Flora und Fauna in Südspanien

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    • Danke, lieber Thur! :)


      Nachdem der Tag schlussendlich hier doch noch aufhellte ...


      "... nahmen die Frösche erstmal ein ausgiebiges Sonnenbad oder ...




      ... auch einen kleinen Imbiss auf der MS Krokodil zu sich! ;)":




      "Eine Schnecke suchte sich derweil ihren Weg durch ...




      ... diese Gebilde (?), die an einem toten Baumstumpf wachsen!":




      "Inmitten von Algen verharrt eine Libellenlarve in Lauerstellung, denn das Wasser im flachen Teichteil ist nun ...




      ... reich an Nahrung. Hier eine Laubfroschkaulquappe inmitten von Plankton!":




      "Ein Erlebnis besonderer Art war es heute mitzuerleben ...




      ... wie diese beflügelten Ameisen aus Löchern eines toten Baumstumpfs (die dienen mir als Hocker am Teichrand) krochen und ...




      ... zum ersten Mal das Licht der Welt erblickten!":




      "Während einige sich an Grashalme setzten, flogen die anderen in einem Schwarm alle davon. Ähnlich wie dem im Kosmos Insektenführer beschriebenen Hochzeitstanz der roten Waldameise. Um welche Ameise es sich genau in unserem Fall handelt, weiss ich nicht!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Im Biotop ging´s heute hoch her, denn ...




      ... überall waren die Osterhasen angekommen und ...




      ... die Frösche machten sich geschwind auf Eiersuche! ;)":




      "Weg da, Du Winzling! ICH habe das Ei zuerst entdeckt!":




      "Und Ihr könnt gefälligst selber Eier legen. Auf die MS Krokodil lass ich Euch jedenfalls nicht drauf!":




      "Gerade zimperlich war die Eiersuche nicht, aber ...




      ... man verspeiste selig die Ostereier in Form von Insekten! ;)":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben,

      bevor das Biotop morgen die Pforten für ein paar Tage schliessen wird, hier noch ein paar Bilder:


      "Ob als Single oder als Pärchen, die MS Krokodil ...




      ... macht allen Spass!":




      Im offenen Teich dagegen werden derweil Reviere eifersüchtig verteidigt. Da haben nämlich einige kräftige Männchen schon herausgefunden, an welchen Stellen die Kaulquappen mal an die Luft schiessen und diese Reviere werden tagtäglich mit aller Froscheskraft verteidigt. Keiner will sich diese leckren Happen entgehen lassen! ;)


      "Ich bin der furchterregende Godzilla und ich rate Dir ...




      ... nur, dass Du Dich davonschleichst!":




      "Wie peinlich, Godzilla wird vom Rivalen kräftig unter Wasser getaucht, doch ...




      ... Godzilla rettet sich wutschnaubend aus dieser brenzligen Situation!":




      "Godzilla lässt sich selbstzufrieden auf seinem Seerosenblatt nieder. Er hat längst erkannt, dass der Rivale ...




      ... auch alles Pulver verschossen hat. So sehr, dass er nur noch eine Schallblase aufpumpen kann!":




      "Na, Kumpel, hast wohl ne geschwollene Nase von der vielen Klopperei, was?":



      Dieses letzte Fröschlein mit der Missbildung auf der Nase, verhielt sich völlig normal und sieht auch wohl ernährt aus!
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Erste, sehr hoch am Himmel jagende Bienenfresser, melden sich zurück aus Afrika!":




      "Sehr niedrig über den Teich dagegen flog dieser Monarchfalter und Dutzende Froschaugen verfolgten ihn gebannt. Er war dann klug genug, sich eine hohe Teichpflanze zum Sonnen auszusuchen!":




      "Sollen doch unsere Frauen brüten! Wir Männer brauchen jetzt erstmal ein Bad!"




      "Aber einige Spatzendamen nehmen es wohl mit dem Brüten auch noch nicht so ganz ernst und schauen der Gartengrasmücke beim Bad zu!":




      "So, Cora und Maxl haben mir fest versprochen, gut auf das Biotop aufzupassen und vor allen Dingen selbst keine metertiefen Löcher mehr mitten in den Wildblumenbeeten zu buddeln! Ob sie Wort halten? ;)":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Cora und Maxl sorgen hier weiterhin für Aufregung, denn eben bellten sie laut. Ein andrer Bellton als normal. Ich ging also gucken, wo sie steckten und was sah ich da? Cora stand vor dem Tor, aber von aussen (!) und bellte "Lass mich doch bitte wieder rein." Maxl kam auch verschwitzt an, ebenfalls auf der Strasse und runzelte die Stirn, weil das Loch, das wohl Cora nun unter den Zaun gebuddelt hat, ihnen zwar erlaubte, raus aber nicht wieder reinzukommen. Das passte Maxl dann doch nicht. ;) Hmh, die Zwei sahen ja lustig aus, aber sowas ist dann doch immer beunruhigend ...

      Hier noch ein paar Bilder ...


      "... aus aller Früh!":




      "Bei den nachfolgenden Szenen handelt es sich um das Froschpärchen und einen Konkurrenten!":




      "Quaaaak! Diese Froschdame muss doch merken, dass ICH eine viel bessere Stimme habe und deshalb ...




      ... mache ich diesem Deppen ...




      ... jetzt die Braut abspenstig!":




      "Doch da hatte unser Draufgänger die Rechnung ohne den erzürnten Bräutigam gemacht, der ihm kurzerhand einen Fusstritt verpasste! :)":



      Herzlichen Dank für Eure guten Wünsche und auf Bald!
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben und herzlichen Dank für Eure so netten Beiträge!

      Das Biotop hat seine Pforten wieder geöffnet. Bei Regenwetter. Aber grosse Neuigkeiten sind dennoch zu vermelden, denn ...


      "... Kati gibt die Geburt ...




      ... ihrer süssen, noch blinden Vierlinge bekannt!!!" :)



      Hab ihr heute versprochen, dass wir die schon zusammen gross bekommen und Maxl und Cora erzähle ich auch schon ständig von den vier Kätzchen! ;) Da sie ja hochschwanger war, als ich wegfuhr, hatte ich eine gepolsterte Kiste regensicher hingestellt. Und genau dort bekam sie ihre Kinderchen und verhätschelt sie nun da nach Strich und Faden. Einfach eine Wonne!

      Als ich gestern abend heimkam, hörte ich den Rest der Biotopbewohner, nämlich die Frösche, schon von Weitem! :) Hunderte Krakeler begrüssten mich mit einem lauten, aber wunderschönen Ständchen.
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Herzlich willkommen im Forum, Stefan! Freut mich sehr, dass Dir die Kätzchen gefallen. Den kleinen schwarzen habe ich heute "Paulchen" getauft. Fehlen noch Namen für die beiden roten, die ich derweil immer "Schlafmützchen" nenne.



      Hier nun ein paar Bilder von heute:


      "Die ersten Libellenlarven steigen aus dem Teich!":




      "Huch, hoffentlich etndeckt mich ...




      ... vor meinem Abflug kein Frosch!":




      "Aber deren ganzes Augenmerk galt diesem Monarchfalter, nach dem sie immer wieder sehr hoch sprangen. Ohne ihn gottlob zu ergattern!":




      "Aber beinahe hätte ich den Kerl geschnappt", grinst Gustavo:

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben!

      Zum "Amselhuhn": heute habe ich es wieder gesehen und dabei war ein Andalusier vom Land. Also er sagte sofort, dass es sich dabei um eine vor Kurzem geschlüpfte Amsel handeln würde, die noch keine Schwanzfedern hat und am Kopf noch Flaum. Hmh, also ich habe die jungen Amseln bisher anders erlebt. Dieses "Amselhuhn" verhält sich meiner Meinung nach auch nicht wie ein Jungvogel, sondern steuert siegessicher die Futterstellen an.


      Dann habe ich mal eine Hochrechnung gemacht! :) Also, wenn es hier momentan 120 Frösche hat, die Kaulquappen fressen (ich denke, dass es mehr sind) und jeder dieser Frösche sich pro Tag drei Kaulquappen schnappt, dann sind das am Tag 500!!! Und das erklärt, warum ich verhältnismässig jeden Tag weniger Quappen sehe. Zur Entschuldigung der Frösche sei allerdings hervorgebracht, dass dieses Frühjahr atypisch kühl, windig und regnerisch ist und es somit kaum Fliegen gibt!


      "Die Frösche, die angespannt über den Rand gucken ...




      ... lauern und springen nach diesen Quappen, die in einem Schluck verzehrt werden!":




      "Ich sag´s Dir mal durch ...




      ... die Blume, dass dieses Seerosenblatte MIR gehört!":




      "Leo und Paulchen!"

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben!

      "Gestern noch von den Bienenfressern an andrer Stelle gesprochen, heute sah ich sie dann im Garten! :) Leider bei schlechtem Wetter und kleinem Tele.":




      "Später kam dann etwas die Sonne raus, was das fleissige Bienchen sofort zum Arbeiten nutzte und ...




      ... der betagte Waldbrettspielfalter zu einem ausgiebigen Sonnenbad!":




      "Na, dann wollen wir mal gucken, was denn die Frösche so machen!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben und immer wieder danke für Eure Mitfreude! :)

      Kaum scheint die Sonne seit ein paar Tagen, schon ...


      "... paaren sich die Teichfrösche wieder vergnügt und versuchen, dem Kollegen die Braut abspenstig zu machen!":




      "Ach Du grüne Neun, Gustava vertilgt während des Liebesakts quietschvergnügt ...




      ... einen armen Monarchfalter in praktisch einem Happen!:(":




      "Das ist aber traurig!" - Glaubt diesem Frosch kein Wort. Das sind Krokodilstränen! :) :




      "Das ist die fotogene Seite der Erdbeere. :) Auf der anderen Seite war sie schon völlig angepickt, wie alle anderen auch! Aber ich hab sie ja für die Vögel gepflanzt! ;)":




      "Unschuldsengel! .... noch! :) ":




      "Bald werde ich auch so einiges anstellen!", nimmt sich Chrissie fest vor:




      "Aber zur Zeit lernen es die Kleinen, sich selbst zu putzen!":




      "Davon wird man ganz schön müde!":




      Und damit verabschiedet sich Kati und ihre Familie für heute aus dem Biotop!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Ja, lieber Rolf, um den Monarchfalter tat es mir auch sehr leid. Hab nun entfernt vom Teich ein grosses Blumenbeet angelegt. Ohne Wasserstelle. Ich hoffe, dass dort dann die Schmetterlinge ungestörter sind!


      "Wohin man im Teich auch schaut, überall wimmel es nun von Teichfroschlaich!":




      "Wie fein säuberlich die Eier doch an die Algen angeheftet sind!":




      "Zum Vergleich hier nochmal ein Bild von Laubfroschlaich!":




      "Sofort runter, Romeo und Julia, von meinem Felsen!":




      "Der gehört ganz alleine MIR!":




      "Paulchen ahnt noch nichts vom Teich und seinem Leben und nuckelt selig!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Und so sah der Teichfroschlaich heute aus. Die Eier werden schon deutlich ovaler!":




      "Damit Ihr Euch eine Idee machen könnt, wieviel Laich an jeder Pflanze haftet!":




      "Da sprühen doch die Schallblasen Freudesfunken über so viel Nachkommenschaft!" ;) :




      "Endlich ging auch die erste Seerose auf!":




      "Selbst wenn sie kämpfen, sehen sie ja so freundlich aus! :)":




      "Leider war ich auch dieses Mal wieder zu spät. Die gemeine Winterlibelle war schon geschlupft!":




      "Ein Heliotaurus ruficollis, der zu den Schwarzkäfern gehört, freut sich über die Margaritenblüten!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben!

      Freut mich sehr, dass Euch die Bilder immer wieder Freude machen! :)

      Nein, lieber Thur, das Froschfoto ist nicht anders bearbeitet (ich schärfe immer ein klein wenig und mache Belichtungskorrekturen). Ich glaube, ich habe einfach den Moment erwischt, wo die Schallwellen das Wasser aufspritzen lassen. Der Frosch quakte weiter und ich habe von ihm noch andere Bilder, auf denen die voll aufgeblasenen Schallblasen ganz normal aussahen.

      Hier ein paar Bilder von heute:


      "Eine Libellenlarve liegt im Teichwasser auf der Lauer!":




      "Wenn man bedenkt, wieviele Libellenlarven Froschlaich fressen und wieviele Frösche nach Quappen springen ...





      ... hat diese kleine Kaulquappe schon einiges überlebt! ;) ":




      "Eine Krabbenspinne mit ihrer Beute!":




      "Es gibt auch die schwarzweisse Variante!":




      "Der Weichkäfer Rhagonycha fulva lässt es sich munden!":




      "Und die einzig überlebende Biotopfliege auch!" :)




      "Ein schon etwas betagter und mitgenommener Monarchfalter an seinen geliebten Seidenpflanzen!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben,

      von unserem Ausflug ins Storchenmekka Extremadura haben wir Euch einige Bilder mitgebracht. Um´s vorweg zu sagen: es war einfach grandios, denn Extremadura hat in etwa die Fläche der Schweiz, aber nur 1 Million Einwohner. Und so erstrecken sich vor dem Auge unendliche Weiten von Kork- und Steineichenwäldern, grossen Wiesen- und offenen Weideflächen mit enorm viel Platz für viele Tiere. Kein Wunder, dass dort so viele tausende Kraniche überwintern! Hinzu kommt, dass es in Extremadura im Winter relativ viel regnet und es so bis ins späte Frühjahr feucht ist, mit vielen Lagunen und kleinen Seen. Ideal für die Störche, von denen es laut offizieller Zählung von 2004 etwa 11.190 Brutpaare dort gab.

      Erster Tag: Anreise über Mérida, um dann nach Cáceres und Malpartida de Cáceres (einziges spanisches Storchendorf von Euronatur ausgezeichnet) zu gelangen. Wir machen Rast an einem Autobahnparkplatz und ...


      "... entdecken gleich unter dem Wellblechdach für Autos ...




      ... diese hungrigen Mäuler!" :)




      Weiter geht die Fahrt nach Mérida.


      "Ob sich das die alten Römer so mal ausgemalt haben? Denn ....




      ... der Aquädukt de los Milagros ...




      ... dient vielen Storchenpaaren ...




      ... als noble Bleibe!":




      "Auch dieses junge Glück möchte hier seine Familie gründen!" ;)




      "Hier hat´s schon geklappt!" :)




      "Etwas moderner lebt diese Familie neben dem Neubau!"

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Da in Cáceres nicht mehr alle Störche Platz finden, hat man ihnen vor den Toren der Stadt ....


      "... diese Sozialbauwohnungen ;) angeboten! Circa 60 Stangen haben wir gezählt.":




      "Es war so lustig zu beobachten, wie die Störche in diesem Stangenwirrwarr unter dem Geklapper ihrer Nachbarn ihre Nester gezielt anflogen!":




      Wir nutzten die letzten Tagesstunden, um ...


      " ... Los Barruecos, eine Steinlandschaft in der Nähe von Malpartida de Cáceres kennenzulernen. Ja, Ihr ...




      ... seht ganz richtig, auch hier eine grosse Storchenkolonie!" :)





      "Ein so grandioses Gebiet, in das es uns auch die nächsten Tage immer wieder magisch zog!":




      "Abendstimmung ...




      ... in Los Barruecos!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben,

      das freut uns sehr, dass Euch die Fotos Spass machen! Weitere Serien werden noch folgen, sobald wir mit dem Auswerten der restlichen Tage nachkommen! :)

      Zum Sozialverhalten der Störche: Das Dorf Malpartida de Cáceres mit seinen ca. 4 000 Einwohnern und etwa 120 Storchennestern hat uns Erlebnisse beschert, wie wir sie nie für möglich gehalten hätten, denn dort düsten die Störche durch die Strassen wie anderorts die Spatzen oder Tauben. :) Einfach der helle Wahnsinn! Dazu dann mehr mit späteren Bildern. Zwei Kilometer ausserhalb des Dorfes, wo ebenfalls eine grosse Kolonie lebt, war das Verhalten schon deutlich scheuer und noch etwas weiter draussen, war die Fluchtdistanz schon ganz normal gross.

      Dies nur mal so zwischendurch. Wir müssen nämlich tausende Fotos auswerten! :) :)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Freut uns sehr, dass Euch die Bilder gefallen! Diese Kolonien haben wir naturlich nicht direkt vor der Tür, Andy, sondern wir sind dafür über 500 Kilometer gefahren! :)

      Hier nun Bilder vom zweiten Tag in Extremadura. Natürlich wollten wir uns erstmal die am Vorabend nur kurz gesehenen Storchenkolonien anschauen.


      "Auf dem Weg nach Los Barruecos diese Idylle, die für ...




      ... Vater Storch nur kurz und ohne wirklich grossen Schrecken unterbrochen wurde, denn ...




      ... wenige Meter weiter stolzierte er schon wieder ruhig und ...




      ... löschte erstmal den Durst!":




      "Wenig später startete er dann vorbei an seinen Freunden, den Pferden, auf ...




      ... zum Nest, wo er schon sehnsüchtig erwartet wurde!" ;)




      "Auch die Störche in den Sozialbauwohnungen ...




      ... genossen den schönen Tag und ...




      ... unterhielten sich wohl über die Erziehung von Jungstörchen!" :)




      "Mit gekonnter Landung finden alle ihr Nest spielend leicht wieder!":




      An dieser Stelle lohnt es sich vielleicht auch zu erwähnen, wie auffallend viel dort in dieser Region für die Störche getan wird. Nicht nur die aufgestellten Extramasten stechen ins Auge, sondern auch die überall gut markierten Stromleitungen. Und die Sicherung der gefährlichsten Stellen:

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Dieses Hinweisschild empfängt einen in Los Barruecos!":




      Wir sahen weder Trappen noch Blauracken, aber einige Vögelchen konnten wir aus meist grosser Entfernung fotografieren.


      "Überall ertönte der schöne Gesang der Haubenlerchen!":




      "Und auch der Ruf der Bienenfresser war allgegenwärtig!":




      "Sehr erstaunt hat uns die enorme Anzahl der Milane. Ob in Los Barruecos oder unterwegs entlang der Hauptstrassen, überall patroullierten diese schönen Greifvögel!":




      "Eine kleine Kolonie von Flussseeschwalben (?) an einem der Seen in Los Barruecos.":




      "Ein Raubwürger, und zwar die Unterart L.e. Meridonalis, die nur in Spanien, Portugal und Südfrankreich vorkommt!":




      "Eine Gruppe Feldsperlinge vergnügte sich königlich!":




      "Und eine Blauelster freute sich über ihr Essen!":

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      Birgit

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    • Und hier nun noch Szenen vom zweiten Tag, an dem wir viele Stunden im faszinierenden Los Barruecos verbrachten.


      "Hoch oben thronen die Felsstörche und ...




      ... feiern jede Landung mit grossem Geklapper!":




      "Fast unwirklich schön erschienen uns diese Bilder, nachdem wir ja doch eher an die Storchenkolonie von San Roque gewöhnt sind, wo alle auf Strommasten zu Hause sind!":




      "Bilder aus Los Barruecos von ...




      ... einer kleinen Wanderung durch das Gebiet!":




      Aber es führen auch viele befahrbare Feldwege durch den Park. Läge Exteramdura nicht so weit abseits vom Touristenansturm, würden diese Wege sicherlich bald gesperrt werden. Aber da nur ganz wenige Besucher dorthin kommen, sind grosse Teile des Parks mit dem Auto zu erreichen und von immer wieder neuen Park- und Ausschauplätzen, kann man das Leben dort geniessen und bestaunen, ohne die Tiere zu beeinträchtigen.


      "Und so entdeckten wir, dass auch auf Felsen weiter abseits Störche ihr Zuhause hatten!":





      "Haben wir nicht ein besonders grosses Ei gelegt?" :)




      "Das ist doch wirklich das Kontrastprogramm zu den Müllhaldenstörchen von San Roque!" ;)




      "Eine Schafherde vor den Storchenfelsen!":




      "Auch wir sind in Los Barruecos zu Hause!":




      "Und erneut eine ...




      ... Abendstimmung von den Felsstörchen!"




      Und nun werten wir weiter Bilder aus von der restlichen Zeit! :)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Vielen Dank für Eure netten Antworten, Ihr Lieben. Wie sollten wir böse sein, lieber Thur, wenn Du uns den riesigen Gefallen tust, uns bei der Bestimmung zu helfen. Wir haben auch immer zwischen Hauben- und Theklalerche geschwankt, konnten den entscheidenden Unterschied aber einfach nicht ausmachen. Danke für Deine Hilfe! :) Ganz sicher sind wir uns, dass ...


      "... wir hier einen Wiedehopf gesehen haben!": :)



      Ein ganzer Fototag fiel dem schlechten Wetter zum Opfer, doch am Abreisetag riss der Himmel nochmal auf und wir konnten noch einen kleinen Bummel durch das Dorf Malpartida de Cáceres und einige Bilder der dortigen Storchennester machen.



      "Die Dorfkirche, da ...




      ... sagen die Bilder ...





      ... mehr als ...




      ... tausend Worte!":




      "Natürlich war aber auch der Obelisk am Dorfplatz belegt und ...




      ... Mama Storch landete seelenruhig vor unseren Augen!":





      "Gleich darauf wurde dann gefüttert!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Und hier noch weitere Bilder aus dem Storchendorf Malpartida de Cáceres. Einfach einzigartig, wie dort Aberdutzende von Störchen das Dorfbild prägen. Wohl sehr vertraut für die Einwohner, für jeden aber, der nicht dort geboren wurde, ein einmaliges Schauspiel. Ein Dorf voller Störche, tausender Schwalben, Spatzen, Milane, Einfarbstare und vieles mehr. Kurzum: ein kleines gar nicht verschlafenes Dorf inmitten der Weiten von Extremadura!


      "Diesen Schlaf- und Brutplatzbaum sahen wir von unserem Zimmer!":




      "Stolz bewacht Mama Storch ihre Kleinen!":




      "Und das sind die Störche von Storchen-TV. Ehemals gehörten diese Anlagen wohl dem spanischen Fernsehen!" :)




      "Und wir sind keine Ritter- und keine Felsenstörche. Und eine Sozialbauwohnung haben wir uns auch nicht andrehen lassen, denn ...




      ... uns hat am allerbesten dieser Baukran gefallen!":




      "Von hier oben überblicken wir das ganze Dorf!":




      "Also ich schwärme ja für moderne Kunst und ziehe deshalb meine Jungs auf diesem Monument gross!":




      "Jede Spitze wird erprobt, ob sie sich für den Nestbau eignet. Meist wohnt aber schon jemand in der unteren Etage!":




      "Natürlich gibt es auch die Junggesellen, die ...





      ... es sich zwischendurch mal auf Antennen bequem machen!":




      "Und mit dieser Abendstimmung vom Schlafbaum geht unsere Bildserie aus Extremadura zu Ende!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Ganz herzlichen Dank für Eure lieben Antworten und fürs Mitfreuen und Mitgeniessen! Extremadura war wirklich ein ganz aussergewöhnliches Erlebnis und gewiss waren wir dort nicht zum letzten Mal. - Der Baukran, liebe Rike, war gewiss ein ausrangierter und eigens für die Störche stehengelassener!

      In den letzten Tagen haben wir noch Ausflüge in die nähere Umgebung gemacht. Hier ein paar erste Bilder:


      "Ja, was ist denn das? Ein Stelzenläufer mit sechs Beinen???":





      "Gleich darauf löst Mama Stelzenläufer das süsse Geheimnis!" :)




      "Und hier die komplette Familie an der Guadalhorce-Mündung in Málaga!":




      Wir haben diese Familie stundenlang beobachtet und es ist unglaublich, wie beide Elternteile jeden anderen Vogel aus ihrem Revier verbannen. Den Ruf, den sie dabei ausstossen, interpretieren die Spanier mit "Weg mit Dir, dieses Futter hier ist für unsere Kinder!" Und die kleinen Küken laufen putzmunter und selbstständig durch die Gegend, immer auf Nahrungssuche. Naht eine Möwe oder ein Falke, nehmen die Eltern ihre Küken sofort unter die Flügel oder aber attackieren den Eindringling wütend im Flug. Es war einfach genial, das alles mal selbst beobachten zu können!

      Leider verscheuchten die Eltern Stelzenläufer auch immer vier Sanderlinge, die zum grossen Entzücken der Spanier den Heimzug wohl verpasst haben und man wartet ungeduldig darauf, dass diese arktischen Vögel sich zu einer Brut in südlichen Gefilden entschliessen.


      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • In den letzten Tagen hatte ich wenig Zeit fürs Forum, aber natürlich haben wir die Kätzchen tagtäglich verfolgt und sehr über sie gelacht. Solche Irrwische! Sie toben rum, Kati hält sie mit einem bestimmten Tonfall noch alle in ihrer Nähe, hat aber alle Hände voll zu tun. Leo und Peterle essen manchmal bereits mit ihr, alle werden aber noch gesäugt. Aber sie dürfen auch zelten, will heissen, sie übernachten su viert in einem kleinen Karton und wollen nicht mehr in die Kiste zurück. Kati wacht dann vor dem Karton, in dem sie kunterbunt und auf engstem Platz zusammenliegen und bestimmt von ihren tollen Spielen tagsüber träumen! :) Und stellt Euch vor: alle vier benutzen schon das aufgestellte Katzenklo und sitzen dort mit feierlichen Gesichtchen drin und verscharren alles fein säuberlich. Sogar Paulchen, der kleine Schwarze und wohl jüngste nimmt da seine Pflichten sehr ernst. Es ist zum Schreien komisch! :)


      "Guckt mal, wie gross wir schon sind!":




      "Manchmal übermannt uns noch die Müdigkeit, aber ...




      ... gleich drauf werden wir schon wieder hellwach!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Es ist einfach unmöglich, ein halbwegs scharfes Bild von den spielenden Kätzchen zu machen! :) Aber hier ein paar Szenen vom heutigen Tag:


      "Paulchen ist zwar der Kleinste, hat aber heute zum ersten Mal auch an der festen Nahrung geleckt!":




      "Peterle und Leo kümmern sich gerade um sehr wichtige Geschäfte, um ...




      ... kurz darauf weiter zu toben!":




      "Chrissie sträuben sich dagegen die Haare, als sie auf den grossen Don Felipe trifft. Doch die Kleine entpuppt sich als dreist und fauchte Don Felipe wütend an!":




      "Jetzt sind wir wieder ...




      ... ganz schön müde!":




      "Chrissie Knickohr und Leo!":




      "Gute Nacht!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Heute stieg ich zu den Biotop-Ureinwohnern in den Teich, lieber Stefan. Unglaublich, wie die meisten von ihnen ruhig lieben blieben und mich freundlich angrinsten! :)

      Der Protest der Teichfrösche Über die Kätzchenkonkurrenz ;) hält sich ja noch in Grenzen, was die Lautstärke anbelangt. Die, die wirklich über´s Ziel hinausschiessen, sind die kleinen, süssen Laubfrösche. Laut Amphibienbüchern sollte ihre Krakelerei nur zwei Monate anhalten. Nun, hier äpen sie schon seit gut vier Monaten derartig laut, dass man draussen abends sein eigenes Wort nicht mehr verstehen kann …! Und das Biotop scheint so gut gefallen zu haben, dass die Laubfroschkolonie vom Fluss hierher übersiedelte, denn von dort her höre ich keinen Mucks mehr, wenn die Jungs hier mal ne Minute still sind! :) - So ein künstlich angelegter Teich ersetzt halt nicht die Natur in ihrer Vollständigkeit. Hier fehlen die natürlichen Feinde und … schuld daran bin ich! Denn ICH bin es mit den Hunden, die das Ungleichgewicht hier reinbringt und die natürlichen Feinde nicht landen lassen. So komisch wie das auch klingen mag! ;)

      Keine Bange, Paulchen, dem kleinen schwarzen, geht´s auch gut. Er schlief nur tief und fest in der Katzentransportkiste während der Fotosession!



      "Die kleine Familie hatte sich unter einen Tisch zurückgezogen und ...




      ... während Chrissie genüsslich nuckelt, schläft ...




      ... Peterle auf den Füssen seiner Mutter selig ein!":




      "León dagegen guckt hellwach in die Kamera!" Diese Augen ....




      "Wenig später konnte er Peterle zu einer kleinen Rangelei überreden!"




      Ganz klar werden nun die Temepramentsunterschiede merkbar. Chrissie ist eher eine Einzelgängerin. Und viel misstrauischer als ihre Brüder, die mich schon immer begrüssen, wenn ich komme. Chrissie dagegen traut dem Braten nicht und beobachtet mich lieber aus der Ferne. Paulchen, der Schwarze, erinnert mich an einen Labrador. Er verschlingt nämlich einfach alles, was man ihm vorsetzt! :)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

      www.iberia-natur.com
    • "Die Biotop-Teichfrösche sind sich einig. Wir ...




      ... warten alle, auch wenn ...




      ... wir eine Behinderung haben, darauf, dass ...




      ... die Quappen mal nach Luft schnappen müssen, und dann schnappen wir zu!":




      "Ich bin bereits gesättigt!":




      "Eine der wenigen Fliegen, die so einen Biotopbesuch überlebte und ...




      ... auch der Monarchfalter hatte Glück!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Freut mich sehr, dass Euch die Bilder wieder Freude bereitet haben. Danke für Eure lieben Antworten! - Die Vier sind bislang wirklich recht brav, liebe Rike. Kati ist wohl eine strenge Mama und duldet da noch keine Kapriolen, denn sie weiss ja auch, dass unten zwei grosse Hunde leben. Ich denke, sie bereitet ihre Kleinen perfekt auf das Leben im Biotop vor! Klar ist natürlich, dass die Vier auf ihrer Terrasse mit Bäumen und Sträuchern viel toben. Nur kann ich das nicht einfangen, weil alle Aufnahmen verwackeln! :) - Was den Frosch anbelangt: ich habe die Amphibienexperten gefragt, bislang aber noch keine Antwort bekommen.

      Hier ein paar Aufnahmen frisch aus der Kamera:


      "Mama, Mama, Mama, wir haben Huuunger!":




      "Und obwohl alle Vier schon feste Nahrung zu sich nehmen, legt Kati sich geduldig hin und lässt die Kätzchen saugen!":




      "Paulchen findet vor lauter Aufregung nicht so schnell sein Plätzchen!":




      "Hmmmmm, lecker! Es geht doch nichts ...




      ...über Mamas Milch!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Während es in Deutschland sommerlich heiss ist, meldet das Biotop 13º am Morgen! ;) Das passt den Fröschen ganz und gar nicht, liebe Doreen! :) Gestern hat es geregnet und die Kätzchen verzogen sich in die Hundehütte, die ich ihnen oben als grosses Spielzimmer für solches Wetter hingestellt habe.

      So, hier ein paar Bilder von heute:


      "Paulchen, nun lass mich endlich auch mal in die neue Schachtel rein!":




      "León hat´s geschafft, aber ...




      ... Chrissie und Peterle müssen das neue Spielzeug natürlich auch sofort untersuchen."




      "Keine Chance bei dem wilden Treiben, ein Foto von allen Vieren in der Schachtel zu machen!" ;)




      "Eben hatte es sich ...




      ... die Familie dann ...




      ... unter einem Liegestuhl bequem gemacht!":




      "Lass uns jetzt bitte dösen!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Schade, liebe Heidi, aber ich kann Dir das auch nicht genau sagen, wie das mit den Katzenaugen ist. Ist "mein erster Wurf" :), den ich so hautnah mitverfolge. Das Babyblau ist fast nur noch ganz deutlich bei León zu sehen. Ob das so bleibt, weiss ich nicht. Auf alle Fälle finde ich diese Augen mit ihrer Detailvielfalt auch wunderschön.

      Leider habe ich die letzten Tage gar kein gutes Licht, lieber Stefan, und die Aufnahmen vom kleinen Paulchen sind alle verwackelt. Er ist eh sehr schwer zu fotografieren wegen des mangelnden Kontrasts. Deshalb überwiegen die Bilder der roten Kätzchen, bei denen die Kamera den Fokus leichter und schneller findet! :) Aber sei beruhigt: ich spiele mit Paulchen ganz viel und wir vergnügen uns königlich. Er ist manchmal ganz verträumt, dann aber wieder ein kleiner Irrwisch. Und Chrissie wird nun etwas zutraulicher!


      Hier kommen die Bilder von heute:


      "Eigentlich wollten wir ja wieder schlafen, aber ...




      ... mit einer Taubenfeder spielen wir gerne!":




      "Und León knabbert auch mal gerne an meinen Fingern oder in diesem Fall treuherzig an meinem Knie!":




      "Und dieser Godzilla wollte wohl ...




      ... bei Mama Frosch Eindruck schinden. Erfolglos! ;)":




      "Mit einem linken Fusshaken und einem stets freundlichen Grinsen kickt ein Gross- einen Kleinfrosch vom Seerosenblatt!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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