Fragen zum Schutz
Lily Fans stellen gute Fragen.
Was ist unser Ziel? Auf die Schnelle müssen wir den Beauftragten Landwehr davon überzeugen ein „beschleunigtes Verfahren“ zum Schutz besenderter Bären, die leuchtende Bänder tragen, im zentralen Landkreis von St. Louis zu machen. Wenn er den Schutz für alle besenderten Bären in Minnesota ausweiten wollte, wäre es noch besser. In diesem Fall sollte es lauten „Schutz für Bären mit Senderhalsband mit bunten Bändern oder Ohrmarken“ Wir können Ohrmarken nicht anbringen ohne Fallen, Betäubung und Zerstörung des Vertrauens das für unsere Forschung wichtig ist und dem Risiko einer Verletzung durch das Einfangen und Tod durch die Betäubung. Entweder mit Bändern oder Ohrmarken wird das Ziel der Langlebigkeit und Sichtbarkeit erreicht. Wir bitten um eine „beschleunigte Regel“, denn die kann gegeben werden ohne lange Frist für öffentliche Stellungnahmen. Wir brauchen Schutz für diesen September. Doch ist eine „beschleunigte Regel“ nur 18 Monate gültig, so möchten wir dass darauf eine dauerhafte Regel folgt, die die öffentliche Stellungnahme beinhaltet.
Wie würde die Regel durchgesetzt werden? Wir gehen davon aus, es würde eine angemessene Abschreckung beinhalten die dem Wert dieser Bären entspricht und dass die Verantwortlichen hinter der Regel stehen und nicht ein Auge zudrücken.
Macht unsere auf Vertrauen basierende Methode die Forschungsbären nicht anfälliger für Jäger? Nein, und wir verstehen das ganz und gar nicht. Und es ist nicht so, dass de Jäger die besenderten Bären schonen weil die nicht besenderten Forschungsbären vergleichbare Überlebensraten haben.
Hier sind die Zahlen die uns mit “Nein” antworten lassen.
Im letzten Herbst war es schlimmer als sonst für uns mit dem Verlust von zwei besenderten Bären. Das waren 2 von 14 besenderten Bären – ein Verlust von 14%.
Der Staatliche Biologe Dr. David Gashellis schätzt dass in der Gesamtanzahl des Jagd-Tributs 20% beträgt.
Der letzte Herbst war auch schlimmer als sonst da von den DNR Forschungsbären 9 besenderte Bären verloren wurden. Garshellis zufolge verloren sie 9 von 34 besenderten Bären – ein Verlust von 26% und das DNR macht keine auf Vertrauen basierende Forschung.
So sind Verluste von vertrauensvollen Bären niedriger als die der Gesamtanzahl und geringer als die Verluste in der DNR Studie.
Wie können wir Kopien unserer Briefe an die Medien schicken? Anders als die Regierungsleute die sagten sie bevorzugen Briefpost, bevorzugen die Medien Emails. Team Schutz sammelt sie Kontaktinformationen für die Minnesota Medien wie Zeitungen, TV und Radio und wird die für das morgige Update fertig haben und als Diskussionspunkt auf Facebook.
Wie können wir die Schulen wissen lassen, dass Briefe von Schülern hilfreich wären? Team Schutz ist dran. Morgen werden sie Informationen an jeden der 57 Lehrer von Minnesota, die auf die Abfrage wer die Höhlenkamera in ihrer Schule benutzt, geantwortet haben. Bis nächste Woche werden sie an über 400 Schulen außerhalb von Minnesota, die auf unsere Abfrage geantwortet haben, Informationen schicken.
Wie können wir noch Unterstützung für den Schutz bekommen? Ein Jäger machte einen Vorschlag. Er schrieb „Ich bin Jäger und ich bin überzeugt davon dass die meisten Jäger einverstanden sind die besenderten Bären zu schonen. Immerhin helfen all diese Forschungsbären die Anzahl der Bären zu vergrößern. Vielleicht sollten die Forscher daran denken Jägervereine zu bitten dieses Thema unseren Regierungsbeamten nahe zu bringen.“ Wir bitten alle die diesen Aufruf lesen ihn zu unterstützen und weiterzugeben.
Was ist unser übergeordnetes Ziel? Mit Jägern und dem DNR kooperativ zusammen zu arbeiten alles was möglich ist über Schwarzbären zu lernen und die Informationen mit der Öffentlichkeit, Entscheidungsträgern und der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu teilen. Um das zu tun brauchen die besenderten Bären Schutz.
Dieser Vorschlag kam gerade von Olatz Azona Munarriz: Sendet eine Kopie ihres hervorragenden Buches über „Lily & Hope – The light of the Northwoods“ an den Beauftragten Landwehr so dass er besser verstehen kann worüber wir reden. Großartige Idee! Wir werden das morgen tun.
Die Bilder und Videos von Lily und den anderen die Lily Fans für heute Abend aufgenommen haben sind unglaublich. Die Augen der Kleinen sind offen und sie schienen Unternehmungslustiger zu sein. Ein „highlight“ Video ist da bei youtube.com/watch?v=aDL3k0rNuFo, und Jasons Bärenflucht Video ist youtube.com/watch?v=LnPRUBeCDk0.
Danke für Ihre Großzügigkeit und all Ihre Hilfe.
—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Lily Fans stellen gute Fragen.
Was ist unser Ziel? Auf die Schnelle müssen wir den Beauftragten Landwehr davon überzeugen ein „beschleunigtes Verfahren“ zum Schutz besenderter Bären, die leuchtende Bänder tragen, im zentralen Landkreis von St. Louis zu machen. Wenn er den Schutz für alle besenderten Bären in Minnesota ausweiten wollte, wäre es noch besser. In diesem Fall sollte es lauten „Schutz für Bären mit Senderhalsband mit bunten Bändern oder Ohrmarken“ Wir können Ohrmarken nicht anbringen ohne Fallen, Betäubung und Zerstörung des Vertrauens das für unsere Forschung wichtig ist und dem Risiko einer Verletzung durch das Einfangen und Tod durch die Betäubung. Entweder mit Bändern oder Ohrmarken wird das Ziel der Langlebigkeit und Sichtbarkeit erreicht. Wir bitten um eine „beschleunigte Regel“, denn die kann gegeben werden ohne lange Frist für öffentliche Stellungnahmen. Wir brauchen Schutz für diesen September. Doch ist eine „beschleunigte Regel“ nur 18 Monate gültig, so möchten wir dass darauf eine dauerhafte Regel folgt, die die öffentliche Stellungnahme beinhaltet.
Wie würde die Regel durchgesetzt werden? Wir gehen davon aus, es würde eine angemessene Abschreckung beinhalten die dem Wert dieser Bären entspricht und dass die Verantwortlichen hinter der Regel stehen und nicht ein Auge zudrücken.
Macht unsere auf Vertrauen basierende Methode die Forschungsbären nicht anfälliger für Jäger? Nein, und wir verstehen das ganz und gar nicht. Und es ist nicht so, dass de Jäger die besenderten Bären schonen weil die nicht besenderten Forschungsbären vergleichbare Überlebensraten haben.
Hier sind die Zahlen die uns mit “Nein” antworten lassen.
Im letzten Herbst war es schlimmer als sonst für uns mit dem Verlust von zwei besenderten Bären. Das waren 2 von 14 besenderten Bären – ein Verlust von 14%.
Der Staatliche Biologe Dr. David Gashellis schätzt dass in der Gesamtanzahl des Jagd-Tributs 20% beträgt.
Der letzte Herbst war auch schlimmer als sonst da von den DNR Forschungsbären 9 besenderte Bären verloren wurden. Garshellis zufolge verloren sie 9 von 34 besenderten Bären – ein Verlust von 26% und das DNR macht keine auf Vertrauen basierende Forschung.
So sind Verluste von vertrauensvollen Bären niedriger als die der Gesamtanzahl und geringer als die Verluste in der DNR Studie.
Wie können wir Kopien unserer Briefe an die Medien schicken? Anders als die Regierungsleute die sagten sie bevorzugen Briefpost, bevorzugen die Medien Emails. Team Schutz sammelt sie Kontaktinformationen für die Minnesota Medien wie Zeitungen, TV und Radio und wird die für das morgige Update fertig haben und als Diskussionspunkt auf Facebook.
Wie können wir die Schulen wissen lassen, dass Briefe von Schülern hilfreich wären? Team Schutz ist dran. Morgen werden sie Informationen an jeden der 57 Lehrer von Minnesota, die auf die Abfrage wer die Höhlenkamera in ihrer Schule benutzt, geantwortet haben. Bis nächste Woche werden sie an über 400 Schulen außerhalb von Minnesota, die auf unsere Abfrage geantwortet haben, Informationen schicken.
Wie können wir noch Unterstützung für den Schutz bekommen? Ein Jäger machte einen Vorschlag. Er schrieb „Ich bin Jäger und ich bin überzeugt davon dass die meisten Jäger einverstanden sind die besenderten Bären zu schonen. Immerhin helfen all diese Forschungsbären die Anzahl der Bären zu vergrößern. Vielleicht sollten die Forscher daran denken Jägervereine zu bitten dieses Thema unseren Regierungsbeamten nahe zu bringen.“ Wir bitten alle die diesen Aufruf lesen ihn zu unterstützen und weiterzugeben.
Was ist unser übergeordnetes Ziel? Mit Jägern und dem DNR kooperativ zusammen zu arbeiten alles was möglich ist über Schwarzbären zu lernen und die Informationen mit der Öffentlichkeit, Entscheidungsträgern und der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu teilen. Um das zu tun brauchen die besenderten Bären Schutz.
Dieser Vorschlag kam gerade von Olatz Azona Munarriz: Sendet eine Kopie ihres hervorragenden Buches über „Lily & Hope – The light of the Northwoods“ an den Beauftragten Landwehr so dass er besser verstehen kann worüber wir reden. Großartige Idee! Wir werden das morgen tun.
Die Bilder und Videos von Lily und den anderen die Lily Fans für heute Abend aufgenommen haben sind unglaublich. Die Augen der Kleinen sind offen und sie schienen Unternehmungslustiger zu sein. Ein „highlight“ Video ist da bei youtube.com/watch?v=aDL3k0rNuFo, und Jasons Bärenflucht Video ist youtube.com/watch?v=LnPRUBeCDk0.
Danke für Ihre Großzügigkeit und all Ihre Hilfe.
—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry