... in Deutschland

    • Landkreis Oder-Spree

      Oder/Neiße - 10.02.2012 #1

      Heute stimmten Wettervorhersage und Realität überein - Sonne und blauer Himmel pur. Wieder war die Oder das Ziel. Diesmal
      jedoch von Frankfurt an der Oder bis zur Neißemündung bei Ratzdorf. Neuland für uns, hier waren wir noch nie.

      Das Pegelhaus in Ratzdorf, bekannt durch viele Bilder von den Oderfluten 1997 und 2010.



      Die weiteren Bilder von der Fahrt Frankfurt/Oder bis zum Pegelhaus könnt Ihr Euch gerne auf unserer HP
      anschauen und dazu ... ein Panoramablick vom Pegelhaus auf Oder und Neiße. (<--- rot klick))



      Viel Spaß!


      Den zweiten Teil unserer Oder/Neiße-Tour gibt es aber erst morgen ;).



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      bdrosien.eu
    • Danke für Deine freundliche Anmerkung, lieber thur =).


      Doch nun geht es weiter mit ....


      Oder/Neiße - 10.02.2012 #2

      Die Rückfahrt erfolgte nun über Neuzelle und Frankfurt/Oder nach Lebus (Landkreis Märkisch-Oderland).

      Diesmal kamen wir noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang in Lebus an und genossen bei Kaffee und Kuchen den Blick auf die
      vereiste Oder.



      Weitere Bilder von der Rückfahrt über Neuzelle nach Lebus könnt Ihr Euch gerne auf unserer HP anschauen:
      Eisschollen auf der Oder. (<--- rot klick))



      Viel Spaß!



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      bdrosien.eu
    • Hallo Heidi, ich persönlich würde es besser finden, wenn sie nur jeden zweiten Baum beschneiden und die anderen in darauffolgenden Jahr, so das immer ein Wechsel ist und nicht gleich eine ganze Baumreihe kahl ist.
      Ich muß auch mal eins zur oder runter, ist schon beeindruckend.
      danke fürs teilhaben.

      Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Spreewald - 14.02.2012

      Nach dem Wochenendtrubel -halb Berlin war im Spreewald (die andere Hälfte auf der Berlinale)- genossen wir den Spreewald
      fast für uns alleine. Rentnerdasein eben ...

      Die noch immer zugefrorenen Kanäle waren am Wochenende ein Eldorado für die Schlittschuhläufer. Doch an einer offenen
      Wasserstelle erlebten wir dann pures Badevergnügen.



      Auf unserer HP wird nun der Bildbeitrag fortgesetzt mit ...
      eisigen Landschaften, weiterem Getier und ... einem Panoramavon beidem. (<--- rot klick))



      Viel Spaß!



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      bdrosien.eu
    • Oderbruch - 20.02.2012

      Für heute wurde der einzige Sonnentag in dieser Woche vorhergesagt. Also machten wir uns auf den Weg, um
      noch einmal die zugefrorene Oder zu besuchen.

      Ein bisschen enttäuscht waren wir schon beim Anblick der Oder, wir hatten eigentlich mehr Eisschollen erwartet.
      Aber auch der Rest wirkte noch imposant und fotogen.





      Was wir später dann in Reitweiner Loose erlebten, könnt Ihr Euch nun gerne auf unserer HP anschauen:
      Tausende von Blessgänsen usw. (<--- rot klick)


      Viel Spaß!


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      bdrosien.eu
    • Liebe Heidi und lieber Bernd,
      zwei tolle Bildberichte. Den beringten Singschwan habt ihr gut erwischt. Habt ihr den schon gemeldet?
      Auch die große Ansammlung von nordischen Gänsen habt ihr gut eingefangen.
      Die Landschaften sind einfach klasse, danke für das Mitnehmen.

      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Original von thur
      Liebe Heidi und lieber Bernd,
      zwei tolle Bildberichte. Den beringten Singschwan habt ihr gut erwischt. Habt ihr den schon gemeldet?
      Auch die große Ansammlung von nordischen Gänsen habt ihr gut eingefangen.
      Die Landschaften sind einfach klasse, danke für das Mitnehmen.

      Viele Grüße
      thur

      Danke für Deine nette Anmerkung, lieber thur =).
      Nein, die Ringnummer vom Singschwan haben wir nicht gemeldet.
      Dieser Schwan ist bekannt.
      Er brütet jedes Jahr in den Stradower Teichen und
      überwintert stets am Bodensee.
      Aber vielen Dank für den freundlichen Hinweis :).
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Havelland 2012

      Havelaue - 03.03.2012

      Das Feuchtgebiet südlich von Strodehne und dem Gülper See war unser heutiges Ausflugsziel.

      Die Havel hat wieder "ganze Arbeit" geleistet und große Flächen unter Wasser gesetzt.
      An manchen Stellen hatte man das Gefühl an einem See zu stehen.



      Weiter geht es nun auf unserer HP mit ...
      Fauna, Flora und zwei Panoramen. (<--- rot klick))


      Viel Spaß!


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      bdrosien.eu
    • Spreewald - 24.03.2012

      Ziel unserer ersten Frühlingsfahrt in diesem Jahr war die Peitzer Teichlandschaft, nördlich von Cottbus.
      Auf dem Weg dorthin machten wir aber erst einmal einen kurzen Abstecher zu den Stradower Teichen.



      Weiter geht es nun auf unserer HP mit ...
      Singschwänen, einem großen Trupp Blessgänse, einem Bussard ... alles eingepackt in herrlicher Natur pur. (<--- rot klick)



      Morgen folgt dann der zweite Teil dieser Tour - die Peitzer Teichlandschaft.


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      bdrosien.eu
    • Hallo Heidi, Bild 5 und 6, ein herrliches Biotop für Morcheln, da solltet ihr mal so in 1-2 Wochen mal schauen, da wachsen bestimmt welche. Ansonsten wie immer schöne Aufnahmen.

      LG Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Original von Jens
      Hallo Heidi, Bild 5 und 6, ein herrliches Biotop für Morcheln, da solltet ihr mal so in 1-2 Wochen mal schauen, da wachsen bestimmt welche. Ansonsten wie immer schöne Aufnahmen.

      LG Jens

      Lieber Jens,
      herzlichen Dank für den Morchel-Tipp und auch für Dein Lob, das ich gleich an Bernd weiterrreiche =).

      Liebe Grüße von Heidi


      ...............................



      Original von thur
      Liebe Heidi und lieber Bernd,
      tolle Bilder vom Frühlingsspaziergang. Machen die Singschwäne Anstalten um zur Brut zu schreiten?
      Freue mich schon auf den nächsten Bericht. fröhlich

      Viele Grüße
      thur

      Lieber thur,
      es freut uns sehr, dass Dir der 1. Teil unseres Frühlingssparziergangs gefallen hat und hoffen, dass Dir auch der 2. Teil gefallen wird.

      Die Singschwäne sind eigentlich nur noch paarweise anzutreffen - soweit wir wissen, befinden sich auf den Stradower Teichen fünf Singschwanenpärchen, die aber offenbar noch nicht am Brüten sind.

      Z.B. hier auf dem Bild des 1. Teils halten sich gerade zwei Singschwäne auf der kleinen Insel auf (sie sind sehr versteckt und nur mit dem Fernglas erkennbar gewesen). Es war nicht zu erkennen, ob sie dort schon ein Nest gebaut haben. Aber erfahrungsgemäß brütet dort schon seit Jahren ein Singschwanenpaar Junge aus.

      Aber die Höckerschwäne werden nun vehement von den Singschwanenpärchen verjagt, so wie sie in deren Sichtweite gelangen.
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Peitzer Teiche - 24.03.2012

      Die Peitzer Teiche wurden schon im 16. Jahrhundert angelegt.
      Sie umfassen rund 1.800 Hektar und zählen zu den größten künstlichen Teichanlagen in Europa.




      Weiteres zu diesem Themen findet Ihr auf unserer HP - und zwar ... hier. (<--- rot klick)


      Viel Spaß!


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      bdrosien.eu
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Spreewald - 28.03.2012

      Den vorläufig letzten schönen Frühlingstag nutzten wir für eine kurze Stippvisite in den Spreewald.


      Auf unserer HP geht es nun weiter mit den Bildern von diesem für uns sehr interessanten Kurzausflug, auf dem
      wir mehr erlebten, als auf manchen Tagestouren: reger Flugverkehr. (<---rot klick)



      Die ersten Horste waren auch schon mit Weißstörchen besetzt. Mehr davon gibt es morgen hier unter dem Thread: Störche/Störche in ...


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      bdrosien.eu
    • Spreewald/Rundfahrt - 02.07.2012

      Vetschau - Mit einem Blick auf den Horst beginnen wir unsere Rundfahrt.


      Während unserer Weiterfahrt sahen wir inmitten des Spreewalddorfes Straupitz ein gewaltiges Bauwerk - die Schinkelkirche
      mit ihren 40m hohen quadratischen Zwillingstürmen.



      Auf unserer HP präsentieren wir Euch auf weiteren Bildern zu diesem Beitrag ...
      herrliche Seen, wilde Blumen, interessante Bauten, viele Vögel, und ... natürlich Störche ;).
      (<---rot klick)



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Dem Klimawandel sei Dank Schakal im Bayerischen Wald gesichtet[
      Donnerstag, 05.07.2012, 21:02



      dpa Der Goldschakal ist in die Fotofalle getappt.
      Auf den ersten Blick sieht er aus wie ein Wolf. Die Bilder, die eine Fotofalle im Bayerischen Wald aufnahm, zeigen aber einen Schakal. Der ist normalerweise in Asien oder Afrika zuhause. Der Klimawandel treibt die Tiere jetzt auch nach Mitteleuropa.
      Eine für Luchse aufgestellte Fotofalle nahm Bilder der mit dem Wolf verwandten Hundeart auf. Nationalparkmitarbeiterin Stefanie Jaeger bestätigte am Donnerstag einen Bericht der „Passauer Neue Presse“ (Freitag). Es ist erst der zweite Goldschakal (Canis aureus), der in den vergangenen Jahren in Deutschland nachgewiesen wurde.

      Dass das Tier im Bayerischen Wald bleibe, sei aber unwahrscheinlich. „Eigentlich sind Schakale ungern in schneereichen und regnerischen Gebieten unterwegs – und der Bayerische Wald ist ein schneereiches Gebiet“, sagt Jaeger. Ursprünglich leben Goldschakale im südlichen Asien, im Nahen und Mittleren Osten, im nördlichen und westlichen Afrika und auf der Arabischen Halbinsel. Sie bevorzugen offene Flächen. „Dichte, geschlossene Wälder sind eher untypisch.“
      Regelmäßige Nachweise in Ungarn, Bulgarien und Österreich
      Schakale sehen auf den ersten Blick zwar für den Laien aus wie Wölfe, sind aber wesentlich kleiner. Seit längerem sind die zwischen 80 und 95 Zentimeter langen und etwa acht bis zehn Kilogramm schweren Tiere in Mitteleuropa auf dem Vormarsch. Ein Grund könnte der Klimawandel sein. In Ungarn, Bulgarien, Tschechien und Österreich gebe es regelmäßige Nachweise. Vom Neusiedler See werde sogar Nachwuchs gemeldet – dort gab es laut Jaeger bis in die 1920er Jahre sogenannte Rohrwölfe – vermutlich habe es sich dabei um Schakale gehandelt.

      Der Goldschakal lief bereits am 26. April am frühen Morgen um 2.30 Uhr auf einer Forststraße in eine erste Fotofalle. Eine gute Stunde später tappte er in eine zweite Fotofalle etwa vier Kilometer weiter. „Wir haben aber mit der Veröffentlichung der Nachricht solange gewartet, weil wir sicher gehen wollten, dass es sich auch um einen Goldschakal handelt“, sagte Nationalparkchef Franz Leibl der PNP.
      Inzwischen fehlt von dem Tier jede Spur
      Mittlerweile seien zehn Experten aus Europa und Afrika zu dem gleichen Ergebnis gekommen: „Die kurze Lunte, die Hochbeinigkeit und die Fellfärbung lassen keinen Zweifel“ – lautete der einhellige Kommentar. Bisher sei nur ein einziges Mal in der brandenburgischen Lausitz ein Tier nachgewiesen worden. Laut Leibl ist es der erste bestätigte Nachweis eines Goldschakales in Bayern. Inzwischen fehlt von ihm wieder jede Spur.
      chw/dpa
      Gruß Peter

      Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
      Albert Schweitzer

      The post was edited 3 times, last by Petro ().

    • Erneutes Amselsterben durch tropisches Virus / Erste Amsel aus Nordrhein-Westfalen infiziert
      13.07.2012, 14:10 | Wissenschaft | Autor: idw | Juraforum

      Hamburg/Waldsee – Gestern Abend haben Virologen des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNI) sechs tote Amseln aus Rheinland Pfalz und erstmals auch eine Amsel aus Nordrhein-Westfalen positiv auf das von Mücken übertragene Usutu-Virus getestet. Damit bestätigten sie die Prognose von Mückenexperten der Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmückenplage (KABS) aus dem Frühjahr, dass im Sommer 2012 ein erneutes Amselsterben zu erwarten sei und der Ausbruch andere Bundesländer erfassen könnte.
      Gruß Peter

      Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
      Albert Schweitzer
    • Landkreis Oder-Spree - 24.03.2013

      Sehr kalt, aber auch sehr schön war unser Tagesausflug zur Oder, der uns nach Lebus und Reitwein führte.

      Auf der Rückfahrt machten wir dann noch einen kleinen Umweg durch das Schlaubetal, unweit von Müllrose.
      Bisher kannten wir es nur ohne Schnee - mit ist es aber noch romantischer.




      Weitere Bilder von diesem Bericht könnt Ihr Euch gerne auf unserer HP anschauen, unter anderem auch von der ...
      Rettung eines verunglücktes Rehs. (<---rot klick)




      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Robbenbays auf Helgoland:
      Ich habe gerade mit meiner Tochter 3 wunderschöne Tage auf Helgoland verbracht, wo auf der Düne in diesem Jahr bisher ca. 150 junge Kegelrobben geboren wurden. Wir hatten dort eine Führung und waren am nächsten Tag noch einmal auf der Düne- schöne Bilder, gerade geborene Robbenbabys noch etwas gelb-grünlich im Fell, oft auch "Familien" mit Bullen, Mutter und Jungem. Der Strand so voll. dass es an vielen Stellen unmöglich ist die eigentlich vorgesehenen 30 m Abstand einzuhalten. Aber mit ein bißchen Zeit (manchmal einfach abwarten, bis sie "vorbeigerobbt" sind) und Einfühlungsvermögen geht es.
      Wenige Tage nach dem Wurf beginnen die Bullen wieder zu decken- noch imponierender die Kämpfe der Bullen um die Möglichkeit, die eigenen Gene weiter zu geben.
      Wenn wir es hinkriegen, folgen vielleicht noch ein paar Bilder von den Kegelrobben.
      Da auch ein Fersehteam vom NDR gestern mit uns zurückgefahren ist, habe ich heute mal ein wenig im Netz gesucht und kurze Filme gefunden- einen vom "verhinderten" Bullenkampf mit ein paar Aufnahmen von den Robben, wie man sie jetzt überall auf Helgoland sieht- vielleicht hat der eine oder die andere auch Spaß daran ;):
      ndr.de/fernsehen/sendungen/exp…ulissen/naturfilm199.html

      Im Sommer gibt es auf Helgoland- neben vielem anderem- den "Lummensprung". Am Vogelfelsen ein wahnsinniges Treiben, tausende von Brutpaaren, neben den Lummen und Tordalken auch Dreizehenmöwen, ein paar Eissturmvögel und jede Menge Baßtölpel. Gerade für Vorgelfreunde ein tolles Erlebnis.
      http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/expeditionen_ins_tierreich/hinterdenkulissen/naturfilm201.html

      The post was edited 2 times, last by antje ().

    • Da habt Ihr ja ein tolles Erlebnis auf Helgoland gehabt, liebe Antje.
      Vielen Dank für die Berichterstattung und die beiden Links, die ich mir
      noch anschauen werde - und ... ich hoffe, dass Ihr von Eurem Ausflug ja vielleicht doch noch ein paar Bilder ins Forum einstellen könnt ;).

      Nun aber wünsche ich Dir und allen Mitlesern erst mal einen wunderschönen 3. Advent!
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Jänschwalde - 18.01.2014

      Gestern sahen wir in unserer Tageszeitung ein Bild mit Singschwänen und Wildgänsen auf einem abgeernteten Maisfeld,
      aufgenommen in der Nähe von Jänschwalde, bei Cottbus. Die Wettervorhersage für heute war vielversprechend - also
      nichts wie hin nach Jänschwalde.

      Trotz intensiver Suche fanden wir weder einen Singschwan, noch eine Wildgans. Dafür aber einen Turmfalken, ein
      Eichhörnchen und viel schöne, menschenleere Landschaft - trotz Wochenende und bestem Wetter.


      Weitere Bilder sowie der Text zu diesem Thema befinden sich auf unserer HP - und zwar ... hier. (<---rot klick)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • DIE EICHE

      Sehr interessant die solitär stehende EICHE weshalb sie eine gleichmäßige Kronenentwicklung hat,da sie allseits gleichermaßen von Licht durchflutet wird.
      Solche Eichen wurden vielfach in den 1930-siger Jahren GEPFLANZT weshalb sie ein gutes Alter von etwa 80 Jahren hat.
      Eichen wurden oftmals zu Ehren besonderer Persönlichkeiten gepflanzt oder benannt;z.B. in den 1880-ziger Jahren zu Ehren BISMARCKS.Ihm wurden sogar ganze Türme errichtet die als Ausflugsziel und Aussichtsturm dienten,die Bismarck-Türme,oder die nach GOETHE benannte Eiche in WEIMAR-Buchenwald auf dem Ettersberg die nicht mehr steht.

      CICONIA-Horst
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst

      The post was edited 2 times, last by CICONIA-Horst ().

    • Delbrück - 15.03.2014

      Während einer "Dienstfahrt" nach Delbrück bekamen wir den Tipp: Im Nachbarort gäbe es Kraniche zu sehen -
      nicht frei lebend, sondern in einem großen Freigehege.

      In einem anderen Gehege gab es noch zwei Jungfernkraniche zu bewundern - einfach wunderschöne Vögel.


      Auf unserer HP befinden sich zu diesem Thema weitere Bilder von ...
      Kranichen, Störchen, Saatkrähen und dem Naturschutzgebiet Steinhorster Becken. (<---rot klick)



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Nordkurier 22.01.2015

      Sehnsüchtiges Warten auf das erste Robbenbaby

      VILM/GREIFSWALDER OIE • HEUTE
      Robbennachwuchs in Sicht? Forscher haben eine trächtige Kegelrobbe auf der Greifswalder Oie ausgemacht. Sollte in den nächsten Tagen ein Junges geboren werden, wäre das ein wichtiger Meilenstein bei der Rückkehr der einst in der südlichen Ostsee ausgerotteten Tiere.

      Die erste Geburt eines Kegelrobbenbabys vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns seit Jahrzehnten steht wahrscheinlich kurz bevor. Auf der Insel Greifswalder Oie befinde sich eine Gruppe von mehr als 20 Kegelrobben, von denen ein Tier trächtig sei, sagte der Wissenschaftliche Direktor für Meeresnaturschutz am Bundesamt für Naturschutz (BfN), Henning von Nordheim. "Wir sind uns ganz sicher, dass das Tier trächtig ist. Es ist deutlich dicker als die anderen Tiere und bewegt sich schwerfällig." Der Wurf ist von Nordheim zufolge "jeden Tag" möglich.
      Geburt wäre eine Sensation
      Für die Wissenschaftler wäre ein vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns geborenes Robbenbaby eine Sensation. "Eine Geburt sehen wir als Signal, dass die Tiere die Küstenregion als Lebensraum akzeptieren", sagte von Nordheim. Ende des 19. Jahrhunderts lebten in der Ostsee etwa 100 000 Kegelrobben, davon vermutlich nur wenige hundert an der deutschen Küste. Durch Bejagung war der Bestand in der südlichen Ostsee bis in die 1920er Jahre ausgerottet worden.
      In späteren Jahrzehnten hatte die hohe Schadstoffbelastung in der Ostsee durch giftige Chlorverbindungen einen Großteil der weiblichen Tiere unfruchtbar gemacht. Anfang der 1980er Jahre war der Bestand der Tiere in der ganzen Ostsee auf rund 5000 Tiere geschrumpft. An der Küste Mecklenburg-Vorpommerns wuchs der Bestand in den vergangenen 15 Jahren langsam an und hat sich inzwischen auf maximal 50 bis 60 Tiere stabilisiert.
      Babys bleiben in den ersten Wochen an Land
      Robben bringen ihren Nachwuchs im Winter an Land zur Welt. Dort bleibt auch das Junge in den ersten Lebenswochen. Bislang gingen die Wissenschaftler aber davon aus, dass vor Mecklenburg-Vorpommern geeignete Liegeplätze mit "guter Rundumsicht" fehlen, wo die Tiere ungestört liegen, Fellwechsel betreiben und auch Nachwuchs zur Welt bringen können. Die nordöstlich zwischen Rügen und Usedom gelegene Greifswalder Oie, auf der der Verein Jordsand eine Vogelbeobachtungsstation betreibt, sei der ideale Ort zur natürlichen Wiederansiedlung der Meeressäuger, sagte von Nordheim.
      Der Leiter der Vogelbeobachtungsstation, Mathias Mähler, hatte das trächtige Tier aus etwa 50 Meter Entfernung fotografiert. Die Bilder wurden vom Bundesamt für Naturschutz ausgewertet. Schon im vergangenen Jahr habe er ein trächtiges Weibchen beobachtet, das allerdings nach starken Ostwinden von der Oie abgewandert sei, sagte Mähler. Ein Kegelrobbenbaby sei nie beobachtet worden. Deshalb sind auch in diesem Winter die Erwartungen noch gedämpft.
      Der Bestand an Kegelrobben in der gesamten Ostsee wird aktuell vom BfN auf rund 30 000 Tiere geschätzt. Die Art ist durch die Helsinki-Kommission zum Schutz der Meeresumwelt (Helcom) und das deutsche und europäische Naturschutzrecht streng geschützt.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Doch kein Tierbaby in der Ostsee? Rätselraten um trächtige Kegelrobbe Greifswalder Oie 23.02.2015
      Die Hoffnungen auf die Geburt eines ersten Robbenbabys an der deutschen Küste haben einen Dämpfer erhalten.
      Die trächtige Kegelrobbe von der Greifswalder Oie ist nach Einschätzung von Beobachtern möglicherweise weitergezogen. In den vergangenen Tagen seien jeweils nur sechs beziehungsweise sieben Tiere beobachtet worden, sagte der Leiter der Vogelbeobachtungsstation Jordsand, Mathias Mähler, am Montag. „Das trächtige Kegelrobbenweibchen haben wir nicht gesehen.“
      Möglicherweise habe sich das Tier nach kräftigen Winden zusammen mit anderen Artgenossen auf den Weg in Richtung Bornholm und den dort gelegenen Erbseninseln gemacht, sagte Mähler. Die Erbseninseln gelten als traditioneller Kegelrobben-Wurfplatz. Noch am 13. Februar hatten die Forscher 27 Kegelrobben an der Oie gezählt.
      Tiere in den 1920ern komplett ausgerottet Damit könnte sich wiederholen, was die Jordsand-Mitarbeiter bereits im vergangenen Jahr auf der Oie beobachtet hatten: Nach kräftigen Ostwinden im Januar 2014 wanderte ein ebenfalls trächtiges Kegelrobbenweibchen noch vor der Geburt von der Insel ab. „Wir müssen jetzt abwarten, bis sich der Wind gelegt hat“, sagte Mähler. „Wenn in der zweiten Wochenhälfte weiter so wenig Tiere gesichtet werden, können wir davon ausgehen, dass sie weg ist.“
      Eine erste Kegelrobbengeburt an der deutschen Ostseeküste seit Jahrzehnten wäre laut Bundesamt für Naturschutz (BfN) ein Meilenstein bei der natürlichen Wiederansiedlung der Tiere in der südlichen Ostsee. Dort waren sie in den 1920er-Jahren ausgerottet worden. Anfang der 1980er-Jahre war der Bestand in der Ostsee durch Bejagung und Schadstoffbelastung auf 5000 Tiere geschrumpft. Aktuell leben in der Ostsee nach BfN-Schätzungen rund 30.000 Tiere, davon aber rund 50 bis 60 Tiere vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns.
      Aus:
      nordkurier.de/mecklenburg-vorp…egelrobbe-2313203902.html
    • Nordkurier 01.08.2016

      Sichtung im Greifswalder Bodden war ein Buckelwal

      STRALSUND • 01.08.2016
      Forscher des Meeresmuseums haben Filmaufnahmen ausgewertet und den Wal im Greifswalder Bodden identifiziert. Entgegen ersten Annahmen hat das Tier eine Rückenfinne.

      Die Identität des im Greifswalder Bodden gesichteten Wales ist geklärt. Über Videoaufnahmen auf dem Smartphone einer Urlauberfamilie sei zweifelsfrei festgestellt worden, dass es sich um einen Buckelwal handele, sagte der Kurator für Meeressäuger am Deutschen Meeresmuseum, Michael Dähne, am Montag. Die Forscher hatten am Freitag um Aufnahmen gebeten, nachdem Segler von einem Wal ohne Rückenfinne im Greifswalder Bodden berichtet hatten. Dies hätte auf einen in der Ostsee sehr selten Nachweis hin gedeutet. Unter anderem haben Glattwale, Weißwale (Beluga) und Narwale keine Rückenfinne.

      Buckelwale sind als Irrgäste häufiger in der Ostsee zu sehen - zuletzt 2014/2015 sogar eine Mutter mit Kalb. Diese beiden Tiere hatten nach Einschätzung dänischer Forscher offenbar in der Ostsee überwintert. Vor der deutschen Küste gibt es Nachweise von Buckelwalen für 1766, 1978, 2003 und 2008.

      Buckelwale können bis zu 15 Meter groß werden
      Wie Dähne weiter sagte, war erst Anfang Juli ein Buckelwal vor Danzig in ein Netz geraten und befreit worden. Ob es sich bei dem im Greifswalder Bodden gesehenen Tier um denselben Wal handele, könne bislang nicht gesagt werden. „Wir bemühen uns gerade um Vergleichsfotos von den polnischen Kollegen“, sagte Dähne. Die Aufnahme der Urlauberfamilie stammt von Freitag. Seitdem gebe es keine neuen Hinweise. Deshalb sei es möglich, dass das Tier den Greifswalder Bodden bereits wieder verlassen habe.

      Das Tier ist schätzungsweise acht bis zehn Meter groß. Erkannt worden sei es an der typisch buckligen Abtauchbewegung und an der flachen Rückenfinne, sagte Dähne. Die in allen Ozeanen beheimateten Buckelwale können bis zu 15 Meter groß werden. Sie ziehen im Sommer in die kälteren Gewässer wie den Nordatlantik, leben im Winter in tropischen und subtropischen Gewässern.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry