Vogelbeobachtungen

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    • Pfingstsonntag habe ich mit Freunden in der Wahner Heide eine Vogelwanderung unternommen.
      Dabei haben wir einen ganz seltenen Gast gehört und gesehen, den Orpheusspötter:

      1. Amsel
      2. Baumpieper
      3. Buchfink
      4. Buntspecht
      5. Dorngrasmücke
      6. Fitislaubsänger
      7. Gartenbaumläufer
      8. Gartengrasmücke
      9. Goldammer
      10. Kleiber
      11. Kohlmeise
      12. Kuckuck
      13. Mauersegler
      14. Mäusebussard
      15. Misteldrossel
      16. Mönchsgrasmücke
      17. Orpheusspötter
      18. Rabenkrähe
      19. Schwanzmeise
      20. Schwarzkehlchen
      21. Singdrossel
      22. Star
      23. Turmfalke
    • Heute haben Rike und ich mit NABU-Freunden eine Vogelwanderung in der Wahner Heide unternommen.
      Dabei haben wir folgende Vögel gesehen/gehört:

      Baumpieper
      Buchfink
      Buntspecht
      Dorngrasmücke
      Eichelhäher
      Gartengrasmücke
      Grünspecht
      Kleiber
      Kohlmeise
      Mauersegler
      Mönchsgrasmücke
      Neuntöter
      Ringeltaube
      Schwarzkehlchen
      Singdrossel
      Star
      Turteltaube
      Wendehals
      Zilp Zalp
    • Hallo ihr Lieben, ich habe mal eine Frage und hoffe, dass ich den richtigen Bereich hier im Forum getroffen habe.
      Als ich gestern morgen auf dem Weg zur Arbeit war, habe ich mal wieder Ausschau nach Störchen gehalten, weil bei uns in der Leinemarsch häufig welche zu sehen sind (sehe fast jeden Tag 1-2 Störche auf den Wiesen rumlaufen). Naja und auf einmal stand auf einer Wiese ein Vogel, wie ich ihn noch nie gesehen hatte! Leider hat man in solchen Momenten natürlich keine Kamera dabei, aber ich werde mal versuchen, ihn zu beschreiben. Also eigentlich sah er genau so aus wie ein Storch, roter Schnabel, rote Beine. Das einzige, was komisch war, war, dass er anstatt der weißen Federn grau/schwarze Federn hatte, aber die schwarzen Federn am Hinterteil waren wieder gleich wie beim Storch. Zuerst dachte ich an ein Jungtier, aber meine Mama hat mir dann erzählt, dass die nicht schwarz sind. Auch der typische staksige Gang (waten) war deutlich zu erkennen. Habt Ihr vielleicht eine Idee, was für ein Vogel das war?
      Vielen Dank schonmal
      Janine
      Lebe jeden Tag, als wäre er dein letzter.
      Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
    • Ja, ich denke, das ist er, danke sehr!! Aber die sollen doch sehr selten sein, oder?? Und die Janine hatte nichts zum Knipsen dabei. Na ja, dann werde ich wohl ab Montag immer meine Kamera mit zur Arbeit nehmen
      Lebe jeden Tag, als wäre er dein letzter.
      Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Janine ()

    • Auf dem Heimweg habe ich heute den ersten Starenschwarm am Himmel
      gesehen, der sich auch gleich in einen Baum niederließ, GsD hatte ich
      die Kamera dabei, die Fotos sind zwar nicht gut geworden, es hat sogar
      ein wenig geregnet, dennoch kann man die Stare gut erkennen. Dieses
      Gezwitscher, ich habe es so vermisst.

      Die Zugvögel sind also auf dem Weg :] :] :] :] :] :] :] :] :]






      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Hallo Brit und Jens,

      Gratulation; ihr habt eine ganz seltene Vogelart gesehen. :)

      Das ist eindeutig ein Raubwürger (amselgroß) - soweit ich das mit meinen "entzündeten Segleraugen" sehe. :D
      Der überwintert auch hier; während der bräunliche Neuntöter (Rotrückenwürger) ein Zugvogel ist.

      Er ist eine Rote Liste Art; Kategorie 1 = vom Aussterben bedroht !

      bund-naturschutz.de/fakten/art…tz/arten/raubwuerger.html

      VG
      Swift_w

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von swift_w ()

    • Dieses Jahr scheint alles früher da zu sein, am Donnerstag hatte ich schon ein Haubentaucher, am Samstag letzter Woche eine Bachstelze und die Feldlerchen sind schon fast zwei Wochen hier, Stare haben schon ihre Kasten bezogen, nur Störche haben wir noch nicht.

      Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Hallo Roseanne,

      1. Hausrotschwänzchen; prima.

      Bei uns hat ein Hausrotschwanz doch tatsächlich in unserer Fabrik überwintert !! Im vorigen Jahr schon einmal.
      Wurde oft im Keller und in der beheizten Halle gesehen von Dezember bis Anfang März.
      Er kannte wohl sämtliche Schlupflöcher nach innen und außen;
      lutschte wohl die Fliegen von Spinnennetzen. :D
      Auch wurde er von verschiedenen Arbeitern mit Haferflocken gefüttert. :)
      Ließ einem bis ca. 5 m herankommen.
      Von der Färbung her ein Weibchen oder ein junges Männchen;
      sind genauso gefärbt; ohne weiße Flügelbinden.

      Bald ist es soweit;
      "nur" noch ca. 50 Tage und die Segler bringen Dir wieder "schrille Ständchen." ;)

      VG
      Swift_w
    • Original von swift_w
      Hallo Roseanne,

      Bald ist es soweit;
      "nur" noch ca. 50 Tage und die Segler bringen Dir wieder "schrille Ständchen." ;)

      VG
      Swift_w


      Hallo swift,
      die Ankunft der Mauersegler kann ich dieses Jahr kaum erwarten, habe ich doch begründete Hoffnung,
      dass sie dieses Jahr den Mauersegler-Nistkasten beziehen werden, denn im letzten Juni hatten sie sehr großes Interesse
      an ihm bekundet, nachdem ich täglich die Mauersegler-Anlock-CD spielen ließ. Ich muss allerdings vorher
      meine Nachbarn gnädig stimmen, zum Beispiel mit einer Flasche Wein, aber das ist mir die Sache wirklich wert. :) :) :] :]

      Habe heute Nachmittag auch eine Rohrammer auf dem Feld entdeckt, das vergaß ich vorhin zu erwähnen,
      aber ich weiß nicht, ob diese Rohrammer den Winter über hierblieb oder ob sie ein Rückkehrer ist,
      denn die Rohrammer ist - soweit ich weiß - ein Teilzieher.
    • Hallo Roseanne,

      prima;
      in diesem Jahr ziehst Du besonders hochmotiviert ins Frühjahr und in die spannende Mauersegler-Saison mit aussichtsreicher Segler-Ansiedlung in Deinem Doppelkasten.
      "La Primavera in anticipio", na bitte. :)

      Die größte "Screaming-party 2010" findet hier statt.
      Dort ist jeder gern gesehen; ich "fahre" ja auch "mehrgleisig" in einigen Foren; kein Problem.
      Wir würden uns dort über Deinen Auftritt freuen. :)

      VG
      Swift_w
    • Komischer Vogel: Weißer Nandu entdeckt



      Ein weißes Nanduküken wandelt in der Kinderschar, die von einem Nanduvater in der Schaalseeregion bewacht wird.
      Foto: Steffen Oldörp

      Schaalsee - Unter der Nachzucht der in der Schaalseeregion frei lebenden Laufvögel gibt es ein schneeweißes Exemplar. Eine Spielart der Natur, der Vogel habe trotz der Auffälligkeit gute Überlebenschancen, sagen Experten.

      Er ist weiß und unendlich niedlich – ein kleiner, weißer Nandu. Seit zehn Jahren fühlen sich diese ja eigentlich grau-braun gefiederten Laufvögel aus Südamerika pudelwohl bei uns im Land. Genauer gesagt in der Schaalseeregion bei Thandorf, Schattin, Utecht und Schlagsdorf. Aus sieben Nandus, die 2001 aus einem Privatgehege bei Lübeck entflohen waren, sind inzwischen rund 90 geworden. In diesem Jahr gibt es mehr als 60 kleine Nandus. Der Star unter ihnen ist der kleine weiße Nandu. Dieter Riehn aus Schlagsdorf hat ihn gesehen, den ganz besonderen Nandu. Er ist Landwirt und kann sich nicht erklären, wie das passieren konnte. „Ja, das ist vielleicht eine Paarung mit einem Schwan und einer Nanduhenne. Und jetzt läuft das weiße Ding rum. Aber Ähnlichkeit hat er nicht mit dem Schwan, eindeutig eher mit einem Nandu.“

      Nein, sagt Matthias Hippke. Mit einem Schwan hat das nichts zu tun. Hippke ist Artenschutzexperte beim Biosphärenreservart Schaalsee und hat den kleinen Star auch schon gesehen. Schneeweiß ist er, hat gelbe Beine und himmelblaue Augen – also kein Albino mit roten Augen. „Das ist ein leuzistisches Tier. Das heißt, dieses Tier hat einen Gendefekt. Es kann keine Pigmente ausbilden. Auch die Haut ist hell.“

      Eigentlich war Hippke beruflich unterwegs, wollte Amphibien und Libellen an Kleingewässern kontrollieren, als er die Nandufamilie entdeckte. Der kleine weiße Nandu, seine elf Geschwister und der Nanduvater stapften wie Hippke durch das hohe Gras. Aufgefallen ist vor allem der weiße Nandu – der farblich nicht so gut getarnt ist wie seine Artgenossen, aber dennoch gute Chancen hat zu überleben, sagt Hippke. Denn der kleine weiße Nandu ist schon etwa 50 Zentimeter groß. „Mit zunehmender Größe werden sie natürlich auch schneller und wehrhafter und können dann auch Predatoren wie Füchsen und so weiter entkommen.“

      So etwas habe er noch nie gesehen, sagt Jagdpächter Herrmann Kielhorn, in dessen Jagdrevier bei Lüdersdorf auch Nandus leben. Er gibt dem kleinen, weißen Nandu ebenfalls gute Überlebenschancen. Spätestens im Herbst sollen die Nandus in der Schaalseeregion wieder gezählt werden. Dann wird sich zeigen, ob der kleine weiße Nandu möglichen Feinden wie dem Fuchs oder Adler tatsächlich entkommen ist.
      Steffen Oldörp

      ln-online.de/lokales/nordwestm…el-weisser-nandu-entdeckt
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Lieper Bucht - 18.02.2014

      Wer in Berlin Höckerschwäne beobachten will, für den ist die Lieper Bucht an der Havel die beste Adresse.


      Aber auch viele kleinere Vögel konnten wir an den dort eingerichteten Futterstellen beobachten und fotografisch festhalten.

      Weitere Bilder und Text zu diesem Thema befinden sich auf unserer HP - und zwar ... hier. (<---rot klick)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Oder - 12.04.2014

      Wenn wir im polnischen Klopot auf Storchentour sind, verbringen wir unsere Mittags- und Kaffeepausen am liebsten an der Oder.
      Im Gegensatz zum Vorjahr waren die Überschwemmungsgebiete fast trocken. Dafür entdeckten wir große Ansammlungen von
      Höckerschwänen - auf wenigen Kilometern direkt an der Oder und im Hinterland sahen wir Hunderte von ihnen.


      Weitere Bilder sowie der Text zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP - und außerdem ... zwei Videos. (<---rot klick)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Herzlichen Dank HEIDI und BERND für die sehr schönen HÖCKERSCHWANAUFNAHMEN von der ODER.

      Besonders die unter der alten knorrigen Eiche.
      Der Höckerschwan wie auch die anderen Schwäne lieben das Flachwasser.
      Besonders erfreut hat mich daß sich zahlreiche Jungschwäne darunter befinden!
      Ein wohl tröstliches Omen für die Tatsache daß 2013 alle Schwanennester auf der unteren Isar dem Hochwasser anheim fielen.

      Darf ich diese interessanten Passagen bei mir unter den Höckerschwänen einfügen?

      Beste Grüße!

      CICONIA-Horst
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • Herzlichen Dank für Dein Lob, CICONIA-Horst :].
      Selbstverständlich darfst Du Dir von dem Beitrag nehmen, was Du möchtest.

      Wir hatten übrigens vermutet, dass es alles Nichtbrüter waren - überwiegend Jungschwäne aus dem letzten und vorletzten Jahr?

      Das war auch für uns jetzt eine große Freude, denn im vergangenen Jahr sahen wir an gleicher Stelle nur ein paar Altschwäne
      und keine Jungschwäne, sodass wir annahmen, dass auch hier die Jungen dem Hochwasser zum Opfer fielen.
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elmontedream ()

    • Ja Heidi,das ist richtig.Alles Nichtbrüter und revierlos.Ein Teil unter den Älteren (3-jährig) dürfte zwar schon verpaart aber sicher auch revierlos sein.
      Es ist eine TYPISCHE SCHWANENSTUBE die ihr da ausfindig gemacht habt!
      Schwanenstuben beherbergen Schwäne aus der Umgebung von meist 250 bis 300 km Radius.
      So habe ich schon seit vielen Jahren vom tschechischen Nationalmuseum Prag in der Umgebung von Pilsen/Tschechien beringte Schwäne auf der Isar.

      Behaltet sie mal im Auge.

      Beste Grüße und vielen Dank!

      C.H.
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von CICONIA-Horst ()

    • Original von CICONIA-Horst
      Ja Heidi,das ist richtig.Alles Nichtbrüter und revierlos.Ein Teil unter den Älteren (3-jährig) dürfte zwar schon verpaart aber sicher auch revierlos sein.
      Es ist eine TYPISCHE SCHWANENSTUBE die ihr da ausfindig gemacht habt!
      Schwanenstuben beherbergen Schwäne aus der Umgebung von meist 250 bis 300 km Radius.
      So habe ich schon seit vielen Jahren vom tschechischen Nationalmuseum Prag in der Umgebung von Pilsen/Tschechien beringte Schwäne auf der Isar.

      Behaltet sie mal im Auge.

      Beste Grüße und vielen Dank!

      C.H.


      Danke für Deine Erklärungen, CICONIA-Horst :).
      Ist schon erstaunlich, dass sich so viele Schwäne aus ziemlich großem Radius genau dort zusammenfinden.
      Wir waren am 29.4. abermals auf dem Oderdeich/Polen und haben noch bedeutend mehr Schwäne dort
      angetroffen als bei unserem letzten Besuch.

      Aber schau bitte selbst im nachfolgenden Bericht :).
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Oder - 29.04.2014#1

      Auch heute verbrachten wir auf der Fahrt durch das polnische Storchendorf Klopot unsere Mittags- und Kaffeepause direkt an der Oder.
      Bei den zahlreichen Höckerschwänen war jedoch an ungestörte Pausen kaum zu denken - aber es gibt schlimmere Störungen ;) :).

      Ständig flogen größere Gruppen von Höckerschwänen über den Deich - ein traumhaftes Erlebnis.


      Weitere Bilder und Text zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP - und außerdem ... ein Video. (<---rot klick)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Habt Ihr ja ganz toll hinbekommen,Heidi und Bernd!
      War mir schon klar dass Ihr der Schwanenstube wieder begegnet;deshalb schrieb ich ja:"behaltet sie im Auge".
      Das die Oderschwanenstube dort aber im ersten Maidrittel noch feldert kenne ich von den Isarschwänen nicht.
      Ich bin schon ganz gespannt auf Euren Folgebeitrag!

      Euer Einverständnis vorausgesetzt werde ich gelegentlich die Links von Euch "klauen" und zu den Isarschwänen setzen als "ODERSCHWÄNE"!

      Nachtrag:die Feldern auf der Wintergerste.

      Ein schönes und erfolgreiches Wochenende wünscht Euch

      CICONIA-Horst
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von CICONIA-Horst ()

    • Original von CICONIA-Horst
      Habt Ihr ja ganz toll hinbekommen,Heidi und Bernd!
      War mir schon klar dass Ihr der Schwanenstube wieder begegnet;deshalb schrieb ich ja:"behaltet sie im Auge".
      Das die Oderschwanenstube dort aber im ersten Maidrittel noch feldert kenne ich von den Isarschwänen nicht.
      Ich bin schon ganz gespannt auf Euren Folgebeitrag!

      Euer Einverständnis vorausgesetzt werde ich gelegentlich die Links von Euch "klauen" und zu den Isarschwänen setzen als "ODERSCHWÄNE"!

      Nachtrag:die Feldern auf der Wintergerste.

      Ein schönes und erfolgreiches Wochenende wünscht Euch

      CICONIA-Horst

      Danke für Dein Lob und Deine interessanten Erklärungen, CICONIA-Horst :]. Selbstverständlich kannst Du von uns Links 'klauen' ;) :).
      Für uns ist das alles ja völliges Neuland, denn so viele Schwäne zusammen haben wir noch nie gesehen. Ich hoffe, dass wir sie
      dort auch noch den Sommer über beobachten können.

      Doch jetzt kommt erst mal der zweite Teil unseres Bildberichtes vom 29.04.2014.

      Wir wünschen Dir ebenfalls ein schönes WE :).
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Oder - 29.04.2014#2

      Von der Oderbrücke bei Klopot hat man in beide Richtungen eine fantastische Aussicht auf die Oder.


      Nach einem zweiten Rundgang durch Klopot und Beobachtung der Weißstörche, fuhren wir wieder zurück zur Oder.
      Lange mussten wir die Höckerschwäne nicht suchen.

      Weitere Bilder und Text zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP - und außerdem ... zwei Videos. (<---rot klick)

      Wer sich für die Weißstörche in Klopot interessiert ...
      hier geht es zum Bericht: bdrosien.eu/2_Themen/22_Stoerc…hrten/140429/Index_1.html


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu