SCHWARZBÄREN Lily & Hope & ...? - Minnesota, USA

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    • Update 22.09.2016

      Alles ist Gut - UPDATE 22. September 2016


      Blauhäher mit Walnuss

      Die Jagd geht weiter über der Straße vom WRI, aber es kommen nur noch wenige Bären. Wir haben keine Gewehrschüsse gehört und wissen nichts von einer Tötung hier in letzter Zeit. Die Bärenjagd lässt nach mit dem Beginn der Jagd auf Raufußhühner und der Jagd mit Pfeil und Bogen auf Rehwild am 17. September nach.


      Blauhäher mit Walnuss

      Jewel und ihre Jungen sind weiterhin anderswo zu sehen. Wenn sie nicht mehr kommen geben wir ihnen einige Tage oder Wochen Zeit, um sich in ihrer Höhle einzurichten und dann schauen wir nach, ob sie die Höhle vom letzten Jahr wieder benutzt.

      Gestern Abend kam Lily nicht in den Blick der Kamera in dem sicheren Gebiet wo sie regelmäßig hinkommt. Wir nehmen an, sie ist in eine Höhle gegangen. Ember, die auch trächtig sein sollte, kommt noch.


      Blauhäher fliegt für eine Walnuss herein

      Am Bären Zentrum warten wir darauf, das Tasha lernt, ihr Spiegelbild im Fenster zu ignorieren. Holly musste das auch lernen. Ich weiß nicht, mit wie viel Wasser diese beiden in Kentucky und Arkansas aufgewachsen sind. Hier im Land der 10 000 Seen scheinen Bären ihr Spiegelbild zu kennen.

      Hier am Wildtier Forschungsinstitut war es ein Tag um, nach zwei Tagen mit Interviews mit dem National Public Radio, Schreibtischarbeiten aufzuholen.

      Vor dem Fenster zeigten Blauhäher, wie gerne sie Walnüsse fressen.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

      Alle Bilder sind von heute, außer anders angegeben.
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      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 23.09.2016

      Ein Blick zurück - UPDATE 23. September 2016


      Lily und Hope am 25. Oktober 2010

      An diesem Tag am Schreibtisch sammelte ich Materialien für den Höhlenkamera-Genehmigungsantrag, das Buch, und NPR und kam an diesen Brief vom 13. September 2011 an den Beauftragten Tom Landwehr bearstudy.org/website/images/s…ehr_Letter_Den_Visits.pdf

      Ich hatte ihn einige Wochen, nachdem ich ihn endlich persönlich getroffen hatte, geschrieben. Er sagte mir, dass er verärgert sei über meinen Aufruf für den Schutz der besenderten Bären. Ich dachte etwas Bärenzeit zusammen würde Verständnis schaffen.- Ich hatte keine Ahnung, dass er schon beschlossen hatte die Höhlenkameras und meine Forschung zu beenden. Ich erfuhr erst 2 ½ Jahre später vor Gericht, dass er sich keine Mühe machte zu lesen, was ich geschrieben hatte. Doch es brachte auch gute Erinnerungen heute zurück.


      Lily und Hope am 25. Oktober 2010

      Mit unserem Versuche eine Höhlenkamera bewilligt zu bekommen passt dieser Rückblick zusammen. Der Brief selbst ist ein bisschen lang, aber erinnert an Lily, Hope, Faith und Details darüber was Jason widerfuhr. Er beschreibt, wie wir arbeiten. Was besonders gute Erinnerungen zurückbrachte, waren die Updates und Bilder am Ende des Briefes. Sie sind von der aufregenden Zeit Anfang 2011 als wir Lilys Höhle besuchten und die Familie (Lily, Hope, Faith und Jason) sahen. Die Bilder zeigen Lily (besendert) und Hope am 25- Oktober 2010, als sie die Höhle vorbereiteten, in der Faith und Jason am 21. Januar 2011 geboren wurden.

      Ich möchte sehr gerne Höhlenkameras einsetzen, wie das Berufungsgericht es auch unterstützte.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
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      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 25.09.2016

      Tasha, Lucky, Holly, und Vögel - UPDATE 25. September 2016


      Tasha

      Am Bären Zentrum könnten Lucky und Holly eine Wiederholung starten. Heute Nachmittag, nach großen Anstrengungen Fräulein Unabhängigkeit zu demonstrieren, indem sie ihre eigene Höhle machte, gesellte Holly sich zu Lucky in der großen Bunkerhöhle, die sie sich im letzten Winter geteilt hatten.

      Im Spielen war heute Nachmittag Tasha ein Feuerball. Kuratorin Sharon Herrell schrieb „Tasha rannte und hüpfte in ihrem Pool kippte ihr frisches Wasser um und spielte im Stroh. Sie biss in den Schlauch an der Düse und Wasser spritzte einige Sekunden herum während ich versuchte das von ihr wegzuziehen. siehe VIDEO“.

      Lucky jagte Tasha nahe dem Hügel, doch statt sich von ihm fern zu halten, versuchte Tasha ihn noch zweimal dazu zu bringen, sie zu jagen. Er hatte kein Interesse.



      Wildenten am WIR

      Am WRI und in der Gemeinde zeigen sich noch einige wenige Bären, einschließlich Jewel und Fern und ihre Jungen. Wir wissen nichts von einem Bären Jäger in dem Gebiet.


      **

      1 = Roststärling
      2 = Blauhäher fliegt her
      3 = … und weg

      Heute gesellte sich ein Roststärling zu der Putz-Mannschaft von 14 Wildenten und genauso vielen Blauhähern. Es war unsere erste Sichtung von einem Roststärling der in diesem Herbst auf dem Durchzug ist. Sie stechen mit ihrer rostigen Farbe heraus, den gelben Augen und der auffälligen Augenbraue des Weibchens.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 26.09.2016

      Lucky im Zeitlupentempo - UPDATE 26. September 2016


      Lucky und Holly beim Abendessen

      Nachdem er gestern die Herbstfarben betrachtet hat, kam Lucky heute im Zeitlupentempo als er seinen einzigen Ausgang aus der Bunkerhöhle machte, die er jetzt mit Holly teilt. Er bewegte sich im Schneckentempo als er herauskam, um nur eine Schale mit Äpfeln zu holen, die er auf seinem Rückweg zur Bunkerhöhle verstreute.


      Tasha läuft auf einem Baumstamm

      Tasha ist die aktivste und wanderte heute auf einem Baumstamm.

      Am WRI zeigten Samantha und ihre vier Jungen, dass sie noch auf sind und fressen.

      Ich fahre nachhause um das TV-Rededuell mit Donna anzuschauen.

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      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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    • Update 27.09.2016

      Die vier Bären - UPDATE 27. September 2016


      Baummarder

      Holly könnte den ganzen Tag mit Lucky in der großen Bunkerhöhle geblieben sein. Niemand sah einen von ihnen an diesem regnerischen Tag.

      Die Mitarbeiter wunderten sich, wo Tasha war und fanden sie an einem bevorzugten Schlafplatz gegenüber der Rückseite des großen Geheges. Sie hörte die Stimmen einer Hinter-den-Kulissen-Tour gegen 14:15h und zeigte sich da, bevor sie für den Rest des Tages verschwand.

      Der große Ted fraß das meiste, Frühstück und Abendessen, aber kein Mittagessen.


      Holly

      Am WRI verbrachten Samantha und ihre vier Jungen die Nacht, verschwanden aber bei Dämmerung. Der nächste Bär der auftauchte war gegen 18:30 Uhr ein jugendliches Männchen. Doch keiner während des Tages.

      Die Putzkolonne von Blauhähern, Wildenten und Krähen bekam kurz einige Male Gesellschaft von einem Baummarder.

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      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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    • Update 28.09.2016

      Schreibtisch Tag - UPDATE 28. September 2016


      Kimani's Junges

      Am WRI zeigte ein junges Männchen in der braunen Phase, den wir im Moment Brownie nennen, jetzt irgendwie außerhalb der Saison, Zuneigung zur 2 Jahre alten Sadie (Tochter von Summer und eine Ur-ur-urenkelin von Shadow). Vor einigen Tagen machte er stoßende Bewegungen ihr gegenüber. Heute bestieg er sie fast und schlabberte sanft ihren Hals ab, wie es Bären während der Paarung machen. Was bedeutet das? Unsere beste Vermutung auf Grund von bekannten Situationen ist, dass verpaarte Paare freundlich gesinnt bleiben können und das Futter Nase an Nase monatelang teilen können nach der Paarung. Wir werden beobachten, ob Sadie irgendwelche braunen Jungen auf die Welt bringt, wie es als 3-jährige diesen Winter sein könnte.



      Gleithörnchen

      Vor dem Fenster hatten zwei Mitglieder des Putzteams ein kurzes Geplänkel. Eine Krähe krächzte auf einem Ast, als ein Rotes Eichhörnchen hinaus auf den Ast stürzte. Das brachte die vorsichtige Krähe dazu hochzuhüpfen, während das Eichhörnchen sich teilweise unter dem Ast versteckte, nachdem es seine Tapferkeit gezeigt hatte. Das Eichhörnchen zog sich zurück und die Krähe landete nur um fast sofort wieder aufzufliegen. Es war eine kleine Aufregung um den Tag am Schreibtisch mit der Kamera zur Hand und dem Außenmikrophon, das mich aufmerksam macht, zu beleben.

      Blauhäher lieben die Walnüsse und waren so gütig einige übrig zu lassen für den Fall, dass irgendein Bär kommt. Kimani und ihre zwei Jungen kamen nach Einbruch der Dunkelheit, wie es auch ein Gleithörnchen machte. Das Nördliche Gleithörnchen war so gut aufzustehen und die „Landeklappe“ zu zeigen die vom Handgelenk bis zum Knöchel reicht. Wenn sie gleiten strecken sie ihre Arme und Beine aus um die Haut eng anzulegen. Beachte wie groß die Augen sind für die Nachtsicht. Bei den Roten Eichhörnchen kennen wir einige, die so zahm werden können, dass sie sich auf die Hand setzen, doch wir sind oft überrascht wie nahe wir an Gleithörnchen herangehen können, die uns vorher niemals gesehen haben.


      *[url='http://www.bearstudy.org/website/images/stories/images/Updates_2016/20160928_Crow_Squirrel.jpg']*

      1 = Blauhäher am Vogelfutterhäuschen
      2 = Krähe gegen Eichhörnchen
      3 = Krähe beim Abflug

      Alles scheint gut zu sein, aber wir bekamen heute keine Nachrichten von 4 Bären.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

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    • Update 29.09.2016

      Ted, Tasha und WRI Besucher - UPDATE 29. September 2016


      Ted

      An Teds letzten Tagen draußen fraß er Gras auf dem Hügel. Heute, nachdem er zum Tor seines Geheges gegangen war und hinein wollte, war Tasha oben auf dem Hügel und schnupperte wo Ted gesessen und Gras gefressen hatte, ganz wie der Große.


      Tasha

      Am WRI fand Brownie dort wieder Sadie und sie teilten sich Fressen aus ihrer Schüssel und schmiegten sich zärtlich aneinander. Sie verließen jedoch auf getrennten Wegen. Nicht viele Bären kommen, so hat die Putzkolonne einen guten Tag. Ein Graufuchs kam heute Nachmittag dazu.

      Blauhäher kommen immer noch. Einige Menschen mögen vielleicht ihre Rufe in der Dämmerung nicht, doch diese weit verbreiteten Vögel müssen eine der Schönsten sein.

      ***
      1 = Blauhäher
      2-4 = Graufuchs genießt das Bärenfutter am WIR

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    • Update 30.09.2019

      Wettbewerb, Bären und andere Wildtiere - UPDATE 30. September 2016


      Jewel und ihr Jungen

      An diesem letzten Septembertag baut sich eine gewisse Spannung auf im Wettbewerb um die Daten und Gewichte der vier Bären zu erraten, wenn sie in Winterschlaf gehen. Sie sind noch aktiv.


      Rufende Krähe

      Aus dem Wald schickte einer von der Futterstation der Gemeinde ein Bild von Jewel und ihren Jungen. Zu dieser Jahreszeit gibt es keine Berichte über kleine Bären. Die Jungen, die weit unter hundert Pfund wiegen, sehen GROSS aus mit ihrem Winterfell, das 2-4 Inches hochsteht. Durch diese Dichte des Fells zu streicheln ist es schwer bis zur Haut unter dem Fell zu kommen, so dicht ist das.

      Hier am WRI waren Samantha und Kimani spät mit ihren Jungen hier. Zwei von Samanthas Vier spielten mit den Zweien von Kimani.

      **
      Die Seetaucher mausern ins Winterfell

      Der Tag wurde hell und schön an diesem Tag an dem wir das Pontonboot für den Winter verstauten. Vorher machten wir eine kleine Tour und sahen die wunderschönen Farben der Ahornkulisse und Taucher die zum Winterkleid mauser. Ein Taucher hatte etwas weiß n den Seiten und oben auf dem Kopf. Zwei andere Altvögel haben fast vollständig zum Winterkleid gemausert, das ganz ähnlich wie jugendliches Gefieder aussieht.


      *

      Baummarder paaren sich immer noch. Normalerweise verpaaren sie sich im Spätsommer, aber heute war das hellgefärbte Männchen sehr interessiert an dem dunkleren Weibchen abgebildet auf der Veranda.



      Die Krähe krächzte mehrere Minuten lang, was mich erstaunt fragen ließ ob sie etwas besonders wichtiges zu erzählen hätte.

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      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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    • Update 01.10.2016

      Langsame Bären, schnelle Sperber, und verspielte Tasha - UPDATE 01. Oktober 2016


      Verspielte Tasha

      Während Lucky und Holly sich langsam bewegten und Holly keinen Wert darauf legte ihre Belohnung zu fressen, war Tasha aktiv und verspielt --- mit Sharon und einem Ball.

      Am WRI erscheinen immer noch einige Bären, einschließlich Samantha und Kimani und ihre sechs verspielten Jungen, aber meist nachts. Der einzige Bär der heute bei Tageslicht erschien war ein jugendliches Männchen der schließlich durch die immer bunter werdenden Bäume, in denen jetzt auch die Espen gelb werden, wegging.


      Bär in Herbstfarben

      Vor dem Fenster zeigten während der letzten Tage Eckschwanzsperber eine spektakuläre Flugschau. Nicht weniger als drei Eckschwanzsperber jagte Blauhäher auf einmal und wir sind überrascht vom schnellen Flug der Sperber und den agilen Blauhähern. Das ist eine Schau, die wir jetzt in jedem Frühjahr und Herbst seit 20 Jahren zu sehen bekommen. Wenn die Sperber hier sind, gibt es alle paar Minuten oder Sekunden eine neue Jagd. Aber bei all den schnellen Schwüngen und scharfen Kurven wenn die Sperber von Hochsitzen starten oder wie ein Blitz aus blattreichen Verstecken stürzen, haben wir noch niemals gesehen, dass sie etwas fangen, noch haben wir Haufen von Federn gefunden. Wie viele Jagden braucht es um etwas zu fangen?


      **
      Eckschwanzsperber

      Vor Jahrzehnten sah ich an einem anderen Ort, wie sich ein Sperber auf einen Spatz stürzte, der auf dem Boden war. Ein anderes Mal wie ein Eckschwanzsperber einen Fichtenzeisig trug und fraß. Doch hier weichen die Blauhäher aus und verschwinden, meinen Beobachtungen nach, erfolgreich in Koniferenverstecken. Sie fressen weiterhin selbstsicher aber wachsam Bärenfutter, während ihre Artgenossen kreischen während sie den Sperbern ausweichen.


      Rotes Eichhörnchen

      Ein Rotes Eichhörnchen rief nervös, als Eckschwanzsperber vorbei stürzten, doch habe ich nicht gesehen, dass ein Eckschwanzsperber es auf ein Rotes Eichhörnchen abgesehen hätte – nur Blauhäher und die gelegentliche vergebliche Jagd auf die viel größeren Krähen. Sollten die Eckschwanzsperber den Nervenkitzel der Jagd genießen? Könnte der Drang zu jagen wie das spielerische Kämpfen von Bären sein, die mancher als eine Art Praxis betrachtet? Wir sehen diese vergeblichen Verfolgungsjagden sowohl bei Alt- als auch bei Jungvögeln. Verfolgungsjagden scheinen heute weniger zu sein, aber ich war mehrere Stunden am Bären Zentrum und sprach zu einer großen Gruppe von Studenten und Professoren von Norwegen.



      Dunkelente

      Ein Dunkelenten Männchen (gelber Schnabel) gesellte sich zu den 18 Wildenten die sich an Bärenfutter (Wildtierfutter?) bedienen. Möwen waren jetzt seit 3 Tagen nicht mehr hier. Keine Kolibris seit ungefähr 11. September.


      Professor und Studenten aus Norwegen

      Die Minneapolis Star Tribune schrieb einen Artikel über den 2.7 Billionen Jahre alten Felsen, die vielleicht zum Bären Zentrum bewegt wird, der im Freien Teil der Ausstellung über Eiszeit und geologische Geschichte des Ely Gebietes, die wir vorbereiten sein wird startribune.com/ely-s-volcanic…nto-a-hot-issue/395480271. Nächste Woche werden wir mehr wissen.

      Es war ein wunderschöner ruhiger Tag in dem sich die Farben in dem spiegelglatten Wasser des Waldsees spiegelten.


      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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    • Update 03.10.2016

      Vorratsspeicherung - UPDATE 03. Oktober 2016


      Hallo, Graufuchs

      Futter ist beliebt am WRI. Ein vorsichtiges Streifen-Backenhörnchen beobachtete mehrere Minuten das Tablett vom Waldrand aus. Das Tablett mit schwarzen Öl- Sonnenblumenkernen ist draußen im Freien – ein gefährlicher Platz aus der Deckung und dem Bau heraus entdeckt zu werden. Heute waren keine Eckschwanzsperber hier (gestern nur 1), obwohl ich auch nicht weiß, ob sie an einem Streifen-Backenhörnchen interessiert wären. Keine Krähen oder Enten hier im Moment. Der Graufuchs war seit gestern Abend nicht mehr hier. Das Streifen-Backenhörnchen ging am Waldrand entlang und sauste dann zu dem Tablett, füllte seine Backen auf, um Vorräte in seinem Bau zu speichern. Kurz füllte auch ein Blauhäher seinen Kropf am gleichen Platz. Später kam der Graufuchs um sich seinen Teil zu holen, rannte aber davon, als ich aus der Tür trat um ein besseres Bild zu bekommen. Die ganze Zeit ist etwas los hier.


      Tschüss, Graufuchs

      Vor dem Fenster sahen wir seit Wochen die erste Meise. Es ist immer so schön diesem Schwarm zu sehen, in dem ein paar Zahme sind, die von der Hand fressen. Vielleicht wird das bald geschehen.


      Streifen-Backenhörnchen

      Eine Dame aus Kalifornien wunderte sich, das eine Farbtour ist. Ich hätte wissen müssen, dass das ein lokaler Begriff ist, wenn man hinausgeht und die Herbstfarben sieht, wie es Lucky verzögert in seiner Lethargie gestern machte – wie auch sein Wiegen. Am Bären Zentrum sind starke Farben.


      Meise

      Der Bau am Picknick Pavillon am Bären Zentrum beginnt. Er wird sicherlich zum Lilypad Picknick fertig sein und wird dort sein, wo der weiße Plastikschutz ist, der benützt wird, wenn wir für Marshmallows und das Lagerfeuer zusammenkommen. Wir freuen uns auf das Lilypad Picknick, das helfen wird, das 10-jährige Bestehen des Bären Zentrums zu feiern.



      Blauhäher

      LIVE am NABC beginnt am Mittwoch, 05. Oktober. Die Leute können Scott und andere in der PTZ Kamera unter bear.org/website/live-cameras/…as/ptz-pond-cam-live.html sehen.

      *
      Farben vor und hinter dem NABC

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    • Update 05.10.2016

      Fallen, Teilen - UPDATE 05. Oktober 2016


      Baummarder Männchen

      In den letzten paar Tagen war das große Nadelfallen. Während der Tage ohne Wind müssen die Nadeln der Weymouthkiefer sich zum Fallen vorbereitet haben. Dann kamen zwei windige Tage und die Nadeln fielen, wie ich es noch nie gesehen habe. Die Nadeln der Weymouthkiefern bleiben 18 Monate am Baum. Neue kommen im Frühjahr. In diesem Herbst fallen die alten Nadeln. So verlieren sie jeden Herbst die Hälfte ihrer Nadeln, während die neuen sich im Winter darauf vorbereiten im nächsten Herbst zu fallen.


      Nadeln der Weymouthkiefer fallen

      In den letzten zwei Tagen wurde der Boden mit Weymouthkiefernadeln bedeckt. Auf dem Bild sieht man die Schicht nach nur ein paar Stunden des Fallens. 5 Weymouthkiefernadeln sind ein Haufen.



      Weymouthkiefernnadeln

      Gestern Abend spielten Samanthas und Kimanis Junge wieder zusammen, wobei das wildeste Spiel zwischen Samanthas kleiner Lucy und Kimanis großem Männchen stattfand. Samanthas Junge wurden Luca und Ricky und Fred und Ethel genannt.



      Krähen

      Wir dachten die Möwen wären weg, doch, nachdem wir eine Woche keine gesehen haben, kam die Junge heute wieder um 4 Scheiben Bologna zu fressen. Auf dem Bild sieht man, wie sie die letzten zwei vertilgt.

      Das Putzkommando hatte heute ein neues Mitglied – unsere erste Winterammer in diesem Herbst putzte Walnussstückchen weg.

      Krähen fraßen die Reste schwarzer öliger Sonnenblumenkerne von demselben Tablett das wir vor zwei Nächten sahen.

      Das große Baummarder Männchen probierte den Mais des Tages und (wie auf dem Bild zu sehen) die schwarzen öligen Sonnenblumenkerne.


      Junge Silbermöwe mit Bologna

      Kuratorin Sharon ist bei einer Bärenkonferenz, so gibt es heute nichts von den Botschafter Bären.


      Winterammer

      Die Diskussion um den großen alten Felsbrocken ging gestern Abend darum, dass Leute den Stein nicht bewegt haben möchten. Ich erklärte Reportern, dass, wenn die Leute den Felsen wirklich nicht bewegt haben wollten, das Bären Zentrum diesen nicht haben möchte. Doch wenn der Felsen bewegt werden muss, dann glaube ich, dass das informative Bären Zentrum der beste Platz dafür wäre, als Teil für draußen für die kommende Ausstellung über die geologische Geschichte der Gegend und ein Platz wo er die Stadt Ely und das Lernen fördern würde.

      Wir werden sehen, was geschieht. Nichts wird in den nächsten paar Monaten entschieden werden.

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    • Update 08.10.2016

      Natur Notierungen- UPDATE 06. Oktober 2016


      Eckschwanzsperber

      Der Eckschwanzsperber ist zurück und lässt einige Blauhäher sich zurückziehen in die dichten Zweige einer Balsamtanne nahe ihrer Haupt-Futterstelle, doch sie füllen fast genauso häufig wie sonst ihre Kröpfe. Eine Krähe schaute über ihre Schulter, aber muss sich eigentlich um nichts sorgen. Bei so vielen Blauhähern jagen die Eckschwanzsperber kaum Krähen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, was ein kleiner Eckschwanzsperber einer Krähe antun sollte.


      Baummarder pirscht sich an

      Heute war früh am Morgen das große Baummarder Männchen auf dem Deck, schlich sich langsam mit Kopf und Körper in Lauerposition mit Blick nach vorne vorwärts, offensichtlich schlich er sich an. Er schaute in meine Richtung, hörte den Klick durch das Glas der Tür.


      Baummarder Männchen

      Die Sonne stand niedrig ein Graufuchs erschien hinter einer großen Weymouthkiefer-


      Graufuchs

      In den letzten guten Sonnenstrahlen posierte ein Rotes Eichhörnchen in perfektem Licht.


      Rotes Eichhörnchen

      Nach Einbruch der Dunkelheit waren Baummarder Weibchen und Männchen zusammen. Oben auf dem Deck des dritten Flures war das Männchen fasziniert von der Glastür, wahrscheinlich seinem Spiegelbild, vielleicht denkend, dass es ein Rivale sei.


      Baummarder Männchen

      Ansonsten war ich an meinem Schreibtisch, aber der Blick aus dem Fenster kann ablenken.

      Die einzigen Bären die jetzt kommen waren zwei jugendliche Männchen (eines sehr lethargisch) und Samantha und Kimani und ihre Jungen. An einer anderen Futterstation kommen noch Fern und Jewel und ihre Jungen. Ich denke, dass die Mamas gerne das Jahr beenden würden, aber die Jungen sind noch hungrig.

      Für heute Abend ist Schnee vorausgesagt, wir werden sehen, ob das die Aktivität der Bären beeinflusst. Es ist noch früh für Mütter mit Jungen sich niederzulassen.

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    • Update 07.10.2016

      Einige Bären und Vögel - UPDATE 07. Oktober 2016


      Blauhäher im Flug

      Ein Überpudern von Schnee ließ den Boden heute Morgen weißlich aussehen.

      Vor zwei Nächten waren Samantha und Kimani mit ihren Jungen hier und an einer anderen Futterstation Jewel und Fern mit ihren Jungen.

      Gestern Abend zeigten sich Samantha und Jewel und ihre Jungen nicht, so denken wir, dass sie sich in Höhlen zurückgezogen haben. Wir werden sehen, ob sie dieses Jahr noch einmal auftauchen.


      Blauhäher im Anflug

      Lorie und ihr Mann Tracy untersuchten die tiefe Felsenhöhle. Kein Bär. Ich denke sie überprüfen die Karten von den Pfadkameras dort.

      Am Bären Zentrum sind Kuratorin Sharon Herrell und Direktorin für Bildung Judy Thon zu einer Bären Konferenz unterwegs. So hörte ich heute nichts von den Botschafter Bären.

      Vor dem Fenster des WRI habe ich heute bis um 18:30h keinen Bären gesehen – ein jugendliches Männchen (jetzt 19:25h und dunkel).


      Blauhäher

      Blauhäher kamen und gingen von einigen Futterhaufen während ein Eckschwanzsperber am Fenster einige Male vorbeizog. Ein Blauhäher unterbrach seine Aktivitäten einmal und hielt ganz still und beobachtete ca. eine Minute lang etwas oben in der Luft. Ein anderer tauchte in die dichten Zweige einer Balsamtanne unter, unmittelbar bevor ein Eckschwanzsperber vorbeizog. Dann war er zurück bei der Fütterung. Hungrig auf Sonnenblumenkerne und Walnüsse landete ein Blauhäher so nah bei einem anderen, dass der einen Satz machte. Die goldfarbenen roten Ahornblätter beginnen zu fallen.

      Kein Baummarder oder Graufuchs heute.

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 08.10.2016

      Jewel zurück, Blauhäher, und Mehr - UPDATE 08. Oktober 2016



      Wir waren voreilig in der Annahme, dass Jewel in die Höhle gegangen sei. Gestern Nacht kam sie zu ihrer Lieblingsfutterstelle zurück, an der TV Kameras für sie oder Fern aufgestellt worden waren. Sie kamen beide. Der Landbesitzer schickt mir eine Notiz:

      „Danke, dass Sie dafür gesorgt haben, dass die Bären gefilmt wurden. Es war eine großartige Erfahrung für alle! Brownie und 2 weitere befreundete Männchen tauchten auf und zeigten sich von ihrer besten Seite. Jewel und Familie kamen genau zu der Stelle, die für sie vorbereitet war. Sie waren alle sehr aktiv. 1 Junges kam heran und steckte seine Nase direkt auf die Kamera. Die Fotografin war etwas nervös, aber mehr aufgeregt. Sie hatte noch nie Bären in freier Natur erlebt. Etwas später kamen Fern und ihre Familie am anderen Ende des Gartens an. Dort fraßen Männchen zwischen ihr und Jewel. So kam sie zu mir herunter und grunzte, drehte ihre Nase und machte einen anderen Ton, drehte sich um und lief zu ihren Jungen zurück. Sie wollte, dass ich mit Futter folgte, was ich natürlich machte. Es war ein großartiger Tag/Nacht! Danke Ihnen so sehr, dass Sie mich in die Welt der Schwarzbären eingeführt haben.“



      Die Dreharbeiten, die der Landbesitzer erwähnte, werden zusammen mit den Dreharbeiten von diesem Frühjahr mit Lily und ihren Jährlingen in der tiefen Felsenhöhle, gesendet. Sie haben eine Reihe von Naturaufnahmen in vielen Gebieten mit vielen Tieren als Bildungsprogramm über Natur aufgenommen.



      Hier am WRI kamen Kimani und ihre Jungen und die 2-jährige Sadie kam und ging auf die Waage – 211 Pfund. Wir fragen uns, ob sie als 3-jährige im Januar Junge bekommen wird oder ein weiteres Jahr wartet. Nachdem wir ihr Gewicht kennen, wird es interessant sein, sie im nächsten Frühjahr zu sehen. In einer früheren Studie in einem nahen Studiengebiet, hatten potentielle Mütter Junge, wenn sie im Herbst über 176 Pfund wogen. So wäre Sadies Gewicht in Ordnung, doch für ein trächtiges Weibchen wäre es sehr spät in Winterschlaf zu gehen. Wir werden sehen, welche Daten (Gewicht oder Datum) der bessere Indikator für Junge ist.



      Wir konnten im Dunklen keine Bärenbilder machen (ich war zuhause und schlief), so sind es wieder Blauhäher – durch das Fenster an meinem Schreibtisch. Einer kam um Walnüsse zu holen und flog mit einem Schnabel voll davon. Dieser, oder ein anderer, kam bald zurück um zu versuchen, gierig mehr in seinen Schnabel und Hals zu stopfen. Als er wegflog flog er an einem Ankommenden vorbei.



      Eines, was die Bilder zeigen, ist, wie unterschiedlich ihre blauen Federn von hinten beleuchtet aussehen. Anstatt dass blau durchkommt, ist es schwarz oder hell. Ich habe bei Google nachgeschaut.

      Dort steht „Wir nehmen blaue Federn als blau wahr, doch sind sie eigentlich schwarz. So, welches Phänomen macht Blauhäher Federn blau? Federfarben werden entweder durch Pigmente bestimmt, genannt pigmentierte Farben, oder durch Lichtbrechung, genannt Strukturfarben. Wenn das Licht auf ein Pigment trifft, absorbiert es alle anderen Wellenlängen des Farbspektrums, außer den Farben die wir sehen, die zu unseren Augen zurück reflektiert werden. Strukturfarben die durch selektive Lichtreflektion erzeugt werden, sind meist die Blauen, Grünen und Violetten. Schimmernde schillernde Farben entstehen wenn Licht die Vertiefungen und Kanten an den Federn reflektiert. Der Abstand zwischen diesen Oberflächenunebenheiten beeinflusst, welche Farben wir erkennen. Meistens werden blaue Strukturfarben erzeugt, wenn Teilchen, kleiner als ein Lichtstrahl, Streulicht erzeugen. John Tyndall, ein Britischer Physiker der späten 1800 Jahre, beschrieb zunächst, wie winzige Partikel, in der Regel weniger als 0,6 Mikrometer, die längeren roten Wellenlängen des Lichts absorbieren, jedoch die kürzeren blauen Wellenlängen reflektieren oder streuen. Dieses Phänomen wurde als „Tyndall Streuung/- Effekt“ bekannt und erklärt die blaue Farbe des Himmels, die manchmal als „Tyndall blau“ bezeichnet wird. Bei Blauhähern werden die farberzeugenden Einheiten in Federwiderhaken gefunden. Wenn das Sonnenlicht auf die Blauhäherfedern trifft, geht der Strahl durch die transparente Oberschicht des Widerhakens zu den luftgefüllten Hohlräumen, die das blaue Licht streuen und die längeren roten Wellenlängen absorbieren.“

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 11.10.2016

      Lily die Überlebenskünstlerin, Tasha der Lustige Bär, und Holly die Hausfrau - UPDATE 11. Oktober 2016



      Gestern Abend war zu wenig Zeit um ein Update zu schreiben und ich vergaß Linda zu sagen, dass es keinen Eintrag geben wird. Manchmal zeigt sich mein Alter. Linda hat verstanden, aber ich hoffe sie denkt nicht ich würde den Verstand verlieren (Anmerkung von Linda …. Jeder vergisst mal irgendwas!)



      Alles war gut mit den Bären und mir. Die Leute dachten das Schlimmste -- vielleicht, dass mit Lily was passiert sei, von der wir glauben, dass sie in Sicherheit ist. Wir erinnern uns an 2013, als der DNR unsere besten Forschungsbären als Ziel hatten, was wir befürchtet hatten. Genauso wie der BBC. Mit der Anhörung vor uns und in dem Wissen, dass der DNR auf unsicheren Beinen stand, fürchteten wir, dass sie das Gericht überlisten würden, indem sie einfach unsere besten Bären töten, um die Studie zu beenden. Jäger umzingelten das WRI. Auf Nachfrage der Jäger entfernte er DNR eine Absperrung, um den Jägern zu ermöglichen, dass sie leichter auf die Grenzen unseres Grundstücks kommen konnten. Das war das Jahr in dem 30% unserer besenderten Bären erschossen wurden, statt der durchschnittlichen 5%. Wir verloren June und wir verloren unseren am längsten besenderten Bären, die 13-jäührige Dot. Aster wurde schwer verwundet. Die BBC Dokumentation fokussierte auf Lily, einschließlich den Aussagen von verbissenen Jägern auf der Facebookseite „Lily ein Bär mit Prämie“, was auch der Name der Dokumentation der BBC in England wurde. Doch Lily war in Sicherheit und das war, wie die Dokumentation endete. Lily hatte einen ziemlich sicheren Platz gefunden, um sich dort aufzuhalten und sie folgt diesem Muster seitdem. Ich träume von einer weiteren Höhlenkamera mit ihr, wenn der DNR sich endlich entschließt uns grünes Licht zu geben.



      Um Erfolg zu haben müssten wir sie auf dem Weg zur Höhle besendern, doch für den DNR könnte das unangenehm sein, uns die Erlaubnis zu geben, nachdem sie im Laufe einiger Jahre über $ 500.000 dafür ausgegeben haben, die Öffentlichkeit und den Gouverneur zu überzeugen, dass wir keine haben sollten. Wir können nichts dagegen tun, denn der DNR hat die Macht zu tun, was er wollen mit sehr wenig Verantwortungsgefühl. Sie haben ihre eigene Agenda. Jäger sind ihre „primären Kunden“, so wollte der Beauftragte sie nicht damit belästigen, in dem er bittet zweimal hinzuschauen ob der Bär ein Halsband trägt. Auch wollte der Beauftragte nicht, dass die Höhlen Kamera Beobachter emotional zu Bären hingezogen werden und dann, wenn der Bär getötet wird, sich womöglich gegen die Bärenjagd aussprechen. Dann gibt es das Problem, dass die Höhlenkameras mit der DNR Kampagne junge Jäger zu rekrutieren in Konflikt kommt. Schüler, die Bärenmütter, die sich rührend um ihre Jungen kümmern, beobachten, könnten so aufwachsen, dass sie Bären mögen und sich keine Bärenjagd Lizenz kaufen wollen. Vor allem wurde der Bevollmächtigte ärgerlich über die Briefe, in denen er gebeten wurde besenderte Bären zu schützen. Er hatte die Macht, für die Wissenschaft, Bildung und zu den Menschen, die laut Meinungsumfrage auf WCCO-TV den Schutz mit 847 (93%) zu 60 (7%) bevorzugten, zu stehen, oder mich einen Dummschwätzer nennen und mir die Genehmigung entziehen, ohne Bedenken zu haben als arrogant oder Einer, der die Macht missbraucht, dazustehen.

      Das Schöne daran ist, dass, so wie Lily genau dafür steht, während der DNR so viel Zeit und Geld verbraucht um das zu beenden, sie ein Überlebenskünstler ist.


      Tasha

      Am Bären Zentrum ist Sharon Herrell froh, wieder von der Bärenkonferenz zurück zu sein und mit der verspielten Tasha Spaß zu haben. Sie und Lori Lindsay rechten zwei große Behälter mit Laub zusammen für Holly die Hausfrau, damit sie es in die große Bunkerhöhe kratzen kann, in der sie offenbar beschlossen hat, wieder den Winter mit Lucky zu verbringen. An diesem Tag fraß Lucky Gras auf dem Hügel, während Holly das Bettzeug für die beiden hineinkratzte. Sharon legte Stroh neben die Fensterhöhe und die Felsenhöhle um zu sehen, was passiert. Tasha hat gegraben. Das Video erzählt mehr:

      VIDEO: Tasha gräbt

      VIDEO: Holly kratzt Blätter


      Holly

      Vor dem Fenster am WRI bedeckten Ammern auf dem Zug den Boden – Winterammern, Weißkehlammern und eine Harrisammer, die wir praktisch niemals sehen. Einer der Baummarder schien sie in den Büschen zu jagen, während auf der anderen Seit der Kabine zwei Graufüchse im Gras, wo nur wenige Vögel auf Futtersuche waren, Mäuse jagten. Keine Habichte präsent.


      Lori Lindsay

      Eine sehr langbeinige Spinne baumelte an einem Strang von Netz vor dem Fenster. Ich machte ein Bild und schickte es zu Sparky Stensaas zur Identifikation. Während ich über Bären lerne lernt er über alles andere. Er sagte es sei eine Dickkieferspinne.

      **

      1 = Weißkehlammer
      2 = Harrisammer
      3 = Winterammer

      Gestern Abend tauchten Kimani und ihre zwei Jungen nach Einbruch der Dunkelheit auf. Kimani legte sich hin und ließ ihre Jungen einen guten Teil der Nacht fressen. Drei jugendliche Männchen kamen zusammen, wie es die Drei Amigos damals 2008 machten.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 12.10.2016

      Tasha, Ted, Herbst - UPDATE 12. Oktober 2016


      Tasha

      Nach NABC Live gingen Scott und ich hinauf um zu sehen, ob Tasha nahe der Felsenhöhle war, die Holly gemacht und vor einigen Jahren benutzt hatte und die sie diesen Herbst vergrößert hat. Sie war dort und Scott sagte, dass sie in die Höhle gegangen sei, offenbar um zu testen, ob sie passte und komfortabel war.

      Als wir Ted besuchten, wollte ich eine Nahaufnahme von ihm in seiner Holzhöhle vom Boden aus machen, doch war er aufgestanden, bevor ich unten war, so kein Foto. Es war so schön sein freundliches Grunzen zu hören, als er näherkam. Ted hatte einen guten Morgen. Als er hinausging zu seinem Spaziergang, hielt er bei dem benachbarten Gehege von Tasha um ihre Lunch Box zu leeren, sie war nicht gekommen um diese zu leeren. Dann untersuchte er jede Ecke ihres Geheges, einschließlich der Holzhöhle. Er besuchte auch den Teich und hielt nach Stroh bei der kleinen Felsenhöhle Ausschau.


      Tamaracke und Espen

      Herbst ist die schönste Jahreszeit für mich und die Farben waren heute fast auf ihrem Höhepunkt. Ahornblätter fallen, aber die Espen sind auf dem Höhepunkt und die Tamaracke fast. Nach einem kurzen Schneesturm zog die dunkle Wolke weiter, um einen Hintergrund für die gelben Tamaracke und Espen zu bilden, während die Sonne herauskam und sie beschien.


      Eichhörnchen bei der Paarung

      Am WRI kamen Brownie und seine Kameraden wieder, aber Sadie gesellte sich zu der Mischung, war freundlich zu Brownie obwohl die Paarungszeit längst vorbei ist. Ich denke Bären können, wie die Menschen, nahe platonische Freunde sein. Kimani und ihre Jungen tauchten nicht auf, was die Frage aufwirft, ob sie sich in eine Höhle zurückgezogen haben.

      Heute Nachmittag gegen 14:20h tauchte ein Junges, das kleiner ist, als alle die wir kennen, alleine auf, lief auf drei Beinen. Es benutzt seine linke Vorderpfote nicht. Es ist so scheu, wir sind sicher, dass wir dieses Junge nicht kennen. Ich habe zwei Anrufe erhalten aus anderen Gebieten über verwaiste Junge jetzt nach der Jagdsaison und wir fragen uns, ob das ein drittes ist.

      Es machte Spaß heute mit Scott zusammen das NABC Live zu machen.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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    • Update 13.10.2016

      Verwaistes Junges, Ted, Oktober Mond - UPDATE 13. Oktober 2016


      Verwaistes Junges mit Stachelschwein Stacheln

      Das verwaiste Junge, das hier frisst, tut uns so leid. Es tauchte bei Tageslicht auf und offenbarte eine Nase/Maul voll Stachelschwein Stacheln auf der linken Seite seiner Schnauze.

      Wir kennen dieses Junge nicht und können ihm nicht näher kommen. Die Nahaufnahmen wurden aus dem Fenster mit einem 400 mm Objektiv gemacht. Das Junge ist wachsam, ängstlich und versucht mit all den Stacheln zu fressen.

      Es kam um 18:45h wieder und wir sahen es aus unterschiedlichem Blickwinkel. Es war fast dunkel, aber die Kamera lies es heller aussehen. Wir fragen uns, was das helle Objekt in seinem linken Ohr sein soll. Ist es markiert?


      Junges am Futterplatz

      Der kleine Kerl braucht sehr lange zum Fressen, wahrscheinlich wegen all der Stacheln. Wir fragen uns, ob es die Stacheln waren, die ihn seine linke Vorderpfote gestern nicht benutzen ließen. Heute läuft er auf diesem Bein. Ohne Erlaubnis ihn einzufangen und zu betäuben, weiß ich nicht, wie man die Stacheln entfernen könnte.

      Er meidet das Reh und den Graufuchs die zu dem gleichen Futterplatz kamen. Der Fuchs verbrachte mehr Zeit damit, Mäuse zu fangen, als am Futterplatz zu fressen.


      Oktober Mond

      Kimani und ihre zwei Jungen erschienen gestern Abend, am 12.10. wieder, was der letzte Tag im letzten Jahr war, an dem ein Bär aufgezeichnet wurde.




      Graufuchs auf der Jagd

      Teds Abenteuer in Tashas Gehege und Höhle und dann das Krabbeln des ganzen Weges in die Felsenhöhle unten am Sichtfenster, wurde von einem Lily Fan in diesen drei Videos aufgenommen:

      VIDEO 1

      VIDEO 2

      VIDEO 3






      Reh am Futterplatz


      Der Oktobermond erinnert uns, dass dieser Monat zwei Dinge am NABC repräsentiert: Mitgliedsmonat und die freie Halloween Party. Wenn Sie uns und den Bären mit einer neuen oder erneuerten Mitgliedschaft diesen Monat helfen können bekommen Sie einen 2017 Kalender und den üblichen freien Eintritt und 10% Rabatt auf Einkäufe. Wir wissen, viele von Ihnen kaufen Mitgliedschaften, auch wenn Sie wissen, dass Sie es in diesem Jahr nicht mehr hierher schaffen – alles sehr dankbar aufgenommen. Hier ist ein Link zu [B]Informationen über Mitgliedschaft (klicken Sie auf den Flyer auf dieser Seite um ihre Bestellung aufzugeben). Zur Erinnerung: Ihre Mitgliedschaft ist von der Steuer absetzbar![/b]




      *


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    • Update 14.10.2016

      Verwaistes Junges, Rotwild, Enten - UPDATE 14. Oktober 2016


      Verwaistes Junges

      Das Bild, aufgenommen aus dem Fenster des 2. Stocks nach Einbruch der Dunkelheit (19:50h) und beleuchtet vom Hoflicht gab uns eine Idee, wer das kleine Waisenkind sein könnte. Wir denken, dass er oder sie ein Junges der Shy Mom (=schüchterne Mama) ist, einem neuen Bären, die den halben Sommer kam und hier bis mindestens 21. September zu sehen war. Er kam an den Stamm dieses Baumes gestern Abend und erinnerte uns daran regelmäßig Erdnüsse für ihn dort auszulegen. Wir bemerkten, wie klein Shy Moms Junge waren, als wir sie das erste Mal sahen. Sie ist nicht Teil des Clans und hat ihren Namen wegen ihres Verhaltens bekommen. Was immer das Waisenkind von seiner Mutter getrennt hat, es hätte den Weg hierher gewusst, wo es über einen Monat lang gefressen hat. Die Tatsache, dass Shy Mom am 21. September immer noch hier war, lässt uns denken, dass sie nicht von einem Jäger getötet wurde. Wir fragen uns, ob die Stacheln der Grund waren. Sie hätten das Junge am Säugen gehindert und es sehr hungrig sein lassen. Es sieht sehr dünn aus unter dem Fell. Wir haben die Jungen nie nah genug gesehen, um ihre Geschlechter bestimmen zu können. Wir haben heute Nachmittag Milchnahrung für es ausgelegt.

      Das Junge ist jetzt hier, aber wir wissen nicht, ob es aus der Schüssel gefressen/getrunken hat. Das weiße Ding in seinem linken Ohr könnte in diesem Licht und aus diesem Blickwinkel
      mit einem Stachel verwechselt werden, aber wir glauben, dass es etwas Menschengemachtes ist. Die flache Seite durch das Fernglas gesehen, ist es ein längliches symmetrisches Objekt mit abgerundeten Ecken. Wir grübeln, was wir machen sollen. Ich zögere den DNR anzurufen und um Erlaubnis zu bitten das Junge einzufangen und die Stacheln zu entfernen. Ich fürchte der DNR würde nur kommen und es erschießen oder sagen, wir sollen der Natur ihren Lauf lassen.


      Helmspecht Weibchen

      Eine fröhlichere Geschichte war, dass wir unsere Enten in einer Reihe heute hatten. Es ist Oktober, so ist es für das Männchen, das die Linie anführt, an der Zeit das braune „Eklipse“ Gefieder, die es genannt wird, zu wechseln und sich in eine hübsche Ente zu verwandeln, wie Wildenten von Oktober bis Mai sind. Beim Hinunterschauen durch die Bäume vom dritten Stock Deck auf das Matschloch, wo sich die Enten versammeln um herumzuplantschen und sich zu putzen, schaute ein Männchen das in der Mauser weiter ist, bewundernd auf ein Weibchen das wie eine Ballerina auf ihren Zehenspitzen stand. Er dachte wahrscheinlich „Du siehst aus wie ein Engel!“


      **
      Wildenten

      Vor dem Fenster hat sich das Helmspecht Weibchen nach langer Zeit das erste Mal niedergelassen um zu schauen, wo das Fett normalerweise ist. Wir müssen schnell welches besorgen.

      **

      1 = Gabelhorn Jährling
      2 = Hirschkuh Kitz
      3 = Hirschkuh Bock

      Ein Jährling Bock mit Gabelhorn stand am Tablett mit Sonnenblumenkernen. Dann, zum Größenvergleich kam ein Hirschkalb aus dem Wald, seine Flecken sind jetzt durch braunes Fell ersetzt. Kleine Hörnerbeulen identifizieren ihn als Bock. Dann ging er um nahe seiner Mutter zu grasen und damit den Größenunterschied zu zeigen.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 15.10.2016

      Tasha, Waise - UPDATE 15. Oktober 2016


      Holly's Version der Höhle


      Tasha könnte Hollys Höhle nach ihren Vorstellungen verändern. Der vielen Zeit nach, die sie manchmal in und an der Höhle verbringt, ist es eine gute Möglichkeit, dass sie diese für den Winter auswählen wird. Holly grub und nutzte sie vor zwei Wintern. Dieses Jahr vergrößerte Holly sie und hat sich dann wieder mit Lucky zusammen getan. Tasha scheint die Höhle zu gefallen und sie kaut Holz in kleine Stückchen als Bettzeug, wie es Lily in ihrem Holzstoß machte als sie Eli und Ellie 2013 auf die Welt brachte.

      Tashas Renovierung der Höhle

      Der verwaiste Kleine hilft sich besser als ich erwartete. Ich bezeichne ihn als Männchen bis ich das, wie bei anderen Themen hier, zurücknehmen muss. Ich war so sicher, dass das Ding im Ohr des Waisen etwas aus Metall war, heute stellte es sich als Stachelschwein Stachel heraus. Wie kann sich etwas über Nacht so ändern? Mit den Stacheln kommt er besser zurecht, als ich dachte. Gestern fraß er eine große Schüssel mit Säuglingsnahrung und hat es gut gemacht. Heute, als ich ihn mit dem Fernglas aus dem Fenster beobachtete, machte er dasselbe und zeigte keinerlei Anzeichen von Unwohlsein. Wir füttern ihm Apfelsoße Säuglingsnahrung, schwarze Sonnenblumenkerne und Walnussstücke. Wir bekommen viele gute Ratschläge von Lily Fans und suchen nach Wegen ihm zu helfen.



      Von außen

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      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 16.10.2016

      Waise, Bob Brander, Jagdsaison endet - UPDATE 16. Oktober 2016


      Rotahorn Blätter

      Kurz nach der Morgendämmerung wurde das melodische Krächzen der Raben weit in den ruhigen Morgen getragen und der Sonnenaufgang ließ die Espenblätter besonders golden aussehen. Espen und Ahornblätter leuchteten mehr als die Tamaracks, aber alle waren wunderschön. Das Fallen der Blätter wird bei den meisten Arten in einigen Wochen vorbei sein und kurz danach die Tamaracks.


      Tamarack

      Am WRI suchte ich nach Zeichen für einen Besuch in der Nacht von dem verwaisten Jungen. Ich war nicht sicher. Mittags war er da und hat einige Stunden gut gefressen. Er ist sehr scheu, was es schwer macht die Stacheln entfernen zu können.

      Die Stacheln erinnern mich an Dr. Bob Brander, der die einzige mir bekannte Person ist, der in einen hohlen Baum greift ein Stachelschwein am Schwanz nimmt und herauszieht. Er machte in den 1970-igern Stachelschwein Forschung. Bei den Gedanken an ihn möchte ich ihm für seine wesentliche Rolle bei der Schaffung meiner Kariere als Bärenforscher bedanken. Ich erwischte ihn am Telefon. Wir erinnerten uns an die Zeit als er und ich 3 hohe USFS Beamte aus Washington zu der Höhle des dominanten Männchens in meinem Forschungsgebiet nahmen. Das war am 25. März 1972. Der lustige Teil war, wie ich ein kleiner Absolvent den hohen Beamten erzählte, was sie tun sollten. „Hier, nehmen Sie den Pfosten, damit wir ihn wiegen können“ etc. Sie witzelten über meine riesen Hilfe.

      Ca. ein Jahr später trat Bob aus der North Central Forest Experimentierstation zurück. USFS Beamte fragten ihn, was North Central besser machen könnte. Ich erfuhr, dass seine Abschiedsworte zu ihnen waren, dass sie eine Feldforschungsstelle schaffen sollten, um Wildtiere zu erforschen, wie Lynn Rogers es mit den Bären macht – und dass sie Lynn Rogers anstellen sollten, die zu leiten. Sie müssen die Idee gemocht haben. Später erzählte mir ein hoher USFS Beamter, dass sie eine neue Feldforschungsstelle erwägen und fragten sich, ob ich meine Beziehungen in Washington einsetzen könne, um das finanziert zu bekommen. Ich rief einen Freund an, der den Senator Hubert Humphrey anrief, der das durch den Kongress brachte. Irgendwie wurde 80% des Geldes für meine Bärenstudie bestimmt. Ich entschuldigte mich, doch der Beamte sagte „Kein Problem, wir wollten Sie sowieso einstellen. Nehmen Sie einfach ein normales Gehalt und machen was sie machen“. Doch ein normales Gehalt hätte mich gehindert das zu tun, so nahm ich das ganze Geld für Arbeiten und machte 1974 die besten Daten für meine Studien, wie man in der Graphik auf Seite 17 des Monograph (Rogers 1987) sehen kann. Ein Jahr oder so später wurde die Stelle beständig. Ich bewarb mich national darum und fing am 15. August 1976 an. Sie ließen mich zuhause arbeiten, was nötig war, um meine Doktorarbeit zu beenden.


      Amerikanische Zitterpappel

      Ich hatte seit Jahrzehnten nicht mit Bob gesprochen. Ich wollte ihm hauptsächlich dafür danken, dass er meinen unmöglich erscheinenden Traum wahr werden ließ. In der Graduiertenschule wurde ich dafür kritisiert, dass ich zu viel machte. Ich habe immer geantwortet, „Aber Sie wissen, wie hart ich bereit bin zu arbeiten. Ich versuche einen herausragenden Job zu machen und möchte Forscher werden.“ Sie sagten, dass es praktisch keine derartigen Jobs gäbe. Ich sagte „Ich hoffe, dass jemand einen Forschungsauftrag für mich schafft“. Sie sagten dass ich zu lange brauchte, um meinen Doktortitel zu bekommen. Ich sagte „Aber Bären haben langsame Fortpflanzungszyklen und ich muss ihre Verwandtschaftsrelationen kennen, um ihre soziale Organisation beschreiben zu können.“ Ich sprach oft (wie jetzt) in der doppelten Verneinung und sagte „(ich) bin/habe nicht“, was bei ihnen die Frage aufkommen ließ, ob ich wirklich meine preisgekrönte Arbeit (Anna M. Jackson Auszeichnung von der American Association of Mammlogists) geschrieben hätte. Dann, Dank an Bob (und Dr. David Mech, den Wolf Mann) hat die USFS einen Forschungsjob für mich geschaffen und alles kam zusammen.


      Haselblätter

      Ein weiterer Getreuer, der Erwähnung verdient ist Cliff Martinka (14. April 1938 bis 14. März 2014). Er war einer der nachdenklicheren Leiter der Bären Welt. Als Präsident der Internationalen Bären Association schrieb er seine „History of Bears“ (Geschichte der Bären) (Martinka 1994, Internationale Konferenz der Bärenforschung und Management 91(1):1-5), die damit endete, dass es eine Notwendigkeit gibt, vom Pionierblick die Natur zu beherrschen indem man Lebensräume zerstört und Bären ausrottet hin zu einem neuen Blick auf Koexistenz.

      Martinkas neue Ansicht ist es, warum das Nord Amerikanische Bären Zentrum heute existiert. Bildung ist der Schlüssel zur Koexistenz. Der Kampf ist hart. Man kämpft gegen mächtige Kräfte an. Doch der Kampf muss weitergehen. Ich muss ein Buch schreiben. Wir müssen das Bären Zentrum und die Ökologie Halle vervollständigen. Wir müssen unsere Aktivitäten für die Bildung von Schülern und der Welt ausdehnen. Bildung ist es was wir tun zusammen mit den Lily Fans.

      Die Bären Jagdsaison endet in weniger als einer Stunde.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 17.10.2015

      Waise, Täter, Zeichen - UPDATE 17. Oktober 2016


      Kanadakleiber

      Beim Überprüfen des Futters, das die Leute gestern für das Waisenkind ausgelegt hatten, hat er gestern Abend gut gefressen – Muttermilchersatz (die reichhaltige Hope Babynahrung, die Lily Fans halfen zu entwickeln), Walnüsse und Schwarzöl Sonnenblumenkerne. Die Leute nennen ihn Quill, was, wie ich denke, sein Name sein wird.

      Bärenbesuche werden weniger in der Gemeinde. Beim Herumschauen wurden neben Quill Jewel zum letzten Mal am 10. Oktober gesehen, Summer und ihre 3 Jungen am 14. Fern am 15. und die 3 Amigos (Brownie (alias Griz), Stratton und ein drittes Männchen) am 16.

      Bei der Überprüfung von Quills Futterplatz hat er Konkurrenz und die Täter wurden im Film festgehalten. Der Kanadakleiber stopfte ein Stückchen Walnuss in die Baumspalte einer Weymouthkiefer und pickte es weg, während er es mit beiden Füßen festhielt. Das Bild wurde aufgenommen als er pausierte um auf den Fotografen zu schauen. Die Schwarzkopfmeise hielt ein Stückchen Walnuss in ihrem linken Fuß um zu picken benutzt den Fuß auch um sich hin zu hängen. Der Blauhäher hat ein Stückchen Walnuss in seinem Schnabel und wird wegfliegen und machen, was Blauhäher mit ihrem Futter machen, wahrscheinlich es eingraben. Die Winterammer war ein unschuldiger Zuschauer-


      **

      1 = Blauhäher
      2 = Schwarzkopfmeise
      3 = Winterammer

      Vor dem Fenster des WRI fraßen 15 Wildenten Schwarzöl Sonnenblumenkerne und ignorierten den Gabel-Jährling der daneben graste.


      Reh und Enten

      Am Bären Zentrum kam heute ein neues Grizzlybär Präparat, das ein Lily Fan gekauft hat, an. Das neue Präparat ist kleiner als das alte, die Größe eines Binnenland Grizzlybär Weibchens. Sie hat wunderschönes Fell. Wir haben sie für den Moment auf eine Plattform gestellt, doch werden fähige Ausstellungsbauer einen Platz für sie in halber Aufrechtstellung, mit ihren Vorderbeinen auf einem Hügel und einem Scheinwerferlicht auf ihrem Gesicht mit passender Vegetation um sie herum, arrangieren. Sie wird wunderschön aussehen.

      Auch am Bären Zentrum wurde ein großes Willkommensschild, geschnitzt und bemalt von Ray Thielbar als Liebeswerk, aufgehängt. Ray war viele Jahre lang unser stellvertretender Vorsitzender, als wir Schwung bekamen um anzufangen zu bauen. Rays Kunst ist überall im Bären Zentrum zu finden.

      **

      1 =Willkommensschild wird installiert
      2 = Goldie
      3 = Eingang zum NABC

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 18.10.2016

      Quill, Natur Anmerkungen - UPDATE 18. Oktober 2016


      Blauhäher beim Wegflug

      Ich denke, dass Quill einige Male zu seinem Futterplatz gekommen ist, doch war ich nicht da, um ihn sehen zu können. Ich habe die Kamera mit dem starken Objektiv mitgenommen für den Fall, dass ich den scheuen kleinen Kerl sehen würde bevor er verschwand.


      Meise

      Auf dem Weg raschelte ein Eichhörnchen unter einem Holzhaufen, der vor einem Jahr gebrannt hat. Dann kam es mit einem Zapfen heraus, der, glaube ich, von einer Balsamtanne war. Er war so schwarz, dass ich denke er war verbrannt. Das Eichhörnchen entfernte einige der unteren Teile bevor es wieder unter den Haufen mit ihm verschwand. Ich konnte es nicht genau sehen, aber ich denke, dass das Eichhörnchen ihn vergraben hat.

      Eine Meise schien sich zu meinen Füßen wohl zu fühlen, was bei mir die Frage aufkommen ließ, ob es eines der Zahmen ist, das einem von der Hand frisst. Ich hatte noch nicht die Zeit um zu überprüfen ob das eines machen würde.



      Krähe

      Zurück an der Kabine auf dem Deck des dritten Stock saß eine einsame Krähe auf einem Ast und schaute mich mit ihren klugen Augen an, flog aber nicht sofort weg, wie diese so vorsichtigen Vögel es normalerweise tun. Als es wegflog, hatte sie einem Moment Schwierigkeiten beim Auffliegen von dem Ast wo es gelandet war. Ich denke, sie ist krank.



      Ro0tes Eichhörnchen mit Tannenzapfen

      Die bunten Blätter fallen, doch es sind immer noch Blauhäher als Farbklecks draußen vor dem Fenster.

      Ein aufmerksamer Lily Fan hat bemerkt, dass ich vergaß zu erwähnen, dass Kimani und ihre zwei Jungen hier am WRI am Abend des 14. gewesen waren. Ich habe sie seitdem nicht mehr gesehen, doch waren sie hier, nachdem ich heimgefahren war.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

      Alle Bilder sind von heute, außer anders angegeben.
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      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 19.10.2016

      Quill, Tasha Weihnachtskarte, Pavillion - UPDATE 19. Oktober 2016


      Pavilion

      Lily Fans haben gebetet. Menschen die sich kümmern in dieser Gemeinde haben gebetet. Der kleine Quill brauchte ein Wunder. Ich sah ihn heute ohne Stacheln. Ich stelle niemandem zu viele Fragen. Ich bin einfach nur froh, dass irgendetwas geschehen ist.

      Das erinnert mich etwas anderes, als Anwohner dieser fürsorglichen Gemeinde sich zusammentaten, um Bären zu helfen.

      Ich erinnere mich an den 03. September 2011, als ein Anwohner Junes Junge aus einer Baugrube weinen hörte wo sie sich selbst gefangen hatte. Zusammen mit June, die bei uns stand, senkten wir ein Leiter hinunter für ihre Jungen Aster und Aspen, damit sie herausklettern konnten. Hier ist ein VIDEO von dieser Rettung.

      Ich erinnere mich an Anwohner, die einen vergeblichen Versuch unternahmen Solo vom DNR im Januar 2008 zu schützen. Obwohl Gouverneur Pawlenty eine Begnadigung für Solo durch den Radio verkündete, war sie tot als der DNR sie während einer 450 Meilen Fahrt, wiederholt betäubt hat, die damit endete, dass sie (betäubt) zu einer Höhle getragen wurde, an der sie später tot gefunden wurde.



      2016 Weihnachtskarte mit Tasha

      Ich hoffe die Bemühungen der Anwohner, den kleinen Quill zu retten findet ein besseres Ende. Ich hoffe, dass er weiterhin zu Futterstationen kommt, um eine Fettschicht für die Überwinterung anzusetzen. Wir wissen aus früheren Studien, dass verwaiste Junge instinktiv wissen, wie man Höhlen macht. Ich hoffe das Beste für den kleinen Kerl. Ich werde Sie, so gut ich kann, auf dem Laufenden halten.

      Am Bären Zentrum wird sich diese Struktur, die wie eine sechsbeinige Spinne aussieht in einen wunderschönen Schwan verwandeln dort an der Stelle wo LilyPad Picknicker unseren jährlichen Marshmallow Rost machen. Es wird ein Pavillon mit Picknick Tischen für Besucher des Bären Zentrums werden und für Sommer Tages Camp Teilnehmer.

      Tasha ist der hübsche Bär auf unseren Weihnachtskarten, die in einigen Woche für Lily Fans zu kaufen sein werden, die das gute Wort zusammen mit Weihnachtswünschen verbreiten möchten. Tashas Geschichte steht auf der Rückseite. Innen heißt es „Wishing you a holiday filled with peace, joy and hope" (Wünsche für ein Fest voll Frieden, Freude und Hoffnung) und ein weiches schneebedecktes Bild auf das geschrieben werden kann.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 20.10.2016

      Ted, Tasha, Quill, Meisen - UPDATE 20. Oktober 2016


      Rotes Eichhörncheen frißt Kieferzapfen

      Ich hörte, dass Tasha und Ted neulich nebeneinander fraßen, aber ich weiß nicht, ob ein Zaun dazwischen war.


      Quill zeigte sich gestern Abend HIER um ca. 20 Uhr und ging zum ersten Mal auf die Waage – 32 Pfund. Heute kam er um 16:27h zurück.

      Ich wunderte mich, was die Enten hochfliegen ließ. Ich schaute nach. Es war Quill, der hier war, um Sonnenblumenkerne gemischt mit Walnüssen zu fressen. Die Schüssel mit Babynahrung war leer. Ich glaube mehr und mehr, dass er es schaffen kann.

      Heute früh schwebte eine Meise nah vor mir. Ich ergriff eine Handvoll Sonnenblumenkerne ohne Schale. Zwei Meisen landeten innerhalb von Sekunden auf meiner Hand. Der zahme Schwarm ist zurück.

      Vor dem Fenster schwamm ein Biber der einen Ast zu seinem Unterwasser-Winter-Vorratsspeicher nahe seinem Bau zog. Als wir vor einigen Jahren eine Biberkamera hatten, beobachteten wir Biber, wie sie durch ihren unterirdischen Eingang kamen um ein Stück vom Ast abzubeißen und zurückgingen, um die Rinde innerhalb ihres Baues abzukauen.

      Zapfen sind auf dem Menüplan der Roten Eichhörnchen. Dieses hier hat den Zapfen einer Weymouthskiefer. Es entfernt die äußeren Teile um an den Samen zu kommen.


      Albert Einstein wusste mehr über Physik. Aber offensichtlich wusste er auch über Menschen, die Quill kürzlich geholfen haben, Bescheid. Er schrieb: “Unsere Aufgabe muss es sein uns selbst frei zu machen, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls (der Barmherzigkeit) erweitern um alle Lebewesen und die ganze Natur und ihre Schönheit zu umarmen“. Er kannte die Lily Fans.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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    • Update 21.10.2016

      Quill, Federn - UPDATE 21. Oktober 2016


      Quill

      Es gab ein gutes Gefühl, heute Nachmittag Quill an einer Futterstelle zu sehen, wo er ca. 15 Minuten lang Brei fraß. Er nahm ein Maul voll und schaute dann auf die 30-40 Enten in 30-40 Fuß Entfernung. Die Enten flogen nicht weg, wie sie es neulich gemacht hatten. Ich bewegte mich nur hinter dem Fenster um die Kamera positionieren, wenn er nicht schaute. Quill ist sehr scheu. Schließlich bemerkte er mich und ging weg indem er vorsichtig zurückschaute, dann drehte er sich, als ob er zurück kommen wollte, hielt aber an um noch einmal zu schauen. Durch die zwei Ansichten hatte ich einen guten Blick auf die linke Seite und die Vorderseite seiner Schnauze, wo die Stacheln gewesen waren. Ich ging weg von dem Fenster, sah ihn dann aber durch ein anderes Fenster, wie er zu einer Schüssel mit Hope Milchersatz ging. Gut. Neben dem in Richtung Schüsse der Raufußhuhn Jäger schauen, verbrachte er konstant 14 Minuten und leckte etwas mehr als ein Viertel der Babynahrung auf – ich schätze 36 Unzen (1 Unze = 23,3495 g)


      Quill

      Als ich heute zum WRI kam, schaute ich die Schüssel heute früh an und sie war sauber geleckt wie er sie heute verlassen hat.

      Ich brachte meine Kamera als ich die Schüssel untersuchte, wie ich es gestern gemacht hatte, hoffte, dass ein hungriger Vogel oder zwei kommen würden, um kurz für ein Bild anzuhalten, damit ich Federdetails aufnehmen könnte. Zwei machten das. Ein Carolinakleiber zeigte den langen Schnabel den er braucht um Insekten aus der Rinde von Bäumen zu holen. Die graue Krone sagt, dass es ein Weibchen ist. Eine junge Weißammer im Winterkleid war eine weitere braun gestreifte, wie ich sie hauptsächlich in diesem Herbst gesehen habe.



      Quill

      An Bären Zentrum planen wir weitere Verbesserungen. Gute Dinge geschehen. Ich hörte von meinem Freund Martyn Stewart, der ein aktualisiertes Video macht, von den Kreaturen, die in den Northwoods Töne von sich geben. Er gibt uns kostenlosen Zugang zu seinem umfangreichen Klangkatalog. Wir könnten uns niemals so etwas ohne ihn leisten. Er ist einer der Top Naturlaute Menschen in dem Geschäft. Er wird von der Westküste hierher fliegen um sicher zu gehen, dass alles richtig ist. Er wird auch einen Refrain der Töne der Northwoods liefern, die mit den vielen Präparaten der Vögel die in der Nähe sitzen oder die Camping mit Bären Ausstellung überfliegen. Wir werden auch einige Bären Präparate umstellen und ihnen ein Video zuordnen, da wir schöne schräge Holzplattformen für sie entlang der unteren Wände gebaut haben. für die neue Grizzlybär Ausstellung werden unsere talentierten Aussteller sie positionieren und einen wirklichkeitsnahen Lebensraum um sie herum entwerfen um sie in der größten Pracht zu zeigen.


      Carolinakleiber

      Vor dem Bären Zentrum werden wir den Pavillon fertigstellen und Kies bereitstellen für das umgebende Gebiet damit es professionell aussieht. Lilypadders werden das zum Picknick sehen, wie es Teilnehmer des Youth Day Camp sehen werden, da wir ein Programm entwickeln.



      Weißkehlammer

      Wir danken allen Lily Fans, dass sie das möglich machen. Und das erinnert mich, allen zu danken, die eine Mitgliedschaft erworben haben. Es sind noch 10 weitere Tage eine Mitgliedschaft zu erwerben und dafür kostenlos einen 2017 Kalender zu erhalten.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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    • Update 22.10.2016

      Quill, BWCAW, Schreibtischtag- UPDATE 22. Oktober 2016


      Meisenhäher

      Um dem Schreibtisch zu entfliehen, habe ich heute Quills Schüssel mehrmals untersucht. Um 14:20h habe ich gemerkt, dass er ungesehen hier gewesen war und die Schüssel ausgeleckt hat – ein Viertel Hope Milchersatz. Ich nehme an, das hat ihn satt gemacht, denn es gab keinerlei Anzeichen, dass er Mash gefressen hätte. Wie ich erwartet hatte, hat er die alten Hot dogs nicht angerührt, die ich für die 2 Baummarder und 3 Graufüchse nahe seiner Schüssel ausgelegt hatte


      Rotes Eichhörnchen

      Vor dem Fenster kamen Enten vom See heran, um Sonnenblumenkerne zu fressen. Bevor ich mich anders hinstellen konnte, als ich das Bild gemacht hatte, hatten die Enten mich entdeckt und flogen weg, was mir die Möglichkeit gab, zwei von ihnen auf dem Weg zum See aufzunehmen. Ein Rotes Eichhörnchen untersuchte die Äste der Balsamtanne nach Knospen. Unten in der Mitte des Bildes sieht mach das helle Ende eines Zweiges, dort war die Knospe abgenagt worden.


      Wildenten

      Auch vor dem Fenster kommen Meisenhäher um ihren Anteil für Wintervorräte zu bekommen. Anstatt die Nahrung im Boden zu vergraben, wie Blauhäher das tun, haben sie eine besondere Technik um ihre Nahrung in Äste über der Schneegrenze zu stecken. Ich legte alte Hotdogs neben Sonnenblumenkerne. Die Meisenhäher nahmen nur die Hot dogs und die Blauhäher nur die Sonnenblumenkerne.


      Wildenten im Flug

      Ein Lily Fan schickte mir den Link zu einem wunderschön fotografierten und geschriebenen Artikel für die New York Times über unser großes Naturschutzgebiet Boundary Waters Canoe Area Wilderness. Der Artikel zeigt unsere Freunde Paul und Sue Schurke und ein Bild von Lucky am Bären Zentrum.

      Einige der Leute, die zu den Schwarzbär Feldkursen kommen, machen hinterher einen Ausflug zum BWCAW. Wir denken an 9 Bärenkurse im Juli und August 2017, jeder davon fängt am Sonntag um 10h an und endet Mittwochmittag. Das würde bedeuten, dass die Kurse am 02. Juli beginnen und am 30. August 2017 enden.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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    • Update 23.10.2016

      Quill, Tasha, Party, Natur - UPDATE 23. Oktober 2016


      Neugieriger Baummarder

      Quill kam, als ich gestern Abend wegfuhr. Als ich fuhr, fraß er Walnüsse, doch war seine Schüssel mit Hope Milchersatz heute früh leer (1 Quart = 946,353 ml) Ich schaltete das Innenlicht aus, damit er mich nicht am anderen Ende des Raumes stehen sieht, wie ich ihn beobachte. Er konnte nicht mehr als 5 Sekunden,gehen um mich in der Dunkelheit zu sehen. Heute Abend lief ich durch den Raum mit Licht. Er konnte mich ganz leicht sehen und schaute nicht nervös aus. Ich habe das gleiche bei einem Reh bemerkt, das nervöser ist, wenn es mich nicht gut sehen kann.

      *
      Tashas Höhle

      Tasha hat ihren eigenen Kopf, wenn es um Höhlen geht. Nachdem sie alles getan hat, um uns glauben zu lassen, dass sie sich die Höhle aussuchen würde, die Holly vor ein paar Jahren machte, ging Tasha in ihr Gehege und gräbt eine neue. Ich denke die neue, sandige wird im Moment komfortabler sein. Wahrscheinlich weiß Tasha das am besten.



      Halloween Party

      Die freie Halloween Party war gestern am Bären Zentrum und sah lustig aus.

      Gestern Abend hat mich ein Reh mit schönem Licht auf seinem Gesicht mich am Fenster gesehen.

      In Erinnerung an heute sehe ich das kleine Baummarder Weibchen an meinem Fenster vorbeigehen. Ich ergriff meine Kamera und öffnete langsam die Tür. Sie erschien. Baummarder sind bekannt dafür, dass sie zahm sind. Ich dachte sie würde wegrennen, aber sie kam zu mir, schaute mir in die Augen und dann auf meine schwarzen Socken als sie einige Schritte durch die Tür kam und meine große Zehe beschnupperte. Ich weiß nicht, warum sie dann zurückging. Ich denke sie wollte nach unten gehen und etwas von dem frisch ausgelegten Futter nehmen und auf die Plattform hüpfen um es zu fressen.

      **

      1 = Baummarder Weibchen
      2 = Reh in gutem Licht
      3 = Baummarder frisst frisch ausgelegtes Futter

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 24.10.2016

      Jewel, Quill - UPDATE 24. Oktober 2016


      Jewel und ein Jährling

      Quill macht nach wie vor gute Fortschritte und Jewel gerät ins Rampenlicht. Die Nachbarschaft berichtet und eine Pfadkamera offenbart, was Jewel und ihre drei Jährlinge, Caleb, Zac und Brennan letztlich getrieben haben.

      Sie wurden zuletzt an einer Futterstation der Gemeinde am 10. Oktober um 17:30h gesehen.

      Zwei Tage später, am 12. Oktober um 17:15h zeigten sie sich im Blick einer Pfadkamera an einer der Höhlen, die wir beobachten. Sie untersuchten die Höhle einige Stunden lang und verließen die wieder um 18:36h am nächsten Tag. Haben sie andere Höhlen untersucht?


      Jewels Jährling

      Dann verschwanden sie wieder fast 8 Tage lang bis zum 21. Oktober um 13:43h. Welche Höhlen sie auch immer in der Woche angeschaut haben mögen, so entschieden sie sich für die Pfadkamera Höhle. Sie haben sich dort niedergelassen, kamen aber jeden Tag, und/oder Nacht heraus um Bettzeug hineinzukratzen. Hier haben wir einige Pfadkamera Bilder gepostet von ihnen. Das Tagesbild zeigt Jewel kratzend, während ein Jährling sie beobachtet. Auf dem Nachtbild sieht man einen Jährling. Wir werden genauer auf ihre Aktivitäten achten.

      Wir sind froh, dass sie in Sicherheit sind. Ich arbeite hart daran den Höhlenkamera Antrag fertig zu stellen.



      Frost am Gras

      Der Frost heute Morgen auf den Gräsern (30F) ließ mich die Frage stellen, was der kleine Quill im Wald macht, wo ihn niemand sehen kann, und ob er an einer Höhle arbeitet. Er erschien hier am späten Nachmittag, scheu wie immer und leckte eine Schüssel mit einem Pint (0.473 l) Hope Milchersatz aus, bevor er verschwand. Ich nehme an, dass der verbliebene Pint bis zum Morgen weg sein wird. Ein halbes Pfund Walnüsse verschwand von der Waage, so könnte er die auch gefressen haben.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 25.10.2016

      Quill, Bären Milchrezept - UPDATE 25. Oktober 2016



      Verwaistes Junges frißt Holzäpfel

      Ein schlauer Lily Fan erwischte gestern Abend meinen Fehler. Ich hatte falsch auf Jewels Junge als Jährlinge hingewiesen. Da war ich drei Monate zu früh dran, sie werden nicht vor ihrem ersten Geburtstag Jährlinge sein und das ist im Januar. Danke.


      Rotes Eichhörnchen frisst männliche Zapfen

      Ich bekomme Anrufe von Leuten, die jetzt, nach der Jagdsaison verwaiste Junge herumwandern sehen. Sie sollten noch gesäugt werden. Die Anrufe kommen aus Gegenden in denen es keine Nahrung gibt, weil es keine Eichen-, Bucheckern- und Hickorybäume gibt. Das Bild ist von einem Jungen weshalb ich heute angerufen wurde in Nord Minnesota. Dieses hier fand wenigstens einen Baum voll mit Holzäpfeln. Wenn Leute ein Junges, das ängstlich hoch oben in einem Baum sitzt sehen, möchten sie helfen. Es ist fair, Hilfe zu geben, wenn es ein Mensch war, der ihnen ihre Mutter genommen hat. Verwaiste Junge langsam verhungern zu lassen, ist nicht fair, es ist kein schneller Tot und das ist nicht, wofür die Jagd sein sollte. Verwaiste Junge und Verlust durch Verwundungen sind die zwei größten Gefahren der Bärenjagd. So, wo es angemessen erscheint, empfehle ich den Leuten eine Schüssel von Hope Milchersatz hinzustellen und vielleicht einige rohe, ungesalzene Erdnüsse am Stamm eines Baumes, wenn niemand in der Nähe ist. Vielleicht kann man auch rohe ungesalzene Pekannüsse, Haselnüsse und/oder Walnüsse plus Äpfel hinlegen, Römersalat, Rindertalg, Datteln und frische oder getrocknete Früchte.

      Hier ist das Rezept für den Hope Milchersatz die Ernährungswissenschaftler Lily Fans geholfen haben zu entwickeln um dem Nährgehalt der Bärenmilch nahe zu kommen.

      Hope Milchersatz

      Ein Quart (= 0,946353 l) Ziegenmilch (in der Taurin und gute Fettsäuren enthalten sind; doch wenn man die nicht finden kann nehmen Sie vollfette Kuhmilch. Hoffentlich wird das Taurin im Eigelb ausreichend sein)
      1 Tasse fetter Schlagrahm (gute Fettsäuren, etwas Protein)
      4 Eigelb, roh (Protein, gute Fettsäuren, Taurin, Biotin)
      2 Teelöffel Fischöl
      2 TL Olivenöl (oder anderes pflanzliches Öl)
      4 TL reines vollfettes, ungesüßtes Joghurt
      1 fein zerbröselte Calciumcarbonat Tablette
      ½ Vitamin C Tablette, fein zerkleinert
      ½ B 50 Komplextablette, fein zerkleinert oder pulverisiert

      Alles mischen und im Kühlschrank aufbewahren. Wenn es nötig ist zu erwärmen im heißen Wasserbad – nicht in der Mikrowelle oder im Ofen (zerstört die Milchproteine)-

      Ich habe heute Morgen Quills leere Schüssel mit Milchersatz aufgefüllt. Er war hier über Nacht. Er ist der einzige Bär der jetzt hierher kommt. Denke ich. Ich blieb den ganzen Tag da. Ich wollte ihn beobachten, wenn er oft um 16:30h kommt. Dann bemerkte ich (17:30h), dass die Schüssel leer war. Ich gab das letzte Quart hinein und werde sehen, ob sie morgen früh leer ist. Ein Lily Fan, die Quill liebt, macht und liefert den Milchersatz in der Geschwindigkeit wie Quill ihn trinkt.


      Rotes Eichhörnchen frisst Zapfen

      Die 10 Hot dogs, die ich für den Baummarder und Graufuchs ausgelegt habe sind nicht so begehrt. Jetzt sind, nach mehreren Tagen, noch 8 übrig. Beide Arten gingen hinauf zum Futterhäuschen um Dattelmash zu fressen so können sie die Hot dogs nicht übersehen haben. Ich nehme an, dass die Meisenhäher die zwei verschwundenen genommen haben. Sie und die Möwen (die weg sind) fressen diese.

      *

      Vor dem Fenster heute von diesem Schreibtisch aus fraß der Gabelhorn Jährling Gras und Wegerich. Wegerich ist ein naturalisiertes Unkraut, das die Leute versuchen aus ihren Rasenflächen zu verbannen, so war das Gabelhorn so freundlich es mit der Wurzel auszureißen (wie man auf dem Foto sieht).

      In der Balsamtanne vor dem Fenster nagte ein Rotes Eichhörnchen die Spitzen eines einjährigen Astes um die kleinen rötlichen männlichen Strobili (Zapfen oder Blüten, wie man möchte) zu fressen, die im Frühjahr ihre gelben Pollen teilen.


      Balsamtannen männliche Zapfen ©Joseph O’Brien, USDA Forest Service

      Es bleiben noch sechs Tage des Oktober um eine http://bear.org/website/promotions.html]Mitgliedschaft und damit verbunden einen 2017 Kalender umsonst zu bekommen. Vielen Dank an alle, die das bereits gemacht haben. Ich weiß, dass viele von Ihnen das einfach deshalb tun um zu helfen und genau wissen, dass sie hierher kommen werden im nächsten Jahr. Danke. Doch Sie können 10% auf alle Einkäufe bekommen.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 26-10-2016

      Quill und Zwei Hurras - UPDATE 26. Oktober 2016


      Quill schaut einen Baum hinauf

      Kam früh zur Arbeit in Gedanken an Worte die zu schreiben waren. Untersuchte Quills Milchersatz Schüssel um 4 Uhr … leer. Gut. Er muss über Nacht ein weiteres Quart getrunken haben. Ich ging hinauf um zu schreiben. Hörte gegen 5 Uhr ein Geräusch. Griff nach der Kamera und ging leise nach unten. Draußen war es noch dunkel. Eine Bewegung. Quill war auf der Waage. Ich machte ein Bild, beleuchtet durch das Hoflicht. Sehr langsame Belichtungszeit. Eine geringe Bewegung von Quill und es wäre nur unscharf. Er blieb perfekt ruhig, hörte auf ein Geräusch. Die Waage hatte vorher 19.5 Pfund angezeigt, seit gestern Abend ein halbes Pfund rauf, so hat er vielleicht ein halbes Pfund Nahrung von der Waage über Nacht aufgenommen haben. Jetzt war er wieder drauf. Die Farbe von den Krümeln auf seinen Lippen sieht auf, als hätte er Walnüsse gewählt.


      Quill wiegt 41 Pfund

      Mit Quill auf der Waage wurden 60,5 Pfund angezeigt. So ist sein Gewicht 60.5 minus 19.5 ergibt 41 Pfund. Super! Er hat seit letzter Woche, wo die Waage 32 anzeigte, 9 Pfund zugenommen – über ein Pfund pro Tag. 28% in einer Woche. Hurra! Der Hope Milchersatz zeigt Wirkung Dank dem Lily Fan Ernährungswissenschaftler der geholfen hat das zu entwickeln und dem Lily Fan, die das macht und herüberbringt. Sie und ihr Mann kamen um die Mittagszeit herüber und brachten eine neue Ladung. Ich gab ein Quart in die Schüssel.



      Quill

      Ich erhielt eine Mail vom NPR, die ein Tape von meinem alten wöchentlichen Radioprogramm „Tatsachen über Bären“ für das NPR Programm brauchten, das im Spätsommer gesendet wird. Ihnen gefällt besonders gut das Titellied von „Walking with Bears“ in der Melodie des Walzertanzens mit Bären. Ich sitze auf der Couch und höre ein Tape davon und denke wie schön die zwei Schwestern klingen. Sie kamen 1991 ins Bild, wanderten mit besenderten Bären um sie vor Jägern zu schützen. Dann wurde eine von ihnen berühmt und ich sehe sie in der Sally Raphael Show und ich habe das Gefühl, dass sie zu berühmt ist um sie mit Anrufen und der Aufforderung zur Arbeit zu belästigen. Ich erinnere mich, wie froh ich war, als sie anrief und ein normaler Mensch war, die mir über ihr Buch erzählte und dass die Bären darin vorkommen und alles.



      Haarspecht

      Quills Gesicht taucht auf. Er schaut mich aus 10 Fuß Entfernung von der Futterstation neben seiner Schüssel an. Er begann um 15:15 h sie auszulecken. Ich bin leise zu der Kamera gegangen, habe mich nur bewegt wenn sein Kopf unten war und er geleckt hat. Ich stelle mich in Position. Er schaut mich an – klick – und er geht zurück und leckt. 15:22h Er ist fertig. Die Schüssel ist leer. Quill geht zur Weymouthskiefer für ein ID Bild und geht durch den Wald hinunter zum Biberdamm. Ich wünschte es gäbe Schnee um ihn zu verfolgen. Ich möchte so gerne eine Höhlenkamera haben. Vielleicht kommt er bis ein Hauch von Schnee da ist. Ich bezweifle, dass ich seine Höhle finden würde, aber es wäre großartig. Ich hoffe er kann weitere 10 Pfund mit unserer Hilfe zunehmen.


      Baumammer

      Vor dem Fenster frisst eine Baumammer während sie eine Pause auf ihrem Weg irgendwohin 500-800 Meilen nördlich, nahe der Baumgrenze, wo er zwischen Minneapolis und Texas über den Winter bleiben wird. Auch vor dem Fenster sitzt ein Haarspecht Männchen in ungewöhnlich aufrechter Position seinen Schwanz als Stütze nehmend. Ein Bild wert. Zurück an den PC.

      Ich höre Quill zu, während ich schreibe, in der Hoffnung, dass er heute noch ein weiteres Quart aufnehmen kann. Wir werden sehen, ob es über Nacht verschwunden ist.




      Aufregende Neuigkeiten kommen herein. Das zweite Hurra. Das Nord Amerikanische Bären Zentrum wurde, wegen unserer Bewertungen, als großes Nonprofit Unternehmen gewählt! Vielen Dank! Wir freuen uns sehr in die Give MN 2016 Aktion mit dieser Anerkennung zu gehen. Gutes Timing.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

      Alle Bilder sind von heute, außer anders angegeben.
      (Und alle Bilder sind Klick-Bilder)
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      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 27.10.2016

      Quill und ein Fotowettbewerb - UPDATE 27. Oktober 2016


      Ted am Teich - Wettbewerbsfoto
      hier klicken zur Abstimmung

      Ich bin heute in der Dunkelheit um 04:47h leise hereingefahren, gerade rechtzeitig, um den kleinen Quill, als meine Scheinwerfer ungefähr 250 Fuß von ihm ihn beleuchteten, das Gebiet verlassen zu sehen. Ich schaute, was er zurückgelassen hatte. Die Milchersatzschüssel war leer und alle Walnüsse waren aus dem Futterhäuschen und von der Waage verschwunden. So musste er satt sein.

      Das war er offensichtlich auch, denn ich habe ihn den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Seine wieder aufgefüllte Milchersatzschüssel blieb voll.

      Ich ging um 19:55h hinunter. um nochmal schnell nachzuschauen. Die Waage stand auf 59.5 anstatt auf 19.5, was bedeutete das etwas, was 40 Pfund wiegt, darauf steht. Er hob den Kopf. Okay! Ich denke wir haben ihn, unmittelbar als er ankam, gesehen und welches Glück, dass er auf die Waage ging, bevor er zu seiner Milchersatz Schüssel ging. Wir haben heute ein Gewicht vor dem Fressen – 40 Pfund. Ich wartete. Schließlich stieg er von der Waage und ging zum Futterhaus und seiner Milchersatz Schüssel. Die Waage zeigte 18.5, was bedeutete, dass er ein Pfund Walnüsse gefressen hat. Konnte er auch noch ein Quart (2 Pfund) von Milchersatz in seinem kleinen Bauch unterbringen? Er schaute sich vorsichtig nach einem vorbeiziehenden Reh und einem, in 30-40 Fuß Entfernung, Sonnenblumenkerne fressenden Fuchs um. Mit viel Herumschauen zwischen den Anstrengungen den Milchersatz aufzulecken, war er gegen 20:40h damit fertig. Die Schüssel war leer und sauber. Es war ein weiteres ¾ Pfund Walnüsse am Futterplatz, aber er war satt. Wenn man alles zusammenzählt muss er beim Weggehen 43 gewogen haben. Ich denke er war schon teilweise voll, als die Waage vor einigen Tagen 41 anzeigte. Er nimmt immer noch zu. Wir werden sehen ob das ¾ Pfund Walnüsse morgen früh weg ist. Um sicher zu gehen, dass nur er es ist, der sich bedient, haben wir heute eine Pfadkamera aufgestellt. Mehr dazu morgen.

      Eine andere Art von Aufregung ist, dass ein Lily Fan ein Foto von Ted, das von Judy Thon aufgenommen worden war (mit Erlaubnis) im Capture Minnesota Wettbewerb eingereicht hat. Der Gewinner erhält einen $ 500 GiveMN Giving Code (Geld, das nach Wahl des Gewinners) einem Gemeinnützigen Unternehmen zugeteilt wird. Dies ist das erste Mal in Jahren, dass wir die Gelegenheit zur Stimmabgabe bekommen. Wir werden sehen ob es uns noch, wie vor Jahren, gelingt die Konkurrenz hinter uns zu lassen. Um für das Foto von Ted am Teich (Minnesota Naturally, abzustimmen muss der Wähler sich anmelden/registrieren und dann auf den „I Dig it“ Knopf drücken. Die Wahl endet am 12. November. Der Link dahin: captureminnesota.com/photos/2012548. Wir würden das Geld für Bärenfutter verwenden – Quill, Tasha und die anderen. Wir hoffen, dass Quill einige weitere Wochen aufbleibt. Tasha wird wahrscheinlich einen weiteren Monat oder länger aufbleiben, nach dem was wir von Winterschlafzeiten in Kentucky, woher sie stammt, wissen. Wir werden sehen, ob der kältere Norden ihre Winterschlafzeit beeinflusst. Sie frisst recht gut. Könnte sie sich genug Fettschicht zugelegt haben, um eher in Winterschlaf zu gehen? Wir werden sehen.

      PS: ich habe gerade, nach 40 Minuten, noch einmal nachgeschaut. Er leckt den Milchersatz.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 29.10.2016

      Quill, Ted - UPDATE 29. Oktober 2016


      Quill am Futterplatz

      Gestern zeigt Quill sich den ganzen Tag nicht. Ich bin früh nachhause gefahren, gegen 19 Uhr, doch die Pfadkamera zeigte, dass er nicht vor 1 Uhr nachts auftauchte, viele Walnüsse gefressen hat und die Hälfte seines Milchersatzes getrunken hat. Gegen 07:30h war er zurück um den Rest aufzulecken. Die Pfadkamera zeigte, dass es keinen Konkurrenten für den Milchersatz gibt. Der Fuchs kam mitten in der Nacht, war aber nur an dem Dattelmash, den er sich anschaut, interessiert. Der Baummarder kommt von Zeit zu Zeit für das Dattelmash, hüpft, wie in der Pfadkamera zu sehen. auf die Plattform rechts davon, um besser hinzukommen. Sie bewegt ihren Kiefer als ob das Mash ihr am Gaumen klebt. Doch kümmert sie sich nicht um den Milchersatz. Mittags stellte sich das Baummarder Weibchen für ein Bild vor dem Fenster an der Plattform. Blauhäher sind am Tag aufgereiht am Futterplatz um schwarze Sonnenblumenkerne zu fressen, aber sie rühren den Milchersatz nicht an. Mein schmutziger rostiger Van steht im Hintergrund.



      Baummarder Weibchen

      Heute am Bären Zentrum. Ted machte einen schönen Spaziergang, wie man HIER sehen kann. Sein Fell sieht so schön aus. Er könnte jetzt die Besucher vermissen, da heute der letzte Tag war an dem das Bären Zentrum, das jetzt für ein paar Monate schließt, geöffnet war. Doch Ted wird die meiste Zeit schläfrig und lethargisch sein.

      Tasha könnte sich früher zur Ruhe begeben, als ich, da sie aus Kentucky kommt, dachte .Sie ist nicht oft zu sehen. Sie werden nachschauen, in welcher Höhle sie ist, falls sie in einer Höhle ist.

      Lucky und Holly zögern aufzustehen und aus ihrer Zementbunkerhöhle, die sie teilen, zu kommen.



      Hütte auf Google Earth

      Wissbegierige Lily Fans wollen es wissen. Ein Lily Fan schrieb und fragte nach einer Karte und wie weit die Seen von der WRI Hütte entfernt seien. Die Karte und die Pfadkamera zeigen eine Menge. Der Waldsee im Nordwesten ist ungefähr 40 Yard (1 Yard = 0.9133 m) von der Hütte entfernt. Der Biberdamm ist am südlichen Zipfel von dem Teil, der zur Hütte, nur ungefähr 25 Yard von der Hinterseite der Hütte entfernt, deutet. Der Eagles Nest See eins liegt 110 Yard in Richtung Südwesten.

      Das Bild der Pfadkamera zeigt den kleinen Quill an der Futterstelle beim Fenster des Wohnzimmers. Dort gibt es drei Vertiefungen – die äußerste ich mit Dattelmash aufgefüllt, die mittlere ist fast leer mit einer Schaufel von Walnüssen gegen Abend für Quill und die nächste ist mit schwarzen Sonnenblumenkernen gefüllt auf denen Quills Schüssel mit Milchersatz steht. Das ist warum Quill an dieser Vertiefung ist.

      Vor dem Fenster hat ein Graufuchs etwas gehört und stellte sich in Alarmbereitschaft zwischen meinem Van und dem Vorderdeck auf.

      **

      1 = wachsamer Fuchs
      2 = …. und all das Futter
      3 = Blauhäher fressen ihren Anteil

      Nachdem der Oktober fast vorbei ist, danke ich daran, wie dankbar wir allen sind, die eine Mitgliedschaft zur Unterstützung des Bären Zentrums erworben haben. Sie sind herzlich willkommen. Wenn sie es wollten, aber bisher noch nicht dazu gekommen sind, es sind noch zwei Tage die Sie das tun und dazu einen kostenlosen Kalender bekommen können.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

      Alle Bilder sind von heute, außer anders angegeben.
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      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 30.10.2016

      Quill, Ted, Projekt Grizzlybär, Vögel - UPDATE 30. Oktober 2016


      Ted – 29. Oktober 2016


      Quill nimmt zu an Gewicht. Vor drei Tagen wog er 43 Pfund nachdem er 3 Pfund gefressen hatte – sagen wir 40 Pfund Leergewicht. Um 07:24h war er auf der Waage und fraß ein Pfund Walnüsse ohne vorher seine 2 l Milchersatz zu berühren. Er wog 43 ¾ was, wie ich annehme 42 ¾ Leergewicht bedeutet und eine Zunahme von 2 ¾ Pfund in 3 Tagen. Das ist fast ein Pfund pro Tag. Das ist in Ordnung.

      Das Bild von Ted ist das, was ich gestern vergessen habe zu posten.


      Graufuchs neben Reh

      Es war ein Tag der Schreibtischarbeit an dem Quill während der Tagesstunden nicht erschien doch ich kam nicht aus der Übung, indem ich aus der Ecke des Hofes, ein Bild vom Waldsee aufnahm als es um die Mittagszeit schön wurde. Alle Blätter sind gefallen, das einzige Grün kommt von den Nadelbäumen.


      Graufuchs in Alarmbereitschaft

      Ein paar Minuten lang nahm ich alles auf, was sich bewegte. Ein Kanadakleiber suchte unter einer Flechte, wo sie manchmal Nahrung speichern – oder vielleicht finden, wie in diesem Fall. Ich klickte, als er seinen Schnabel herauszog. Ich weiß nicht, was er fand – vielleicht eine Insektenlarve oder ein Ei? Ich glaube er spießte es mit seiner Zunge auf. Ich wusste nicht, dass sie das machen. Schauen Sie einmal ob das für Sie auch so aussieht.


      Meise hat kein Interesse an toter Maus

      Ich war ganz überrascht eine Meise zu sehen, die eine tote Maus völlig ignorierte, während sie auswählte, welchen Sonnenblumenkern sie zu sich nehmen sollte. Mit dem Schwanz berührte sie bedenkenlos die Maus. Ich weiß nicht, ob Meisen Angst vor Mäusen haben.

      Vor dem Sonnenuntergang fraßen ein Graufuchs und ein Reh in 10 Fuß Entfernung voneinander. Als der Fuchs in meine Richtung ging, klickte ich gerade als er in einen angespannten Stalking Modus ging mit seinen Augen auf etwas vor sich gerichtet. Er legte sich hin, aber als ich mich bewegte um das aufzunehmen, sah er mich am Fenster und rannte davon.

      **

      1 = Kanadakleiber mit Futter an der Zunge
      2 = Kanadakleiber Männchen
      3 = Waldsee

      Wieder zurück zur Arbeit..

      Bären Trainer Jeff Watson schickt mir eine Vorschau zu seiner Animal Planet TV Serie „Projekt Grizzly“, die am Samstagabend 12. November um 22 Uhr (21 CT) anfangen wird. Der Vorspann ist unter hollywoodreporter.com/live-fee…rs-project-grizzly-938947.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

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    • Update 31.10.2016

      Quill, Vögel - UPDATE 31. Oktober 2016


      Hirschkkuh in Alarmbereitschaft – 29.10.16

      Ich kam heute um 04:00h bei einer leeren Schüssel an. Gut. Quill war hier. Gegen 07:00h war sie wieder leer. Ich hatte ihn verpasst.


      Stieglitz Männchen

      Den Rest dieses Nieselwetter Tages kam ich immer wieder in Bewegung, als ich hinunterging ins Wohnzimmer um nach Quills Schüssel zu schauen und ob er auf der Waage war. Nichts. Ich schaute die Karte in der Pfadkamera an, um zu sehen, um welche Zeit er nachts gekommen war. Irgendjemand (ich fürchte ich) hat die Karte nicht richtig eingelegt. Keine Bilder. Dieses Mal machte ich es besser. Wir werden sehen, was heute Nacht passiert.


      Stieglitz Männchen

      Vor dem Fenster. Ein Stieglitz Männchen in seinem Wintergefieder – den ersten, den ich zu sehen bekommen seit sie ihr helles Sommergefieder hatten.

      Die Hirschkuh ist von gestern. Das ist dieselbe, die unbedenklich neben dem Fuchs gefressen hat.

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    • Update 01. November 2016

      Quill, Ted, Andere - UPDATE 01. November 2016


      Haarspecht

      Ted fraß, während Sharon und Scott um ihn herum arbeiteten und Stroh in seine Höhle gaben. Hier ist ein 4-minütiges VIDEO



      Lynn schaut um 02:03h nach Quills Schüssel

      Ich kam um 02:03h am WRI an und fand in Quills Schüssel noch eine Tasse Milchersatz und einige fliegende Eichhörnchen (nachtaktive Tiere) die von der Waage sprangen. Ich fand später von der Pfadkamera heraus, dass Quill gegen Mitternacht hier war. Ich gab einen weiteren Liter in die Schüssel und 2 Pfund Pekannüsse auf die Waage – ein guter Zug. Um 03:38h höre ich einen Schlag. Quill war im Begriff von der Waage zu steigen, wurde aber lange genug von den Pekannüssen abgelenkt um ein Gewicht zu erhalten – 45 Pfund, in denen ungefähr eineinviertel Pfund Pekannüsse enthalten waren, die, wie ich später schätzte, von der Waage waren. Er könnte jetzt 44 Pfund wiegen und kommt immer noch regelmäßig.

      Es war windig, so klang alles sehr gefährlich für ihn. Ich habe noch nie so einen nervösen Bären erlebt. Bevor er auf die Waage ging, hat er sich verstohlen über eine Minute lang umgesehen. Um 03:40h war er dabei auf den Futterplatz zu springen und die Pfadkamera hat den Moment aufgenommen. Er leckte innerhalb von 14 Minuten einige Tassen Milchersatz auf, wobei er sich viel umschaute. Das Bewegungsmelder Licht ging vorne an. Ein Graufuchs. Quill beobachtete das nervös und verschwand um 03:54h. Bisher ist er nicht zurückgekommen. Wie der Zufall will, erscheint, während ich das Wort „Graufuchs“ schreibe, zum allerersten Mal einer vor meinem Fenster im zweiten Stock.


      Quill um 03:40h

      Als ich um die Mittagszeit schrieb, gingen Baummarder Männchen und Weibchen am Fenster vorbei und dann hinunter zum Dattelmash. Die Pfadkamera zeigt, dass sie nicht am Milchersatz interessiert waren, obwohl ich gestern ein rotes Eichhörnchen gesehen habe, das davon etwas leckte.


      Graufuchs

      Ein Graufuchs besuchte das Dattelmash gestern Abend nach Dunkelheit.

      Dann, unmittelbar vor dem Fenster in ca. 5 Fuß Entfernung war ein Haarspecht scharf auf ein holzbohrendes Insekt, unterbricht sein wildes Picken nur für einen kurzen Blick zum Objektiv, was einen guten Blick auf den großen Schnabel der haarig anzeigt, (nicht Dunen). Sie unterscheiden sich auch in der Größe. Haarspechte haben die Größe einer Wanderdrossel und Dunenspechte ungefähr die Hälfte davon. Ich frage mich, ob die weißen Punkte um seine Augen zur Identifikation beitragen könnten.


      Baummarder

      Ich fügte jetzt um 17:30h einige Tassen Milchersatz hinzu, um einen Liter zu erhalten. Jetzt wird es dunkel und die Blauhäher und Roten Eichhörnchen gehen ins Bett, Ich werde mehr Pekannüsse für Quill auf die Waage legen.

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    • Update 02.11.2016

      Quill - UPDATE 02. November 2016


      Quill

      Gestern Abend bin ich zu früh nachhause gefahren. Ich fuhr los unmittelbar nachdem ich Quills Schüssel aufgefüllt hatte. Keine 15 Minuten später kam Quill um 19:06h und blieb 16 Minuten lang bis 19:22h. Er muss mehr gewollt haben, denn er kam von 21:53h bis 22:09h zurück und von 02:47 bis 92:54h. So, als ich einige Stunden später um 05:07h ankam, war seine Schüssel leer und die 2 Pfund Pekannüsse weg. Es war unter dem Gefrierpunkt gestern Nacht. Auf der Fahrt zum WRI heute Morgen waren es 28F in den Tälern und auf den Hügeln bis zu 34F.

      Die Füchse, ein Baummarder und Rote Eichhörnchen waren immer wieder am Futterplatz. Jeder fraß, was er am liebsten hatte, Dattelmash für die Füchse und Baummarder und schwarze Sonnenblumenkerne für die Eichhörnchen.


      Lynn schaut nach dem Milchersatz

      Gerade als ich um 19:58h wegfahren wollte, habe ich ein letztes Mal die Waage überprüft. Quill ist hier, versteckt, wobei die Waage auf 65.5 Pfund steht mit 20 Pfund für die Waage, bedeutet er wiegt 45,5 Pfund leer. Er hat seinen Milchersatz noch nicht angerührt, ist auf die 2 Pfund Pekannüsse konzentriert. Ein gutes Gewicht. Und ein Dankeschön für alle Futter-Spenden.

      Am Bären Zentrum sind Holly und Lucky seit 23. Oktober zusammen in der großen Bunkerhöhle. Luckys letztes Gewicht am 15. Oktober 2016 war 482,5 Pfund. Er liegt im Großen und Ganzen gut im Zeitplan. Letztes Jahr ging er am 14. Oktober 2015 in Winterschlaf und sein letztes Gewicht davor am 04. Oktober war 479 Pfund.

      Hollys letztes Gewicht am 16. September 2016 war 286 Pfund. Ihr Gewicht im letzten Oktober, am 25.10.2015 war 247 Pfund.

      Scott arbeitet daran die Höhlenkamera zu installieren, um zu sehen, ob sie sich so verhalten wie im letzten Jahr. Ein Problem mit der Verkabelung behindert seinen Fortschritt und ich weiß nicht, wielange es dauern wird um das Problem zu lösen. Die Herausforderung ist dann ob er die Kamera „Holly sicher“ machen kann.

      Wir warten auf Mitteilungen von Tasha die in der Höhle ist, in der Holly vor einigen Jahren war.

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    • Update 03.11.2016

      Tasha in der Höhle, Quill - UPDATE 03. November 2016


      Gesicht eines Baummarder Weibchens

      03:50h Quills Schüssel ist leer – ein knapper Liter Milchersatz, dazu eine große Handvoll Erdnüsse mit Schale Die Waage ist 2 ½ Pfund weiter. Die 2 Pfund Pekannüsse, die verschwunden sind. Keine Bilder. Ich habe vergessen die Karte zurück in die Pfadkamera zu geben. Ich habe dieses Mal 5 Tassen (1 Tasse = ¼ l) Milchersatz in die Schüssel gegeben. Mal sehen, ob er das alles trinken kann.


      Baummarder Weibchen

      Am Bären Zentrum hat niemand in den letzten 7 Tagen Tasha außerhalb ihrer Höhle gesehen, was den 26. Oktober zu ihrem offiziellen Tag des Höhleneintritts macht, die Holly 2014 gegraben hat. Ihr offizielles Gewicht am 15. Oktober war 192.5 Pfund. Sie hat gefressen!


      Weißwedelhirsch

      Das Baummarder Weibchen fühlt sich wohl auf dem Deck des zweiten Stocks. Sie ist diejenige, deren süßes Gesicht vor einigen Wochen in einem Update abgebildet war, als sie meine Zehe angeschnuppert hat. Heute früh öffnete ich die Tür und sie erschien! Dann sprang sie auf die Brüstung, wo sie etwas Dattelmash hatte. Sie war hervorragend vom Deckenlicht gegen den dunklen Hintergrund beleuchtet. Heute Nachmittag brachte sie mehr Dattelmash herauf um es unmittelbar vor dem Fenster zu fressen. Ich habe die Kamera die ganze Zeit an meinem Schreibtisch.


      Grasendes Hirschkuh Kitz

      Nachdem die Blätter weg sind, sind die Rehe im Gras. Entlang der Straße in der Dunkelheit heute Morgen fuhr ich an 15-20 Rehen vorbei, die am Straßenrand in Ruhe grasten während die Autos nah vorbeirasten. Die Grasflächen dort sind beliebt. Ich habe heute Interaktionen gesehen, die ich so vorher noch nie gesehen habe. Zwei Hirschkühe und zwei große Kitze grasten. Eines der Kitze lauschte in die Richtung in der zwei junge Spießhornböcke kurz auftauchten. Einer rannte sofort zu einer Hirschkuh. Sie flüchtete von der Stelle, ließ ihre zwei Kitze zurück, rannte als ob sie den Spieß eines Geweihs vorher gespürt hätte. Er ging zu der anderen Hirschkuh, aber die ignorierte ihn. Sie schaute weg, als er direkt auf sie zu rannte und eine letzte Stoßbewegung machte. Er hat sie niemals berührt. War er ausgelassen? Die zwei Spießböcke hingen voller Energie zusammen. Konnten Jährlinge so viel Testosteron haben? Die Paarungszeit liegt vor uns. Als sie weggingen müssen sie an der verängstigten Hirschkuh, die aus ihrer Richtung angerannt kam, vorbeigegangen sein. Sie gesellte sich zu ihren Kitzen und graste weiter. Es ging alles zu schnell und war zu unerwartet um Bilder zu machen, obwohl ich einige erfahrene Fotografen kenne, die das eingefangen hätten. Sie waren immer bereit.


      Baummarder

      Das Haarspecht Männchen, das vor einigen Tagen für ein Portrait posierte, ist furchtlos gegenüber Roten Eichhörnchen. Er schlägt mit den Flügeln, zeigt seinen Schnabel und behauptet sich für einen Haufen von Samen. Sie wagen es nicht, sich mit ihm anzulegen. Sie machen Bewegungen auf ihn zu aber setzen das nicht durch.


      Hirschkuh Kitz in Alarmbereitschaft

      Es ist fast Zeit für GiveMN. Spenden für Give to the Max Day 2016 sind angelaufen. Alle Spenden, die unter GiveMN/organization/BEARS bis zum 16. November gegeben werden, werden am 17. November verarbeitet, was diese Spenden für den Give to the Max Day qualifiziert. Bitte klicken Sie hier um zu spenden:



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    • Update 04.11.2016

      Quill, Zeit - UPDATE 04. November 2016


      Quill

      Quill war gestern Nacht beschäftigt. Zu spät für das Update, war Quill um 20:19h auf der Waage. Ich wartete, dass er herunterstieg und stattdessen zu seiner Schüssel mit Milchersatz ging. Stattdessen schlüpfte er von der Waage und verschwand. Ich nehme an es war wegen dem Graufuchs, der der Grund war, dass er vor ein oder zwei Nächten wegging.
      Danach legte ich 2 Pfund Pekannüsse an der Waage aus. Sie zeigte 19 Pfund. Wenn er drauf ist, schwankt es zwischen 66 und 66.5. naja, sagen wir 66.25, was bedeutet dass er ungefähr 47.25 wiegt mit einem wahrscheinlich leeren Magen. Nachdem er weg war, zeigte die Waage 18 an, was bedeutet, dass er ein Pfund Pekannüsse gefressen hat und mit 48.25 wegging. Er nimmt zu!!

      Doch er war noch nicht fertig. Er mußte mehr Gewicht zunehmen. Er kam kurz um 01:15h zurück und noch einmal um 01:56, 02:23, 03:06 und von 03:48 bis 04:05h zurück, konsumierte 2 ½ Pfund Milchersatz (5 Tassen) und ein weiteres Pfund Pekannüsse und als er die Waage verließ zeigte sie 17 Pfund. Ich bin gespannt ein weiteres Gewicht von ihm zu bekommen.

      Ermutigt, wieviel Milchersatz er zu sich nehmen kann, habe ich heute früh auf 7 Tassen erhöht. Er ist noch nicht zurück gekommen, aber wir werden abmessen, wie viel am Morgen zurück geblieben ist, um zu sehen, wieviel Kapazität er hat. Es sind auch einige Pfund Walnüsse auf der Waage (neben Pekannüssen), einigen Erdnüsse mit Schale am Futterplatz und einige Joghurtrosinen – alle nach der Dunkelheit ausgelegt, damit die Eichhörnchen und Blauhäher sie nicht nehmen. Die Pfadkamera wird die Geschichte erzählen.

      Nach einem Interview mit dem Time Magazine heute früh sah ich diese Geschichte online heute Abend unter time.com/4550059/bear-attack-montana-todd-orr/. Ich kam in Panik als ich sah, dass sie behaupteten ich hätte gesagt, das Bären (Schwarz-, Grizzly und Eisbären zusammen) pro Jahr 6-12 Menschen töten. Ich konnte anrufen und die richtige Zahl sagen für die insgesamten Tötungen, „einige“. Zum Glück bekam ich den Autor, der das ändern wird.

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    • Update 05.11.2016

      Quill - UPDATE November 5, 2016


      Quill um 20:54pm am 4.Nov. 2016

      Gestern Abend fuhr ich um 19:44h nachhause, nachdem ich noch eine Schüssel hinausgestellt hatte. Quill kam um 20:23h zum Futterplatz und könnte auch früher da gewesen sein um Walnüsse auf der Waage zu fressen. Die Waage wird nicht von der Pfadkamera gezeigt. Er blieb bis 20:54h.

      Er kam zurück zur Futterstelle, fraß von 00:39 bis 01:17 seinen Milchersatz. Kurz war ein Graufuchs am Futterplatz was der Grund dafür gewesen sein könnte, warum der vorsichtige Quill ging. Aber er war noch nicht fertig. Er wusste wahrscheinlich dass da noch etwas von den 7 Tassen (3 ½ Pfund) Milchersatz übrig war. Er kam bei Tageslicht zwischen 07:55 und 08:00h zurück. Die Pfadkamera zeigt, wie er um 808:00h den Fahrweg hinunterschaut, was genau die Zeit ist, zu der ich angefahren kam.


      Quill um 08:00h am 05. November 2016

      Er hatte die 3 ½ Pfund Milchersatz ganz aufgefressen, dazu 2 Pfund Walnüsse. Das ist sehr viel für einen 48 Pfund Bären. Nach einem Beginn mit 32 Pfund hat er die Hälfte seines Gewichtes zugenommen – wahrscheinlich meist als Fettschicht oder als Füllung.

      Ich kann nicht sagen, ob Erde von einer Höhle an ihm ist. Ich möchte einen guten Blick auf ihn bei Tageslicht werfen. Doch in der Zwischenzeit habe ich eine große Hundehütte, die fast 3 Fuß breit und 4 Fuß lang ist, bestellt. Sie wird heute verschickt und wird am Donnerstag hier sein. Ich möchte sie an dem Pfad aufstellen auf dem er immer weggeht, möchte Stroh dazugeben und schauen, ob er es benutzt. Wahrscheinlich werfe ich Geld heraus. Ich habe keine Ahnung, ob sowas funktionieren kann. Aber vielleicht würde eine Plastik Hundehütte in der richtigen Größe die mit Stroh ausgestopft ist, ein zweites Mal hinschauen lassen. Wir können es nur versuchen.


      Rotes Eichhörnchen

      Auch habe ich Zweifel an meiner Geschlechtsidentifikation von ihm. Der flüchtige Blick auf die Erhebung könnte nicht weit genug an seinem Bauch gewesen sein und könnte die Vulva sein. Ich möchte das nochmal anschauen. Doch bis dahin bleibe ich bei „er“.



      Baummarder Weibchen

      Ich wünschte wir hätten noch die alte Einrichtung an der Waage. Die war so, wenn ein Tier auf die Waage ging, gab der Computer einen Ton, eine Kamera fing an alle 10 Sekunden ein Bild zu machen und der Computer übertrug das genaue Gewicht. Doch in die Kamera kam Wasser, das Programm funktionierte nicht mehr und die Techniker sind unten in den Twin Cities. So schaue ich mir den Bildschirm unten an und lese direkt während der Bär auf der Waage ist. Das erlaubt mir zu sehen, wie sich die Menge der Nahrung auf der Waage verändert, so ist das auch nicht zu schlecht.


      Baummarder Weibchen

      Mittags kam das Baummarder Weibchen um Dattelmash zu fressen und zu sehen, was ich machte, als ich ein Bild von ihr schoss. Zu der Zeit ruhte ein rotes Eichhörnchen in einer Astgabel auf einem toten Ast hoch oben in eine Weymouthskiefer.

      Die Temperaturen stiegen bis in die 60-iger nach einem Beginn von 33F für den kleinen Quill.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

      Alle Bilder sind von heute, außer anders angegeben.
      (Und alle Bilder sind Klick-Bilder)
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Update 06.11.2016

      Quill - UPDATE 06. November 2016


      Quill 20:56 h 05.11.16

      Gestern war hier die Eröffnung der Jagdsaison auf Rehwild mit Jägern hier und da in den Wäldern und Schüsse waren zu hören, einige sehr nah. Ich hoffe, dass Quill keine Angst bekommt. Ich denke er ist nachts ganz in der Nähe, gemessen an den kurzen Unterbrechungen mit denen er kommt. Gestern Nacht war er hier von 20:38 bis 20:56h, 23:00 bis 23:21h und 02:33 bis 02:42h (wenn alles korrekt verläuft endet die Jagd um Mitternacht).

      Ich suchte nach Schmutz auf seinem Fell in den Bildern, aber er sieht in unterschiedlichem Licht immer anders aus und so kann ich es nicht sagen.

      **
      Quill um die gleiche Zeit in unterschiedlicher Beleuchtung

      Ein Baummarder kam tagsüber und machte ein netteres Bild.

      Ich schaute ältere Bilder von Quill an, um sein Geschlecht bestimmen zu können und kann es immer noch nicht.


      Baummarder Männchen

      Ich schaute gerade um 18:28h vorsichtig nach unten. Er ist schon da! Ich habe leise das Fernglas geholt und beobachtete ihn von einer Stelle auf den Teppichstufen nahe der Decke. Obwohl ihm für einen kurzen Moment die Bewegung des Fernglases ins Auge fiel. Er schaute einige Sekunden, schien es abzutun und ging zurück um seinen Milchersatz aufzulecken. Ich schaute nach Schmutz auf seinem Fell. Nichts. Ich hatte einen guten, gut beleuchteten Blick auf seinen Rücken und sein Gesicht.

      Ich holte die Kamera und versuchte ein Bild zu machen, aber er war um 18:46h weggegangen. Nachdem er weg war, schaute ich nach der Schüssel – sauber ausgeleckt. Nach einigen Minuten überprüfte ich die Waage. Er hatte die Walnüsse nicht angerührt. Ich nehme an, er wird einige Male zurückkommen, wie letzte Nacht. Ich füllte die Schüssel wieder auf – 6 Tassen Milchersatz. Wir werden sehen, ob das am Morgen weg ist und ob er Walnüsse frisst. Kann er 12 Tassen (3 l) in einer Nacht verdauen? Ich habe meine Zweifel.

      Danke für all Ihre Unterstützung.

      -Lynn Rogers, Biologe, Wildtier Forschungsinstitut und Nord Amerikanisches Bären Zentrum

      Alle Bilder sind von heute, außer anders angegeben.
      (Und alle Bilder sind Klick-Bilder)
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry