... in Deutschland

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    • Wir freuen uns, dass Dir unsere Serie gefallen hat, liebe Birgit - danke für Deine netten Zeilen :].

      Es geht auch gleich weiter mit einer neuen Folge aus unserer Serie ...

      Vor den Toren unserer Stadt - 17.03.08

      Endlich schien heute Vormittag mal wieder die Sonne. Also ließen wir alles stehen und liegen, packten unsere Siebensachen ein und fuhren los. Wir wollten mal zum Kranich- und Schwanenrastplatz und schauen, ob die Schwäne schon mit dem Balzen begonnen haben.

      Gleich auf dem Hinweg sahen wir auf dem abgeernteten Maisfeld wieder die beiden Kraniche bei der Futtersuche, die sich offenbar zum Hierbleiben entschlossen haben.




      Kurze Zeit danach bot sich uns auf einem anderen weiten Feld ein herrliches Schauspiel:
      ein Kampf zwischen zwei Fasanenmännchen.


      Da es sich hierbei um etliche Bilder handelt, die den Rahmen dieses Beitrages sicher sprengen würden, bitten wir, Euch bis morgen zu gedulden - da gibt es dann weitere Bilder von diesem Kampf ;).


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Nach diesem imposanten Fasanenkampf fuhren wir weiter.
      Kurz darauf waren wir an dem Kranich- und Schwanenrastplatz. Die Schwäne waren heute zu weit hinten im Feld, um sie fotografieren zu können. Aber es waren auch keinerlei Aktivitäten ihrerseits zu beobachten - sie dösten nur faul in der Sonne herum.

      Jedoch entdeckten wir auf der anderen Seite des Feldes überraschender Weise doch noch eine Gruppe von ca. 60 Kranichen stehen. Und wir nahmen an, sie wären schon längst gen Norden gezogen ...


      Ein paar Kraniche waren offenbar schon in Balzstimmung.
      Es sah einfach fantastisch aus, wie diese großen Vögel übermütig hochsprangen, ...


      ... ja, regelrecht tanzten ...


      Nachdem wir ihnen eine Weile zugeschaut haben, fuhren wir aber wieder Richtung Heimat. Wir wollten nun Ausschau halten, ob wir vielleicht sogar noch "unseren" verletzten Kranich finden würden.

      Als wir den Feldweg zwischen den beiden Feldern entlang fuhren,
      sahen wir in einem Baum ein Bergfinkenmännchen und ein Starenmännchen.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Plötzlich flog ein Bussard auf, den wir zuvor gar nicht im Feld gesehen hatten.
      Vorwurfsvoll ob der Störung schaute er im Vorbeiflug zu uns hinab, ...


      ... kreiste nochmals über uns, um dann weiterzufliegen.


      Nun fuhren wir auf eine kleine Anhöhe und schauten über das Feld, ob wir evtl. den verletzten Kranich irgendwo im Gestrüpp entdecken würden.

      Zuerst fiel unser Blick auf einen helleren Kranich, der dort stand ...
      und nicht weit von ihm entfernt entdeckten wir voller Freude "unseren" verletzten Kranich! Freude deshalb, weil er sich offenbar mit seiner Verletzung arrangiert und überlebt hat.


      Wir beobachteten die Beiden eine ganze Weile. Sie arbeiteten regelrecht im Team: der Helle kontrollierte das Umfeld, während der Verletzte mit Zuhilfenahme seiner Flügel humpelnd Futter suchte.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Nun fuhren wir noch zur "Turmfalkenstraße". Doch Turmfalken sahen wir nicht mehr. Dafür tummelten sich aber wieder etliche Kiebitze am Teich neben der Straße.


      Je länger wir hinschauten, desto mehr Kiebitze entdeckten wir - ein herrlicher Anblick so im Sonnenlicht ...


      Doch nun aber wurde es für uns Zeit, wieder heimzufahren ...


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Ist ja einfach irre, was Ihr alles erlebt habt, liebe Heidi und lieber Bernd! Augenfang war natürlich sofort das spektakuläre Bild vom Fasanenkampf. Beeindruckend! - Wie mich das freut, dass der kranke Kranich scheint´s zurechtkommt und auch mal Gesellschaft hatte! Die Tänze seiner Artgenossen zu sehen, muss ja sooo ein schönes Erlebnis sein! - Mit den Kiebitzen ist mir das in La Janda auch schon so gegangen: je länger man hinschaute, umso mehr olivegrüne Kerlchen entdeckte man im Licht der untergehenden Sonne.

      Vielen Dank für diese wunderbaren Bilder und ich freu mich schon auf mehr Aufnahmen vom Fasanenkampf. So etwas habe ich auch noch nie gesehen. So wunderbare, grosse Vögel! Wie kann da nur jemand auf sie schiessen ...?!
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

      www.iberia-natur.com
    • Liebe Heidi, lieber Bernd,
      das sind wieder Superbilder, ich bin immer wieder begeistert. Was mich noch mehr freut, ist, das der verletzte Kranich noch lebt und einen Partner hat.
      Die Kiebitze sind klasse abgelichtet und der Bergfinkmann auch klasse.
      Ich freue mich schon auf weitere Bilder. Ihr habt bestimmt sehr gute Fototechnik, die Bilder sprechen dafür und naja auch den richtigen Blick, erkenne ich neidlos an. Macht bitte weiter so ich freue mich auf die nächsten.
      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Liebe Heidi,
      bin ich froh, dass der verletze Kranich noch lebt und in Gesellschaft eines
      Artgenossen ist, sieht gerade so aus, als ob er einen Bodyguard gefunden hat :D
      Und den Fasanenkampf finde ich auch sehr beeindruckend, tolles Foto.
      Danke für die schöne Bilder nebst Texten.
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Hallo, Ihr Lieben,

      sooo viel Lob und nette Anmerkungen.... danke :].
      Was die Fotoausrüstung betrifft, lieber thur, da kannst Du hierunter nachschauen: bdrosien.eu/0_Home/06_Wir/Index.htm
      Sicher ... ein guter Blick gehört dazu - und eine Riesenportion Glück, im richtigen Moment an der richtigen Stelle zu sein, natürlich ebenfalls. ;)

      Schön, dass das Fasanenkampfbild solch großen Anklang bei
      Euch gefunden hat - geht auch gleich mit MEHR weiter .

      Ja, wir waren auch sehr erleichtert, als wir den verletzten Kranich wiedergesehen haben - noch dazu mit Kumpel. Es war auch eine große Freude für uns, dass die Kraniche noch hier sind - dachten wir doch bereits, dass sie schon zu ihren Brutrevieren nach Norden gezogen wären.

      So, aber nun geht es mit den Balzkampfbildern weiter:

      Vor den Toren unserer Stadt - 17.03.08, Balzkampf unter Fasanen

      Das sind die beiden Kontrahenten




      Aufforderung zum Kampf





      Gleich geht's weiter ...
    • Liebe Heidi,
      suuuper Fotos, so einen Fasanen-Kampf habe ich auch noch nie
      erlebt, auf den Bildern kann man sehr gut die Kampfpositionen
      sehen, phantastisch.
      Danke fürs Zeigen, und vielen Dank an den Fotografen [SIZE=7](vergesse ich leider immer zu erwähnen).[/SIZE]
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Also das ist ja wirklich ein Ding: sieht ja aus wie Hahnenkämpfe in Indonesien oder sonstwo. Ich hab die Fasanen für sehr friedlich gehalten, sehen immer so aus, wenn sie da über die Felder schreiten.

      Super Bilder wieder, vielen Dank, liebe Heidi, lieber Bernd fürs Zeigen!
    • Hallo, Ihr Lieben,

      es freut uns wirklich sehr, dass auch Euch der Fasanenbalzkampf gefallen hat. Auch wir haben so ein Ereignis noch nie zuvor gesehen und waren vor allem auch sehr überrascht, dass dieser Kampf so "öffentlich" ausgetragen wurde.

      Wie nun der Kampf tatsächlich ausgegangen war, können wir nicht mal sagen - das wissen wohl nur die Beiden ganz allein. Nur so viel: irgendwann hörten sie mit dem Kampf auf und liefen hintereinander den Feldrand entlang bis ins Unterholz eines Wäldchens und entschwanden somit unserem Blickfeld.

      Auf jeden Fall aber danken wir Euch recht herzlich für Eure netten Anmerkungen .

      Nun aber geht es weiter, mit einer neuen Folge unserer Serie ...


      Vor den Toren unserer Stadt - 20.03.08

      Es war zwar sehr kalt, aber entgegen aller Wettervoraussagen war herrlicher Sonnenschein. Dieser verleitete uns wieder zu einer kurzen Exkursion auf "unserem" Feld, das aber leider mehr und mehr einem Flughafenerweiterungsbaugelände weichen muss.

      Auf der Hinfahrt sahen wir unterwegs ein paar Kraniche bei der Futtersuche.


      Auf "unserem" Gelände angekommen, sahen wir in der Ferne acht Bussarde hoch oben in den Lüften, die wir bei ihren Balzflügen beobachten konnten. Während ich noch weiter den Bussarden zusah, kreiste dicht über uns ein hungriger Rotmilan. Zum Glück hat ihn Bernd noch rechtzeitig gesehen und konnte ihn auch fotografieren.

      "Hey ... was macht ihr denn da unten auf meinem Mittagstisch?"


      Er ließ uns selbst bei seiner weiteren Futtersuche nicht aus den Augen.




      Als er schließlich davon zog, ...






      ... entdeckten wir kurz vor dem Gestrüpp am Rande des angrenzenden Maisfeldes "unseren" verletzten Kranich.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Doch mit einem Mal sahen wir einen großen Vogelschwarm hoch oben auf uns zukommen. Die weißen Bäuche verrieten uns, dass es sich hierbei um Kiebitze handeln müsste. Mitten im Schwarm zogen auch gleichzeitig noch etliche Stare mit.


      Sie zogen allesamt spiralenförmig ihre Kreise immer tiefer ...




      ..um später dann auf der Wasserfläche neben "unserer Turmfalkenstraße" zu landen.
      Das wollten wir uns mal näher anschauen und fuhren sogleich dort hin.

      Da es sich hierbei nun um etliche Bilder handelt, die evtl. den Umfang dieses Bildberichtes sprengen würden, habe ich mich dazu entschlossen, die Kiebitzserie morgen gesondert zu posten.


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Nach der Kiebitzbeobachtung beschlossen wir die Heimfahrt anzutreten.

      Doch bevor wir die "Turmfalkenstraße" verließen, sahen wir auf einem der Hügel des bereits aufgeschütteten Feldrandes für den Erweiterungsbau dieses Goldammerpärchen, das dort oben irgendwie verloren wirkte, ...


      ... erst recht dann das Weibchen, als ihr Partner einfach davonflog.


      Ein kleines Stückchen weiter landete im Sturzflug gerade diese Feldlerche um sich nach ihrem mit minutenlangem Gesang untermalten Rüttelflug kurz auszuruhen.



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd



    • Liebe Heidi,
      es ist schon traurig anzusehen, wie das Goldammerpärchen verloren auf diesem
      Lehmhaufen sitzt, wahrscheinlich unfassbar ob des beraubten Brutgebietes.
      Aber wen interessiert das schon, Straßenbau oder wie bei Euch dieser
      Flughafenausbau haben einen größeren Stellenwert als die Natur. Bei
      uns hier im Ruhrgebiet wurden auch mehrere Kilometer Baumreihen
      abgeholzt zum Ausbau einer Autobahn, die Gegend wirkt jetzt richtig
      fremd. Die Naturschützer sind zwar auf die Barrikaden gegangen auch
      mit einer Anzeige gegen das Land NRW, nur nützen wird es nichts mehr,
      das Gebiet ist zerstört.

      Schön, den kranken Kranich so lebenswillig zu sehen. Und Danke für
      die schöne Fotoreihe.
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Mich machen die Bilder des kranken Kranich traurig. Ich bezweifele mal, daß sein Lebenswille allein für ihn zum längeren Überleben reichen wird ;( ;(
      Der eine Flügel sieht doch sehr geschunden aus ;( ;(

      Meiner Meinung nach würde ihm Hilfe helfen! Vielleicht wäre auch Futter hilfreich, so braucht er sich nicht soviel zu bewegen und kommt besser zu Kräften.
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Liebe Heidi und lieber Bernd,

      dieses Goldammerpärchen ist ja sooo niedlich! Einfach süss, wie sie da so mutterseelenalleine stehen. - Ihr habt ja wieder ganz tolle Erlebnisse gehabt! Herrlich, der Kiebitzschwarm mit den Staren. Da bin ich auf die weiteren Bilder schon sehr gespannt! Wunderschön auch der Rotmilan, einfach tolle Vögel! Und dass der kranke Kranich weiterhin wohl erfolgreich auf Futtersuche ist, freut mich natürlich ganz besonders! Eure Bilder dokumentieren sehr gut, wie er die Balance hält.

      Recht herzlichen Dank für das Teilen dieser so schönen Bilder! :)
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

      www.iberia-natur.com
    • Danke für die Fotofolge liebe Heidi.
      Die Kiebitze sind auch sehr schön anzuschauen. Man könnte anhand der Fotos meinen, daß die Bilder an einem großen See aufgenommen wurden.
      Was mich immer traurig stimmt, sind die Fotos von dem verletzten Kranich.
    • Lieber Rolf,

      über Deine Anmerkung haben wir uns sehr gefreut - danke :).
      Der Kranich tut uns auch Leid. Aber ich glaube, Du musst Dir um ihn nicht allzu große Sorgen machen. Er scheint mit seiner Behinderung wirklich gut klarzukommen - bei der Futttersuche belastet er mehr und mehr sein krankes Bein, futtert offenbar genug, wirkt nicht schwach, ist meistens in Gesellschaft eines anderen Kranichs, gibt gut Obacht und kann recht gut fliegen. Das sind m. E. die zumindest wichtigsten Überlebenskriterien. Die Selbstheilungskräfte werden hoffentlich ihr Übriges tun.

      Karfreitag haben wir ihn übrigens nicht gesehen, dafür aber einen anderen einsamen Kranich, wie wir öfter mal einen Einzelgänger entdecken. Aber schau selbst in einer neuen Folge unserer Serie ...

      Vor den Toren unserer Stadt - 21.03.08

      Karfreitag lockte uns die Sonne für ein Stündchen aus dem Haus.
      Es herrschte zwar ein eisiger stürmischer Wind, doch wer weiß, wann die Sonne mal wieder scheinen wird ... -
      denn für die Ostertage wurde ein ganz mieses und winterliches Wetter vorhergesagt.

      Doch hatten wir diesmal mit unseren Tierbeobachtungen wenig Glück - vielleicht wegen des Sturmes, dem
      die Vögel nicht allzu viel Widerstand entgegenbringen konnten.

      Auch die Schwäne duckten sich fernab der Reichweite von Bernds Tele tief ins Grün des Feldes.
      Also begaben wir uns wieder auf den Heimweg.

      Auf dem Feldweg sahen wir, wie sich gerade ein Fuchs in einen schmalen Waldgürtel absetzte.


      Etwa zeitgleich entdeckten wir diesen schönen weißen Bussard ,...


      ... er jedoch uns leider auch ...


      ... und flog ebenfalls in den schmalen Waldgürtel.


      Kurz bevor wir zuhause waren, sahen wir einen einsamen Kranich auf dem Feld neben der Hauptstraße. Es war aber nicht "unser verletzter Kranich, der sich hier auf Futtersuche befand.


      Hier noch ein Blick vom Feld aus auf unseren Stadtrand ...


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd



    • Liebe Heidi.
      Kann mich nur den Worten von thur anschließen.Über den Fuchs habe ich mich besonders gefreut.Muß sagen, in den letzten Jahren habe ich kaum mal einen Fuchs gesehen.Ich erinnere mich gleich nach dem Mauerfall,als wir die Natur vor unseren Toren das erste mal genießen durften,gab es noch jede Menge Füchse in der Gegend, wo sich die Kraniche aufhalten.Habe damals auch auf einem Feld bei Klein-Kienitz Hunderte Kraniche beobachtet.Sah so aus, als wäre es ein riesiger Rastplatz gewesen.Ist alles schon wieder 18 jahre her, und es hat sich vieles im Umfeld verändert.
      Freue mich immer auf Eure Fotos. :)
    • Vielen Dank für Eure netten Zeilen, Ihr Lieben - wir freuen uns sehr darüber, dass Euch die Bildberichte gefallen :].

      So geht es auch gleich weiter mit einer neuen Folge aus unserer Serie ...


      Vor den Toren unserer Stadt - 23.03.08

      Am Ostersonntag herrschte bei uns das reinste Aprilwetter.
      Doch gegen Mittag hellte es mal für einen kurzen Augenblick auf, so dass wir die Gelegenheit nutzten und zu "unserem" Feld fuhren.

      Anfangs hatten wir wenig Glück, trafen aber zumindest vier Kraniche bei der Futtersuche an -
      zuerst diese Familie ...


      und dann "unseren" verletzten Kranich, der mit seiner Verletzung immer besser klarzukommen scheint.










      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Kurz darauf gab es mal wieder einen kräftigen Schneeregenschauer.


      Also fuhren wir zum Rastplatz der Kraniche und Schwäne, wo wir auch heute wieder etliche Vögel antrafen.


      Nachdem wir sie ein Weilchen beobachtet haben, fuhren wir wieder heim -
      natürlich nicht, ohne vorher noch mal am Waldrand "unseres" Feldes entlangzufahren.

      Ein großer Starenschwarm zog als regelrecht dunkle Wolke über das Feld,


      Auch ein Buchfinkenschwarm, den wir schon dort schon wiederholt beobachteten, pendelte immer wieder zwischen Wald und Feld - es müssen Hunderte gewesen sein ....


      Es waren trotz des schlechten Wetters stark beeindruckende Erlebnisse, die wir mit nachhause nehmen konnten.


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Vielen lieben Dank für Eure freundlichen Rückmeldungen, über die wir uns sehr gefreut haben :].

      Und gleich geht es weiter mit einer neuen Folge unserer Serie ...

      Vor den Toren unserer Stadt - 24.03.08


      Der Ostermontag war endlich wieder sonnig - aber sehr kalt. Doch das hinderte uns nicht daran, noch am Nachmittag aufs Feld zu fahren

      "Unser" verletzter Kranich kam auch gerade angeflogen ...


      ... um sogleich auf dem abgeernteten Maisfeld zu landen.


      Wir fuhren ein kleines Stückchen weiter - dorthin, wo letzte Woche der Balzkampf der Jagdfasane statt gefunden hatte.
      Aber diesmal haben wir dort leider keine Fasane gesehen - schade.

      In Ermangelung dessen, hier ein Bild vom leeren Kampfplatz.


      Also fuhren wir wieder zum Feld zurück und dort ganz langsam den schmalen Feldweg am Waldrand entlang.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Plötzlich hörten wir einen Specht bei der Arbeit ... und sahen ihn auch -
      einen Schwarzspecht, jedoch leider nur im Gegenlicht ...


      Hinten, auf dem Feld, flog gerade ein Bussard auf.


      Eine dunkle Wolke, gebildet von vielen Staren, überflog das Gelände


      Und an der Hauptstraße entdeckte Bernd hoch oben im Baum einen Star und und noch eine "Etage" höher diese beiden Körnerfresser, die wir von unten besehen leider nicht bestimmen konnten.




      Langsam wurden nun auch die Lichtverhältnisse schlechter, und wir fuhren wieder heim.


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd