Insekten

    • Liebe Roseanne,
      wow, da hast Du aber supertolle Bilder gemacht, sehr schön :D.

      Liebe Birgit,
      das mit den Katzen und dem Jagdtrieb bekommst Du denen nicht ausgeredet. Manchmal hilft ein Klingelglöckchen am Halsband (oder ne große Kirchenglocke ;) ).

      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Original von BirgitK
      Empfehlen kann ich Dir den Insektenführer von Kosmos. Klar, sind da nicht alle Insekten drin, aber doch viele der am meisten vorkommenden. Ich schmöker und blätter da immer so gerne drin! Die Welten der Insekten sind einfach faszinierend.


      Liebe Birgit,

      schau mal, meine neueste Errungenschaft, 446 Seiten lang:
      :]

    • Liebe Roseanne,
      es ist das Große Heupferd, manche sagen auch Grüne Heupferd. Sie gehört zu den größten Vertretern der Heuschrecken und Grillen bei uns. Nur die Maulwurfsgrille kann noch imposanter werden, von der Größe. Ja und dieses Tier scheint ein Männchen zu sein, es fehlt die Legeröhre.

      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Ui, danke liebe Annerose für die schönen Bildchen. Also langsam nähere ich mich dann auch dem Kauf des Insektenführers ...... lohnt sich hier schon wirklich! Obwohl perfekter als thur das erkennt und erklärt geht´s ja eigentlich nicht.....
    • Glückwunsch zum tollen Kauf, liebe Roseanne! :) Genau das Buch habe ich auch und es hat mir schon viel Freude gemacht. - Ich seh´s schon vor mir, wie Du in Zukunft auch auf dem Boden hockst und guckst, wer da rumkrabbelt! :)

      Toll die Fotos vom grossen Heupferd! - Ich hab mir einen Insektenordner angelegt und da kopier ich dann alle benamten Bilder rein. So hat man auf Dauer eine gute Übersicht, was man alles schon selber gesehen hat.
      Herzliche Grüsse aus Südspanien

      Birgit

      www.iberia-natur.com
    • Original von Brit
      Ui, danke liebe Annerose für die schönen Bildchen. Also langsam nähere ich mich dann auch dem Kauf des Insektenführers ...... lohnt sich hier schon wirklich! Obwohl perfekter als thur das erkennt und erklärt geht´s ja eigentlich nicht.....


      Ja, liebe Brit, thur ist unübertroffen, sein Wissen scheint unerschöpflich zu sein,
      und zu widersprechen würde ich nie wagen, weil er ohnehin Recht hat! :) :]

      Original von BirgitK
      Glückwunsch zum tollen Kauf, liebe Roseanne! :) Genau das Buch habe ich auch und es hat mir schon viel Freude gemacht. - Ich seh´s schon vor mir, wie Du in Zukunft auch auf dem Boden hockst und guckst, wer da rumkrabbelt! :)

      Toll die Fotos vom grossen Heupferd! - Ich hab mir einen Insektenordner angelegt und da kopier ich dann alle benamten Bilder rein. So hat man auf Dauer eine gute Übersicht, was man alles schon selber gesehen hat.


      Das war ein sehr guter Tipp, liebe Birgit. Ich habe den Insektenführer nun schon einige Male gewälzt, hatte auch auf das Heupferd getippt, aber mich doch nicht getraut, das zu schreiben. ;)

      Und der zweite gute Tipp ist der mit dem Insektenordner, das werde ich auch tun, sonst verliert man den Überblick und auch die Infos.
    • Invasion der Glücksbringer
      Viele Marienkäfer sind jetzt auf Winterquartiersuche


      Der Siebenpunkt-Marienkäfer ist eine von 70 verschiedenen Arten.

      Marienkäfer wohin man schaut. Auf der Suche nach geeigneten Winterquartieren sitzen sie jetzt im Oktober und November in teils großen Schwärmen auf Balkongeländern, Hauswänden und Pflanzen. Den Winter über machen es sich die Marienkäfer am liebsten in kleinen Hohlräumen gemütlich, etwa in Mauerritzen oder Dachsparren. Auch Laubhaufen in Gärten sind beliebt zum Überdauern der kalten Jahreszeit.

      Mehr:
    • Eine blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea male) hat sich heute nachmittag an der Hauswand in der Sonne gewärmt
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Wo bleibt noch Platz zum Flattern?
      Klimaatlas der Schmetterlinge verdeutlicht extremen Lebensraumschwund

      Europas Tagfalter sind durch den Klimawandel ernsthaft bedroht. Allein für den Aurorafalter gilt, dass er unter heutigen Bedingungen im Jahr 2080 über 85 Prozent seines Lebensraumes verlieren könnte. Dies zeigt der am Mittwoch erstmals der Öffentlichkeit vorgestellte Klimaatlas der europäischen Tagfalter. Er legt dar, wie die Mehrzahl europäischer Tagfalter auf den Klimawandel reagieren könnte.

      hier weiter lesen:

      Quelle: www.nabu.de
    • Tagpfauenauge ist Schmetterling des Jahres 2009

      Berlin: Das Tagpfauenauge („Aglais io“) ist Schmetterling des Jahres 2009. Die Wahl fiel auf diese Falterart, weil anhand seines Beispiels die Folgen des Klimawandels sichtbar werden. Denn das Tagpfauenauge bildet wegen der Klimaerwärmung inzwischen regelmäßig eine zweite Generation im Spätsommer aus. Früher kam dies in Deutschland nur in den wärmsten Regionen oder in sehr lang andauernden Sommern vor.


      (eigenes Foto)

      Die Falter überwintern als ausgewachsene Schmetterlinge und sind daher auch im Winter auf Dachböden oder in Kellern zu finden. Schon ab März saugen sie an warmen Tagen Nektar an Weidenkätzchen, Seidelbast oder Huflattich. Ihre Raupen ernähren sich von Brennnesseln. Die Schmetterlinge schlüpfen ab Juli und saugen meistens Nektar an violett blühenden Pflanzen, vor allem an Disteln. In Hausgärten findet man sie gemeinsam mit anderen Faltern häufig am Sommerflieder Buddleja, der deshalb auch „Schmetterlingsstrauch“ genannt wird. Die zweite Generation schlüpft von Spätsommer bis Herbst.

      Hier weiter lesen:
    • Trotz Kälte: Insekten erfrieren nicht

      Einen mückenfreien Sommer beschert die derzeitige Kälteperiode den Deutschen leider nicht.
      Insekten - nützliche wie schädliche - stecken lange Frostperioden locker weg.

      "Sie sind sehr hart im Nehmen", so der Leiter eines Forstamts. Trockene Kälte sei für sie völlig ungefährlich.
      Viel schlimmer für die Insekten sei mildes und feuchtes Wetter. Bei Plusgraden und Regen
      drohten tödliche Pilzkrankheiten.
    • Das macht wirklich Spaß, so etwas zu sehen, liebe Roseanne, tolles Foto :] :]
      Hoffentlich macht der Frühling bald seinem Namen alle Ehre, hier sieht es
      im Moment jedenfalls wieder nicht so aus ;( ;(
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Frühling

      Frühling läßt sein blaues Band
      Wieder flattern durch die Lüfte
      Süße, wohlbekannte Düfte
      Streifen ahnungsvoll das Land
      Veilchen träumen schon,
      Wollen balde kommen
      Horch, von fern ein leiser Harfenton!
      Frühling, ja du bist's!
      Dich hab ich vernommen!

      Eduard Mörike............................. Rike er kommt ganz sicher....wenn ich die ersten Blümchen sehe fällt mir immer dieses Gedicht ein....wir mußten das alles auswendig lernen...
      Liebe Grüße Helga Sp
    • Dieses Gedicht von Eduard Mörike kenne ich, wir mussten es auch
      in der Schule auswendig lernen, lang ist's her. Schön, dass Du es
      eingestellt hast, liebe Helga, gibt wieder ein bisschen Hoffnung :]
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Original von Roseanne
      Habe gestern bei einer Nachtwanderung mit den Enkeln hunderte von Glühwürmchen gesehen,
      wir waren begeistert, besonders die Kinder. :] :] :]


      Habe ich das letzte Mal vor 20 Jahren gesehen, Roseanne.
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Glühwürmchen sieht man wirklich heutzutage selten, und wenn, dann auch nur
      vereinzelt, schade eigentlich ;( ;( Schön, liebe Roseanne, dass Deine Enkel
      sie sehen konnten, auf mich wirkten sie als Kind immer mystisch :] :]
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Original von Rike
      Glühwürmchen sieht man wirklich heutzutage selten, und wenn, dann auch nur
      vereinzelt, schade eigentlich ;( ;( Schön, liebe Roseanne, dass Deine Enkel
      sie sehen konnten, auf mich wirkten sie als Kind immer mystisch :] :]


      Die Kinder waren hin und weg von den Glühwürmchen. Florian sprang die ganze Zeit wie Rumpelstilzchen umher
      und hat mehrere Glühwürmchen fangen können, natürlich ohne sie irgendwie zu verletzen.
      Und sein Bruder war auch hingerissen von diesem Schauspiel, überall Glühwürmchen zu sehen,
      in der Luft, auf dem Boden. Zum Abschluss sahen wir noch eine Fledermaus.
      Heute morgen habe ich in meinem tollen Kosmos-Insektenführer noch einmal alles nachgelesen,
      und wir konnten auch Fotos von Weibchen und Männchen sehen. Leider sterben die Männchen nach der Paarung.
      Eine solche Nachtwanderung werde ich möglichst bald mit den Beiden wiederholen, sie war wunderschön.
    • Original von Jens
      Die Färbung der beiden Flügel ist aber sehr unterschiedlich, und ich finde auch sehr ungewöhnlich.

      Jens


      Das hängt auch vom Licht ab, lieber Jens. Das siehst Du auf folgendem Bild:

    • Ein schönes Bild von einem Sandläufkäfer, bei mir halten die leider nicht so still, danke Roseanne.

      Bei Jens seinen Schmetterlingsbildern sind ja viel dabei, die jeder kennt. Aber das erste Bild, der kleine Schmetterling sitzt kopfüber am Grashalm, ist schon etwas schwieriger zu bestimmen. Seine lange "Nase" am Kopf zeichnet ihn als Zünsler aus. Habe mal meine Bücher gewälzt und es ist ein Graszünsler (Crambus lathoniellus). Schönes Bild, danke Jens und Brit fürs Zeigen und Einstellen.

      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.