SWR Nachrichten 27.10.2013
Angriff auf offener Straße Marder fällt zwei Menschen an
Ein wildgewordener Marder hat in Maikammer (Landkreis Südliche Weinstraße) zwei Menschen angegriffen. Das Tier fiel zunächst eine Frau an, verbiss sich dann in einen Postkarren und griff schließlich noch einen Mann an, der sich mit einem Besen wehren konnte.
Wie die Polizei Edenkoben mitteilte, griff das Tier eine 62-jährige Frau an, als sie gerade ein Geschäft im Dorfkern verließ. Den Angaben zufolge brachte er die völlig überraschte Frau zu Fall, biss ihr ins Bein sowie zwei Mal in die Rippen.Daraufhin sei ein 63-jähriger Anwohner herbeigeeilt und habe das Tier verscheucht. Der Marder habe sich allerdings nicht vertreiben lassen, sondern habe sich in den Postkarren von zwei Postbotinnen verbissen, die gerade vorbeikamen. Als der Mann den Marder abermals verscheuchen wollte, habe das Tier dann ihn angegriffen. Der 63-Jährige habe sich mit einem Besen wehren und das Raubtier schließlich erschlagen können.Warum der Marder sich so aggressiv verhielt, ist noch unklar. Ein Gemeindeangestellter stellte den Kadaver sicher. Das Tier soll am Montag im Veterinäramt untersucht werden.
Angriff auf offener Straße Marder fällt zwei Menschen an
Ein wildgewordener Marder hat in Maikammer (Landkreis Südliche Weinstraße) zwei Menschen angegriffen. Das Tier fiel zunächst eine Frau an, verbiss sich dann in einen Postkarren und griff schließlich noch einen Mann an, der sich mit einem Besen wehren konnte.
Wie die Polizei Edenkoben mitteilte, griff das Tier eine 62-jährige Frau an, als sie gerade ein Geschäft im Dorfkern verließ. Den Angaben zufolge brachte er die völlig überraschte Frau zu Fall, biss ihr ins Bein sowie zwei Mal in die Rippen.Daraufhin sei ein 63-jähriger Anwohner herbeigeeilt und habe das Tier verscheucht. Der Marder habe sich allerdings nicht vertreiben lassen, sondern habe sich in den Postkarren von zwei Postbotinnen verbissen, die gerade vorbeikamen. Als der Mann den Marder abermals verscheuchen wollte, habe das Tier dann ihn angegriffen. Der 63-Jährige habe sich mit einem Besen wehren und das Raubtier schließlich erschlagen können.Warum der Marder sich so aggressiv verhielt, ist noch unklar. Ein Gemeindeangestellter stellte den Kadaver sicher. Das Tier soll am Montag im Veterinäramt untersucht werden.
Gruß Peter
Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
Albert Schweitzer
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