Unser Umland - Fotos und Berichte aus unserem jeweiligen Umland

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    • Original von Rolf
      Liebe Brit, Heidi, Birgit und Andy, freu mich, dass Euch die Bilder gefallen haben. Lieber Andy, ich kann dir nachfühlen. Aber was will man machen, Arbeit gibt es ja in MVP auch nicht an jeder Ecke. So freust du dich immer, wenn du wieder zu Hause bist und all die Tiere erleben kannst.
      Liebe Heidi, laß bitte nicht so lange auf die Bilder warten. :]


      So ist es Rolf, ist einfach eine andere Welt, unsere Heimat. Auf Dauer könnte ich nie zu einem Einheits-Industrie oder Großstadtfließbandmenschen aus der Massenproduktion mutieren.
      Berlin sehe ich da mal als Ausnahme, mit so einem Umland und vielen grünen Bereichen ist die Stadt schon was Besonderes.

      andy
      "Der Geist hat dir die Möglichkeit geschenkt, in der Schule der Natur zu lernen." (Lehre der Stoney)
    • Vor den Toren der Stadt - 28.12.08

      Das herrliche Wetter lockte uns nach dem Mittag erneut aus dem Haus. Auch diesmal wollten wir zu 'unseren' Kranichen.
      Unterwegs rannten plötzlich ziemlich dicht am Feldrand drei Rehe parallel zur Fahrbahn entlang - vermutlich durch die wenigen
      vorbeifahrenden Autos irritiert.

      So sind diese Bilder während der Fahrt und durch die geschlossene Seitenscheibe entstanden - zum Öffnen war ja keine
      Zeit mehr, und außerdem sind die Rehe auch sogleich im nahen Wald untergetaucht.




      Kurze Zeit später sind wir an der Stelle angekommen, wo wir die Kraniche vermuteten und sahen auch schon die ersten auf
      dem Feld bei der Futtersuche.


      Ein paar Meter weiter, kurz vor der Senke, standen aber noch viel mehr Kraniche dicht an dicht.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...



      Es war auch diesmal wieder ein unbeschreibliches Gefühl, diese Vögel so dicht über unsere Köpfe hinweg fliegen zu sehen und
      so nah ihr Rufen zu hören.

      Eine Zeitlang kehrte etwas Ruhe unter den Kranichen ein, und sie beschäftigten sich mit der Futtersuche, ...


      ... bis nach einer Weile der erste kleinere Trupp schließlich wieder aufflog.


      Mehr und mehr lichtete sich kurz danach das Feld, ...





      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Liebe Heidi und Bernd,danke für Euren schönen Bericht. :]
      Ob die sich dort versammelt haben, um aufzubrechen. Heute war ich zu den mir bekannten Orten gefahren, aber alle Kraniche waren fort. Nur während der Fahrt sah ich mal acht Kraniche im Flug. Überhaupt war heute in der Natur nichts zu sehen. Wenn es mal wieder etwas wärmer wird, kommen sie vielleicht zurück oder habt Ihr noch welche gesehen?
    • Lieber Rolf,

      zuerst mal recht herzlichen Dank für Dein Lob :].
      Und nun zu Deiner Frage: wir haben gestern noch den gesamten Trupp von ca. 250 Kranichen gesehen - und zwar waren wir
      in Alt-Kienitz, als sie gerade zum Sammelschlafplatz geflogen sind. Bilder kommen aber erst später ;).
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Vor den Toren der Stadt - Zusammenfassung vom 30.12.08 und 31.12.08

      30.12.08

      Am frühen Nachmittag haben wir im Auto bei tollem Sonnenschein unsere Kaffeepause einfach mal bei den Kranichen verbracht.
      Es war so schön, ihnen dabei zuschauen zu können, wie sie in aller Seelenruhe ihr Futter aufnahmen und sich dabei nicht im
      Geringsten durch uns gestört zu fühlen schienen.




      So verging die Zeit, und die ersten Trupps brachen schließlich am späten Nachmittag auf, um zu ihren Sammelschlafplätzen zu
      fliegen.




      Auch wir fuhren nun nach Hause - mussten aber unterwegs einfach mal anhalten,
      um diesen herrlichen Sonnenuntergang genießen zu können.





      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      31.12.08

      Traditionsgemäß nehmen wir jedes Jahr Silvester mittags unseren Kartoffelsalat mit Würstchen im Auto irgendwo im Freien ein und beobachten dabei die Natur - diesmal schien sogar die Sonne dazu.

      Kraniche und Schwäne relativ dicht beieinander machten einen relaxten Eindruck auf uns.
      Noch ahnten sie nicht, dass dies unter Umständen für sie eine unruhige Nacht werden könnte.








      Sogar der Bussard machte trotz unserer Autonähe keine Anstalten aufzufliegen.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...


      Aber nach einem Weilchen wurde ihm unsere Nähe wohl doch zu heikel, so dass er kurzerhand abhob ...


      ... und davon flog.


      Ein Stückchen weiter entfernt saß ein zweiter Bussard auf dem Feld und beobachtete aufmerksam sein Umfeld.


      Ein anderer Trupp Kraniche flog über uns hinweg -


      ... zwei von ihnen sogar ziemlich dicht über unsere Köpfe - einfach nur schön ...


      Man sagt den Kranichen nach, sie wären Symbole des Glücks der Langlebigkeit.
      Na, wenn das kein gutes Omen für das kommende Jahr ist ....

      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Liebe Heidi und Bernd,da habt ihr ja einen schönen Jahresausklang gehabt. :]
      Schön,das ihr die Kraniche noch einmal gesehen habt.Wie ich schon geschrieben habe,glaube ich,das sie uns erstmal verlassen haben.Heute stand auch in der BZ das 15000 Kraniche das Umland gen Süden(Spanien) verlassen haben.Was mich wundert,sie schrieben,das die Kraniche ohne Aufenthalt die Strecke zurücklegen.
      Ich sage wieder Danke für die schönen Bilder. :)
    • Lieber Rolf,

      vielen Dank für Deine nette Anmerkung :].
      Bisher haben wir 'unsere' Kranichgruppe beinahe noch jeden Tag gesehen - zuletzt am 5.1.. "Beweisbilder" kommen in den nächsten
      Tagen noch nach ;).
      Am 6.1. waren wir ja im Spreewald, und konnten hier somit auch nicht nach den Kranichen sehen ;). Davon gibt es natürlich auch
      noch Bilder - später ... ;).

      Aber vielleicht sind 'unsere' Kraniche ja tatsächlich gestern mit abgezogen. Das wäre m.E. das Beste, was sie tun könnten. Nur ...
      in den letzten ca. vier Jahren blieben sie die ganzen Winter über hier. Wir werden sehen ...

      Und dass Kraniche Tag und Nacht fliegen, das stimmt übrigens - obwohl es die BZ schreibt ;).


      Vor den Toren der Stadt - 02.01.09

      In der Nacht hatte es ein wenig geschneit. So fuhren wir am späten Vormittag mal kurz zu den Schwänen und Kranichen - auch
      um zu schauen, ob sie die Neujahrsnacht gut überstanden haben.

      Die meisten Schwäne waren ganz weit hinten auf dem Feld und auch aus unserer Position heraus nicht mehr fotografierbar.
      Etwas näher dran waren ein Schwanenpaar mit seinen Jungen.

      "Mama, wo will denn Papa hin?" fragte Klein-Schwani, die aber keine Ahnung davon hatte, wohin ihr Partner wohl wollte.


      "Du, guck mal ... Papa haut ab!" "Wohin denn?"


      "Keine Sorge, meine Liebe, ich wollte doch nur mal nach dem Rechten sehen."


      Auf dem anderen Feld, auf dem wir sonst auch oft die Kraniche sehen, stand diesmal nur eine äsende Rehgroßfamilie.
      Eines der Tiere hielt unterdessen Wache und beobachtete uns genau.


      Die Kraniche haben wir vorerst nicht gesehen und fuhren wieder nach Hause.

      Unterdessen riss die dichte Wolkendecke auf, und die Sonne lugte kurzzeitig zwischen den Wolken hervor - herrliches
      Fotografierwetter ...

      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Im Garten machte Bernd rasch noch ein paar Bilder
      Sonnenlicht auf Schnee, das sieht nämlich immer so schön aus.




      So entschlossen wir uns halt, erneut loszufahren, um evtl. doch noch die Kraniche zu finden. Aber wir sollten kein Glück haben.
      Nach nicht einmal 5 min. Fahrzeit war die Sonne wieder hinter den Wolken verschwunden - und die Kraniche haben wir auch nicht
      mehr gefunden, denn langsam wurde es nun dunkel.

      Aber gerade als wir nach Hause fahren wollten, hörten wir das Rufen vieler Kraniche. Ein Blick nach oben in den Himmel: große
      Trupps von Kranichen zogen dort in Richtung Schlafplatzgebiet. Ca. 250 Vögel haben wir insgesamt gezählt - das musste 'unsere'
      Gruppe gewesen sein!





      Beruhigt und auch erfreut fuhren wir nun endgültig heim.

      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Liebe Heidi und Bernd,ich freue mich über Eure Bilder.
      Es soll ja zum Wochenende wieder über Null Grad werden.Schön,dass die Kraniche noch da sind.Ich kann im Moment nicht so wie ich will von zu Hause weg.Um so mehr freue ich mich über Eure Berichte und Bilder.
      Die Bussard-Bilder sind auch toll.
    • Was für wunderschöne winterliche Bilder, lieber Rolf, auch wenn es mich beim Anblick friert.
      Bin überhaupt kein Wintertyp, meine Jahreszeit ist der Frühling. :)

      Ganz lieben Dank für all Deine vielen traumhaften Fotos und die wunderbaren Animationen, lieber Rolf.
      Ich lese alle Deine Berichte (natürlich auch die der anderen, eben alle) und freue mich immer wieder
      über so vielfältige Berichte und Fotos. Ich weiß, wieviel Mühe und Arbeit dahinter steckt,
      auch unter dem Gesichtspunkt der jeweiligen persönlichen Situation.

    • Original von thur
      Liebe Heidi, lieber Bernd,
      sehr schöne Bilder habt ihr da gemacht, danke fürs Zeigen.
      Was mich etwas wundert (oder auch nicht), sind die Kraniche, die haben wohl keine Lust mehr, nach Süden zu segeln. Na, hoffentlich überstehen sie die Kälte unbeschadet.
      Viele Grüße
      thur

      Danke für Deine netten Anmerkung, lieber thur :].
      Seit ca. nunmehr das vierte Jahr überwintert offenbar dieser Trupp von ca. 250 Kranichen hier im Naturschutzgebiet des Rangsdorfer See -
      zumindest beobachten wir sie hier jetzt den dritten Winter schon in Folge.
      Soweit ich informiert bin, wurden sie hier wohl seinerzeit mit zusätzlichen Maisrationen angelockt. Große Maisfelder und Feuchtgebiete
      sichern ihr Überleben - aber auch bei hohem Schnee und der eisigen Kälte, wie wir sie im Moment haben? Ich mache mir da schon ein
      bisschen Sorgen ...
      Wir wollen am Wochenende gucken, ob sie noch immer hier sind oder -hoffentlich (!)- doch weitergezogen sind.


      Liebe Antje,
      vielen Dank auch für Deine netten Zeilen, über die wir uns sehr gefreut haben :].


      Lieber Rolf,
      schöne winterliche Impressionen :] - und ich weiß auch wo sie entstanden sind :P. Dann hast Du wohl 'unsere' Kraniche nicht gesehen?
      Aber dafür jede Menge Rehe wie ich sehe :] (huch, das reimt sich ja :D). Danke fürs Zeigen - und vielen Dank auch für Deine lobenden
      Worte, die ich gleich an Bernd weiterleitete. Auch er bedankt sich und lässt Dich herzlich grüßen :].

      Aber jetzt geht es gleich weiter mit den Bildern aus unserem Umland ;).
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Vor den Toren der Stadt - 04.01.09

      An diesem Tage war das Wetter alles andere als schön. Es war trübe, arg kalt, es schneite und stürmte unentwegt. Wir machten
      uns Gedanken darüber, wie es wohl den Schwänen und 'unseren' Kranichen draußen auf dem Feld ergehen mag - ob sie
      überhaupt noch da sind? Also sind wir losgefahren, um einfach mal nachzuschauen.

      Die Schwäne waren ganz weit hinten nur noch schemenhaft zu erkennen, und diese hier schienen sich nun auch auf den Weg hin
      zu den anderen zu machen.


      Aber von den Kranichen, auch von den Rehen, war nichts zu sehen. Die Rehe werden im Wald Unterschlupf gefunden haben ...,
      aber wo sind die Kraniche? Wir suchten sie vergeblich an den uns bekannten Stellen. Vielleicht sind sie noch immer auf
      ihrem Sammelschlafplatz im Naturschutzgebiet - denn heute ist ja wohl sicher kein Flugwetter. Doch dorthin können wir ja nicht,
      um mal nachzuschauen. Aber eine Möglichkeit, wo sie sein könnten, war noch offen: die Maisfelder am Rande des Flughafenausbaus.
      Also fuhren wir auf dem Heimweg dort noch vorbei.

      Unterwegs sahen wir im Schneegestöber noch diese beiden Graugänse auf einem Maisfeld.


      Dann waren wir auch schon an der Stelle, an der wir sie vielleicht noch vermuteten. Und richtig ... zuerst haben wir sie bei
      dem grauen Wetter kaum erkennen können. Aber dann ... der gesamte Trupp Kraniche war dort auf Futtersuche!







      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...












      Nachdem Bernd die Kraniche aus dem Auto heraus fotografiert hatte, fuhren wir gleich wieder weiter - nach Hause. Schließlich
      wollten wir auf gar keinen Fall, dass sie durch uns beunruhigt und bei dem miesen Wetter womöglich noch auffliegen würden!

      Hier noch ein Bussard, der vergebens ins Trübe schaute, wohl mit dem Gedanken, ob sich nicht vielleicht doch noch irgendwo
      mal eine Maus herauswagen würde ...


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Liebe Heidi,

      auch von mir mal wieder ein ganz herzliches Dankeschön für Eure wundervollen Fotoberichte.
      Es ist fast so, als ob man live bei Euren Ausflügen dabei wäre, so plastisch sind die Schilderungen,
      und die Fotos sind immer eine Klasse für sich.

      Danke an Euch Beide! Ihr seid wirklich ein Dream-Team! :) :)

    • Vielen Dank für Deine lobende Anmerkung, liebe Roseanne, und auch Dir danken wir recht herzlich für Deine freundlichen Zeilen,
      lieber Rolf.

      Und so geht es auch gleich weiter mit ...


      Vor den Toren der Stadt - 05.01.09

      Nach einer sehr kalten Nacht und starkem Schneefall schien nun wieder die Sonne.
      Auch tagsüber war es sehr kalt, doch wollten wir unbedingt wissen, wie es 'unseren' Tieren geht.
      Also fuhren wir am Nachmittag hin zu der Stelle, wo wir gestern den ganzen Trupp Kraniche antrafen.

      In der Ferne rannten zwar drei Rehe übers Feld, hin zum dichten Wald, ...


      Nur ein Kranichpaar lief auf dem Maisfeld entlang. Futter werden sie in dem hohen Schnee wohl kaum gefunden haben.


      So fuhren wir zu den Feldern, auf denen sonst immer die ca. 40 Schwäne waren und die Kraniche rasteten.
      Doch die Schwäne waren fast alle fort.

      Ein Altschwan und zwei Jungtiere lagen im hohen Schnee, unter dem sie sonst immer das Futter vorfanden ...


      ... und wonach ein paar Altschwäne ...


      ... und ein weiterer Jungschwan noch suchten.


      Zwei weitere Jungschwäne dösten in der Sonne.


      War es ein friedliches Idyll? War es ein trauriger Anblick? Ich dachte eher an Letzteres - mir taten sie unendlich leid. Aber
      vielleicht fühlten sie sich ja doch wohl dort in der Sonne ... vielleicht vermenschliche ich diese Situation auch viel zu sehr ...


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...



      Als wir den Weg wieder zurück und abermals an den Schwänen vorbei fuhren, dachte ich nur so still vor mich hin: 'Hoffentlich
      können diese Vögel diese Kälte überleben.'


      Kraniche haben wir jedenfalls hier keine mehr gesehen.

      Bevor wir nun wieder nach Hause fuhren, wollten wir zuerst noch nach den beiden Kranichen auf dem Maisfeld schauen.
      Doch auf der kurzen Fahrt dorthin sahen wir in der Ferne zwei Kranichformationen über die Wipfel hinweg in unsere
      Richtung fliegen. Sofort hielt Bernd an, um sie zu fotografieren, während ich unterdessen bemerkte, dass der verletzte Kranich
      dabei war. Ich erkannte ihn sofort an dem hängenden rechten Ständer. Von diesem Kranich berichtete ich ja bereits vor ein
      paar Tagen. Also lebt er noch - und hoffentlich auch noch recht lange.






      So sind also doch noch die Kraniche hier. Zwar waren wir einerseits hocherfreut über diesen herrlichen Anblick, doch
      andererseits auch ziemlich zwiespältig. Hoffentlich finden sie zum Überleben wirklich noch genug Nahrung, und hoffentlich
      überstehen sie diese Eiseskälte.


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      So fuhren wir nun weiter durch diese schöne Winterlandschaft.


      Auf dem Maisfeld am Flughafenausbaugelände trafen wir nur noch den einen Kranich an.




      Sicher wird auch er bald den Anderen folgen.


      Inzwischen stand die Sonne schon ganz schräg und spiegelte sich in den Fensterscheiben der ersten Häuser unserer Stadt.


      Ein herrlich sonniger Tag ging nun zu Ende. Aber eine eisige Nacht stand uns nun bevor, und wir dachten dabei an die armen Tiere
      da draußen....


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Danke für die wunderschönen Bilder....es muß herrlich sein....ein wenig so ein "Gefühl" hatte ich heute auch...auf dem Weg zu "meinen" Störchen,sah ich diese 6 Rehe und einen KM weiter Meine Störchlein...und weil ich nicht weiß welche Bilder ich zeigen möchte,hab ich ein kleines Album gemacht ,bitte schaut selbst... fotoalbum.web.de/gast/helgalein/Rehe_Stoerche_12_jan2009 ..Liebe Grüße Helga Sp
      Liebe Grüße Helga Sp
    • Liebe Heidi und Bernd,schöne Bilder habt ihr mitgebracht.Heute konnte ich mal für zweieinhalb Stunden durchs Umland fahren.Viel war nicht zu sehen.Kraniche waren keine da.Dafür waren ein paar Schwäne zu sehen und Damwild.
      Ein paar Bilder hab ich auch mitgebracht.













      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rolf ()

    • Das sieht ja immer noch richtig winterlich aus bei Euch. Ich hoffe,
      die Schwäne finden genug zu fressen.
      Danke fürs Einstellen der Fotos, lieber Rolf.
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Liebe Helga, vielen Dank für Deine nette Anmerkung, über die wir uns sehr gefreut haben und ebenso auch für Dein Album,
      wozu ich Dir an anderer Stelle schon ausführlicher geschrieben habe :].

      Auch bei Euch, lieber thur und lieber Rolf, bedanken wir uns recht herzlich für Eure freundlichen Zeilen - und bei Dir,
      Rolf, auch noch für Deine winterlichen Bilder. :]

      Und schon geht es weiter mit einer neuen Folge aus ...


      Vor den Toren unserer Stadt - 17.01.09

      Eigentlich war ich gerade mitten in der Hausarbeit. Doch die Sonne lockte und der Bernd lockte ... also gab ich mich ebenfalls der
      Verlockung hin, und wir beschlossen, statt Hausarbeit lieber in die Natur zu fahren.
      Wir sollten es nicht bereuen, denn nur ca. 2-3 km von unserem Zuhause entfernt erlebten wir bereits Natur pur nahe einer kleinen
      Nebenstraße, die durch ein Naturschutzgebiet zum Klärwerk führt.

      Ein Bussard im Baum entdeckte uns in dem Moment, als Bernd ihn gerade fotografiere wollte - und flog ab.




      Er landete kurz darauf auf einem Dach, auf dem bereits ein anderer Bussard stand.


      Der Eine kam - der Andere flog ab.


      Noch immer lag viel Schnee auf dem Gelände.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Plötzlich entdeckten wir Kormorane hoch oben in einem Baum, direkt am Rand dieser kleinen Nebenstraße.




      Ein weiterer Bussard flog ziemlich dicht an uns vorbei.


      Hier ein Übersichtsbild von dem Baum, auf dem sich die Kormorane befinden.


      Die kleine Straße überquert ein Fließ. Bei einem Blick von der Brücke flogen erschrocken etliche Kormorane auf, die sich wohl
      im oder am Fließ aufhielten. Die Blässhühner hingegen waren da weniger scheu und schwammen ruhig dahin.





      Gleich geht's weiter ... ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elmontedream ()

    • Fortsetzung ...

      Ein weiterer Graureiher überflog in weiten Kreisen dieses Gebiet, bis er sich schließlich unseren Blicken entzog.






      Tja, und als Bernd sich direkt unter den Baum stellte, um die wenigen übrigen Kormorane zu fotografieren, musste er
      gaaanz schnell reagieren ... ;):


      Schließlich fuhren wir heim. In unserem Garten entfalteten sich im Sonnenlicht wieder langsam die Blätter einer
      Kletterpflanze, die sich bei Frost zusammenrollen. Es war Tauwetter..



      Weitere Bilder zu diesem Beitrag könnt Ihr Euch auf unserer HP anschauen:
      bdrosien.eu/2_Themen/25_Impres…bstWinter_2008/Index.html--->Vor den Toren unserer Stadt--->dann bitte den 17.01.2009 anklicken



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elmontedream ()

    • Heute Nachmittag hatte ich ein Erlebnis mit einem Bussard.
      Er war auf einem Feld weit weg, eigentlich nicht zum Fotografieren geeignet.Ich habe es trotzdem versucht,denn er flog zu seiner Beute zurück,die ich dann entdeckte.Er flog dann fort,denke, er hat sich dann, als ich weg war, sattgefressen.









      Die Beute.



      Rehe habe ich auch gesehen.

    • Oha! Was mag denn da wohl der Bussard geschlagen haben?! 8o
      Also ich kann die Beute nicht identifizieren. Zumindest scheint sie recht groß und der Bussard davon satt geworden zu sein.
      Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für Dich ein sehr beeindruckendes Erlebnis war, lieber Rolf.
      Danke fürs Zeigen :].
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Vielen Dank für Deine Erklärung und vor allem auch für Dein Lob, lieber thur :]

      Und so geht es auch gleich weiter mit einer neuen Folge ...


      Vor den Toren unserer Stadt - 18.01.09

      Da auch an diesem Tag abermals herrlicher Sonnenschein war, ließen wir es uns nicht nehmen, mittags wieder an die
      selbe Stelle zu fahren, an der wir gestern die Kormorane angetroffen haben - zur kleinen Straße in Richtung
      Klärwerk, ca. 2-3 km von uns zu Hause entfernt ...
      Nur, dieses Mal waren die Kormorane nicht dort - aber der Graureiher.

      Er war gerade im Begriff, hinunter zum Fließ zu gehen ... als ein zweiter Reiher über das Gelände hinweg flog.


      Doch das hinderte 'unseren' Reiher nicht daran, seinen Weg die Böschung hinunter fortzusetzen, und schon stand er im
      Wasser, beobachtete uns aufmerksam, setzte aber dennoch seinen Weg in unsere Richtung fort. Er zeigte keinerlei Scheu
      und war offenbar die Menschen gewohnt. Auf der Brücke stehen nämlich häufig Angler, und da fällt halt so mancher Bissen
      für den Reiher ab. Doch von uns hatte er leider nichts zu erwarten - außer dass er ins Internet kommt!









      Gleich geht's weiter ... ;)