Insekten

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    • Schöne Fotos, liebe Roseanne, ein wahres Schmetterlingsparadies Dein Garten :] :]
      In Freiheit wäre es der einen oder anderen Raupe sicherlich längst an den Kragen gegangen 8o
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Das Landkärtchen


      Dieser kleine Falter ist dieser Tage zusammen mit den Tagpfauenaugen geschlüpft.
      Es handelt sich um die Sommerform des Landkärtchens, Flügeldurchmesser ca. 4 cm.
      Das Landkärtchen war der Schmetterling des Jahres 2007:




      Im übrigen verpuppt sich gerade der Kleine Fuchs, in ca. 10 Tagen kann ich mit den ersten Faltern rechnen. :]
    • Ist ja richtig vielfältig, Deine Schmetterlingsfarm :] :] Auf den Schlupf
      des kleinen Fuchses bin ich gespannt, habe schon ewig keinen mehr
      gesehen ;( ;(
      Schönes Foto, Danke fürs Einstellen, liebe Roseanne.
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • 10.07.2009

      Genmais gefährdet Schmetterlinge

      Europäische Behörde räumt erstmals Risiken ein


      Berlin – Der NABU kritisiert, dass die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) keine Bedenken gegen den Anbau der gentechnisch veränderten Maissorte MON 810 hat. Zu begrüßen sei jedoch, dass die EU-Behörde erstmals mögliche Risiken für Schmetterlinge und andere so genannte Nicht-Ziel-Organismen einräumt. Sie rät daher in ökologisch sensiblen Gebieten zu Schutzmaßnahmen, um einen Kontakt mit gentechnisch veränderten Pollen zu verringern. Das in MON 810 enthaltene Bt-Gift könne einer Reihe von europäischen Schmetterlingsarten gefährlich werden. MON 810 ist in Deutschland seit April aus Vorsorgegründen verboten.

      Genmais gefährdet Schmetterlinge
    • Danke für den kleinen Fuchs, lieber Cigogne :] :]
      Die Fotos sind echt klasse geworden. Eine schöne Farbe hat die gebänderte
      Prachtlibelle, weiß gar nicht, ob ich schon mal eine gesehen habe. Dafür habe
      ich vorgestern Bekanntschaft mit etlichen Bremsen auf einer Wiese gemacht,
      fünf Stiche habe ich abbekommen, großes Dankeschön an das Bremsen-Volk :evil: :D
      Danke fürs Einstellen der Fotos.
      Viele liebe Grüße
      Rike

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      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Libellen sind Weltmeister im Langstreckenflug

      Unter Experten gilt der Monarch-Schmetterling als wahrer Langstreckenflieger. Jedes Jahr legen sie zum Überwintern den Weg von Kanada nach Mexiko zurück. Zusammen mit dem Rückflug müssen die Schmetterlinge 7000 Kilometer flattern. Doch diese Leistung verblasst vor den Zugstrecken indischer Libellen. Was die Flugleistung betrifft, stellen indischen Libellen andere Insekten in den Schatten: Sie legen bis zu 18.000 Kilometer zurück: von Südindien über die Malediven und die Seychellen bis Ostafrika – und zurück.


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      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
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    • Original von Rolf
      Irgendwie zieht dieser Strauch in Nachbars Garten die Schmetterlinge an.Er ist davon voll.


      Der Strauch ist eine Buddleja, ein sogenannter Schmetterlingsflieder oder Sommerflieder.
      Kein Wunder, dass er die Schmetterlinge und Insekten anzieht. ;)
      Distelfalter und Tagpfauenauge konnte ich entdecken.
      Mein Sommerflieder steht auch in schönster Blüte und ist eine Insekten- und Schmetterlingsweide.
      Aber der Wasserdost am Teich erfüllt die gleiche Funktion, er ist übersät von Insekten und Schmetterlingen.
    • Marienkäfer-Invasion an der Ostsee

      Greifswald/Rostock (dpa) - An den Küsten Mecklenburg-Vorpommerns sehen Urlauber und Einheimische derzeit rot: Marienkäfer sammeln sich zu Millionen auf Gehwegen, Häuserfassaden oder auch an den Ostsee-Stränden.

      Greifswald/Rostock (dpa) - An den Küsten Mecklenburg-Vorpommerns sehen Urlauber und Einheimische derzeit rot: Marienkäfer sammeln sich zu Millionen auf Gehwegen, Häuserfassaden oder auch an den Ostsee-Stränden.

      In Rostock-Warnemünde verschonen die als Glücksbringer beliebten Tiere selbst Strandkörbe nicht. Der Stralsunder Peter Koslik beschreibt einen Biss in den Nacken wie einen "kleinen Nadelstich".

      "Ursache für das massenweise Auftreten der Marienkäfer war das hervorragende Nahrungsangebot für die Larven in diesem Jahr", erklärt der Greifswalder Zoologie-Professor Jan-Peter Hildebrandt. Eine solche regionale Massenvermehrung sei alle paar Jahre regelmäßig zu beobachten. "Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun."
    • Invasion der Krabbeltiere

      Ungewöhnliche Belagerung: keine Angst vor Marienkäfer- und Schwebfliegen-Massen

      29. Juli 2009 - Marienkäfer sind allseits beliebte Tierchen. Wenn sie aber in Massen auftreten, wie jetzt an der Ostseeküste von Lübeck bis Rostock, werden die kleinen Krabbler doch recht lästig. Zu Millionen ließen sich die Käfer an den Stränden nieder, auch im küstennahen Binnenland von Hamburg bis Schwerin traten die „Glücksbringer“ gehäuft auf. Mancherorts waren die Käfer nicht allein, sondern in Gesellschaft unzähliger Schwebfliegen.
    • Der Artikel ist zwar schon ein paar Tage alt, aber trotzdem sehr aktuell. Auch in meinem Garten konnte ich in den letzten Wochen ungewöhnlich viele Distelfalter feststellen.

      Milliarden-Invasion im Flatterflug

      Deutschlandweit faszinierende Massen-Einwanderung der Distelfalter

      19. Mai 2009 - Ob Millionen-Verluste oder Milliarden-Subventionen: In Zeiten der Banken- und Wirtschaftskrise sind große Zahlen stets mit einem dicken Minus versehen. In der Natur gibt es die Milliarden aber auch mit positivem Vorzeichen. Ein beeindruckendes Beispiel liefert der Distelfalter, der momentan in riesigen Mengen Deutschland und weite Teile Europas durchwandert.
    • FR-online.de, 13.8.2009

      Gift gegen Maikäfer

      Die südhessischen Wälder zwischen Lampertheim und Frankfurt drohen durch eine Maikäferplage im kommenden Jahr massiv geschädigt zu werden. Schon jetzt sind große Teile der Wälder in der Rhein-Main-Ebene und im hessischen Ried, besonders um Groß-Gerau und Darmstadt, erheblich betroffen. Der Grund: Die Engerlinge, wie die Käferlarven genannt werden, finden dort wegen sandiger Böden und niedrigem Grundwasserspiegel beste Bedingungen vor.

      Die Engerlinge, die sich im Boden verpuppen, nagen in bis zu einem Meter Tiefe an den Wurzeln der Bäume. Sehr schwierig, sie dort zu erwischen. Deshalb erwägen Forstexperten, Hubschrauber einzusetzen, welche die Wälder mit dem Insektizid Perfekthion besprühen sollen. Vorgesehen ist das für April und Mai 2010, wenn die ausgewachsenen Käfer ausschwärmen und die Blattkronen befallen.
    • NABU 13.8.2009

      Ursachen statt Symptome bekämpfen -
      NABU Hessen lehnt geplanten Gifteinsatz gegen Maikäfer ab


      Wetzlar/ Heppenheim – Der NABU lehnt die Pläne der hessischen Landesregierung ab, im kommenden Jahr den Maikäfer mit dem Insektizid Perfekthion zu bekämpfen. Das Breitbandgift soll per Hubschrauber über den Wälder versprüht werden. Es vergiftet nicht nur Maikäfer, sondern ist auch giftig für zahlreiche andere Insekten, darunter auch bedrohte Schmetterlings- und Käferarten. Im kommenden Jahr ist wieder eine alle vier Jahre auftretende Massenentwicklung zu erwarten.

      Der NABU kritisiert, durch den Gifteinsatz werde die Maikäferpopulation über viele Jahre auf hohem Niveau gehalten. Ein natürlicherweise alle 30 bis 45 Jahre zu erwartender Zusammenbruch der Population werde so verhindert. „Es müssen die Ursachen bekämpft werden, nicht die Symptome“, so Gerhard Eppler. Ursachen seien zum Beispiel der tiefe Grundwasserstand und die Klimaerwärmung. Der NABU befürchtet, dass der Gifteinsatz alle vier Jahre wiederholt werden muss. Denn aus den Waldbereichen ohne Bekämpfung kann sich der Maikäfer stets wieder auf die ganze Fläche ausbreiten.
    • FAZ.NET, 13. August 1009.jpg

      Fressmaschine Engerling

      13. August 2009 Die hessischen Förster schlagen Alarm. Sie erwarten für das nächste Jahr eine Maikäferplage, wie sie das hessische Ried noch nicht gekannt hat. Seit den achtziger Jahren erhöht sich die Population beständig und schädigt die Wälder in Südhessen. Der Kulminationspunkt dürfte noch lange nicht erreicht sein. Die Schäden richten aber weniger die Käfer an, die sich innerhalb von zwei bis vier Wochen durch das Laub der Bäume fressen, vielmehr sind es ihre Larven, die Engerlinge. Von 100 Millionen sprechen die Fachleute allein in Südhessen.
      Hessen-Forst zeigte im Pfungstädter Wald, wie sehr die gefräßigen Tiere den Bäumen zusetzen. Gefährdet sind ferner der Wald bei Lampertheim und Bürstadt, der Jägersburger Wald, der Darmstädter Westwald und Gebiete im im Raum Groß-Gerau. Odenwald und Taunus sind nicht betroffen, wohl aber gilt dies für die sandigen Böden der Rheinebene, auch für Baden-Württemberg.
    • Spiegel.online.de, 17.8.2009

      [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,643160,00.html]Käfer bombardieren Feinde mit Limonen[/URL]

      Laufkäfer schlagen ihre Feinde mit Limonen in die Flucht. Das bedeutet nicht, dass sie mit Zitrusfrüchten werfen: Sie sondern eine stark riechende Substanz ab, die möglicherweise sogar die Panzer feindlicher Insekten durchdringen kann.

      Limonen ist ein potenter Stoff: Er dient verschiedenen Insektenarten als Abwehrmittel gegen Feinde. Manche Arten nutzen ihn jedoch im Gegensatz dazu auch als Pheromon, um potentielle Partner anzulocken. In den USA wurde Limonen schon lange von der Industrie entdeckt und wird unter anderem als Parfumzusatz und als Insektenabwehrmittel verwendet.
    • FAZ.net, 22.8.2009

      Honigbienen
      Leitbilder im Schwarm


      Wenn ein Bienenschwarm ein neues Quartier ansteuert, wissen von etlichen tausend Honigbienen nur ein paar Dutzend, wohin die Reise geht. Anscheinend geben diese wenigen Kundigen das Tempo vor und reißen so alle anderen mit. Zu diesem Ergebnis kamen Kevin Schultz und Kevin Passino von der Ohio State University in Columbus, als sie gemeinsam mit Thomas Seeley von der Cornell University in Ithaca/New York vorbeifliegende Bienenschwärme filmten.
    • Die Fotos sind wunderschön, lieber Klaus. :)
      Besonders gefällt mir das von der Fliege und dem Taubenschwänzchen.
      Jedes einzelne Härchen bei der Fliege kann man sehen.
      Und das Taubenschwänzchen: genial! Bestimmt schwierig zu fotografieren,
      sind wie kleine Kolibris.