ausgefallen war) waren neben den vielen andere Vögeln, hunderte von Schwalben um seinen Kopf herum auf der Jagd nach diesen Termiten. Sogar ein Adler hat sich dafür interessiert, wurde aber wohl durch das Auto abgehalten.

Was ist das für ein Busch??? thur??? Hab wiedermal den Namen nicht verstanden, nur „auch genannt brandy bush“ …!? Hab ich die falsche Schreibweise??? Auf jeden Fall wären hier bei Sonnenschein (der jetzt nicht mehr vorhanden) viiiele Insekten, wie Marc sagt.


Golden orb – eine Seidenspinne die sehr starke große Netze bauen und sogar Geckos damit fangen


Zwei Wasserbockweibchen mit ihren Jungen. Irgendwas muß sie aus dem Busch herausgetrieben haben meint Marc …

Sonnenuntergang in S-Afrika:




Richtung Südwesten:

Unterwegs auf Nachmittags-Safari mit Patrick

Mittelalter (12-15 Jahre) Büffelbulle mit Madenhacker auf der Nase…

… und auf dem Rücken


Hat Patrick grade gesagt er hätte Pavian Spuren entdeckt!?

Das Lieblingsfutter aller Raubtiere: Impalas. Aber das ist, wie Patrick sagt, die Natur, ansonsten würden die Impalas alsbald überhand nehmen:


Und hier mitten auf dem Weg … eine Schildkröte:




Eine Warzenschweinfamilie hinten auf dem Weg vor den Impalas:

Im schönsten Kontinent der Welt, wie Patrick sagt, ein Regenbogen…:

… während in der Ferne Timalien ihren Gesang hören lassen, was Patrick lange Zeit nicht mehr gehört hat.

Wer steht denn da??? Ein einsamer Büffel:


Weiter weg eine Herde Impalas:


Patrick auf Spurensuche um eine Wasserstelle herum …

… aber nichts zu finden. Also fahren wir jetzt weiter.

Ein Nashornbulle dem das Gras rund um diesen Baum offenbar sehr gut schmeckt:



Voll von Fliegen der armer Kerl:

Hier hat ein Büffel seinen Spaß in einer Pfütze:





Das soll, wie Patrick sagt, typisch für ältere Büffel tagsüber sein! Ihr Kampf gegen die Mückenplage!

Ein Nilpferd:

Sehr gefährliche Tiere, meint Patrick, und viele Menschen werden von ihnen getötet.

Abendhimmel in S-Afrika:

Nachmittags-Safari mit Tara

Was sagt Tara:“ein Tier stirbt, ein anderes überlebt - das ist der Busch“

An der Wasserstelle eine Nilgansfamilie:



Und eine Nilpferdmama mit ihrem Jungen, genannt „Bob“, wobei noch niemand weiß, ob es ein „Er“ oder eine „Sie“ ist


Zebras mit ihren Jungen:



Eine Paviangruppe unterwegs:



Zebras, Gnus, Impalas:


Abendhimmel in S-Afrika:

VIDEO - Hinter den Kulissen