Unser Umland - Fotos und Berichte aus unserem jeweiligen Umland

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    • Fortsetzung ...


      Wir wandten uns nun wieder dem einzelnen Kranich zu und stellten fest:
      das war ja unser verletzter Kranich, von dem wir schon vor längerer Zeit berichteten!


      Die Freude war groß, dass er trotz seiner Beinverletzung (er kann aus uns unbekannten Gründen ein Bein nicht belasten und
      sich nur unter Zuhilfenahme seiner Flügel vorwärts bewegen) bisher ganz gut über den eisigen Winter gekommen ist.


      Er beobachtete uns einen Moment, um dann in Ruhe weiterhin Futter zu suchen - und wir stellten fest, dass er dabei sogar
      fündig wurde.


      Ein Turmfalkenmänchen benutzte die Leitplanke als Sitzwarte an dieser kaum frequentierten schmalen Verbindungsstraße
      zwischen den abgeernteten Maisfeldern und dem Flughafenausbaugelände.


      Zufrieden beendeten wir unsere Beobachtungen, denn die Zeit drängte ...


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Liebe Heidi und Bernd, dank für Euren Bericht von den Kranichen.
      Ist ja toll,daß Ihr den verletzten Kranich wieder gesehen habt.Das scheint aber ein zäher Bursche zu sein.
      Mit dem Filmchen ist prima,solltet Ihr mal öfters machen.Es belebt die Bilder. :]
    • Wir haben uns über Deine positive Resonanz sehr gefreut, lieber Rolf - danke :].
      Und mit den Filmchen ... nun ja, schaun mer mal ;).


      Vor den Toren unserer Stadt - 17.02.09

      Die ganze Nacht über hatte es geschneit, so dass am Morgen die Landschaft im Schein der güldenen Sonne wie ein Traum
      aussah. Schon sehr zeitig hatte Bernd einen wichtigen Termin außerhalb des Hauses, der zum Glück nicht viel Zeit
      beanspruchte. So konnte er anschließend ein paar wunderschöne Momente der Natur im nahen Umland fotografisch
      festhalten.

      Als er schließlich eine gute Stunde später mit Schrippen und Zeitung unterm Arm wieder zu Hause ankam, überraschte er
      mich mit diesen herrlichen winterlichen Impressionen. Aber schaut einfach bitte selbst:












      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Liebe Roseanne, liebe Antje und lieber Rolf,
      vielen Dank für Euer Interesse an unseren Winterbildern. Wir haben uns sehr über Eure netten Anmerkungen gefreut. :]

      Und so geht es auch gleich weiter ... ;)


      Vor den Toren unserer Stadt - 17.02.09

      Es war wirklich ein herrlich sonniger Wintertag ...
      Gegen Mittag fuhren wir nun gemeinsam in den Winterwunderwald.

      Dabei überlegten wir uns, dass wir Euch doch eigentlich auf dieser Fahrt mitnehmen könnten.
      Also ... los geht's!

      Zuerst fuhren wir zum Fließ, an dem sonst immer Kormorane, Reiher, Entchen usw. zu sehen sind.


      Doch heute ... nichts - nur eine schöne, weite Schneelandschaft, unterbrochen durch den Fließ der sich weiter hinten
      befindlichen Entwässerungswerke.


      Wir fuhren nun weiter ...


      ... zur Verbindungsstraße - parallel am Flughafenausbaugelände entlang (links im Bild).


      Weiter geht es nun zu dem Rastplatz von "Schwäne, Kraniche Co."



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Erneut an der parallel zum Flughafenausbaugelände gelegenen Durchgangsstraße angekommen, wirkten die
      aufgeschütteten Sandberge, nun nahezu völlig vom Schnee zugedeckt, wie eine Gebirgslandschaft mit schroffen
      Felsen sowie einem Gletscher auf uns.


      Inzwischen wieder am Naturschutzgebiet nahe des Klärwerks angekommen, konnten wir kurz eine Wacholderdrossel
      beobachten. Allerdings befand sie sich vollkommen im Gegenlicht, so dass dem Bernd leider keine schärferen Aufnahmen
      dieses Vogels möglich waren.






      Anschließend fuhren wir nach Hause und genossen kurz nach unserer Heimkehr einen heißen Pott Kaffee - natürlich mit Kuchen!

      Doch zuvor machte Bernd auf Grund des sonnigen Wetters erst noch ein paar Bilder aus dem heimischen Garten.
      Aber davon berichte ich Euch erst morgen weiter ... ;)



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd


    • Vor den Toren unserer Stadt - 21.02.09 -Teil 1-

      Heute waren wir wieder 'on tour'. Allerdings war der Himmel dicht mit Wolken verhangen, so dass es halt auch ziemlich trübe
      war. Das schlägt sich leider etwas auf die Brillanz der Bilder nieder.
      Nachdem wir Euch also 'vorgewarnt' haben, möchten wir Euch nun auf diesem Wege an unseren Erlebnissen teilhaben lassen..

      Zuerst kamen wir zu dem Verbindungsweg, der parallel zum Flughafenausbaugelände verläuft und auf dessen anderer Seite
      sich die großen abgeernteten Maisfelder befinden.

      Schon von weitem sahen wir dort 'unseren' Kranichtrupp in Reih' und Glied stehen - zum Abflug bereit.




      Und schon begannen einige von ihnen aufzufliegen.





      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Ein Schwanenpaar schwamm in dem kleinen Kanal, der parallel zum Weg hin zu den Feldern führt, ....




      ... und dessen Uferböschung sich hier im Wasser widerspiegelte.




      Weiter hinten sahen wir zwar noch einige Schwäne auf den schneebedeckten Feldern, aber die Sicht war einfach zu schlecht,
      so dass wir wieder in Richtung Heimat fuhren.

      Doch was wir dann erlebten ... davon berichte ich Euch morgen. ;)


      Wer Lust dazu hat, der kann sich gerne noch auf unserer HP ein Panoramabild von diesem Kranichtrupp sowie
      ein Video dazu anschauen und auch anhören, unter:
      bdrosien.eu/2_Themen/25_Impres…bstWinter_2008/Index.html --->Vor den Toren ...--->dann das grüne Datum vom 21.02. 2009 anklicken.



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elmontedream ()

    • Liebe Heidi und Bernd,schön, dass Ihr die Winter erprobten Kraniche wieder gesehen habt.Herrliche Bilder habt Ihr mitgebracht. :]
      Übrigens habe ich heute morgen so gegen 10:00 Uhr einen Trupp Wildgänse über unseren Wohnblock Richtung Rudow ziehen sehen.
      Vielleicht rasten sie auch in der Nähe.
      Nochmals danke für Euren Bericht. :)
    • Liebe Heidi und lieber Bernd,
      sehr schöne winterliche Bildgeschichten.
      Auf einigen Kranichbildern kann man noch gut die Jungvögel vom letzten Jahr erkennen. Sie heben sich mit ihren bräunlichen Köpfen deutlich von den scharf gezeichneten Altvögeln ab. Herrliche Kranichbilder, besonders die, wo Bewegung drin ist.
      Bei der Wacholderdrossel ist mir aufgefallen, dass die Stirn gestrichelt ist und nicht durchgängig grau. Es handelt sich wohl um einen vorjährigen Jungvogel, bei Altvögeln ist der Kopf komplett grau gefärbt.

      Danke für die schönen Bildberichte, ich freue mich schon auf die nächsten, danke :D :D :D.
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Vielen Dank für Euer Interesse an unseren Bildgeschichten, liebe Birgit, lieber Rolf und lieber thur.
      Wir haben uns sehr über Eure netten Anmerkungen und auch über die fachlichen Erklärungen zur
      Wacholderdrossel und den Kranichen gefreut - auch dafür unseren herzlichen Dank an thur.

      Und weiter geht es nun mit ...

      Vor den Toren unserer Stadt - 21.02.09 -Teil 2-


      Wir befuhren auf dem Heimweg wieder die schmale Durchgangsstraße, die parallel zum Flughafenausbaugelände entlangführt.
      Diese schmale Straße führt noch weiter, über das eingezäunte Gebiet hinaus, in einer langgestreckten Kurve, bis hin zur
      Hauptstraße. Und hinter dem Ende des Flughafenausbaugebietes befinden sich bis zu dieser Hauptstraße nochmals weite
      abgeerntete Maisfelder, in deren Senke ... sich doch tatsächlich 'unser' Kranichtrupp aufhielt! Was für eine Freude ...
      Rasch fuhren wir rechts in die Hauptstraße hinein, um einen günstigen Platz zum Beobachten der Kraniche zu finden - was
      uns auch gelang.

      Ein großer Teil dieses Kranichtrupps lief am Rande der Senke entlang, gut sichtbar, und vor allen Dingen auch gut hörbar
      für uns.




      Einige Kraniche waren mit der Futtersuche beschäftigt, ...


      ... andere machten mit lauten Trompetenstößen auf sich aufmerksam, ...







      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      ... wieder andere begannen zu tanzen ...




      ... oder tauschten Meinungsverschiedenheiten aus.


      Etliche Kraniche flogen dann ein Stückchen weiter nach vorne zu den anderen Kranichen - begleitet vom Trompetenkonzert
      der zurückgebliebenen.


      Das hier ist unser alter Bekannter ... der am rechten Ständer verletzte Kranich, den wir nun schon den zweiten Winter in
      Folge beobachten. Bei der Futtersuche kann er zwar nur unter Zuhilfenahme der Flügel ein bisschen humpeln, aber er ist
      bisher recht gut mit seiner Behinderung klar gekommen. Denn trotz seines Gefiederschadens am linken Flügel kann er
      zumindest recht gut fliegen.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Einige Kraniche kamen weiter in unsere Richtung, während andere zurück in die Mulde zu den anderen Kranichen flogen.




      Hierzu abschließend noch eine kleine Animation:


      All diese Tätigkeiten des Kranichtrupps wurden mit den Klängen ihrer lauten Rufe untermalt - es war ein Traum ... der für uns
      allerdings mit zunehmender Dunkelheit endete.


      Wer Interesse daran hat, der kann sich gerne auf unserer HP von 'unserem' Kranichtrupp aus dem 1. Teils
      dieses Berichts das Panoramabild sowie ein Video mit Ton anschauen bzw. anhören - und zwar unter
      bdrosien.eu/2_Themen/25_Impres…bstWinter_2008/Index.html --->Vor den Toren ...--->dann 21.02. 2009 anklicken.



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Auf seiner Borken-Fahrt begegnete Jens heute diesem Trupp von 38 Seidenschwänzen. Leider ist das Wetter alles andere als fotofreundlich, aber hier kann man sie ganz gut erkennen:


      und Schwäne, viele viele Schwäne:




      dazwischen diese Gesellschaft. Ob´s Graugänse sind!?:


      und wieder Schwäne:




      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Original von antje
      Hallo,
      ganz herzlichen Dank für die traumhaft schönen Bilder, voll Stolz und Anmut, und die unterhaltsamen Texte- ich höre die Kraniche bis nach Hannover.....
      Liebe Grüße
      antje

      Liebe Antje, es freut uns sehr, dass Dir unsere Bildberichte gefallen haben, und wir danken Dir sehr für Deine nette
      Anmerkung :].
      Ja, in der Tat - Kraniche spiegeln in Aussehen und Verhalten Stolz und Anmut wider. Und über Dein feines Gehör ...
      da musste ich direkt ein bisschen grinsen ... :].

      ------------------

      Liebe Brit, auch Dir danke ich ganz herzlich für Deine positive Resonanz. Vielleicht kannst Du Deinen Traum ja doch mal
      realisieren? Wir würden uns jedenfalls sehr freuen. :]

      Gleichzeitig möchte ich mich bei Dir auch noch fürs Einstellen der Borken-Fahrt-Bilder bedanken -
      und Dir, lieber Jens, fürs Bereitstellen.

      38 Seidenschwänze und so viele Höckerschwäne ... toll :]! Seidenschwänze habe ich hier überhaupt noch nicht gesehen -
      und dann gleich auch noch so viele 'auf einem Haufen' ... das muss ein herrlicher Gesang gewesen sein :].

      Doch nun geht es weiter mit einer neuen Folge ....


      Vor den Toren unserer Stadt - 26.02.09

      Auch heute war es wieder ein sehr trüber Tag. Trotzdem ließen wir es uns nicht nehmen, nach den Kranichen zu schauen.
      Vielleicht sind sie ja wieder auf den Feldern am Ende des Flughafenausbaugeländes.

      Aber dort hatten wir kein Glück - zumindest nicht, was den gesamten Trupp betrifft..

      Ein einsames Kranichpärchen war dort -nahe an der schmalen Durchgangsstraße- mit der Futtersuche beschäftigt.




      Wir wollten sie nicht stören und fuhren weiter die schmale Verbindungsstraße entlang. Auf den Feldern gegenüber des
      Flughafenausbaugeländes sahen wir schon von weitem unseren Kranichtrupp, abflugbereit, alle in eine Richtung schauend,
      aufgestellt.




      Und schon hob die erste Gruppe laut rufend ab und flog davon.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Es dauerte nicht lange, und das nächste Grüppchen flog ab ...


      ... und ein weiteres, ...


      ... bis schließlich alle Kraniche davongeflogen sind.


      Wir fuhren ein Stückchen weiter ... und sahen nahe der Straße unseren verletzten Kranich auf einem anderen riesengroßen
      abgeernteten Maisfeld stehen. Er war mit der Futtersuche beschäftigt, ließ dabei aber nicht sein Umfeld aus den Augen und ...




      ... schaute zu den anderen Kranichen hinüber.


      Erst jetzt sahen und vor allen Dingen auch hörten wir, dass ganz weit hinten auf den Feldern nahezu der gesamte Trupp stand!
      Hier sind sie vorhin also alle hingeflogen ...


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Wir beobachteten noch eine ganze Weile 'unseren' wackeren verletzten Kranich, der hier nun schon den zweiten Winter mit
      seiner Behinderung überstanden hat.
      Um auch Euch einmal näher zu zeigen wie dieser Kranich seinen Alltag bewältigt, hat Bernd die folgenden vier kleinen Videos
      gefertigt. Da jedoch die Windgeräusche sehr stark sind, bitten wir Euch, den Ton etwas leiser zu stellen.

      youtube.com/watch?v=LNVgSG7FcKg

      youtube.com/watch?v=TMu--9n0dac

      youtube.com/watch?v=BSdFSy1hbOQ

      youtube.com/watch?v=fFWreyNHKnk

      Inzwischen war es schon später Nachmittag, und es wurde allmählich zum Fotografieren zu dunkel. Die Kraniche brachen
      bereits auf und flogen in Richtung ihres Sammel-/Schlafplatzes. Auch wir machten nun kehrt und fuhren in Richtung Heimat.
      Doch an der schmalen Durchgangsstraße neben dem Flughafenausbaugelände mussten wir erst mal ein Weile stoppen. Es
      wurde altes Gehölz abgefahren, wozu der LKW aber erst noch beladen werden musste - und das dauerte ....



      Schließlich war es soweit: der LKW war beladen, fuhr endlich weiter, so dass die Straße wieder frei war. Nun konnten auch
      wir unseren Weg fortsetzen und erreichten nach wenigen Kilometern ohne weitere Unterbrechungen unser Zuhause.


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Liebe Heidi und Bernd,schön, dass Ihr die Kraniche immer wieder aufsucht.Ich habe im Moment keine Zeit, um auch mal wieder ins Umland zu fahren.So freue ich mich über alle Eure Bilder. :)
      Die kleinen Videos sind sehr gut, um zu sehen, wie der verletzte Kranich sein Leben meistert.Wie man auf den Videos sieht,finden sie noch genügend Futter.
      Vielen herzlichen Dank für den schönen Bericht. :]
    • Lieber Rolf und lieber thur,
      vielen Dank für Euer Interesse an unseren Bildberichten. Wir haben uns sehr über Eure positive Resonanz gefreut :].

      Und so geht es auch gleich mit einer neuen Folge weiter ... ;)


      Vor den Toren unserer Stadt - 28.02.09 -Teil 1-


      Anfänglicher Sonnenschein lockte uns aus dem Haus, und wir fuhren los auf Kranichsuche.

      Auf dem Weg zum Rastplatz der 'Schwäne, Kraniche & Co.' sahen wir auf einem Feld diese Rehe stehen, die uns
      erwartungsvoll anzuschauen schienen, bevor sie sich aber umdrehten und davonrannten.
      Ist das nicht ein niedliches Gehörn vom Böckchen?


      Als wir schließlich am Rastplatz eintrafen, staunten wir nicht schlecht:
      ein Höckerschwan, ein Trauerschwan und ein Singschwan ruhten sich dort aus. Schade nur, dass sie zum Fotografieren so
      weit von uns entfernt waren.


      Kurze Zeit später waren sie mit noch einem weiteren Höckerschwan beim Futtern.


      Plötzlich lauschten wir auf: ein Schwirren drang durch die Luft. Ein kleiner Trupp Höckerschwäne flog ein, um auf dem
      Rastplatz zu landen. Es ist immer wieder ein wunderbares Erlebnis, diese schweren Höckerschwäne fliegen zu sehen
      und dazu das Geräusch des Flügelschlags zu vernehmen...


      Ansonsten haben wir hier auf den Feldern keine weiteren Großvögel oder Rehe angetroffen - nur riesige Pfützen von der
      vergangenen Schneeschmelze.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      In dem Moment hörten wir Kraniche - aber woher kam nur das laute Rufen?
      Da entdeckten wir hoch oben in der Luft einen großen Trupp Kraniche, ...


      ... welche nun gerade diesen Rastplatz überflogen.


      Sie müssen irgendwo in der näheren Umgebung gerastet haben, denn jetzt schraubten sie sich in einer Thermikblase immer
      höher hinauf in den Himmel ...


      ... und flogen schließlich in der entgegengesetzten Richtung wieder davon. Welch ein herrliches Schauspiel ...


      Wir fuhren nun in die gleiche Richtung, welche die Kraniche eingenommen hatten.
      Unterwegs sahen wir diese wunderschön bemalten Trafokästen.







      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Nach kurzer Weiterfahrt dann sahen wir sie - einen großen Trupp Kraniche auf einem weiten Gelände abgeernteter Maisfelder ...
      und es trafen noch immer weitere kleinere Kranichzüge ein.


      Auch sahen wir darunter einen verletzten Kranich im Landeanflug ... es war aber nicht 'unser' verletzter Kranich ...


      Wahrscheinlich hat dieser Trupp während des Zuges in den Norden hier Rast gemacht, um seine Kraftreserven 'aufzutanken',
      denn sie machten sich sofort emsig auf die Futtersuche - ...









      Gleich geht's weiter ... ;)