... in Deutschland

    • Danke Euch Beiden, liebe Heidi, lieber Bernd für diese tollen Bilder mit Erklärung dazu.

      Und für uns wünsch ich mir gutes Wetter bei Euch (bei uns schon auch, der WB klingt aber nicht so :( ), damit wir recht viele schöne Bilder sehen und 'erleben' können ........
    • Ihr Lieben, Doreen, Helga, Brit und Rolf -
      es ist schön, dass Euch die Bilder gefallen haben *freu* - danke für Eure netten Zeilen :].

      Und darum gibt es auch gleich noch als kleines Dankeschön eine weitere Fortsetzung unserer Serie ;).


      Vor den Toren unserer Stadt - 30.12.07

      Einen Tag vor Silvester war zwar das Wetter recht trübe, aber dennoch wollten wir eigentlich nach Kranichen ausschauen.
      Doch zuerst haben wir wieder erneut "unseren" Bussard auf seinem Stammplatz vorgefunden.

      "Schon wieder sind diese Paparazzi im Anrollen ... "


      "... und parken auch noch auf der anderen Straßenseite, genau mir gegenüber!"


      Er zeigte uns daraufhin einfach die Kehrseite und schaute zum Feld -


      aber uns dabei nicht aus den Augen lassend.


      Er erspähte wohl Beute und flog genau in dem Moment ab, als Gegenverkehr dem Fotografen die Sicht nahm.


      Doch es war offenbar "Fehlalarm", denn der Bussard kam kurz darauf ohne Beute wieder auf seinen Stammplatz zurück und entdeckte uns auch sogleich.

      "Die stehen ja immer noch da!!!"


      Darum wollte er uns wohl auf dem Zaun gleich darauf erneut den Rücken zuwenden, wobei er jedoch keinen rechten Halt fand.

      Das Sich-Umdrehen auf diesem Zaun erschien uns ziemlich gefährlich, ...


      ... denn mit einem Fuß stand er genau auf einer dieser Zaunspitzen,


      Es muss ihm wohl auch wehgetan haben, so dass er schließlich davonflog.


      Ja, und Kraniche ... da sahen wir an dem Tag in der Ferne nur noch diese Vier über dem Maisfeld davonfliegen.
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Rolf hat recht, so ein kleines "Dankeschön" wäre sicher nicht verkehrt,- wo der Bussard Euch doch so schön vor der Linse stand ...... danke fürs Zeigen!!!
    • Liebe Heidi, lieber Bernd,

      danke für die schönen Bilder.
      Bestimmt hat der Bussard Hunger. Aber leider kann ich Euch unsere reichlich erlegten Mäuse nicht schicken.

      Aber vielleicht könnt Ihr ihm ja andere "Leckerchen" mitnehmen.
      Jens, was könnte das sein?
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Ihr Lieben, Doreen, Brit, Bergi und Rolf -
      wir freuen uns über Eure netten Anmerkungen - danke :]. Aber die Sache mit den Mäusen ... nee, "unser" Bussard ist wählerisch, nimmt nur Tiere mit Bremsspuren auf - und da machen wir nicht mit! :P
      Aber wir haben Euch was mitgebracht - wieder ein paar Bilder von unserem heutigen kleinen Ausflug ... :].

      Vor den Toren unserer Stadt - 04.01.08

      Leider konnten wir heute die Schönwetterphase während der Vormittagsstunden nicht für einen kurzen Ausflug ins Umland nutzen.
      So hofften wir darauf, dass um die Mittagszeit vielleicht auch noch mal die Sonne herauskommen würde, denn wir wollten danach
      schauen wie es den Kranichen bei dieser Eiseskälte gehen mag - ob sie wohl überhaupt noch da sind?

      Aber zuerst kamen wir am Stammplatz "unseres" Bussards vorbei. Er saß auch heute dort. Doch war es auch wirklich "unser" Bussard?

      "Ach, das sind sicher diese aufdringlichen Paparazzi, von denen mir mein Weib immer was vorjammert ..."


      "Waaas?? Ihr wollt meinen Ring ablesen?? Von wegen ..... !!"


      Und sofort flog dieser unhöfliche Kamerad auf und davon.


      Nun gut - wir fuhren weiter und hofften darauf, "unsere" Kraniche am Futterplatz anzutreffen.
      Aber dort trafen wir nur zwei Exemplare dieser Spezies an, die sich am Rande des Maisfeldes offenbar gegenseitig absicherten,
      damit ihnen auch niemand unbemerkt zu nahe tritt.


      Das Wetter wurde immer trüber, so dass wir aufgaben, weiter nach der großen Kranichtruppe zu suchen.
      Viele Greifvögel konnten wir heute in der Luft, nach Beute ausschauend, während unserer Heimfahrt sehen.

      Und dann sahen wir diesen auf uns sehr viel größer als sonst wirkenden Bussard im Baum auf einem Ast sitzend - ein wahres Prachtexemplar!
      Er verfolgte genau unser Auto, wie wir langsam an ihm vorbeifuhren.






      Hinter einem Häuserblock - außer Sichtweite des Bussards - hielten wir sofort an. Bernd schlich sich vorsichtig bis zur Ecke des Wohnblocks,
      weil er nach den Möglichkeiten schauen wollte, den Bussard evtl. mal direkt von vorne und ohne Geäst davor fotografieren zu können.
      Doch als Bernd nur mal eben mit einem Auge kurz um die Ecke lugte, da entdeckte ihn auch sofort der Bussard und flog sofort auf und davon.
      Ja, und wir ... fuhren schließlich etwas enttäuscht wieder heimwärts.

      The post was edited 1 time, last by elmontedream ().

    • Was sind das wieder für schöne Bilder und Geschichten, liebe Heidi, lieber Bernd ..... danke!!! Die Greifvögel haben es im Moment auch schwer, denn die Mäuse machen sich rar,- Fiona kann ein Lied davon singen, es gibt doch kein Mauseloch in das sie nicht ihre Nase steckt,- kein Wunder, daß die Nase immer rosafarbener wird! Ich warte ja nur immer darau, daß sich mal eine Maus in ihre Nase verbeißt..... und dann hoffe ich, daß Bernd grade da ist und ein Bild macht!!!
    • Danke für die schönen Bilder.

      Ich habe von Brit ein tolles Buch geschenkt bekommen: "Vögel füttern, aber richtig".

      Und da habe ich auch gelesen, daß Bussarde & Co es im Winter sehr schwer haben zu überleben.
      Als kleine Hilfe kann man ihnen z.B. kleingeschnittenes Rinderherz "servieren".

      Ich bin schon ganz gespannt, wie Eure nächste "Fotoausbeute" sein wird.
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Original von Brit
      Was sind das wieder für schöne Bilder und Geschichten, liebe Heidi, lieber Bernd ..... danke!!! Die Greifvögel haben es im Moment auch schwer, denn die Mäuse machen sich rar,- Fiona kann ein Lied davon singen, es gibt doch kein Mauseloch in das sie nicht ihre Nase steckt,- kein Wunder, daß die Nase immer rosafarbener wird! Ich warte ja nur immer darau, daß sich mal eine Maus in ihre Nase verbeißt..... und dann hoffe ich, daß Bernd grade da ist und ein Bild macht!!!

      Es freut uns wirklich sehr, wenn Dir unsere Bilder und Geschichten gefallen, liebe Brit :]. Tja, und wenn sich wirklich mal eine Maus in Fionas Nase verbeißen sollte ... Anruf genügt - wir kommen! ;)

      Liebe Bergi, auch über Deine nette Anmerkung haben wir uns sehr gefreut - vor allem über den Fütterungstipp. Wir wissen nur noch nicht so richtig, wie und wo wir Rinderherz auslegen können, damit es auch wirklich von den Greifvögeln gesehen wird. Aber wir werden uns das vor Ort noch mal genau anschauen, welche für die Vögel gefahrlosen Stellen es dort gibt.

      Jetzt soll es aber erst mal wieder wärmer werden - dann kommen sicher auch die Mäuse aus ihren Löchern raus, denn sie haben ja wohl auch Hunger. Infolgedessen finden auch die Greife wieder Futter - oder? Soweit ich weiß, sind Mäuse doch keine Winterschläfer? Ohje ... wie wenig Ahnung ich doch eigentlich habe ... *seufz*
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Liebe Heide Lieber Bernd

      Eure Bildergeschichten sind einfach toll und das mit der Fütterung ist ja auch manchmal gar nicht so einfach, aber ich bin mir ziemlich sicher das ihr das schafft.

      Liebe Grüße Doreen
    • Das Eichhörnchen - flink, fleißig, vergesslich



      Eichhörnchen
      Um den Winter zu überstehen, muss das Eichhörnchen Nahrungsdepots anlegen.

      Wie ein kleiner roter Blitz springt es von Baum zu Baum, saust mit großen Sprüngen
      um Baumstämme und Wurzeln herum, dass der buschige Schwanz nur so fliegt.
      Unablässig huscht das Eichhörnchen umher, sammelt Nahrung und legt Depots an.
      Die Artisten der Wälder sind temporeich, elegant und faszinierend. In Parkanlagen,
      aber auch in vielen Gärten mit altem Baumbestand kann man dem munteren Treiben der Hörnchen zusehen.

      Mehr:
    • Original von Roseanne
      Das Eichhörnchen - flink, fleißig, vergesslich

      Unablässig huscht das Eichhörnchen umher, sammelt Nahrung und legt Depots an.

      aber auch in vielen Gärten mit altem Baumbestand kann man dem munteren Treiben der Hörnchen zusehen.

      Mehr:

      Danke für diesen Beitrag, liebe Roseanne, dem ich noch zum Thema Vergesslichkeit beifügen möchte, dass dafür dann im Frühjahr nette Nussbaum- oder Eichenstämmchen aus der Erde ragen, und wenn man sie nicht sofort aus dem Boden zieht, wobei meistens sogar auch noch die alte Nuss dran hängt, hat man im späteren Stadium der Pflanze erhebliche Mühe mit dem Herausziehen. Denn die Wurzeln können schon recht tief in den Boden gewachsen sein.

      Übrigens ... bei uns klettert immer ein Eichhörnchen die Tannen hoch, welche bis an die Hochleitung der Straßenbeleuchtung gewachsen sind. Von dort aus springt es auf diese Leitung, wandert bzw. flitzt darauf etwa 25m entlang, manchmal sogar auch mit dem Rücken nach unten, bis hin zum nächsten Mast und von dort aus rein in die Tannen, welche auf der anderen Seite unseres Grundstücks stehen.

      Das sind wirklich wahre Künstler, diese Hörnchen ...
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Vor den Toren der Stadt - 13.01.08


      Bei strahlendem Sonnenschein und beinahe frühlingshaften Temperaturen zog es uns wieder raus "in't Jrüne". Schwerpunktmäßig wollten wir eigentlich nach Kranichen Ausschau halten. Doch irgendwie lief es heute anders ...

      Ganz dicht am Fahrbahnrand sahen wir einen Bussard im Gras, der mit irgend etwas beschäftigt war.


      Doch trotzdem wir mit dem Auto nur ganz langsam etwas dichter an ihn herankamen, flog er leider auf.


      Er ließ sich nur ein kleines Stückchen weiter auf dem Bauzaun nieder.


      Bei der Gelegenheit sahen wir übrigens auch, dass er links unten einen Alu-Ring trug, der aber leider so schnell nicht ablesbar war.

      Denn schon drehte er sich bereits um, weil er bemerkte, dass ihn unser Auto allmählich wieder zu dicht auf die Pelle rückte ...


      ... und flog ab, ....


      ... um sich somit endgültig aus unserem Blickfeld zu entziehen.


      Unmittelbar darauf flog ein anderer Greifvogel über uns hinweg, offenbar mit Beute in den Fängen



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Gegenüber dem Bauzaun, der ja parallel zur Fahrbahn verläuft, also auf der anderen Straßenseite, geht eine gerade erst errichtete und für den normalen Durchgangsverkehr noch nicht freigegebene Behelfsstraße ab. Diese führt nun quer durch weite Felder, über welche hoch oben in der Luft oft viele Greifvögel auf Beutejagd zu sehen sind. Von der Hauptstraße aus sind wegen des hohen Grases davor diese Felder kaum einsehbar, so dass sich hier auch häufig die Kraniche aufhalten.

      Ein Stück fuhren wir also diese Behelfsstraße entlang, so dass wir eine bessere Übersicht über die Felder hatten. Ob wir wohl heute ebenfalls einige Kraniche sehen werden?

      Doch nach kurzer Zeit stand fest: nur eine Kranichfamilie ist hier auf Futtersuche.






      Also fuhren wir wieder auf die Hauptstraße zurück und ...
      schauten "unserem" Bussard geradewegs in die Augen.


      Dieser schaute nun nach rechts, ob da wohl auch ja kein Auto kommt ...


      machte sich startklar zum Abflug ...


      und flog ein Stück die Hauptstraße entlang auf die gegenüberliegenden Felder um zu jagen.


      Wir fuhren nun weiter, zum Rastplatz der Kraniche und Schwäne.


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Dort angekommen, sahen wir zuerst nur diese Rehe auf dem grünen Feld stehen.


      Aber ein Stückchen weiter noch ... und dann sahen wir viele Höckerschwäne mit ihren Jungen ...


      ... sowie noch weiter im Hintergrund ca. 35 Kraniche - zum Fotografieren leider zu weit entfernt.


      Nachdem wir diese Vögel ein Weilchen beobachtet haben, fuhren wir wieder unsere "Hausstrecke" zurück ...
      ... und sahen diesen schönen hellen Bussard auf einer Laterne Ausschau halten.


      Doch kaum waren wir mit dem Auto auf gleicher Höhe, flog er ab.


      So fuhren wir weiter, schließlich auch wieder an dem langen Bauzaun entlang.


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Diesmal saß ein Turmfalke drauf und hielt nach Beute Ausschau.


      Selbst als er unser Auto sah, blieb er noch einen kurzen Moment auf dem Zaun sitzen.


      So konnten wir zwar erkennen, dass er rechts unten alu-beringt war ...


      doch zum Ablesen sollten wir nicht mehr kommen.


      Er flog jedoch nur ein kurzes Stück um sich gleich darauf wieder auf den Zaun zu setzen -


      verlockend zum Ablesen diesen Alu-Ring zeigend ...


      Aber im gleichen Augenblick flog er schon zum Feld hinüber um ganz weit hinten im Rüttelflug nach Beute zu suchen.

      Wir fuhren nun mit der wunderbaren Erkenntnis heim, dass wir innerhalb von gut zwei Stunden so viele Tiere -Rehe, Schwäne, Kraniche und verschiedene Greifvögel- beobachten konnten - und das so kurz vor den Toren unserer Stadt ....
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Danke, liebe Heidi, lieber Bernd für diesen wieder so interessanten und schönen Bildbericht von "vor den Toren unserer Stadt". Man muß nur mit offenen Augen durch die Lande fahren .......

      Wirklich schade, daß das mit dem Ablesen des Rings nicht geklappt hat. Wäre ja interessant zu erfahren woher die kommen! Vielleicht, wie Doreen schon sagt, klappts ja beim nächsten Mal. Viel Glück und Erfolg!!!
    • Liebe Heidi, lieber Bernd,

      da habt Ihr aber wieder einen interessanten Tag gehabt.
      So schöne Fotos! Und der helle Bussard gefällt mir sehr gut.

      Ihr hattet ja richtig Glück mit dem Wetter.

      Liebe Grüße
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Original von Doreen
      Liebe Heidi

      da habt ihr ja wieder jede Menge erlebt, schade das man den Ring nicht ablesen konnte, vielleicht beim nächsten mal.

      Liebe Grüße Doreen

      Mit dem Ablesen ..., ja, das klappt noch nicht. Z.Z. haben wir nur mein kleines Auto zur Verfügung - das große ist noch immer in der Werkstatt :evil:.
      Durch den Mittelmotor und weil es ja ein Zweisitzer ist, ist es auch sehr eng im Auto. Darum haben wir im Innenraum keinen Platz zum Ablegen irgendwelcher Utensilien. So liegen Spektiv und Fernrohr im Kofferraum. Wenn ich aber die Tür öffnen würde um an den Kofferraum zu gelangen, dann wäre der Vogel natürlich gleich auf und davon.
      Auch ist das Auto nicht geländetauglich, so dass wir auf feste Fahrbahnen angewiesen sind und nur immer kurz am Fahrbahnrand anhalten können um zu fotografieren.
      Also: wir brauchen dringend unseren Freelander wieder. Vielleicht klappt es dann auch besser mit dem Ablesen.
      Doch das ist sehr, sehr schwierig beim Alu-Ring - noch dazu bei so relativ "kleinen" Vögeln. Beim Storch geht das einfacher - vor allem mit dem ELSA-Ring.
      Und ... der wichtigste Punkt: ich muss mich auch erst noch besser einfuchsen mit dem Teil. :D
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Original von Brit
      Danke, liebe Heidi, lieber Bernd für diesen wieder so interessanten und schönen Bildbericht von "vor den Toren unserer Stadt". Man muß nur mit offenen Augen durch die Lande fahren .......

      Wirklich schade, daß das mit dem Ablesen des Rings nicht geklappt hat. Wäre ja interessant zu erfahren woher die kommen! Vielleicht, wie Doreen schon sagt, klappts ja beim nächsten Mal. Viel Glück und Erfolg!!!

      Vielen Dank für Deine netten Zeilen, liebe Brit :].
      Ja, das mit dem Abesen ist vor allem z.Z. für mich besonders schwierig. Sei bitte so nett und lies darüber bitte meine Re zu Doreens Anmerkung - dann muss ich nicht 2 x dasselbe posten ;).
      Für Deine lieben Wünsche zum Ablesen danke ich Dir recht herzlich :].

      Liebe Bergi, danke für Deine Anmerkung und Dein Lob, worüber wir uns sehr gefreut haben. Schön, dass auch Dir der helle Bussard gefällt. :]
      Ja, mit dem Wetter hatten wir jetzt ein paar Tage Glück. Aber ab heute soll es wieder bewölkt sein und regnen - kein dolles Fotowetter also in Aussicht :(.

      Aber jetzt gibt es gleich noch einen Beitrag vom 14.1. ;)
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Vor den Toren der Stadt - 14.01.08

      Auch heute war wieder ein sonniger Tag, so dass wir am späten Vormittag loszogen, um nach Greifvögeln und Kranichen Ausschau zu halten. Aber schon gleich hinter Klein-Ziethen glaubten wir unseren Augen nicht zu trauen: "unsere" Kraniche ... unendlich viele Kraniche dort hinten auf den Feldern ....

      Schnell rechts rangefahren, Kamera raus, Spektiv raus ... Kraniche fotografisch festgehalten und durchs Spektiv gezählt:



      ca. 230 Kraniche waren heute hier zu sehen! :]

      Wir waren davon so beeindruckt, dass Bernd sogleich ein Panoramabild fertigte. Weil es jedoch fürs Forum zum Zeigen entschieden zu groß wäre, hat Bernd es auf unserer HP zum Anschauen zur Verfügung gestellt. Hier der entsprechende Link:

      bdrosien.eu/2_Themen/25_Impres…DenToren/Panorama_01.html

      Ansonsten gibt es hier die acht Einzelbilder von dem Panoramabild - zählt ruhig die Anzahl der Kraniche nach ... ;)
















      Und es kamen noch immer weitere Kraniche hinzu, ...


      ... bis offenbar eine kleine Störung einige Vögel erschreckte, ...


      ... so dass ein paar von ihnen kurz aufflogen, ....




      ... um sich gleich darauf ein kleines Stückchen weiter hinten auf einem anderen Feld niederzulassen.


      Einfach Gänsehautfeeling pur ...

      Aber wir wollten ja noch nach den Greifvögeln schauen, und so fuhren schließlich weiter.
      Wir trafen sie auch heute wieder an gleicher Stelle, ...

      den Falken, ....


      den hellen Bussard, der jedoch sogleich das Weite suchte ...


      und ebenso den beringten Bussard.


      So fuhren wir wieder heim - vorbei an den nun leeren Feldern, auf denen noch vorhin die vielen Kraniche standen ...
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

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    • Liebe Heidi,

      das sind wieder wunderbare Fotos, ich bin jedes Mal überwältigt von
      Deinen Foto-Bildberichten. Ich schreibe nur nicht jedes Mal was dazu,
      weil Du Dich womöglich genötigt siehst, dann auf jedes Dankes-Hymne einzugehen,
      und das könnte lästig für Dich werden.
      Aber Du kannst sicher sein, dass ich alle Beiträge
      im Forum immer aufmerksam lese, so natürlich auch Deine, und die
      Fotos finden auch immer mein besonderes Interesse.

      Danke für all Eure Liebe und Mühe!
    • Original von Rolf
      Heidi,ich habe aber 231 gezählt.Hi,Hi, :D :D
      Das Panorama Bild ist ja klasse.
      Danke.

      Hö,Hö ... und ich habe "ca." vorgeschrieben ... :P ;)
      Jedenfalls freuen wir uns sehr darüber, dass Dir das Panoramabild gefallen hat - danke für Dein Lob :].
      --------------------------------------
      Auch an Dich ein recht herzliches Dankeschön für Deine lobenden Worte, liebe Doreen.
      Es freut uns sehr, dass Dir das Panoramabild so gut gefällt und natürlich ganz besonders dem Bernd, der es ja auch gefertigt hat :].
      --------------------------------------
      Liebe Bergi,
      leider habe ich erst jetzt Deine Frage gelesen ...
      Es ist nun schon recht spät, Bernd schläft längst, und darum mag ich
      jetzt nicht mit "schwerem Gerät" poltern gehen um zu wiegen.
      Ich mache es nach dem Aufwachen und poste es im Laufe des Tages, o.k? Aber ich kann Dir versichern, dass es nicht allzu schwer ist. =)
      --------------------------------------
      Liebe Roseanne,

      vielen Dank für Deine netten Zeilen :].
      Es freut uns sehr, wenn Dir unsere Bildberichte gefallen, und wir danken Dir auch für Dein Interesse daran :].
      Inzwischen wissen wir schon, wen unsere Bildbeiträge im Allgemeinen interessieren. So erwarten wir auch wirklich keine regelmäßige Resonanz darauf. Und wenn eine kommt, klar - dann freuen wir uns auch darüber.
      Somit fühle ich mich natürlich auch nicht genötigt, auf Anmerkungen einzugehen - keine Sorge :]. Ich finde es einfach für mich wichtig, darauf auch zu reagieren, wenn uns jemand kundtut, sich mit unserem Beitrag befasst zu haben.

      Es ist übrigens auch negative Kritik sehr willkommen und auch wichtig - denn nur so können wir es lernen, in Zukunft etwas besser/anders zu gestalten oder zu beschreiben.

      So, und nun kommt gleich noch eine neue Folge unserer Serie .... ;)
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Vor den Toren der Stadt - 15.01.08

      Nochmals war heute ein Sonnentag hier in Berlin, den wir für sogleich für ein "Fotoshooting" "unserer" Greife nutzen wollten.
      Doch irgendwie war anfangs das Glück nicht so ganz auf unserer Seite.

      Da fliegt er hin, der schöne Turmfalke .....


      Auch der auf dem Boden sitzende Bussard hatte es nun eilig ...


      ... und flog im Tiefflug durch die hohen Gräser ...


      ... um sich wahrscheinlich irgendwo ganz weit hinten wieder niederzulassen..



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • So fuhren wir ein kleines Stück weiter den Bauzaun entlang...

      und trafen auch den "Beringten" wieder an. Aber bis auf die Zahl "88" mit Fragezeichen konnte Bernd nichts weiter auf dem Ring identifizieren, denn Spektiv und Fernglas lagen ja noch im Kofferraum.


      Einige Meter weiter entfernt saß schließlich auch mal wieder "unser" Bussard auf dem Bauzaun.

      "Hey ... da seid ihr ja wieder!" ... zumindest so interpretierten wir seinen Blick.


      "Nee, nee ... kommt mir ja nicht zu dichte ran!"


      Wir hielten also Distanz und konnten ihn in Ruhe dabei beobachten, wie er nach Beute Ausschau zu halten schien.


      Der Bussard schaute nach rechts ...


      und - mit einem Mal war er völlig kopflos! Was mag dafür wohl der Grund gewesen sein???


      Ich glaube, den Grund dafür ... den kannte wohl nur er ganz allein,
      denn nun schaute er wieder völlig konzentriert geradeaus ....


      .... und entdeckte nun auf der anderen Straßenseite seinen Kumpel im Gras am Straßenrand - den hellen Bussard ...



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Den hatten wir ja zuvor noch gar nicht bemerkt - er uns aber offensichtlich ebenfalls noch nicht.
      Ja, er bemerkte es sogar noch nicht einmal, wie wir uns mit dem Auto ganz langsam näherten.


      Aber als wir noch ein kleines Stückchen näher auf ihn zufuhren,
      drehte er sich in unsere Richtung und bemerkte uns sofort, ...


      ... was er uns nun schleunigst mit einem Abflug quittierte.


      Auch "unser" Bussard war inzwischen nicht mehr vor Ort, so dass wir wieder den Heimweg antraten.

      Doch kurz bevor Bernd wenden wollte, sahen wir noch ganz weit hinten am Himmel drei große Kranichzüge, die von den Feldern her kamen, wohl mit ihrer Futtersuche für heute fertig waren und nun offenbar zu ihren Ruheplätzen hinzufliegen schienen - wunderschön waren diese Kranichzüge anzusehen, und sogar ihre Rufe waren noch bis zu uns hin zu hören ...

      So ging nun auch für uns ein ereignisreicher Tag zu Ende.
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Die Rufe der Kraniche - wer sie einmal gehört hat, wird sie nie wieder vergessen!
      Es geht mir jedes Mal durch Mark und Bein, wenn ich sie rufen höre.
      Und im Frühjahr warte ich immer besonders sehnsüchtig darauf,
      Kraniche zu sehen und zu hören, denn das Zurückkommen der Kraniche
      bedeutet einen Neubeginn allen Lebens in der Natur.

      Euren Bildbericht habe ich wieder mit großem Genuss angesehen
      und gelesen, wieder einmal meinen herzlichsten Dank an Heidi und Bernd.
      Und danke auch für Deine freundlichen Worte, liebe Heidi.
    • Herzlichen Dank Ihr Lieben, Brit und Annerose, für Eure netten Zeilen, über die wir uns auch heute sehr gefreut haben.
      Übrigens ... versehentlich waren zwei Bilder zu groß eingestellt, sorry - nun sind sie aber wieder auf "Normalmaß" :].


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Wunderschöne Fotos von den beiden Bussarden.

      Ihr habt aber auch ein Glück, daß Ihr sie so oft sehen könnt.

      Oder warten sie schon auf Euch :D
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Original von Bergi
      Wunderschöne Fotos von den beiden Bussarden.

      Ihr habt aber auch ein Glück, daß Ihr sie so oft sehen könnt.

      Oder warten sie schon auf Euch :D

      Leider warten sie nicht immer auf uns, liebe Bergi.
      Da hilft oft nur Schnelligkeit bzw. Geduld - meistens sogar beides ;).
      Aber wir freuen uns sehr darüber, dass sie Dir gefallen haben. Danke für Deine nette Anmerkung :].
      [SIZE=7]Pssst: es waren sogar vier verschiedene Bussarde und auch ein Falke auf unseren Bildern vom 15.1. zu sehen ... :P ;) .[/SIZE]

      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Liebe Doreen,
      keine Sorge - die Bilder laufen ja nicht davon und bleiben bei uns sicher auf dem Server :).
      Aber wir freuen uns sehr darüber, dass Dir unsere Bildberichte gefallen - danke für Dein nettes Kompliment :].

      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Vor den Toren der Stadt - 17.01.08

      Nach einem Regentag schien gestern Vormittag endlich mal wieder für kurze Zeit die Sonne. Also alle Fotoutensilien ins Auto gepackt... und ab ging es wieder raus auf die Felder.

      Nach kurzer Fahrt waren wir an dem nun schon bekannten Bauzaun.
      Doch unser Freund, der Bussard, war wohl von unserem Erscheinen nicht so begeistert und flog erst mal sicherheitshalber ein paar Meter weiter ...


      ... um sich schließlich dort erneut niederzulassen. Demonstrativ drehte er uns zwar den Rücken zu, ließ uns aber dennoch nicht aus den Augen, während wir nun auf gleicher Höhe anhielten.


      Und er flog wieder ab ... doch ebenfalls nur ein paar Meter weit, ...


      ... wo er sich nochmals auf dem Bauzaun niederließ ... diesmal wieder uns zugewendet.
      "Macht bloß, dass ihr endlich weg kommt!" ... vermittelte uns sein Blick.


      O.K., wir ließen ihn in Ruhe und besuchten dann eben Frau Turmfalke.


      Doch da ihr offenbar unsere Anwesenheit ebenfalls nicht genehm war, machten wir uns halt auf den Weg zu den Kranichen.


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Aber leider waren wohl die Meisten von ihnen noch auf Futtersuche.
      Eine Familie mit zwei Youngsters war aber zumindest noch anwesend.

      Irgendwie rührend sah das aus:
      vorne Mama Kranich, zwischendrin die beiden Jungen, zum Schluß Papa Kranich.


      Ein Stückchen weiter war noch ein Kranichelternteil mit seinen zwei Jungen, die den Boden nach Fressbarem "umpflügten".


      Während Bernd sie nochmals fotografieren wollte, flogen ihm diese zwei Kraniche vor die Linse.


      Upps ... es waren ja drei Kraniche. Es bildete ja noch ein Jungtier das Schlusslicht.


      Nun kamen noch viel mehr Kraniche, die allesamt jetzt Richtung Rastplatz flogen.


      Unser Heimweg verlief wie der Hinweg zum Rastplatz der Kraniche -
      schließlich vorbei an den Beringten hoch oben im Baum, der mißmutig zu uns hinab schaute ...


      ... und dem langen Bauzaun, auf dem noch immer "unser" Bussard nach Beute Ausschau zu halten schien.


      Zuhause angekommen wurden wir sogleich von einem in der Kiefer sitzenden Eichelhäher empfangen, der sich kurz zuvor mit einer Elster stritt, die jedoch gerade davon flog.


      Aber lange hielt er es anscheinend dort oben auch nicht aus, so dass wir schließlich ins Haus konnten.
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.