Fernsehtipps

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    • Heute im TV


      VOX - 09:10

      Verborgene Welten - Das geheime Leben der Insekten

      Der Insektenstaat


      In der letzten Folge präsentiert David Attenborough die unterschiedlichsten Organisationsformen in der Insektenwelt. Denn wie Säugetiere operieren auch Insekten nicht ausschließlich alleine. Ihre sozialen Gefüge basieren nicht nur auf friedlicher Zusammenarbeit. Im Gegenteil: manchmal herrscht auch Krieg. Termitenkolonien in Namibia zum Beispiel verfügen über eine strenge Hierarchie. Sie bildet die Voraussetzung für die detailreiche Architektur der Termitenhügel, die unter anderem mit einem perfekten Kühlungssystem ausgestattet sind. Hummeln hingegen mögen niedlich aussehen, aber nach neuesten Erkenntnissen sind sie keineswegs friedliche Zeitgenossen. Arbeiterhummeln fressen manchmal die königlichen Eier und können in einer Revolte sogar so weit gehen, dass sie ihre eigene Königin töten. Aber das furiose Finale der Serie bilden die Soldaten der Matabele Ameisen, die mit riesigen Armeen in den Krieg ziehen. (Senderinfo)




      BR - 16:00 Welt der Tiere

      Fischotter - kluge Schwimmer
      Tierdoku



      Dank eines Artenhilfsprogramms hat sich wieder eine stabile Fischotter-Population in den südostbayerischen Grenzgebirgen etabliert. In den 70er-Jahren war der Fischotter in Bayern fast völlig verschwunden, aber glücklicherweise nie ausgestorben. Es gelang durch gezielte Hilfsmaßnahmen die natürliche Restpopulation aufzupäppeln. Nach aktuellen Schätzungen leben wieder rund 300 Fischotter in Bayern. Doch der Fischotter ist nach wie vor eines der bedrohtesten Säugetiere Europas. Ein Projekt in Oberfranken soll Otterpopulationen in Europa wieder miteinander verbinden und die natürlichen Einwanderungsbedingungen für die Tiere verbessern.



      SWR - 16:30 Auf zum Polarkreis!

      Von Dänemark bis zum Nordkap
      Tierdoku



      'Auf zum Polarkreis!' gewährt einen Einblick hinter die Kulissen der aufwendig produzierten deutschen Naturfilmserie 'Wildes Skandinavien'. Dieser Film zeigt, wie sich sensationelle und komische Ereignisse vor der Kamera abspielen. Er zeigt aber auch Erfolg und Misserfolg bei den Dreharbeiten. Moschusochsen greifen ferngesteuerte Kameras an, Kreuzottern attackieren die Kameraleute, Hundeschlittentouren bei klirrender Kälte enden in Rodelpartien für Mensch und Ausrüstung und Mückenschwärme lassen tagelange Aufenthalte in Tarnzelten zur nervlichen Zerreißprobe werden. Am Ende droht der Expedition im arktischen Packeis sogar das Scheitern. Filmemacher Jan Haft und sein Team machen sich auf, um die schönsten Naturgebiete und die interessantesten Tiere in den nördlichen Nachbarländern zu filmen. Doch wie weit muss man fahren, bis man auf wahre Wildnis stößt? Gibt es in Europa überhaupt noch vollkommen unberührte Natur? Dieser Film zeigt die Natur Dänemarks und Norwegens von ihrer aufregendsten und schönsten Seite. Kurz hinter der deutsch-dänischen Grenze beginnt die Reise, die bis ins tausende Kilometer weiter nördlich liegende arktische Packeis führt. Auf der Suche nach ursprünglicher Natur hält das dicht besiedelte und landwirtschaftlich intensiv genutzte Dänemark einige Überraschungen bereit: Rotwild und Damwild streift durch die Wälder und in Schilfgebieten brütet die Rohrdommel, auch Moorochse genannt. Je weiter das Team nach Norden vordringt, desto wilder und ursprünglicher wird die Landschaft. Am Ende stehen die Kameramänner in einer Art 'gefrorenem Garten Eden': Auf Spitzbergen sind die meisten Tiere zahlreich und zutraulich: Rentiere ziehen wie seit jeher durch die vereisten Weiten, Robben und Walrosse ruhen an abgeschiedenen Küsten, stets auf der Hut vor mächtigen Eisbären. Doch auch hier ist das Naturparadies bedroht: Bedeuten Verschmutzung, die Überfischung der Meere und der Klimawandel das Aus für Europas letzte große Wildnis? (Senderinfo)



      3sat - 21:00 Vermessene Wildnis

      Doku

      Bis weit ins 19. Jahrhundert lebten die Shuar-Indianer abgeschieden im Bergwald von Ecuador. Schon die Inkas scheiterten an ihrer Kolonisation. Die Ureinwohner kämpften auch gegen die weiße Oberschicht und Ölkonzerne. Jetzt droht durch Straßenbau ein Ökodesaster. Im Anschluss zeigt eine Schweizer Doku die Shuar im Jahr 1987 .
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Heute, 1. März 2011, 18.15-18.45 Uhr, NDR

      EIN STORCHENJAHR IN VORPOMMERN

      In fast keinem anderen Bundesland gibt es so viele Weißstörche wie in Mecklenburg-Vorpommern.
      Seit mehr als 10 Jahren kümmert sich Frank Tetzlaff aus dem Greifswalder Tierpark um die Störche in Vorpommern.
      Rund 50 Nester betreut er von Mitte April bis zu ihrem Abflug im Herbst.

      Er beringt die Jungen nicht nur, sondern führt auch Tagebuch über die Störche. Fällt ein Jungtier aus dem Nest
      oder wird es verstoßen, hilft er ihnen. Ebenso versorgt er Alttiere, die den Flug nach Afrika nicht mehr antreten können.
    • Mo im TV


      14 15
      HR

      Abenteuer Erde

      Hyazintharas - Brasiliens blaue Papageien
      Tierdoku


      Ängstlich kauern sich zwei kleine blaue Papageien in ihrer Bruthöhle zusammen. Ein Schatten verdunkelt die Öffnung - es gibt kein Entrinnen. Der Fluch des blauen Wunders von Brasilien, des Hyazintharas, ist seine Schönheit. Zu viele Menschen möchten ihn besitzen, als Wohnzimmerschmuck hinter Gittern, als gelehrigen Showstar, als verschmustes Hätschelkind. Samson, der zahme Papagei des amerikanischen Vogelzüchters Dave, erfreut seinen Besitzer mit drolligen Kunststückchen. Auf dem Schwarzmarkt erzielt ein Hyazinthara bis zu 25.000 Dollar. Die Fänger in Brasilien erhalten gerade mal ein Prozent davon, dennoch ist die Verlockung für arme Landarbeiter groß. Doch Raimundo und Mario klettern heute nur noch zur Freude der Touristen in den roten Steilwänden von Piaui im Norden Brasiliens. In ihren Rucksäcken tragen sie keine Papageien mehr nach Hause, wie noch vor wenigen Jahren, sondern Palmnüsse. Mit ihnen locken sie die hübschen Vögel direkt vor die staunenden Touristen, die durch ihren Besuch den Schutz der Vögel finanzieren helfen. Der Film dokumentiert das Brutgeschäft der Aras in den Steilwänden von Piaui und in den hohen Bäumen des Pantanal, des weltweit größten Feuchtgebiets. Dort leben zudem viele andere Tiere wie Kaimane und Nasenbären, Nandus und Tapire. Doch Farmer dringen mit ihren Viehherden immer weiter in den Regenwald. Die gelehrigen Aras wissen dies geschickt zu nutzen: Sie laben sich an den Palmnüssen, die, von den Kühen vorverdaut und ausgespuckt, weniger klebrig sind. Die Jungen lernen von den Alten, wie man die hartschaligen Nüsse knackt. Von Menschen aufgezogene Vögel verhungern, wenn sie ausgewildert werden. Ein Jungvogel, einmal von Wilderern aus dem Nest gestohlen, hat kaum mehr eine Chance auf ein Leben in Freiheit. (Senderinfo)

      15 00
      HR


      3.000 Meilen gegen den Strom

      Die abenteuerliche Rückkehr der Rhein-Lachse
      Naturdoku


      Vor 15 Jahren beschlossen alle Staaten längs des Rheins ein einzigartiges Naturschutzprogramm: die längst ausgestorbenen Lachse sollten wieder in dem verdreckten Fluss heimisch werden. Was damals kaum jemand für möglich hielt, hatte Erfolg: Die ersten Rhein-Lachse sind wieder da. Jahrtausendelang schwammen im Rhein mehr Lachse als in jedem anderen Fluss Europas. Für die Fischer am Rhein waren sie der wichtigste Fang. Bis zu 250.000 Exemplare gingen jedes Jahr ins Netz. Doch die ungehemmte Industrialisierung machte im 20. Jahrhundert aus dem Lachsfluss eine Kloake. Giftige Abwässer, Kanalisierung und Staustufen führten dazu, dass die anspruchsvollen Fische Ende der fünfziger Jahre ausstarben. Vorbei waren die Zeiten, als die Lachse Tausende von Seemeilen aus ihren Jagdgründen im Nordatlantik bis in den Heimatfluss ihrer Kindheit zurücklegten, um dort zu laichen. Wie ist es gelungen, dass heute wieder Lachse im Rhein leben? Welche Abenteuer haben sie auf ihrer Reise zu bestehen, die sie an mächtigen Schleusen, durch den größten Hafen der Welt, an Industrie und Städten vorbei führt? Antworten darauf gibt die Dokumentation von Meike Hemschemeier und Thomas Weidenbach. Zwei Jahre lang hat das Team den Weg der Lachse von Grönland bis zur Rheinmündung, von Rotterdam bis zu ihren Laichgründen an der Sieg und im Elsass verfolgt. (Senderinfo)
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Heute Mittwoch, 09.03.2011 | 21:45 Uhr

      ARD-exclusiv: Die Pangasius-Lüge
      Das große Geschäft mit dem Billigfisch


      Heute Abend in der ARD-Sendung „exclusiv“ läuft ein Report, der alle Fischfreunde erschüttern muss: Es geht um die Zucht des südostasiatischen Pangasius, der auch in unseren Küchen immer beliebter wird. Die Autoren sind nach Vietnam gereist, wo diese Speisefische in Aquakulturen auf katastophale Weise gehalten, gemästet und zum Schlachten transportiert werden. In Vietnam ist der Mekong bereits durch chemische Abwässer und Antibiotika aus den Kulturen verseucht.
      Doch nicht nur für Tier und Umwelt hat die Fischzucht in Vietnam Folgen. In den Fischfabriken werden die Pangasius-Filets häufig mit Phosphaten angereichert, damit das Fleisch Wasser speichert und schwerer wird. Der Verbraucher wird also nicht nur betrogen, sondern muss auch um seine Gesundheit fürchten

      ARD-exclusiv

      Info: Rettet den Regenwald e. V.
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • ZDF: Terra X - Expeditionen zu den Letzten ihrer Art

      Expeditionen zu den Letzten ihrer Art (1/2) Sonntag, 13. März, 19.30 Uhr

      Expeditionen zu den Letzten ihrer Art (2/2) Sonntag, 20. März, 19.30 Uhr


      Expeditionen zu den Letzten ihrer Art

      Andreas Kieling unterwegs am Amazonas, in Sibirien, Südafrika, China und der heimischen Eifel


      Begegnungen der besonderen Art - sie zeichnen die abenteuerlichen Dokumentationen des bekannten deutschen Tierfilmers Andreas Kieling aus. Er reist in die entlegensten Regionen unseres Planeten auf der Suche nach besonders interessanten Tieren. In der ersten Folge des Zweiteilers berichtet Andreas Kieling aus dem Amazonasbecken, Sibirien, Südafrika, dem gebirgigen Westen Chinas und der heimischen Eifel.

      Fast bis zur Grenze Tibets sucht Andreas Kieling im Westen Chinas nach dem Großen Panda, dem legendären Bambusbär. Vor einer gigantischen Landschaftskulisse findet der Tierfilmer immer wieder Spuren der äußerst zurückgezogen lebenden Tiere. Einen der etwa 3000 Tiere in den riesigen Weiten der Gebirgslandschaft vor die Kamera zu bekommen, gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

      Sibirischer Tiger

      Und so kommt es dann zu der hautnahen Begegnung mit diesen wunderschönen, kuscheligen Tieren auch an einem ganz besonderen Ort: der Zuchtstation von Wulong. In riesigen Naturgehegen leben dort die wertvollen Bären, sorgen für Nachwuchs und dienen als Leihobjekte für viele Zoos auf der ganzen Welt. Nur noch als Botschafter für ihre wenigen wildlebenden Verwandten können sie dienen.

      An Menschenhand gewöhnt, kämen sie selbst nicht in der Wildnis zurecht. Die Zukunft des Sibirischen Tigers sieht düster aus. Nur noch etwa 500 Exemplare dieser größten Wildkatze der Erde leben heute im Grenzgebiet von China, Russland und Nordkorea. Im tiefen sibirischen Winter macht sich Andreas Kieling auf die Suche nach den letzten Großkatzen. Neben illegaler Jagd ist es vor allem die Zerstörung des Lebensraumes durch Abholzung, die den Tigern das Überleben schwer macht. Zusammen mit kundigen Rangern durchstreift er die endlosen Wälder der Taiga und stößt dabei auf so manche Überraschung.

      Lebensraum am Amazonas

      Am anderen Ende der Welt, vor den Küsten Südafrikas zieht es Andreas Kieling in einen einzigartigen Lebensraum, reich an einer außergewöhnlichen Tierwelt. Winkerkrabben und Schlammspringer bewohnen die Mangrovenwälder und haben sich im Laufe der Evolution wunderbar an die wechselnden Wasserstände angepasst. Überall auf der Welt gehen diese wertvollen Lebensräume durch Abholzung zurück - Andreas Kieling führt die schützenswerten Besonderheiten eindrucksvoll vor Augen.

      Der Dschungel am Amazonas ist der größte Regenwald der Welt. Auch die Tierwelt hält hier einige Superlative bereit. Die mächtigste Schlange der Erde lebt hier: die Riesenanakonda. Sie will Andreas Kieling finden. 15 Meter lange Anakondas gehören sicher ins Reich der Mythen und Legenden - und so verwundert es nicht, wenn Kieling sich mit relativ "kleinen" Exemplaren von immerhin rund drei Metern zufrieden geben muss.

      Größte Schlange Europas

      Ein wahrhaftes Monster mit über sechs Metern Länge und 140 Kilogramm Gewicht trifft Andreas Kieling dann auch nicht in der südamerikanischen Wildnis, sondern in Deutschland: Edna, die größte gehaltene Riesenschlange Europas. In den Wäldern Europas lebt ein großer, scheuer Vogel, von dessen Existenz nur wenige Menschen wissen: der Schwarzstorch, der Vetter des allseits bekannten Weißstorchs. Der selten gewordene Schwarzstorch baut sein Nest an den verborgensten Stellen des Waldes. An seinen Lebensraum stellt er höchste Ansprüche.

      Ausgedehnte Mischwälder mit reichlich frischen Bachläufen, wo er Flusskrebse, Bachforellen, Köcherfliegenlarven und Bachneunaugen finden kann. Nur wenige Kilometer von seinem Heimatdorf entfernt, gelingen Andreas Kieling in der Nordeifel einzigartige Aufnahmen von der Aufzucht junger Schwarzstörche. Nur mit Genehmigung der Naturschutzbehörde darf der Tierfilmer das Nest auf einer Felskuppe über viele Wochen beobachten. Er schafft damit Einblicke in den Reichtum der heimischen Tierwelt, der viele Menschen staunen lassen wird.

      Verblüffend naher Kontakt

      Immer wieder verblüfft der Tierfilmer, wenn er es schafft, sehr nahen Kontakt zu den Bewohnern des Dschungels, der Wüste und der verschiedensten Unterwasserwelten zu knüpfen, sie in ihren oft ungewöhnlichen Lebensräumen zu beobachten und in unvergesslichen Bildern festzuhalten. In der Regel sind es aber auch solche Tiere, die einer bedrückenden Tatsache ihre Aufmerksamkeit verdanken: Sie sind akut vom Aussterben bedroht, sie gehören zu den Letzten ihrer Art. Aber es gibt auch Positives zu vermelden. Durch intensive Schutzmaßnahmen haben sich einige Tiere, die kurz vor dem Aussterben standen, in ihren Beständen wieder erholt wie der scheue Schwarzstorch in Deutschland.
    • 13.10 Uhr im MDR Niedersachsens schlaue Füchse

      Tierdoku

      Das Osnabrücker Land im Südwesten Niedersachsens ist bekannt für den Teutoburger Wald, jahrhundertealte Fachwerkhäuser und liebevoll restaurierte Wasser- sowie Windmühlen. Der Landkreis ist aber auch ein wichtiger Naturraum Norddeutschlands mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt. Dachse streifen durch die Felder auf der Suche nach Fressbarem, Rehe und Hasen äsen auf den Wiesen, Schleiereulen jagen lautlos in der Dämmerung und Fledermäuse suchen in alten Kirchtürmen Unterschlupf. Ein weiterer Bewohner der Region ist der Fuchs. Tierfilmer Günter Goldmann beobachtet eine Fuchsfähe bei der Aufzucht ihres Nachwuchses und zeigt seltene Einblicke in einen Fuchsbau. Er folgt den Welpen im Frühling bei ihren ersten Ausflügen und Spielen außerhalb der Höhle bis hin zu den Raufereien der heranwachsenden Halbstarken im Spätsommer. Auch in der Stadt und den Gehöften gibt es Tiere. Seit mehreren Jahren bringen Siebenschläfer die Bewohner Osnabrücks um den Schlaf. Zwischen Mai und Juni verrät das nächtliche Tippeln, Scharren und Kratzen auf den Dachböden und Dielen ihre Anwesenheit. Die flinken Tiere sind äußerst gefräßig und deshalb nicht bei allen Bewohnern willkommen. Konrad Brockmann, Deutschlands einziger Siebenschläfer-Jäger, hat sich der unter Naturschutz stehenden 'Untermieter' angenommen und lockt sie geschickt in die Falle. (Senderinfo)
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • 19.07.2011 WDR 20:15

      Romantisches Mecklenburg

      Tausend Seen, ein Meer , dunkle Wälder, Seeadler, Schwarzsrtörche , Zaunkönige..


      20.07.2011 NDR 20:15

      Im Dschungel der Waldelefanten

      Die kleinen Verwandte der Savanenelefanten sind durch Wilderer bedroht.
      Gruß Peter

      Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
      Albert Schweitzer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Petro ()

    • Am Dienstag, 23. August 2011, gibt es im WDR um 20:15 unter 'Abenteuer Erde' die Sendung:

      Lynn - Der Freund der Bären - Seit über 40 Jahren studiert der Biologe Lynn Rogers die Schwarzbären von Minnesota im Nordosten der USA.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • 14:15 - 15:00, 6.1.2012 (Heute) - HR

      Ein Leben für den Storch - Alfred Schierer und sein Hobby

      Dauer: 45 Minuten

      Der Film begleitet den 74-jährigen Alfred Schierer, der pro Jahr an die 30000 km unterwegs ist, unentgeltlich, um Störche zu beobachten und um ihnen zu helfen. 1974 gab es im Elsass und in Baden-Württemberg nur 14 Brutpaare, ein Tiefstand. Seitdem erholt sich der Bestand langsam wieder. Die immer weniger werdenden feuchten Wiesen, die zu intensive Landwirtschaft und die vielen Stromleitungen bedeuten oft einen qualvollen Tod für den Storch
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • RE: 14:15 - 15:00, 6.1.2012 (Heute) - HR

      Da habe ich zu spät gelesen.
      Gibt es da eine Wiederholung ??

      Im NDR war ja auch noch nachmittags eine Sendung über den "Bauern, den die Störche lieben":

      Eines Tages im April sind sie da, zurück aus Afrika! 'Unsere Störche', sagen Georg und Christine Eggers. Die beiden sind freundliche und bescheidene Bauersleute. Ihr Hof ist berühmt und preisgekrönt. Er ist seit 1628 im Familienbesitz. Der Storch stakst vor liebevoll restaurierten Scheunen über den Mist. Daneben grunzen Sauen und gackern Hühner, alles alte Haustierrassen. Auch wenn die Zeit hier stehen geblieben zu sein scheint, ist das Gegenteil der Fall: Der Hof ist kein Museum, er wird voll genutzt. 1991 stellten die Eggers auf ökologischen Landbau um. Sie lieben die Natur und sind stark engagiert, wenn es um Naturschutz geht. Wie in 'alten Zeiten' wechseln sich die Weiden und Felder mit Tümpeln, Schilf und Gehölz ab. Gräben sind Lebensadern in dieser Kulturlandschaft an der Elbe. Eine heile Welt, nicht nur für die Störche und ihren Nachwuchs auf Eggers' Hof, auch für viele seltene Wiesenvögel, Amphibien und Insekten. Die Eggers verteidigen deren Überleben mit Herzblut gegen den Beton der wachsenden Großstadt. Und die 'naturhungrigen' Städter kommen in Scharen auf ihren Hof. Georg Eggers wurde im Juli 70, seine Frau wird 69. Dieses Jahr war es die letzte Ernte für sie. Sie übergeben ihr Lebenswerk an 'die jungen Leute'. Das Erntedankfest im Herbst wird für sie ein ganz besonderes. Kurze Zeit darauf fliegen dann die Störche wieder fort. Georg und Christine Eggers überlegen, ob sie 'die Nachbarn' dann endlich mal in Afrika besuchen. (Senderinfo aus TV Today online)
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bärbel ()

    • Morgen, 30.01.2012 Bayerisches Fernsehen 19.00 bis 19.45 Uhr

      UNKRAUT: Wie die Natur der Kälte trotzt

      Bayern statt Afrika . Immer mehr Störche bleiben da
      Störche im bayerischen Winter? Das ist neu! Obwohl sie als Zugvögel den Winter in Afrika verbringen müssten, bleiben immer mehr von ihnen einfach hier. Warum tun sie das? Und wie kommen sie über den Winter?
      Autor: Dorothee Rengeling Stand: 28.01.2012

      Hilfe vom Storchenfreund - Edmund Lenz von der Natur- und Umwelthilfe Erlangen e.V.

      Fütterung - (pro und) kontra – Oda Wieding vom LBV
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • RE: Morgen, 30.01.2012 Bayerisches Fernsehen 19.00 bis 19.45 Uhr

      Mauersegler-Film am Sa 31.3.12; 19 Uhr im BR

      Hallo zusammen,

      Link dazu siehe hier; mit Vorschau dazu; bitte die 3 Bildchen anklicken:

      br.de/fernsehen/bayerisches-fe…lender/sendung258122.html

      Von großen Mauersegler-Kolonien im bayr. Kloster Bernried und E.Kaiser Kronberg/Taunus

      VG
      Swift_w
    • RE: Morgen, 30.01.2012 Bayerisches Fernsehen 19.00 bis 19.45 Uhr

      Video vom Film "Die Mauersegler von Bernried"

      Hallo zusammen,

      der "sagenhafte" 45-minütige Mauersegler-Film ist auch heute am Sa 7.4.12 noch
      in BR-Mediathek-Video zu sehen; wahrscheinlich der letzte Tag nach einer Woche angekündigter Laufzeit

      unter: mediathek-video.br.de/B7Mediathek.html?bccode=both ; dann in Video-Suche Mauersegler eingeben.

      Die Natur-Doku ist aber erfreulicherweise in youtube reingestellt; (leider etwas geringere Bildqualität)
      Mit tollen Flugstudien in Zeitlupe an E.Kaiser's Großkolonie; Fütterungen und Aufwachsen der Nestlinge,
      Pfleglingsaufzucht, Erststart; Vogelzugwege bis Südafrika.
      Hoffentlich für die "Ewigkeit" für alle Seglerfreunde/Vogelfreunde; siehe hier:

      youtube.com/watch?v=5-AX8Iwj3x8

      VG und Frohe Osterfeiertage
      Swift_w
    • Na. Presseportal 04.05.2012

      Pressemappe T
      RTL Tlevision GmbH
      RTL Sendung: Mo, 07.05.2012 | 22:15 |

      Vogelmord von Zugvögeln auf Malta: Vogelschützer und RTL-Team dokumentieren 530 Straftaten in 10 Tagen - Jäger schießen RTL-Kamera-Drohne ab

      Köln (ots) - Während die EU Millionen in den Vogelschutz und den Erhalt von Rast- und Durchzugsgebieten von Zugvögeln investiert, fallen auf Malta jährlich bis zu 1,5 Millionen Vögel, auch von bedrohten Arten, den rund 20.000 Jägern und Fallenstellern zum Opfer. Viele jagen alles, was Flügel hat, ohne Rücksicht auf Gesetze oder Artenschutzbestimmungen, darunter auch beringte Tiere aus Deutschen Aufzuchtstationen wie Adler und Störche. Gemeinsam mit dem "Komitee gegen den Vogelmord e.V." mit Sitz in Bonn haben "Extra"-Reporter Burkhard Kress und sein Team jetzt 10 Tage lang die Spuren der Wilderer und ihre Methoden verfolgt und dabei rund 530 Straftaten dokumentiert. Ein ferngesteuertes Modellflugzeug des Schweizer Experten Christoph Dunkel, ausgerüstet mit einer Spezialkamera, filmte Fangstellen und Wilderer aus der Luft. Mit Hilfe der Aufnahmen konnten allein in dieser Zeit sechs verbotene Fanganlagen und diverse Wilderer gefilmt und identifiziert werden. Das Material wurde der Polizei vor Ort übergeben, die dadurch bereits zwei Strafverfahren einleiten und diverse Schusswaffen und Fanganlagen beschlagnahmen konnte. Mehrfach wurde das Team bei seinem Einsatz bedroht. Schließlich schossen die wütenden Jäger mit verbotenen großkalibrigen Gewehren die RTL-Kamera-Drohne ab. Am Montag, 7. Mai, 22:15 Uhr, zeigt "EXTRA" das skrupellose Vorgehen der Jäger und den engagierten Einsatz der Vogelschützer.
      Sie töten aus Lust und berufen sich dabei auf alte Traditionen. Ihre Methoden sind mitunter bestialisch. Vogelmord ist auf Malta Sport. Vogelschutz- und Jagdgesetze interessieren viele Jäger dabei nicht. Sie schießen Eisvögel, Störche, Schwalben und Rotkehlchen genauso wahllos ab, wie unter Artenschutz stehende Greifvögel, wie Bussarde, Falken oder Adler. Beliebt sind unter den Wilderern auch Fanganlagen mit großen Klappnetzen, die vorzugsweise an typischen Rastplätzen der Zugvögel, wie Wasserstellen, platziert sind. Dabei nutzen sie lebendige Vögel als Köder, binden sie an Vorrichtungen fest, stülpen ihnen eine Kappe über den Kopf und bringen sie mit einem Strick zum Flattern. Sobald sich ihre Opfer nähern, wird das Klappnetz zugezogen.
      Allein 530 Verstöße gegen die Naturschutzgesetzgebung konnten die Vogelschützer innerhalb von 10 Tagen beobachten. Komiteesprecher Axel Hirschfeld: "Die Umweltpolizei A.L.E. wurde in allen Fällen sofort verständigt." Die eigens dafür eingerichtete Polizeieinheit ist bei der Vielzahl der Täter jedoch völlig überfordert. Rund 13.000 Jäger und 7000 Fallensteller zählt die Mittelmeerinsel mit einer Gesamtpopulation von lediglich 410.000 Einwohnern (inkl. der Nachbarinseln Gozo und Comino). Damit hat Malta die höchste Jägerdichte in der Europäischen Union.
      Dass die EU Millionen in den Schutz der Vögel investiert, die im Frühjahr ihre lange Wanderschaft von Afrika nach Mitteleuropa auch in ihre Deutschen Sommerreviere antreten und ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems sind, ist den Jägern völlig egal. Auch das es sich größtenteils um bedrohte Tierarten handelt und die großen Schwärme längst ausbleiben, stimmt sie nicht einsichtig. Dabei haben sie bereits von der EU ein Sonderrecht eingeräumt bekommen, dass es ihnen erlaubt zweimal jährlich und mit bestimmter Munition Turteltauben und Wachteln zu jagen. Den Jägern reicht das aber offensichtlich nicht. Burkhard Kress: "Wütend hetzte man sogar Hunde auf unser Team. Zu welchen Mitteln die Jäger bereit sind in ihrer blinden Jagdwut, zeigt auch der Abschuss unserer Kamera-Drohne." Mit verbotener Munition schossen die Wilderer das präparierte Modellflugzeug aus mehr als 100 Metern Höhe ab.
      Fotos finden Sie im RTL-Pressezentrum: kommunikation.rtl.de
      Rückfragen "EXTRA": Burkhard Kress, Tel.: 0163/456 5719 ; E-Mail: burkhard.kress@infonetwork.de
      Rückfragen RTL-Kommunikation : Heike Schultz, Tel.: 0221/456 74221 ; E-Mail: heike.schultz@rtl.de
      Pressekontakt:
      RTL Television GmbH
      RTL-Kommunikation
      Heike Schultz
      Telefon: +49 221 456 74221
      Fax: 0221 / 456 4290
      heike.schultz@rtl.de
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Heute, 13.05.12, 19.25Uhr Kika
      "Retter im Wald"
      u.a. mit Thema Schwarzstörche,
      liebe Grüße,antje

      "Er sorgt für frische Luft, er filtert das Wasser, er ist die Heimat von Tieren. Wir brauchen sein Holz zum Bauen von Häusern und Möbeln und zum Heizen. Der Wald ist unsere Schatzkammer. Aber diese Schatzkammer füllt sich nicht von selbst und sie ist ständig in Gefahr.Axel Henke ist Förster in Rheinland-Pfalz, Waldmanager, Tierschützer und Forscher in einer Person. Moderator Eric Mayer macht bei ihm einen Förster-Crashkurs. Wann darf ein Baum gefällt werden? Welche Bäume dürfen gefällt werden und welche nicht? Warum werden die Rehe gezählt? Und warum ist der Schwarzstorch wichtig? Eric Mayer, der Stuntman des Wissens, bringt in 25 Metern Höhe Kameras in den Nestern an, um die seltenen Schwarzstörche beobachten und erforschen zu können. Und er streut mit Förster Henke aus dem Hubschrauber Kalk auf den Waldboden." aus Internet Kika
    • 28.08.12 WDR Himmelsjäger-die geheime Welt der Libellen
      Sie schweben über Teiche und Tümpeln, sie bevölkern die Ufer von Flüssen und Bächen. Mit ihren metallisch schillernden Farben und einzigartigen Flugkünsten sind sie meisterhafte Akrobaten der Lüfte. Dieser Film präsentiert Libellen, wie man sie noch nie gesehen hat.
      Die bevorzugten Lebensräume der Libellen an und in Gewässern schrumpfen zusehends - und so sind allein in Europa bereits etwa 80 Arten vom Aussterben bedroht.

      Spektakuläre Superzeitlupen und aufwendige Computeranimationen verraten erstmals, wie Libellen ihre Beute blitzschnell im Flug fangen - und wie sie sich in der Luft paaren. Unterwasseraufnahmen enthüllen die Entwicklung der räuberischen Libellenlarven.
      Wie haben sie es geschafft, sich ständig wechselnden Umweltbedingungen anzupassen? Schließlich bevölkerten sie die Erde schon lange vor den Dinosauriern und haben sich dabei seit Jahrmillionen kaum verändert. Sind es ihre Flugkünste, die einst Hubschrauber-Konstrukteure inspirierten, oder ist es ihr Jagdgeschick, das sie so erfolgreich macht?
      Den Großteil ihres Lebens verbringen sie unter Wasser. Wo ihnen ihre außergewöhnlichen Fangwerkzeuge helfen reiche Beute zu machen und gleichzeitig ein so fremdartiges Aussehen verleihen, dass sie in Science Fiction-Filmen als Vorlage für Aliens dienten. Ein Dasein als Monster, um dann nur für wenige Wochen als schillerndes Insekt den Himmel zu erobern.
      Das Leben der Libellen ist voller Geheimnisse. Der Film will einige davon lüften.

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    • Spreewaldkrimi "Eine tödliche Legende"
      Montag,01.10.12 , 20.15Uhr im ZDF.
      Schauplatz soll Lübbenau und die sagenumwobene Seite des Spreewaldes sein.
      Es ist wohlder 4. Spreewaldkrimi, ein 5. Tei ("Phönix) wurde in diesem Frühjahr gedreht und soll im nächsten Jahr gezeigt werden.
      Werde mal reingucken- vielleicht gibt es ja schöne Spreewaldbilder zu sehen :) .
      Liebe Grüße,antje
    • Heute 19 30 Uhr
      ARTE
      Federleicht und flügelweit - Die fantastische Reise der Vögel

      Nordamerika
      Doku Breitbild HDTV neu Stereo
      (GB 12). "Die fantastische Reise der Vögel" führt rund um den Globus. Der Zuschauer fliegt mit und sieht beeindruckende Landschaften aus der Perspektive von Kranichen, Gänsen, Flamingos und Aras. Mittels innovativer Filmtechniken und enger Mensch-Tier-Kontakte entstanden Aufnahmen zum Abheben. Statt genreüblicher Überdramatisierung und Schwulstmusik schafft Regisseur John Downer Emotionen durch Bilder und liefert informative Kommentare. Der vielfach ausgezeichnete BBC-Filmer, der schon Tiger, Eisbären und Elefanten einzigartig in Szene setzte, schießt in dem Fünfteiler erneut den Vogel ab. Wie er entstand: siehe 12.10., 14.10 Uhr.
      ..................
      Das sind mehrere Teile (an folgenden Abenden) in verschiedenen Gebieten.
      Wiederholung ab 8.10. mittags
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bärbel ()

    • Original von Bärbel
      Morgen wieder 19 30 Uhr
      ARTE
      Federleicht und flügelweit - Die fantastische Reise der Vögel

      So etwas haben wir wirklich noch nie gesehen !
      Da haben doch Vögel nicht bloß einen Sender, sondern eine Kamera auf dem Rücken. Man sieht das Auf und Ab der Flügel unmittelbar und unten und vorne die verschiedenen Landschaften !!

      Wer das nicht sieht, verpasst wirklich etwas.
      ..................
      Das sind mehrere Teile (an folgenden Abenden) in verschiedenen Gebieten.
      Wiederholung ab 8.10. mittags
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Original von antje
      Spreewaldkrimi "Eine tödliche Legende"
      Montag,01.10.12 , 20.15Uhr im ZDF.
      Schauplatz soll Lübbenau und die sagenumwobene Seite des Spreewaldes sein.
      Es ist wohlder 4. Spreewaldkrimi, ein 5. Tei ("Phönix) wurde in diesem Frühjahr gedreht und soll im nächsten Jahr gezeigt werden.
      Werde mal reingucken- vielleicht gibt es ja schöne Spreewaldbilder zu sehen :) .
      Liebe Grüße,antje


      Was ein echter Brandenburger ist, der guckt so etwas natürlich.
      Aber für meinen Geschmack waren der Inhalt und die Landschaft leider etwas düster.

      Vor allem, wenn man vorher auf arte die traumhaften Tier- und Landschaftsbilder gesehen hat.
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Claudia Ludwig moderiert wieder eine Tiervermittlung

      Am Samstag, 22.12.2012, erscheint erste Ausgabe von „Claudia Ludwigs Tiervermittlung“ auf tiervision.de.
      Claudia Ludwig, ehemalige Moderation der WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“, ist wieder da und präsentiert ab sofort die neue Web-TV-Sendung „Claudia Ludwigs Tiervermittlung“ auf tiervision.de.
      Nach Ludwigs Abschied beim WDR-Fernsehen Ende April diesen Jahres gab es lautstarke Proteste tausender Zuschauer, Tierfreunde und Tierschützer, die sich gegen die Ablösung der beliebten Moderatorin richteten. Eine Flut von Beschwerdebriefen und E-Mails sowie verschiedene Protestaktionen wie z.B. sogar eine Demo in der Kölner Innenstadt waren die Folge, blieben jedoch an den entscheidenden Stellen ungehört.
      Doch die vielen Fans von Claudia Ludwig können sich jetzt freuen. Zum Jahresende ist die engagierte Journalistin wieder da und hat ihren Einsatz für Tiere und Tierschutz auf ein anderes und ganz besonders geeignetes Medium verlegt: ins Internet. Ab kommenden Samstag, dem 22.12.2012, steht die Pilotfolge von „Claudia Ludwigs Tiervermittlung“ im Netz, zu finden unter tiervision.de. Und im neuen Jahr wird diese Sendung dann regelmäßig auf tiervision.de zu sehen sein.
      „Schon seit etlichen Jahren wurde ich immer wieder gefragt, ob ich nicht ein Format, in dem Haustiere ein Zuhause suchen, auch im Internet machen möchte“, antwortet Claudia Ludwig auf die Frage, wie es denn zur Zusammenarbeit mit tiervision.de kam. „Aber durch meine Verpflichtung beim WDR war das bisher nicht möglich. Das ist nun anders. Und ich lerne gerade die vielen Vorteile dieses neuen Mediums zu schätzen. Gerade für die Tiervermittlung ist das Internet die geeignetste Plattform überhaupt. Es kann immer schnell reagieren und auf den neuesten Stand gebracht werden. Attraktive Zusatzinformationen ergänzen und bereichern die Tiervermittlung, zum Beispiel, indem wir erzählen, wie und wohin ein Kandidat hin vermittelt wurde und die neuen Besitzer Fotos oder Filmchen beisteuern. Zuschauer oder „User“, wie es ja hier eigentlich heißt, können sich auf verschiedene Weise einbringen und das Format nutzen. Sie können eine Folge klassisch am Stück gucken oder, je nach Sehgewohnheit, auch in einzelnen Häppchen. Und – das ist einer der wichtigsten Unterschiede zum Fernsehen - die Sendungen bleiben im Netz stehen und können auf diese Weise noch lange und bei Bedarf eben auch immer wieder angeschaut werden! Ich verspreche mir sehr viel von diesem neuen Weg – gerade für die Tierheime und deren Schützlinge. Jetzt muss es sich nur noch herumsprechen!!“
      Neben der Sendung „Claudia Ludwigs Tiervermittlung“ konnte die Moderatorin auch für vier Ausgaben und aktuelle Tierschutz-Themen der Talkshow „Frei nach Schnauze“ gewonnen werden. Auch die werden im neuen Jahr unter tiervision.de im Internet zu sehen sein.

      Weitergehende Informationen:
      tiervision.de ist ein neues Internetportal für Tierfreunde und Tierhalter, auf dem Besucher nicht nur nützliche Informationen von Experten wie Tierärzten, Rechtsanwälten, Versicherungsmaklern, Tiertrainern, Tierphysiotherapeuten u.a. erhalten, sondern auch gute Unterhaltung finden und viel Spaß haben werden. Dafür sorgen Tiervermittlung, Talkshows und interessante Tierfilme und -reportagen.
      Betrieben wird das Videoportal vom Verlag „Dein Tier und Du“, den die beiden Kölner Tierexperten Oliver Janes und Oliver Kirsch gegründet haben. Bereits vor zehn Jahren riefen die beiden Inhaber das Internetportal tierversicherung.biz ins Leben, das heute eines der meist besuchten Portale rund um das Thema Tierversicherung ist. Mit den Ideen vieler Kunden wurde nun tiervision.de gegründet, und auch dieses Portal erfreut sich innerhalb kürzester Zeit schon sehr großer Beliebtheit.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Vielleicht guckt noch Jemand hier rein !
      Heute um 19:30 Uhr im ZDF:

      Die Scharfsinnigen; Supertiere - mit Dirk Steffens
      Wal, Elefant, Storch und Co. : Dirk Steffens stellt "Die Scharfsinnigen" vor.

      Wale navigieren zielsicher über Tausende von Kilometern durch die Meere. Kraniche meistern im Schwarm den Himalaja. Storch Gustav ist ein Orientierungsgenie mit eingebautem Navi im Schnabel. Verblüffend auch Schlangen mit Wärmebildkamera, Elefanten, die mittels für uns unhörbarem Infraschall kilometerweit kommunizieren, oder Chamäleons mit 280-Grad-Rundumblick. Am 3.2.: Best-of.
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Hallo Bärbel,

      toller Tierfilm. :)
      U.a. beeindruckend wie die Kraniche in glaub ich 6 - 7 tausend Meter Höhe über den Himalaya flogen.

      Anderes Kapitel:
      Mauersegler sind z.B. in der Schweiz beim Heimflug beobachtet worden wie sie über Schneefelder an den 3-4 tausender Berge vorbei nordwärts flogen - nicht nur durch grüne Alpentäler.

      VG
      Swift_w
    • Original von swift_w
      Hallo Bärbel,

      toller Tierfilm. :)
      U.a. beeindruckend wie die Kraniche in glaub ich 6 - 7 tausend Meter Höhe über den Himalaya flogen.

      Anderes Kapitel:
      Mauersegler sind z.B. in der Schweiz beim Heimflug beobachtet worden wie sie über Schneefelder an den 3-4 tausender Berge vorbei nordwärts flogen - nicht nur durch grüne Alpentäler.

      VG
      Swift_w

      Die winzigen Kerlchen !
      Wie lange halten die denn durch, ohne sich mal etwas aus der Luft in den Magen zu schnappen ??

      Die Natur ist wunderbar !

      Trotz der Gefahren bei schlechtem Wetter geht es doch den Kranichen auf dieser Route anscheinend besser als auf einer anderen. Sonst hätten sie es sich doch nicht "irgendwann" mal so ausprobiert ?(
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • von Bärbel:
      Die winzigen Kerlchen !
      Wie lange halten die denn durch, ohne sich mal etwas aus der Luft in den Magen zu schnappen ??
      Die Natur ist wunderbar !


      Hallo Bärbel,

      Off topic:
      Die Mauersegler kommen schon ein paar Tage ohne Nahrung aus.
      Auf dem Vogelzug rücken sie energiesparend mit Tempo ca. 40 km/h vor - Tag u. Nacht;
      einige Flügelschläge, dann eine Gleitstrecke.
      Sind in der Lage im Zickzackkurs ohne Flügelschlag gegen den Wind zu segeln.
      In wenigen Stunden sind sie über die Alpen / Pässe.
      In wenigen Tagen fliegen sie z.T. auch frontal über die Sahara in großen Höhen !
      Auf dem Zug rücken sie 400 bis 900 km pro Tag vor;
      auf dem Heimzug sind sie am schnellsten.
      900 km/Tag - und das über eine Woche lang - wurden neuerdings mit Geolokatoren gemessen. Das sind ca. 1 g leichte Registriergeräte. Seglerpaare wurden von holländischen u. schwedischen Koloniebesitzern damit ausgerüstet.
      Man sieht damit auch ihre unterschiedlichen Reiserouten in Europa und Afrika.

      Seglervögel meistern außergewöhnliche Schwierigkeiten.

      VG
      Swift_w