Winterfütterung

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    • Ja, das ist schon erstaunlich, was jeden Tag pro Futterplatz an Futter weg geht. Pro Futterstelle ein Fünflitereimer Weizen mit Mais und Sonnenblumenkerne, ein Fünflitereimer Walnüsse und in der selben Menge Äpfel. Dazu noch Runkeln und Brot.
      Was ich erstaunlich finde, ist der hohe Verbrauch an Walnüssen, die Vorräte gehen auch langsam dem Ende zu. :D

      Welche Tiere waren nun schon an den Futterplätzen?
      Krähen, Elster, Meisen, Rotkehlchen, Eichelhäher, Grünfinken, Seidenschwänze, Amseln, Spechte, Sperlinge usw., dazu kommen noch die Rehe und Hasen
      Das ist das, was ich schon beobachten konnte.
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • RE: 23.01.2010 Hunger, Hunger

      Original von Petro
      Gut dass es Menschen gibt , die denTieren bei diesem Wetter helfen. Wo bleiben da die Jäger als Heger?
      Sind das auf dem Hügel im dritten Bild alles Nüsse ? Wo kommen diese Mengen her ?


      Ja Petro, der Jäger wohnt leider in den alten Bundesländern, ich habe ihn noch nie hier gesehen, aber er soll ein mal im Jahr zur Bockjagd kommen, so erzählt man.

      Nein, der Berg, das ist Weizen und Mais, die Nüsse liegen so herum.

      Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Es zeigt sich in diesen Tagen sehr deutlich, dass in unserer ausgeräumten Kulturlandschaft die Winterfütterung von Vögel wichtig geworden ist. Ich habe die letzten Tage Mails von guten Freunden bekommen (auch Ornithologen) und alle füttern mit unterschiedlichen Futter. So besuchen Singdrossel, Wacholderdrossel, Misteldrossel, Amsel, Rotdrossel, Grünfinken, Bergfinken, Buchfinken, Kohlmeise, Blaumeise, Sumpf- und Weidenmeise, Erlenzeisig, Birkenzeisig, Kleiber, Kernbeisser und andere die Futterstellen in nicht unbeträchtlicher Anzahl. Bei mir kommen auch noch Elstern uns Saatkrähen zur Futterstelle.
      Solche Vogelkonzentrationen ziehen ja auch noch andere Gäste an, so schrieb mir Gestern ein Freund, das sich ein schöner, ausgefärbter Sperbermann den schönsten Grünfinkmann aus der Truppe geholt hat. Er konnte alles gut beobachten und paar Bilder machen. Das gehört nun auch dazu.
      Also, alle standhaft weiter füttern =), es ist wichtig, egal was andere so erzählen. Und Danke Jens und Brit für die eindrucksvollen Bilder.

      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Original von Brit





      Lieber thur,
      ich hatte eigentlich gehofft, dass Du Dich zu dem obigen Bild äußerst,
      ich weiß, dass Du diesen Vogel kennst, ich allerdings rätsele schon seit
      Tagen darüber, wer es denn wohl sein könnte, eine Drosselart vielleicht,
      aber welche, die gestrichelte Kehle irritiert mich ?( ?( ?(
      Bitte dringend um Deine Aufklärung :] :] :]
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Und Danke natürlich auch für Deinen Bericht über die Winterfütterung,
      lieber thur, bin Deiner Meinung, sehe mich bei diesen Wetterverhältnissen
      in der Pflicht, die Vogelwelt mit Futter zu unterstützen.
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Liebe Rike,
      es handelt sich um eine Amsel, eventuell ein Weibchen. Sie leidet an eine Pigmentstörung, sie hat nicht außreichend gebildet, sonst würde sie sich nicht von den anderen abheben. Oftmals sind solche auffälligen Vögel Opfer des Sperbers (ich hoffe, wenn Jens die Federn findet, das er sie sicherstellt =)). Habe gerade einen Bericht gelesen über den Fund einer schizochroistischen Amsel in Telgte bei Peine (Ornithologische Mitteilungen, Jahrgang 62, Nr. 1/2010, Seite 25). Ich würde diese Amsel auch hierdrunter einordnen.
      Also, liebe Rike, eine Amsel -Turdus merula - mit einer Pigmentstörung, tritt bei dieser Art öfter mal auf.

      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Danke für die Aufklärung, lieber thur, solche Infos findet man natürlich
      in keinem Vogelbuch, hätte ich noch Jahre suchen können :D :D
      Selbst gesehen habe ich aber schon eine Teilalbino-Amsel, ich hoffe man
      nennt sie so, sie hatte mehrere schneeweiße Federn an den Flügeln.

      So, und jetzt werde ich mich erstmal schlau machen, was denn wohl
      eine schizochroistische Amsel ist ?( :] :]
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Voll Daneben

      Original von thur
      Liebe Rike,
      es handelt sich um eine Amsel, eventuell ein Weibchen. Sie leidet an eine Pigmentstörung, sie hat nicht außreichend gebildet, sonst würde sie sich nicht von den anderen abheben.


      Ich habe auf eine Wachholderdrossel getippt. Die gibt es diesen Winter in Scharen, vorallem im Norden Deutschlands.
      So kann man sich Täuschen. ;(
      Gruß Peter

      Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
      Albert Schweitzer
    • RE: Voll Daneben

      Original von Petro


      Ich habe auf eine Wachholderdrossel getippt. Die gibt es diesen Winter in Scharen, vorallem im Norden Deutschlands.
      So kann man sich Täuschen. ;(


      Hallo Petro,
      an Wacholderdrossel hatte ich auch zuerst gedacht, allerdings fehlte die
      typische weiße Stelle am oberen Flügel. Eine Wacholderdrossel hatte Jens
      schon einmal in einem anderen Thema gezeigt, stelle dazu mal den Link
      ein, auf dieser Seite weiter unten findest Du sie.

      Wacholderdrossel
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • RE: Voll Daneben

      Original von Petro
      Hallo Rike,
      vergleiche ich die Bilder, so werde ich unsicher ob Thur sich nicht geirrt hat und wir recht haben.
      Mal sehen was Thur meint !!


      thur wird recht haben, Petro, wenn Du Dir beide Fotos nebeneinander
      anschaust, dann siehst Du die Unterschiede, der Schnabel ist anders und die
      Kopfzeichnungen stimmen auch nicht. Es ist eine Amsel, auf eine Farbstörung
      wäre ich gar nicht gekommen und wie schon geschrieben, die weiße
      Farbzeichnung an den Flügeln fehlt, hat die Wacholderdrossel aber,
      unterhalb des Flügels sogar großflächig. thur kennt sie alle, da kannst Du
      sicher sein :] :] :]
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Liebe Rike und lieber Petro,
      ich freue mich, das ihr beide nichts ungeprüft so hinnehmt. Ich bin ja nicht perfekt und mache auch Fehler.
      Nun mal vergleichen Amsel und Wacholderdrossel:
      Amsel: beim Weibchen braune bis schwarzbraune Kopfplatte, beim Männchen schwarze Kopfplatte
      Wacholderdrossel: graue bis blaugraue Kopfplatte, bei Jungtieren ist sie dazu leicht schwarz gestrichelt, Nacken und Wange auch grau
      Amsel: Brustfärbung beim Weibchen/Jungvogel bräunliche Farbtöne, tropfenförmige Zeichnung leicht zu erkennen
      Wacholderdrossel: Brustfärbung: gelblich-schwarz, kontrastreich, pfeil- bzw. tropfenförmige Zeichnung
      Amsel: Bauchfärbung beim Weibchen bräunlich, leicht gewölkte Zeichnung zu erkennen, Jungvogel mit hellbräunliche Färbung, Wellenzeichnung zu erkennen
      Wacholderdrossel: weiß, an den Flanken von der Brust kommen dedunkle, pfeilarteige Zeichnung bräunlichgelb/rahmfarbend eingefaßt
      Amsel: Rücken und Oberflügel bei Weibchen dunkelbraun, Jungvogel mit gelblichbraunen Tropfenzeichnung auf dunkelbräunlichen Grund
      Wacholderdrossel: rotbraun ohne besondere Zeichnung, Jungvogel auch mit feinen gelblichen Tropfenzeichnung
      Amsel: Flügel und Steuer beim Weibchen/Jungvogel bräunlich bis schwarzbraun ohne besondewre Kennzeichen
      Wacholderdrossel: Außenfahne der Armschwinge bräunlich, Handschwinge dunkel, Außenfahnenrand aufgehellter/weißer Streifen, Bürzel grau, Steuerfedern dunkel

      Alles was ich hier beschrieben habe, ist für sitzende Vögel gedacht. Beim Fliegen gibt es natürlich weitere Merkmale, so wie Rike geschrieben hat, hat die Wacholderdrossel eine weiße Unterflügelseite.
      Lieber Petro, ich hoffe Dich nun überzeugt zu haben, das es sich trotz der Pigmentstöung um eine Amsel handelt. Wenn nicht, hmm, dann schreibe es bitte hier rein. Mal sehen, vielleicht habe ich ja auch etwas übersehen.

      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Original von Brit


      Wacholderdrossel!?





      Ja, liebe Brit, es sind Wacholderdrosseln, richtig gut getroffen. Es ist schön
      zu sehen, wie viele Vögel sich am Futterplatz einfinden. Die Fotos vom
      Goldammer-Männchen sind auch phantastisch.
      Bei uns geht der Schnee zurück, gestern habe ich schon wieder eine
      grüne Wiese gesehen, dass lässt hoffen. Heute Nachmittag hatten wir
      sogar schon 8°C :] :] :]
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rike ()

    • Für und Wider beim Entenfüttern




      Sowohl an der Kanalwiese unterhalb der Schleuse in Templin als auch, wie auf diesem Bild, am Lychener Stadtsee drängeln sich dieser Tage Enten und Schwäne in Erwartung von Futter. So lieb das Füttern von vielen Uckermärkern gemeint ist, es kann auch negative Auswirkungen auf die Tiere haben.FOTO: Bernd schilling
      "Schwäne und Enten wurdenbereitsVerkehrs-unfallopfer."

      "Brot- und Brötchenreste sind keinartgerechtes Futter."

      on Bern SchillingUckermark. Die anhaltend kalte Winterwitterung macht auch Wasservögeln immer mehr zu schaffen. Mit der zunehmenden Vereisung der Wasserflächen wird deren Möglichkeit eingeschränkt, Futter im Wasser zu finden. Wie in Prenzlau an der Uckerpromenade oder an der Schleuse, in Templin an der Kanalwiese unterhalb der Schleuse oder in Lychen an der Floßarche zwischen Oberpfuhl und Stadtsee haben sich regelrechte Futterplätze für Wasservögel herausgebildet. Gut meinende Uckermärker streuen den in großen Scharen dort wartenden Tieren Futter hin, meist zerkleinerte Backware oder Essensreste.Dort, wo wie in Lychen unmittelbar eine viel befahrene Landesstraße vorbeiführt, hat es in diesen Tagen einige unliebsame "Überraschungen" gegeben, wie Norbert Bukowsky von der Verwaltung des Naturparks Uckermärkische Seen mitteilte. "Wir wurden darüber informiert, dass einige Enten und Schwäne Verkehrsopfer wurden, weil sie sich auf der Fahrbahn aufhielten. Wenn den Tieren schon bei strengem Frost, zugefrorenen Gewässern und geschlossener Schneedecke Futter angeboten wird, dann sollte das abseits von Verkehrswegen geschehen", rät Norbert Bukowsky. "Das dient der Sicherheit der Tiere, aber auch der Verkehrsteilnehmer."Das verwendete Futter sollte ins Ernährungsschema der Wasservögel passen und ausgewogen nach Menge und Zusammensetzung verabreicht werden. Nicht artgerechtes Futter wie Brot- oder Brötchenreste hätten zudem negative Auswirkungen auf die Fortpflanzung der Wasservögel. Es führe, wenn die Brutzeit beginne, zu Dünnschaligkeit der Eier und dadurch zu Gefährdungen der Gelege und der Nachkommen.Auch der Vorsitzende der Fachgruppe Ornithologie und Artenschutz im Nabu-Regionalverband Templin, Bodo Giering, warnt vor nicht sachgerechter Winterfütterung von Wasservögeln. Die meist an Land gefütterten Tiere würden träge werden und sich oftmals an die Eiskante offener Gewässer zurückziehen, erklärte er. Mit ihrem nassen Gefieder liefen sie bei tiefen Minusgraden und bei zu wenig Bewegung Gefahr, am Eis anzufrieren.An den Futterstellen komme es durch die vielen Vögel zu einer Kotkonzentration, die auch das Futter verunreinige und die der Verbreitung von Krankheitserregern Vorschub leiste. Man dürfe sich auch nicht wundern, sagte Bodo Giering, wenn die gefütterten Wasservögel auch bis in den Sommer hinein die Futterstellen aufsuchten und dann auf Stegen oder an Badestellen für unliebsame Verunreinigungen sorgten. Zumeist seien es Stockenten oder Blässrallen, die zum Futterplatz kämen, meinte er, also Arten, die nicht im Bestand gefährdet seien. Schwäne würden bei Fütterungen nicht selten aufdringlich und aggressiv, ihre "Flügelhiebe" seien ziemlich wehrhaft.Wenn sich die Tiere nicht auf die Fütte-rungen durch den Menschen verlassen würden, hätten sie längst andere offene Gewässer aufgesucht. Die heimischen Vögel sind durch ihren speziellen Energiehaushalt an die Temperaturen im Winter gut angepasst. Verständnis hat Bodo Giering dafür, dass manan Futterstellen Vögel beim Fressen gut beobachten kann. "Dasfördert auch das Interesse an der Tierwelt und dem Naturschutz", sagte er.
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      nordkurier.de/lokal.php?objekt=nk.lokales.prenzlau&id=629754
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Jäger rücken zur Fütterung aus
      Von Rainer Marten

      Uecker-Randow. Das Wild füttern oder nicht – für manchen ist das eine streitbare Frage. Sich klar für eine Fütterung entschieden haben sich die Jäger im Raum Polzow und Mitglieder der Jagdgenossenschaft Polzow. Letztere sind die Verpächter bejagbarer Flächen. Sie rückten gestern angesichts der Verwehungen und wechselnder Schneehöhen mit schwerer Technik zu einer ersten Wildfütterung aus. Den rechtlichen Rahmen dafür hatte die Untere Jagdbehörde des Landkreises geschaffen und die sonst verbotene Wildfütterung frei gegeben (der Nordkurier berichtete). Der Jagdbeirat im Landkreis Uecker-Randow befürwortete das noch einmal ausdrücklich, sagte gestern Dr. Rolf Knape, der zusammen mit weiteren Jägern und dem Landwirt Hans Wolff im Raum Polzow vor allem Heu ausfuhr. „Aufgrund des strengen Winters und der wirklich extrem hohen Schneedecke erlebt das Wild eine Notzeit. Wir müssen auf diese Situation reagieren. Verantwortungsbewusste Jäger und Jagdgenossen

      sollten dem notleidenden Wild ihre Hilfe nicht versagen“, sagte Knape. „Aus meiner Sicht darf es sich auch nicht um nur eine einmalige Aktion handeln, sondern die Fütterung sollte bis auf Widerruf stattfinden.“ Das sei auch vor dem Hintergrund weiterhin tiefer Temperaturen wichtig. Anerkennenswert sei, dass sich in Polzow Mitglieder der Jagdgenossenschaft ebenso wie Jäger zu der Aktion eingefunden haben. Dem Landwirt dankte Knape für die Bereitstellung der Futtermittel.

      Angesichts der ganz unterschiedlichen Auffassungen zu diesem Thema unterstrich gestern noch einmal Kreissprecher Achim Froitzheim, zugleich Sprecher des Landesjagdverbandes, dass das Wild heute nicht in einer naturbelassenen Umwelt lebt, sondern in einer naturnah erhaltenen Kulturlandschaft. „In Revieren mit einem hohen Waldanteil findet das Schalenwild ganz andere Bedingungen vor als in reinen Feldrevieren, die von der Landwirtschaft geprägt werden. Angesichts der hohen und festen Schneedecke ist dort das Nahrungsangebot gering, der Energieverbrauch der Tiere dagegen hoch, weil die Deckung fehlt. In den Wäldern findet das Schalenwild beispielsweise noch Blaubeer-Blätter und andere Gewächse“, sagte Froitzheim. Rot- und Damwild könnten trotz des hohen Schnees solche Futterstellen im Wald freischarren. Generell gehe es nicht darum, wie erste Kritiker meinen, „künstlich die Wildpopulationen hoch zu halten“, unterstrich

      Froitzheim.




      nordkurier.de/lokal.php?objekt=nk.lokales.pasewalk&id=630101
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Auf Nachfrage des Vereins bei Landwirt Jörg Seegebrecht aus Papendorf, daß der Verein gerne Heu zur Wildtierfütterung erwerben möchte, hat der Landwirt spontan die Futtermittel für den Verein gesponsert. Ganz herzlichen Dank an Landwirt Jörg Seegebrecht!!!

      Wildtierhilfe um den Storchenhof



      Und so zogen die Männer, wie man auf den Bildern sehen kann, los um alles für die Wildtierfütterung herzurichten.












      BRAVO und DANKE (sicher nicht nur) aus Franken (Mittelfranken!)!!!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Hurrrahh!!! Die Futterstellen sind schon angenommen:





      Leider ist schon reichlich dunkel und so wurden die anderen Bilder gar nichts. Aber auf jeden Fall sind sie da, die Rehe!!! Danke an Jens und seine Helfer und natürlich Herrn Seegebrecht :) :) :)!!!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Die Winterfütterung um den Storchenhof in Papendorf wird gut angenommen, heute bei den Schneesturm, musste das Futter aber wieder vom Schnee befreit werden.



      Aber diese Futterstelle haben sich die Rehe allein frei gehalten.


      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Da ist nichts mit erholsamer Winterruhe für die Bewohner des Storchenhofes und die fleißigen und verständnisvollen Helfer.

      Uns bleibt nur, uns über die schönen Bilder zu freuen und ganz herzlich zu danken, dass den Wildtieren so offensichtlich eine gute Mahlzeit gereicht wurde..

      Aber wir sind ja auch nicht untätig, sondern tun in unserem Umfeld, was nötig und möglich ist.
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Das Rehwild nimmt die Futterstellen sehr gut an.Wie auf den Bildern zu sehen ist, bleiben die Rehe sogar bei den Futterstellen und halten sich diese alleine schneefrei. Es ist jeweils reger Betrieb:











      rechts ein Bock!?



      Die Bilder haben keine sehr gute Qualität, da Jens sie aus großer Entfernung gemacht hat um die Rehe nicht zu stören. Das Futter wird morgens raus gebracht.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Jens hat stets eine treue Begleitung, wenn er zu den Futterplätzen geht, - Saatgans Gretl läßt es sich nicht nehmen hilfreich mitzuwatscheln:



      Vogel-Futterplatz:



      So sieht der Wild-Futterplatz aus nachdem Jens ihn bestückt hat:



      und so am Tag danach. Wie die vielen Spuren beweisen wird er dankbar angenommen:

      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Heute zogen Jens und seine Helfer wieder los um weiteres Winterfutter für das Rehwild zu holen. Neben Heu, Runkeln und Mais haben sie auch in Gärten Brombeerbüsche beschnitten um die Äste den Rehen anzubieten, die diese Blätter sehr gerne fressen:









      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Und hier der Vogelfutterplatz:



      4 Vogelarten sind hier zu erkennen. Wer weiß welche?



      Wachsamen Auges sitzt dieser Sperber im Baum. Ein Jungvogel? Sein Jagdeinsatz war auf jeden Fall umsonst ... Freud und Leid liegen so nahe beinander!:



      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Original von Brit

      4 Vogelarten sind hier zu erkennen. Wer weiß welche?





      Also ich sehe Amselhahn, Haus- und Feldsperling und rechts oben im Bild einen Bergfink :] :] :]
      Schön, dass sie sich der Tafel so bedienen :]
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)