Flora und Fauna in Südspanien

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    • Hatten wir Acebuche im August pulvertrocken erlebt, so war nun auch dort überall Wasser. Wir wunderten uns, dass dort nicht viel mehr Wasservögel waren, aber sicherlich verteilen sich die Überwinterer nun wirklich über die vielen Wasserflächen, die der Herbst beschert hat. Neben Weissstörchen und Purpurhühnern trafen wir ...


      "... diese netten Spiessenten sowie ...





      ... Gruppen von Tafelenten und Blässhühnern!":




      "Auch die netten Zwergtaucher waren überall zu sehen!":




      "Meine Güte, ich bin ja richtig hübsch!", freut sich dieses Blässhuhn! ;)




      "Man musste schon ganz genau hinschauen, um die hübsche Bekassine zu entdecken!"




      "Manchmal verrieten sie einfach die tollen langen Schnäbel!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Während wir von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt gingen ...


      "... beäugte uns dieser nette Gartenrotschwanz aus sicherer Höhe!





      "Besetzt! Hier könnt Ihr jetzt nicht rein, denn ich möchte mich gerade auf dem Dach des Beobachtungshäuschens sonnen!" Herrn Wiedehopfs Wunsch war uns natürlich Befehl! ;) :




      "Guckt mal, wie toll ich es hier in Spanien habe!", meinte das kleine Rotkehlchen.




      "Die Girlitze dagegen nahmen ausgelassene Bäder!":




      "Eine der vielen Bachstelzen bei der Gefiederpflege!":




      "Frau und ...




      ... Herr Schwarzkehlchen überwachen aufmerksam ihr Revier!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Gerne geschehen, liebe Rike. Hab noch mehr Bilder und da "müsst" Ihr jetzt leider durch! :D :D - Ja, uns haben diese Holzwege auch sehr gefreut. Ein unglaublicher Kostenaufwand, aber wie wir fanden gut angelegtes Geld für die Natur. - Zudem habe ich den Eindruck, dass verschiedenste vom Menschen an der Natur verursachten Katastrophen (eine davon war, als 1998 Säuremittel einer schwedischen Firma über einen Fluss nach Doñana gelangen und dort schrecklichste Schäden anrichteten, in der jungen spanischen Generation vielfach den Wunsch geweckt haben, aktiv zu werden und auch Forderungen an die Regierung zu stellen. Und das Umweltministerium macht seine Sache wohl auch nicht schlecht, wenngleich natürlich immer noch viel mehr getan werden könnte und müsste.
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Ja, lieber Thur, Haus- und Gartenrotschwänze ... wenn ich sie doch nur mal sicher unterscheiden könnte! :D :D Danke für Deine Hilfe! Und es freut mich sehr, dass Dir der Bericht Spass macht.

      So, und nun zu den Störchen, die wir in Acebuche trafen. Ganze zwei Paare in diesem Riesengebiet und die Pärchen hockten zunächst weit entfernt auf den Pinienkronen ...


      "... oder standen weit weg in den Pfützen. Aber wir haben ja Geduld! Und oftmals auch Glück! :D




      "Denn irgendwann kam aus den Pinien dieses Prachtexemplar von Storch direkt auf unsere Beobachtungshütte zugesegelt!":




      "Nix gegen Müllkippenstörche, die ich heiss und innig liebe, aber ...




      ... es tut doch auch mal so richtig gut ...




      ... die stolzen Schreitvögel ...




      ... in einem geeigneten Habitat zu sehen!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Plötzlich flog der schöne Storch auf, direkt an unserem Beobachtungsschlitz vorbei, um ...




      ... nun auf der rechten Seite zu landen!":




      "Noch nie hatten wir einen Storch mit sooo roten Beinen und einem sooo roten Schnabel gesehen!":




      "Hihi, ja ich seh wirklich ganz toll aus!", freut sich auch Herr Storch:




      Doch dann hatte er nicht uns, sondern einen Nebenbuhler auf den nun wirklich weit entfernten Pinien entdeckt. Und dieser Nebenbuhler war in seiner Krone gelandet. Und dann auch noch mit Nistmaterial ...!


      "Diese Frechheit lass ich mir auf gar keinen Fall bieten!":




      "Ich düse jetzt sofort mal zu den Pinien und ...




      ... schmeisse diesen Kerl raus!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Ganz herzlichen Dank für Eure lieben Worte!

      Erzählen möchten wir Euch auch diese Anekdote: Überall in Acebuche flogen Blauelstern herum, die wir ja zu gerne fotografiert hätten. Aber keine einzige blieb auch nur einen Moment nahe genug für ein Foto sitzen. Dann aber trug sich folgendes zu. Wir verliessen das Besucherzentrum und waren auf dem Weg zum grossen Parkplatz, als ...


      "... dieser naseweise Sperling - aufgeregt auf dem Geländer oder um uns herum trippelnd - ganz offensichtlich auf sich aufmerksam machen wollte! :D "




      "Kommt! Ich zeig Euch auch den Weg zum Parkplatz, wo Ihr doch ganz sicher einen Picknickkorb im Auto habt!" Aufgeregt und voller Vorfreude lief das kleine Kerlchen vor uns her:




      "Ich hätte ja auch sooo gerne was aus Eurem Picknickkorb, denn ...




      ... guckt mal, was hier mein Abendessen sein soll!", bettelte auch ein Rotkehlchen:




      Einfach unmöglich, zu widerstehen! :) Wir schauten uns verstohlen auf dem Parkplatz um ... kein Mensch weit und breit. Auch vom Besucherzentrum aus konnte man unsere Schandtat nicht sehen. Erst assen wir selber was und liessen dabei - wie aus Versehen - Brotkrumen fallen und kamen uns dabei wie kleine Kinder vor, die einen verbotenen Streich spielen. :) Aber der Streich ...


      "...sprach sich in der Vogelwelt sofort in erstaunlicher Windeseile herum und ...




      ... man beäugte uns von allen Seiten!":




      "Auch die ach so vorsichtigen Blauelstern!" :D




      "Ob ich mir meinen Anteil nicht besser sofort aus dem Auto holen soll?"




      "Iwo, ich bin jetzt mal ganz mutig!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Mein Schnabel ist noch halb leer! Lasst doch bitte noch mehr Krumen fallen!"




      "Wer kann sich so einer Bitte widersetzen, zumal sich auch die erste Blauelster einstellte?!":




      "Und wir wissen nicht, wie sich die Picknick-Nachricht so schnell herumsprechen konnte, aber ...




      ... Sekunden später ...




      ... wimmelte es nur so von *scheuen* Blauelstern direkt zu unseren Füssen!" :)




      "Diese Flugaufnahmen verdanken wir also ...




      ... dem naseweisen Spätzlein!" :D




      "Wenig später machten wir uns dann auf den kurzen Heimweg nach El Rocio!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Am nächsten Morgen machten wir uns dann auf den Weg in das ...




      ... ca. 60 Kilometer entfernte Besucherzentrum José Antonio Valverde. Ein Brutgebiet für Wasservögel, denn auch hier wird Wasser nachgefüllt, wenn im Frühjahr/Sommer Not am Vogel ist!":




      "Vielleicht können diese Bilder die unglaublichen Weiten dieser so ...




      ... gut wie menschenleeren Landschaften veranschaulichen!":




      "Wir sind eine patchwork-Familie!" ;)




      "Grosse Freude! Viele dieser Felder dienen dem Anbau von Futtermitteln für Wasservögel und Kraniche! Wie man uns im Besucherzentrum erklärte, werden so auch den Bauern in diesen Weiten "Futterschäden" ersetzt.":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Sicherlich könnte man die 60 Kilometer zum Besucherzentrum selbst auf diesen Feldwegen in zwei Stunden schaffen, wir brauchten aber beinahe den ganzen Tag, weil es überall am Wegesrand so viel zu sehen gab, wie ...


      "... dieses relativ unscheue Turmfalkenweibchen oder ...




      ... den wachsamen Mäusebussard oder ...




      ... diese ruhende Rohrweihe, die aber bald darauf ...




      ... wieder auf Erkundungstour flog!":




      "Silberreiher und Kuhreiher einträchtig beieinander!":




      "Ein tolles Plätzchen, um mir die Flügel nach den Tauchgängen zu trocknen!", freut sich der Kormoran:




      "Und ich freu mich auch, dass wir hier alle so tolle Reviere haben!", Herr Graureiher wirkt sichtlich zufrieden:

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Die Distelfinken machten ihrem Namen alle Ehre!":




      "Rotkehlchen auf Olivenstamm!":




      "Schwierig auszumachen waren in den Feldern die Goldregenpfeifer, aber ...




      ... in der Luft flogen sie dann tollste Formationen!":




      "Sicherlich war lange kein Auto mehr vorbeigefahren, denn diese Kranichfamilie stand relativ nahe am Wegesrand!":




      "Üblicherweise stehen sie doch weiter entfernt!":




      "Wie auch die Kiebitzschwärme, nur dieser hier traute sich etwas näher ran!":




      "Und der scheue Schwarzstorch stand mit drei weiteren Artgenossen genüsslich in der nun fast untergehenden Sonne. Welch eine Freude, diese schönen Tiere so ruhig und ungestört erleben zu dürfen!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Es war schon sehr dämmrig, als wir uns auf den Weg zu den Salinen von Bonanza machten. Über uns kreisten immer noch Weissstörche, Reiher und Krähen. Alle waren wohl auf dem Heimflug. Die Vogelscharen konzentrierten sich plötzlich markant an einer Stelle! Und was sahen wir im Halbdunkel? Ein Schild sahen wir, das sofort unsere Aufmerksamkeit auf sich zog.

      "Cañada de los Pájaros", also "Vogelweideweg".

      Das Gebiet war umzäunt und bereits geschlossen, aber im Internet wird man ja fündig:

      canadadelospajaros.com/

      Es scheint sich sowohl um eine Aufzuchtstation bedrohter Arten wie um eine Krankenstation verletzter Vögel zu handeln. Auf diesem wohl 7,5 ha grossen Gebiet standen so viele unterschiedliche Vögel zusammen, wie wir noch nie im Leben gesehen hatten! :) Das reinste Paradies! Und sicherlich waren da Kranke bei, aber defintiv auch sehr, sehr viele Freiflieger. Und ich möchte wetten, dass dort etliche Weissstörche den Winter in aller Gemütsruhe verbringen! :)

      Cañada de los Pájaros steht ganz oben auf der Liste, wo wir demnächst hin möchten!


      "Im Halbdunkel gelangen uns diese Bilder, die nicht ein Zehntel ...




      ... von dem wiedergeben, was da wirklich los war!"




      Einfach unglaublich! :D



      So, morgen dann das letzte Kapitel der Reise! ;)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Danke, liebe Rike, Rolf und Andy! Wir würden auch am liebsten sofort wieder losfahren! :)

      Den letzten Urlaubstag verbrachten wir dann nochmal ...


      "... in den Salinen von Bonanza, also ....




      ... am linken Guadalquevir-Ufer mit Aussicht ...




      ... auf den Nationalpark Doñana am anderen Ufer und seinen zerfallenen Häusern, die bestimmt vieles erzählen könnten!":




      "Diese Landschaft zieht uns einfach magisch an!":




      "Wo sonst kann man noch inmitten freilaufender Pferde auf Feldwegen die Natur geniessen?":




      "Blässhühner in einem der vielen Kanäle!":




      "In einem anderen grosse Stelzenläufer und Säbelschnäblerkolonien!":




      "Ein Silberreiher und ein ...




      ... Schwarzstorch fliegen majestätisch über dieses so schöne Überwinterungsgebiet!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Wir hatten Glück und durften noch einige Wasservögel aus der Nähe beobachten, wie z.B. ...


      "... diesen süssen Stelzenläufer, alias Ministorch!" :)




      "Oder diesen netten Flussuferläufer!":




      "Misstrauisch beäugte uns dagegen dieser Rotschenkel. Es ist übrigens einfach bezaubernd, ihre Rufe zu hören, wenn sie in der Luft sind!":




      "Ein andrer Rotschenkel liess sich durch unsere Präsenz auf dem Damm ...




      ... ganz und gar nicht stören!":




      "Teichwasserläufer oder Grünschenkel? Ganz sicher ...




      ... bin ich mir da nicht und vertraue da einfach mal auf Thur!" :D




      "Und zu guter Letzt legte ein Säbelschnäbler ...




      ... noch eine elegante Landung vor uns hin!":




      Und damit geht unsere wundervolle Reise nach Doñana und Umgebung zu Ende!
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Von einem anderen Ausflug zur Müllkippe haben wir noch ein paar Fotos! :) Und zwar waren die Gänsegeier auf dem Heimflug in ihre Schlafgebiete im Alcornocales-Park. Dazu kamen viele von ihnen im Tiefflug von der Müllkippe über einen sanften Hügel geschossen. Und hinter diesem Hügel standen wir :D und sahen diese wunderbaren, beeindruckenden Vögel im Tiefflug an uns vorbeizischen, bis sie eine Thermikspirale fanden, in der sie sich dann hochschraubten und im Handumdrehen unserem Blickfeld entschwanden.


      "Hier ein Altvogel, zu erkennen an der weissen Halskrause!":




      "Und ich bin ein Jungvogel! Meine Halskrause ist noch braun!":




      "Dieses Prachtexemplar kam auf Augenhöhe vorbeigeflogen!":




      "Gänsegeier werden bis zu 25 Jahre alt und haben ...




      ... eine Flügelspannweite von 2,30 - 2,65m!":




      "Einfach nur genial, diesen tollen Vögeln mal so nahe sein zu können!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Original von thur
      Puh, Schweiß von Stirn wisch, ich hoffe, liebe Birgit du kannst das nachvollziehen.


      Oh ja, lieber Thur, Deine federgenaue Analyse konnte ich gut nachvollziehen! :D Danke Dir sehr für diese tolle Hilfe!


      Auch Dir, liebe Heidi, ganz herzlichen Dank für Deine netten Worte! Träume gehen manchmal in Erfüllung und vielleicht erkundet Ihr schon bald diese tollen Gebiete! :)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • So, heute mal wieder ein paar Bilder aus dem heimischen Biotop! :)


      "An diesem mit 20º frühlingshaften Wintertag ...




      ... kamen auch die Teichfrösche nach wochenlangem Untertauchen wieder grinsend zum Vorschein!":




      "Auch Gustava, die sich wohl in diesen kleinen Wicht verknallt hat. Jedenfalls waren sie unzertrennlich!" :)




      "Mir knurrte wirklich so sehr der Magen nach all den Wochen ohne einen Happen!" entschuldigte sich dieser Frosch, denn ein bisschen säuerlich war ich schon, dass er sich nun ausgerechnet eine Monarchfalterraupe geschnappt hatte! ;)

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Inzwischen ist hier auch die nächste Kältewelle angekommen, liebe Heidi und die Frösche haben sich erneut zu einem Nickerchen zurückgezogen. ;)

      Lieber Thur, ich bräuchte bitte nochmal Deine Hilfe. Hab mal alle bisher fotografierten Vögel zusammengestellt. Auf 169 kommen wir. Aber seit nunmehr zwei Jahren rätsel ich, welcher Vogel ...


      "... das hier sein könnte! :) Ich tippe auf Blaumerle Weibchen, bin mir aber absolut nicht sicher und wäre Dir für Deine Hilfe dankbar!":




      Und dann hab ich mich vorhin erinnert, dass ich noch ein paar Bilder von Anfang des Jahres von ...


      "...der Guadalhorce-Mündung in Málaga habe. Viel war da zunächst nicht los, aber ...




      ... natürlich freuten wir uns über diesen netten Schwarzhalstaucher mit seinen roten Augen und ...




      ... die Weisskopfruderenten, die dort ihr Zuhause haben!":




      "Eine Rohrweihe sorgte ständig für Aufruhr unter den Staren!":




      "Und dann gerieten spanische birder in Aufruhr. Wir hätten den Vogel gar nicht entdeckt, weil sich alles sehr entfernt und in rasanten Schnelligkeiten abspielte: ein Wanderfalke auf Jagd! Sowas hatte ich bisher nur in den Greifvogelvorführungen im Zoo gesehen. Der Wanderfalke schraubte sich in grosse Höhen und stürzte sich dann pfeilschnell auf ausgemachte Beute. Wieder und immer wieder. Ohne Erfolg und scheint´s sind diese tollkühnen Flüge auch sehr kräftezehrend, denn zwischendurch ruhte er sich immer mal wieder auf einem Baum aus. Einmal zischte er sogar aus enormer Höhe direkt auf das Vogelhaus zu. Aber der ausgemachte Sittich konnte sich retten. Ganz klar fallen dem Wanderfalken nur die schwachen Tiere zum Opfer. Alle anderen haben ihre gute Chance, zu entkommen. Es war ein tolles Erlebnis, dies mal in der Natur beobachten zu können!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Herzlichen Dank, lieber Thur!!! Bei "Star" hab ich im Buch nichtmal nachgeschaut, weil ich den für ausgeschlossen hielt! :) Jetzt hab ich geguckt und was sehe ich ganz klar? Meine vermeintlich Frau Blaumerle als Jungstar verkleidet! :D :D

      Jetzt passt alles, denn ich hatte mich schon gewunderrt, wieso da im Reisanbaugebiet von La Janda Blaumerlen rumschwirren, die doch da eigentlich nicht hingehören! ;)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Heute konnten wir auch das Rätsel um dieses komische himmlische Lichtgebilde, das wir doch auf unserer Fahrt nach Doñana kurz hinter Sevilla sahen, lösen:



      Es handelt sich um das Sonnenkraftwerk in der Ortschaft Gines.
      D.h. mit vielen über die Felder verteilten Spiegeln wird das Sonnenlicht gebündelt. Wir vermuten nun folgendes: Normalerweise zielen die Dinger dann auf die Türme, aber wenn das gerade deaktviert ist, stellen sie die Spiegel nicht auf einen Punkt, damit da nichts kaputt geht oder gar ein Flugzeug abgeschossen wird, sondern lassen die irgendwie in der Gegend rumleuchten, so dass nichts passiert. Und genau das haben wir gesehen und vom fahrenden Auto aus fotografiert! :)

      Übrigens ist Spanien das führende Land weltweilt in der Gewinnung von Sonnenergie, wie ich gerade bei Wikipedia las. Kein Wunder also, dass Mister Obama Spanien so löblich als Vorbild erwähnt in Bezug auf alternative Energiequellen. Worauf die Spanier ja nun auch mächtig stolz sind! :) - Die Windräder machen da nur 7% aus, wie ich heute in einem spanischen Fernsehbeitrag hörte. Eine Sendung übrigens, die "La aventura del saber", also "Abenteuer Wissen" heisst. Und die wird täglich - nur während der Schulzeiten - morgens auf dem zweiten Kanal gesendet und dient in vielen Schulen als Unterrichtsstoff. Thema der heutigen Sendung, anlässlich des Welttages, waren die Feuchtgebiete. Es ist wirklich erstaunlich, was in Spanien alles getan wird, um davon so viele wie möglich zurückzugewinnen. Ich bin echt begeistert, über so viel engagierten Naturschutz und wie der auch in die Aulen getragen wird.

      Klar, es ist nicht alles Gold was glänzt und es müsste noch viel mehr getan werden. Aber es ist schon toll, dass viele EU-Gelder im Naturschutz ankommen. Und dass bei den jungen Leuten versucht wird, die Sensibilitäten dahingehend zu wecken und zu fördern.
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben!

      Bis auf die beiden letzten Tage war das Wetter hier recht gräuslich und kalt. Aber der viele Regen tut der Natur natürlich gut.


      "Sonne! Da kraxeln die Teichfrösche alle aus den Tiefen hervor und ...




      ... finden auch alle ein Plätzchen!":




      "Die Laubfroschdamen haben sogar schon erste Eierchen abgelegt!":




      "Und bei den Amselmännern kommen schon vereinzelt Revierkämpfe auf!":




      "Hmmm, so lecker dieser Nektar!"




      "Aber huch, da hab ich mich vor dem Bienchen erschrocken!":




      "Fitisse und Bienen erfreuen sich an den Aloeblüten!":




      "Und die Fitisse machen zur Not auch Sturzflüge, um an die Blüten ranzukommen!" :)

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Original von elmontedream
      haben eigentlich bislang die restlichen Monarchpuppen überlebt, oder sind sie jetzt
      etwa komplett von den hungrigen Fröschlis verschlungen worden? Wie geht es der Katzenbande und Cora und Maxl??


      Den Vierbeinern geht´s wunderbar, liebe Heidi! Leider kann ich gleiches nicht von den Monarchpuppen erzählen. :( Ein Fiasko nach dem anderen. Die Frösche sind daran aber völlig unschuldig.

      Es ist einfach so, dass die Natur eine brutale Auslese trifft und es wirklich nur die Stärksten schaffen. Und die klimatischen Verhältnisse haben wohl in den letzten Wochen nicht dazu beigetragen, dass sich ein wirklich starker Falter entwickeln konnte. Ich habe das alles ein wenig von Euch ferngehalten, weil es nie ein happy end gab. Die Erfahrung hat mir nun gezeigt, dass es Falter gibt, die den Schlupf schaffen und dann fängt eine stundenlange Phase der völligen Wehrlosigkeit dieser Tiere an, weil sie noch trocknen müssen und sich gegen niemanden verteidigen können. Stundenlang habe ich so neben diesen wunderbaren Tierchen gehockt, um sie zu beschützen (z.B. vor Kati und Familie). Zunächst schien auch alles normal zu verlaufen. Einer entfaltete auch voll die Flügel, torkelte aber nach kurzer Zeit und fiel auf den Boden. Ein anderer konnte nichtmal nach Stunden die Flügel entfalten.



      Eine dritte Puppe hatte schon die richtige Färbung zum Schlupf, wurde dann aber dunkel und starb wohl ab. Sofort bekamen das die Wespen spitz und frassen sie auf.

      Habe mit dem Schmetterlingsexperten in Verbindung gestanden, um seinen Rat zu hören, was ich tun und machen kann. Aber er sagte mir, dass solche Misserfolge in der Natur völlig normal und einem da die Hände gebunden sind.

      Vielleicht haben es ja einige Falter dennoch geschafft, denn täglich sehe ich welche. Und sie legen auch viele Eierchen ab.
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Danke, lieber Rolf und liebe Antje für Eure Zeilen. Du hast völlig recht mit Deinen Worten, liebe Antje. - Auch Dir, liebe Roseanne, danke für Deine aufschlussreiche Antwort. Jetzt mache ich mir etwas weniger Sorgen, weshalb das nun hier so gar nicht geklappt hat. Der Schmetterlingsexperte hatte mir auch schon geschrieben, dass das in freier Natur kaum jemals beobachtet wird, eben weil man das gar nicht mitbekommt.


      "Was machen denn die Frösche da nur???", wundern sich León und ...




      ... Fräulein Spatz am Teichrand!":




      "Hey Ihr! Wir machen einen Ausflug auf der MS Kreuzfahrt!", grinsen die Algenkönige:




      "Es geht sogar das Gerücht, dass Fliegen freie Mitfahrt haben! Wir sollten uns sputen, um ...




      ... die MS Kreuzfahrt noch beizeiten zu erreichen!":




      "Haha, ich hab sogar einen Aussichtsplatz ergattert!", freut sich der Neuankömmling:




      "Aber muss sich der Kerl unter mir nun ausgerechnet jetzt häuten?"




      "Rangeleien auf den hinteren Rängen und der sich häutende Frosch schrie laut ....




      "... Frosch über Bord!!!":




      "Doch schlussendlich hatten alle ein Plätzchen ergattert und tuckerten selig vor sich hin!":




      :D :D

      Besonders komisch war noch folgendes: Die Laubfrösche sind ja wieder lautstark allabendlich da. Tagsüber hört man sie nur vereinzelt. Heute morgen meldeten sie sich mal kurz und ich dachte: "Wieso tönen denn da zwei Stimmen so mit Resonanz?" Die Erklärung ist einfach, denn diese beiden Kerlchen haben sich in zwei verschiedenen Nistkästen tagsüber gemütlich gemacht. :D Definitiv kamen dort ihre Stimmen raus! Mal schauen, wann das Bild gelingt, wenn sie da abends rauskraxeln! ;)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Am Zulauf der Frösche wird´s nicht liegen, Jens, nur müsstet Ihr vielleicht vorher mal den Störchen ins Gewissen reden! :D :D


      "Auch die Frösche in den Miniteichen geniessen ihre Kork-Sonnendecks!":




      "Cheese!":




      "Andere dagegen erklettern die Eiger Nordwand!" :




      "Und auf der MS Kreuzschiff herrschte eitel Harmonie und Sonnenschein heute!":




      "Wie jedes Jahr verkleidet sich das Mönchsgrasmücken-Männchen als Rotkehlchen an den Aloe-Blüten!" ;)

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Auch an diesem wunderschönen, frühlingshaften Tag ...




      ... lachten die Frösche wieder mit der Sonne um die Wette!":




      "Hab heute mal im grossen Teich gezählt: es sind an die 300 Frösche. Herrlich! Einer drolliger und schöner als der andere!" :)




      "Nur gut, dass diese Grinsemänner uns nicht auch noch den Nektar wegfressen!", meint Fräulein Fitis ein klein wenig egoistisch:




      "Herr Bachstelze ist total begeistert, denn wenn er mal kein Insekt fängt, fliegt er rasch zur Haferflocken-Futterstelle. Haferflocken mit Sonnenblumenöl schmecken ihm nämlich auch!":




      "Duuu, Herr Amsel, mach mal Platz da! Meine Grossfamilie und ich wollen jetzt endlich auch mal an die Haferflocken!":




      "Der eher eigenbrötlerische Herr Amsel kann nicht verstehen, wie jemand Spass dran haben kann, in Trupps unterwegs zu sein!":




      "Mehrheit siegt!" :)




      "Wo juckt´s denn, Herr Einfarbstar?":




      "Fräulein Türkentaube und Herr Einfarbstar scheinen sich bestens zu verstehen!":




      "Tolles Biotop!", meint dann auch Herr Einfarbstar genüsslich:

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Ja, liebe Rike, mich hat das auch sehr erstaunt, wie hoch die Quote der Puppen ist, die es nicht schaffen. Dabei habe ich immer noch das Spektakel von vor zwei Jahren unten am Fluss vor Augen, wo Hunderte Monarchfalter geschlüpft waren und wie eine kleine Wolke über das Flussbiotop flogen. Aber da war der Winter auch viel sonniger als dieses Jahr. Und so nehme ich an, dass sie heuer einfach ganz ungünstige Bedingungen gehabt haben, um sich gut zu entwickeln.

      Leider war die Schönwetterphase zum Wochenende vorbei, liebe Roseanne. Wir waren bei den Störchen in der Kolonie von San Roque, aber das Wetter war derartig dunkel, dass ich keine Fotos gemacht habe und wir uns nur überzeugten, dass die Nester die Stürme überlebt haben. Sie haben´s! :) - Auf der Müllkippe war nicht viel los. Die Schwarzmilane sind noch nicht eingetroffen. Dafür aber sahen wir überall Hunderte von Rauchschwalben jagen. Sie sind also zurück aus Afrika und treten sicherlich bald die weitere Heimreise an.


      "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und fünf auch nicht!" ;)




      "Gestern wippelte die Gebirgsstelze vor dem Küchenfenster, doch als sie mich bemerkte ...




      ... flog sie dann doch rasch im Wellenflug auf einen Baum!":




      "Die Fitisse setzen wirklich alles dran, um an den Nektar zu kommen!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Du hast es schon gut mit all Deinen Vogelbeobachtungsmöglichkeiten in Spanien, ganz zu schweigen von den vielen verschiedenen Vogelarten, die Du zu sehen bekommst.


      Ihr habt dafür andere Vogelarten an Euren Vogelhäusern, liebe Rike, die ich hier nie sehe. Wenn ich da alleine an die Buntspechte und die hübschen quirligen Meisen oder die netten Kleiber denke. Das sind hier noch Waldvögel, die sich kaum jemals in Gärten aufhalten. Und die sind doch so hübsch!

      Danke Euch allen recht herzlich für Eure liebe Resonanz. Ich bin total hin und weg von der neuen Futterstelle vor der Küche! Noch nie habe ich mich so gerne in der Küche aufgehalten! :D :D Man muss da ja gar nicht unbedingt kochen, sondern kann das lustige Treiben genüsslich beobachten. ;) Hier ein paar Bildserien, allerdings aufgenommen bei dunkelstem Wetter und durch die Fensterscheibe.


      "Hihi, ich hab den neuen Futterplatz auch entdeckt!":




      "Warum schimpfst Du denn so, Onkel Amsel, es ist doch genug für uns Beide da!":




      "Sag mal, Du dreister Spatz, kapierst Du es nicht??? Ich möchte ...




      ... hier alleine speisen!":




      "Kommt Jungs, nutzen wir die Gunst der Stunde, wo die Amselmänner gerade mit Revierkämpfen beschäftigt sind!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

      www.iberia-natur.com
    • "Hoffentlich lassen diese gefrässigen Spatzen noch was übrig für mich!", denkt das besorgte Rotkehlchen:




      "Juchhuh, es ist noch was da!":




      "Derweil wartet unten im Gras die Gebirgsstelze auf den passenden Moment!":




      "Soll diese olle Bratpfanne etwa einen Bach imitieren? So´n Quatsch! Da fall ich nicht drauf rein!":




      "Aber Haferflocken mit Sonnenblumenöl haben schon was!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Äusserst vorsichtig nähert sich nun aus dem sicheren Dickicht Frau Samtkopfgrasmücke, um ...




      ... die Bratpfanne zu untersuchen und bescheiden ein Tröpfchen zu nehmen!":




      "Ich glaub, da bei den Haferflocken ist momentan niemand. Dann geh ...




      ... ich auch mal frühstücken!":




      "Wenig später lässt es sich auch Herr Samtkopfgrasmücke sichtlich schmecken!":




      Und damit geht diese Bildserie von heute morgen zu Ende! :)


      Ja, liebe Brit, ich mach mir auch grosse Sorgen um diese Frühheimkehrer aus den Winterquartieren. Hoffentlich hört es bald auf zu schneien! Sie müssen doch ans Futter ran.
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Danke, liebe Rike und lieber Thur, für Eure netten Antworten! Die Samtkopfgrasmücken mag ich auch so gerne. Und erstaunlich finde ich, dass sich die Stelzen auch an den Futterstellen ernähren oder zumindestens teilweise.


      "Heute war schönstes Wetter und ...




      ... die ersten Kirschblüten gehen auf. Hoffentlich gibt´s auch Früchte für die Vögelchen!" :)




      "Zapperlot! Jetzt überqueren Katis Kinderchen den flachen Teichteil nicht nur über die Froschfelsen, nein, sie machen es sich auch schon auf dem Häuschen im Teich gemütlich!" :rolleyes:




      "Oh, heute gibt´s Erdbeeren! Mag ich aber nicht!", meint Herr Amsel etwas schnippisch:




      "Und wo bleiben nur unsere Maisköner?":




      "Nix zu meckern hatte Herr Mönchsgrasmücke, der sich den Nektar schmecken liess!":




      "Wir sind auch restlos glücklich!" :




      "So ein naseweises Insekt!" :)




      "AAAAAAAAAA!" ;)

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Freut mich, liebe Rike, dass Du die Bilder so mit geniesst!

      "Laut Vogelbuch jage ich Fliegen und andere wirbellose Tiere am Boden und in der Luft!"




      "Kommt mir selbst spanisch vor, dass mir auch Haferflocken so gut schmecken!" wundert sich die Gebirgsstelze:




      "Ein betagter Schwalbenschwanz-Falter tankt Sonne im Biotop!":




      "Auf den könnte ich glatt ein Auge werfen!"

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben,

      heute morgen hörte ich eigenartige, lautstarke Geräusche im Garten. Da wieherte jemand oder etwas wie ein Pferd! Ich hab aber kein Pferd! :)


      "Also ich hab auch nicht so gewiehert!", beteuerte die Gebirgsstelze treuherzig:




      "Bestimmt könnte ich wiehern, ich kann nämlich so gut wie alles, aber momentan muss ich den Katzen mal das Futter klauen!" Das Wiehern war wieder lautstark zu hören und brachte den selbstbewussten Herrn Amsel überhaupt nicht aus der Fassung:




      "Sehr wohl aber die ängstlichen Türkentäubchen, die sowas auch noch nie in ihrem Leben im Biotop gehört hatten!":



      "Des Rätsels Lösung sass an einem sehr hohen Palmenstamm: ein Grünspecht, wohl von der iberischen Unterart P.v. sharpei!":




      "Leider zeigte er sich nicht ein einziges Mal vor dem Stamm. Bald darauf flog er dann laut *wiehernd* davon.



      Hoffentlich kommt der tolle Besucher mal wieder! Der ist an seinem Ruf deutlichst gut zu erkennen! :)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Längst haben die Laubfrösche ja wieder ihre allabendlichen lautstarken Laubfroschkonzerte angestimmt.


      "Tagsüber entdeckt man die kleinen Kerlchen dann im Tarngrün der Papyrussträucher im tiefen Teichteil!":




      "Wir müssen jetzt mal schlafen, damit wir heute abend wieder topfit sind!":




      "Ich muss noch grad was verdauen, aber dann ...




      ... schau ich auch zu, dass ich in die Spitze der Papyruspflanze komme, um zu schlafen!":




      "Und diesen Teichfrosch mit der Verletzung sehe und fotografieren ich schon seit dem 30. Januar. Damals dachte ich, dass er nicht mehr lange zu leben hätte. Aber ich seh ihn täglich und er benimmt sich genau wie alle anderen. Keine Ahnung, was genau er da hat!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Danke, liebe Rike und lieber Thur! :)


      "Soll ich nun rauf- oder runterklettern?" so ganz schlüssig war sich der kleine Laubfrosch wohl nicht:




      "Hallo Kollege!!! Dürfte ich mich auch an diesen Papyrusstengel hängen?":




      "Nein?! Na, dann eben nicht!":




      "Mal schauen, wie ich an den anderen Stengel komme!":




      "Haha, wie toll meine Zehen an diesem Blättchen haften und meine langen Froschschenkel kommen mir auch zur Hilfe!":




      "Und so ergatterte jeder sein Plätzchen!" :)




      "Absolute Ruhe bitte! Ich möchte nämlich tagsüber schlafen!":




      "Die Fotografin nachts auch, Ihr Radaubrüder!", grinsten die Teichfrösche:

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Wir sind total begeistert, denn man hat uns unter ...




      ... die Haferflocken auch Körner gemischt und ...




      ... uns schmeckt einfach alles hervorragend!":




      "Wehe dem Spatz, der mir hier auch noch in die Quere kommt!":




      "Der Frühling ist bald daaaaa und ....




      ... dieses Revier gehört ganz alleine mir!" Wie wunderschön die Mönchsgrasmücken-Männchen singen und dabei immer halb versteckt hin- und herhupfen.




      "Auch die Kohlweisslinge freuen sich, dass sich nun Tag für Tag mehr Blüten öffnen im Biotop und ...




      ... lassen es sich schmecken!":

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • Hallo Ihr Lieben,

      Euch zum Trost: hier ist es inzwischen auch wieder bewölkt und ruppig windig. ;)


      "Lauert links Gefahr oder ...




      ... etwa rechts?":




      "Unbesorgt können die freundlichen Türkentauben nicht mehr picken, denn ...



      ... ein Turmfalkenpärchen jagt ihnen einen Schrecken nach dem anderen ein!".




      "Gleich in der Früh waren sie im Biotop unterwegs! Heute wohl eher erfolglos, aber gestern fand ich Taubenfedern und vorgestern auch ...!":




      "Wird ja immer doller hier im Biotop!" krakeelt ein Sittich:




      "Solange es mir nicht an den Kragen geht, sollen alle hier wohnen dürfen!", meint der Frosch wie immer freundlich:

      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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    • "Cotorra argentina", so habe ich sie bislang nur gekannt. Jetzt hab ich mal gegoogelt und ich denke, dass die deutsche Bezeichnung "Mönchssittich" ist. Der wilde Bestand wird in Spanien auf 1300 Exemplare geschätzt (2003). Hier an der Küste gibt es einige grössere Kolonien. Und der heutige Besucher sollte vielleicht mal auskundschaften, ob es sich hier im Biotop auch lohnt, diese tollen Gemeinschaftsnester zu bauen! :) Dann wäre ich allerdings aufgeschmissen: nachts die Radaubrüder von Laubfröschen, tagsüber diese krakelenden Sittiche .... :D :D Nett wärs trotzdem! =)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

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