ISARSchwäne - Verletzungen und Todesursachen

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    • Original von CICONIA-Horst

      Ja,es ist schmerzlich zu erleben wie es oft durch Menschenhand zugeht unter den Tieren;und das für HOBBYS!

      LG

      CICONIA-Horst


      Genau, lieber CICONIA-Horst, da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen! Deswegen fehlt mir ja auch jegliches Verständnis für die Jäger, die Mord nur als ihr Hobby betrachten und ausführen. Es mag andere geben, ich spreche von der Allgemeinheit der Jägerschaft. Besonders in Bayern sind die wohl überall präsent. Wer auf sich hält hat den Jagdschein, ob er schießen kann bleibt dahingestellt ...

      Aber zurück zum Thema Schwan: ich finde es sehr gut, daß Du auch hier die Augen öffnest. Und ich glaube schon, daß wirklich interessierte Natur- und Tierliebhaber sich sehr für Deine Ausführungen interessieren, auch wenn es oft schwer ist diesen Tatsachen ins Auge zu sehen ...
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • SCHWANENVERLETZUNGEN und TODESURSACHEN
      NIEDERBAYERISCHE ISAR



      024 30.09.2007 DGF-Isarbrücke;Teisbach;Inselbrutschwanenpaar;eines der 6 Juvenilen
      Höckerschwänchen von der Nordwest-Wellenbrecherinsel hat
      außen am Hals eine ca. 30 cm lange Vorfachschnur mit Wirbel,Karabiner und
      mit Bleiperlen besetzten eingewachsenen Angelhacken tief im Hals sitzen.
      Schwan verschluckt ständig die Vorfachmontage um die Schnur abzubeißen was
      mißlingt.Strangulationsgefahr.Vorfachmontage am 02.07.07 abgeschnitten bis auf
      Restschnur von 10 cm und eingewachsenen Hacken.Fangausstattung dem zu-
      ständigen Fischereiaufseher Horst E. vorgelegt.Hiernach repräsentiert die Fang-
      ausstattung eine Fanggarnitur für Raubfische.

      025 04.09.2007 DGF-Isarbrücke Teisbach;Vom Brutschwanenpaar Teisbach hat 1 Imatures einen
      Angelhacken verschluckt.Zeuge:Angler Ferdinad Maurer.

      026 10.10.2007 DGF-Isarbrücke Teisbach;Ein weiterer imaturer Schwan vom gleichen Brutpaar
      hat ebenfalls Angelhacken mit 2 Knäuel Angelschnur aus dem Schnabel hängend
      verschluckt.Polizeipräsenz.


      Dokumentationen:CICONIA-Horst
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • SCHWANENKÖNIG

      Wenn ein Schwan stirbt ...

      Bitte Lautsprecher einschalten!



      debressing.com/schwaene/schwaene.htm



      Schwanenkönig


      Karat

      Lyrik

      Komp. Ulrich Swillms

      Text: Norbert Kaiser



      Es neigte ein Schwanenkönig
      seinen Hals auf das Wasser hinab.
      Sein Gefieder war weiß wie am ersten Tag,
      rein wie Sirenenton.
      Und im Glitzern der Morgensonne
      sieht er in den Spiegel der Wellen hinein,
      und mit brechenden Augen weiß er:
      Das wird sein Abschied sein.

      Wenn ein Schwan singt,

      schweigen die Tiere.
      Wenn ein Schwan singt,
      lauschen die Tiere.
      Und sie raunen sich leise zu:
      Er ist ein Schwanenkönig,
      der in Liebe stirbt.

      Und es begann der Schwanenkönig

      zu singen sein erstes Lied,
      unter der Trauerweide,
      wo er sein Leben geliebt.
      Und er singt in den schönsten Tönen,
      die man je auf Erden gehört,
      von der Schönheit dieser Erde,
      die ihn unsterblich betört.

      Und es singt der Schwanenkönig

      seinen ganzen letzten Tag,
      bis sich die Abendsonne still ins Dunkelrot flieht.
      Lautlos die Trauerweide
      senkt ihre Blätter wie Lanzen hinab.
      Leise und leiser die Töne,
      bis das letzte Licht im Gesang verglüht.

      Wenn ein Schwan singt,

      lauschen die Tiere,
      wenn ein Schwan singt,
      schweigen die Tiere.
      Und sie neigen sich tief hinab,
      raunen sich leise zu:
      Es ist ein Schwanenkönig,
      der in Liebe stirbt.

      Hinweis: Der hier aufgeführte Text entstammt keiner gedruckten Publikation, sondern wurden von den Originalaufnahmen abgehört. Für ihre hundertprozentige Richtigkeit kann deshalb keine Garantie
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      CICONIA-Horst

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    • Hallo Brit!

      Bei mir läuft das soger auf Window 98!

      Versuch es einmal so:

      Button "Suchen" in der Kopfleiste aufrufen-"Schwanenkönig" eingeben-
      suchen klicken-wenn ein Schwan singt anckliken!

      Gib kurz Bescheid!

      LB
      C.H
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      CICONIA-Horst

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    • "GEBURTENLENKUNG" SCHWÄNE!

      webcam-hallwilersee.ch/geschichten/schwankolonie-fram.htm


      100 Jahre im Dienste der weissen Majestät

      Kaum vorstellbar, dass vor 150 Jahren auf hiesigen Seen und Flussläufen noch keine Schwäne lebten. 1888 wurde auf dem Hallwilersee die "Dampfschifffahrtsgesellschaft" gegründet und 1902 die "Schwanenkolonie Beinwil am See" mit der Aussetzung von zwei Schwanenpaaren und einer Entenabteilung.

      "Schwanenvater" Hans Häfeli
      Nach diversen Rückschlägen erfolgte in den Siebzigerjahren eine Neugründung des Vereins. Mit 600 Mitgliedern ist die "Schwanenkolonie" heute ein gut funktionierender Verein mit rund 600 Mitgliedern, der sein einhundertjähriges Bestehen feiern kann. Dank dem Verein ist die Population von rund 50 Höckerschwänen auf dem Hallwilersee in den vergangenen Jahren konstant geblieben. Eine Art "Geburtenkontrolle" verhindert eine Überpopulation und negative Auswirkungen auf die Ufervegetation.

      7 Eier liegen im Nest bei Beinwil
      Jeden Frühling im Mai werden die verschiedenen Schwanennester rund um den See kontrolliert. Dieses Jahr sind es acht Nester mit 47 Eiern. "Die Zahl wird aber noch ansteigen", meint Schwanenvater Hans Häfeli. Auch der Präsident des Vereins, Willi Lanz von Meisterschwanden, ist glücklich: "Ich geniesse dieses einmalige Ereignis. Soviel ich weiss, ist dies die älteste Institution dieser Art in der Schweiz."
      Sobald das Nest zum Brüten genug gross ist, legt der Schwan fünf bis sieben Eier und brütet diese aus. Manchmal löst der Schwanerpel seine Gattin beim Brüten kurz ab.

      Grösstenteils ist der Schwanenvater allerdings beschäftigt, mit imponierendem Gehabe und Fauchen Nest und Revier zu bewachen und Eindringlinge zu verjagen, wobei Artgenossen besonders energisch angefallen und vertrieben werden. Dabei können schon mal die Federn fliegen. So gern sich die halbzahmen Seekönigspaare normalerweise in der Umgebung von Menschen aufhalten, zur Brutzeit wollen sie in Ruhe gelassen werden. Die Höckerschwäne sind sehr ortstreu und ein alter Schwanenkenner wie Hans Häfeli stellt immer wieder fest, dass junge Paare fast am gleichen Platz wie schon früher ihre Gross- und Urgrosseltern nisten.
      Quelle: Text und Bilder: Helen Schatzmann, erschienen in der 'Aargauer Zeitung' am 13.04.und 04.05.02
      Nachtrag: Anfangs Juni sind die Jungen zur Welt gekommen und machen Ausflüge auf und am See.

      --------------------------------------------------------------------------------

      >> Der Zustand des Hallwilersees >> Webcam-System >> Weltrekordversuch 1938 >> 1903:Unglück

      >> Seegfrörnis1963-2005 >> Alinghi auf unserem See!

      Kommentar:DER SCHWAN BRAUCHT DEN MENSCHEN WEDER ZUM LEBEN NOCH ZUM STERBEN!

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • SCHWANENVERLETZUNGEN und TODESURSACHEN
      NIEDERBAYERISCHE ISAR

      027 12.10.2007 Gummering-Unterwasser;Schwan mit 60 cm langer Angelschnur auf rechtem
      Flügel.Flugunfähig.Schnur problemlos entfernt.

      028 31.10.2007 Gummering-Unterwasser;Ein Schwan hat beim Gründeln eine abgerißene
      Vorfachschnur mit Hacken und Maiskorn bestückt verschluckt.

      029 31.10.2007 DGF-EON-Werksanlage;Ein Jungschwan hat sich auf dem abgegitterten Werks-
      gelände verflogen.Schwan eingefangen und auf Isar-Unterwasser ausgesetzt.
      Zeugen:Angler Fred Wawra,Eon-Mitarbeiter.

      030 12.11.2007 Gummering-Unterwasser;Ein 2,5 Jahre alter flugunfähiger Jungschwan spurlos
      verschwunden.Fuchs?

      Dokumentation und Protokolle:

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • WENN EIN SCHWAN STIRBT .....

      Mein Altschwanenganter OPI ,gute 18 Jahre alt und seit ca. 8 Jahren durch Verletzung der rechten Handschwinge durch Hobbyangler flugunfähig,seither in meiner Pflege,ist seit 14.03.2011 spurlos verschwunden und verschollen.Ein ähnlicher Fall trat schon am selben Ort 2007 auf.

      Er hat den letzten Winter 2010/2011 gut überstanden,erlebte aber das Frühjahr 2011 leider nicht mehr.Er ist wohl über die REGENBOGENBRÜCKE gegangen,der arme Schlingl.

      Er war ein wahrer Seepascha mit zahlreichen Nachkommen,ein wahrer SCHWANENKÖNIG!

      Licht und Schatten eines Schwanenlebens,er hat alles durchlebt,bis ihn die ISAR genommen hat auf der er sein Leben verbracht.

      Ja,Niemand hat das ewige Leben gepachtet,das Leben ist eine Einbahn-strasse,den mit all unserer Geburt ist auch gleich unser Tod besiegelt.

      LICHT UND SCHATTEN DES LEBENS.

      Und hier der Schwanengesang von KARAT für den Schwanenkönig und SEEpascha OPI:

      debressing.com/schwaene/schwaene.htm

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • AGGRESIVE SCHWÄNE

      Themen-Optionen Ansicht

      #1 05.06. 2009, 18:05
      Backstube'
      Petrijünger
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      Aggressive Schwäne

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      Als ich gestern Angeln war kamen 2 Schwäne mit ihren 3 Jungen an unseren Angelplatz. Zuerst waren sie auf Distanz, als sie aber ein paar Maiskörner entdeckten, die ich warscheinlich beim Anködern verloren hatte kamen sie mit großer Aggressivität auf mich zu. Als das Männchen lautstark fauchte, zog ich mich vorsichtig zurück und dachte die hauen schon wieder ab. Die Schwäne vergnügten sich dann noch an meinem Futtermittel und wollten wieder verschwinden, doch dass Männchen hatte sich mit dem Schwanz in einer fertigen Montage verhangen. Er versuchte noch den 2er Haken und dass 80g Blei zu lösen, schaffte dies aber nicht.
      Als sich die Schwäne verzogen war die Montage immer noch an seinem Schwanz. Ich konnte ihm auch nicht helfen da er wie gesagt äußerst Aggressiv war. Nun ja ich hoffe er hats jetzt geschafft das Ding los zu werden. Waren auf jeden Fall aufregende 20 Minuten.
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      CICONIA-Horst
    • HOBBY-ANGLER ALS SCHWANENKILLER


      Drucken Bewerten Autor: Michael Mielke| 21.10.2006Geldstrafen nach dem Tod eines SchwansProzess um Verstoß gegen das Tierschutzgesetz

      Im April dieses Jahres sahen zwei Hundebesitzer beim Spaziergang am Butzer See im Ortsteil Kaulsdorf einen aufgeregt auf dem Wasser schwimmenden Höckerschwan. Es war der Höhepunkt der Spekulationen um Vogelseuche. Darum habe er auch besonders genau hingeschaut, erklärt einer der Hundebesitzer im Moabiter Kriminalgericht. Was er sah, habe seinen Atem stocken lassen: Zwei Männer, offenbar Angler, überwältigten einen anderen Schwan, der sich vergebens zu wehren versuchte. Sie bändigten ihn, stopften ihn in einen blauen Plastiksack und entsorgten ihn wenig später in einem Müllcontainer.

      Die beiden 25 und 26 Jahre alten Männer stehen nun vor Gericht. Beide sind arbeitslos und verbringen ihre Zeit gern auch mal mit Foto-Angeln. Das bedeutet: Sie fangen Fische, fotografieren sie und werfen sie zurück ins Wasser. An diesem Tag jedoch, sagten beide übereinstimmend, hätte sie ein Schwan gestört. Er habe immer wieder versucht, an ihre mit Würmern gefüllte Köderdose heranzukommen, habe gefaucht, mit den Flügeln um sich geschlagen und sich nicht verscheuchen lassen. Als er immer näher gekommen sei, hätten sie ihn mit der flachen Hand, quasi in Notwehr, niedergeschlagen. "Wir dachten, er seit tot", sagte einer Angeklagten. "Das Tier sackte zu Boden und sah tot aus. In ihrer Panik hätten sie dann falsch reagiert. Darum auch das Begräbnis im Müllcontainer. Er sei "Naturfreund", erklärte er. In den Tagen darauf, habe er "schlaflose Nächte gehabt".

      Der zweite Angeklagte erklärte, dass er zu Hause ein Aquarium, eine Schildkröte, ein Kaninchen und einen Hund habe. "Ich würde so einen Vogel doch nicht quälen, tierlieb wie ich bin."

      Die beiden Hundebesitzer hatten damals mit einem Handy sofort die Polizei informiert, die auch sofort erschien und den Schwan nebst Plastiktüte sicherstellte. Der Vogel habe noch gelebt, sagt einer der beiden Beamten vor Gericht. Doch auch ein zügiger Transport nach Düppel in die zur Freien Universität gehörende "Klinik für kleine Haustiere" konnte nicht mehr helfen. Eine Tierärztin diagnostizierte einen desolaten Zustand. Auch sei das Tier - daher vermutlich das hartnäckige Streben zur Wurmdose - schlecht ernährt. Kurzum: Der Schwan konnte nur noch eingeschläfert werden.

      Die Amtsrichterin verurteile die Angler wegen gemeinschaftlichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Den einen zu einer Geldstrafe von 800 Euro; der andere muss 1000 zahlen, weil er schon Vorstrafen hat. "Das Tier hat sich eindeutig noch bewegt", sagte die Richterin. Die Zeugen hätten das glaubwürdig beschrieben. Merkwürdig sei auch, "dass die Naturfreunde den hungrigen Schwan derart attackierten". Mit Tierliebe habe schon das sehr wenig zu tun.


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      CICONIA-Horst
    • SCHWANENKILLER

      Kein Kavaliersdelikt: Tierquälerei


      von Barbara Keller
      Reportagen, Archiv ab 2003... 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 EXTRA
      20.10.06, Amtsgericht Tiergarten
      Am Nachmittag des 18.04.06, ein Dienstag, angeln Torsten K. (26) und Thomas F. (25) am Butzer See bei Kaulsdorf. Die Leistungsempfänger von Hartz IV stört ein aufdringlicher Schwan, dessen bessere Hälfte in sicherem Abstand im Wasser schwimmend wartet. Das Paar ist brütend und sucht Nahrung. Ein Schlag gegen den Kopf, ab in eine Mülltüte mit dem sich heftig wehrenden Tier und noch lebend entsorgt in einem nahe gelegenen Container: die ersehnte Ruhe ist da. Fast. Denn zwei Spaziergänger haben den Vorgang beobachtet. Als die Angler behaupten, von einem Schwan nichts zu wissen, rufen Heinz W. (58) und Monika T. (45) die Polizei.


      "Wenn Sie nichts Besseres zu tun haben...", bemerkt die Vorsitzende Richterin am Tag der Hauptverhandlung lakonisch. Diesen fast schon Standard gewordenen Satz an die Adresse der 'Journaille' kennt man schon. Kritisches Publikum ist lästig. Besonders Richtern, die - aus gutem Grund - nur dem Gesetz, der Wahrheit und sich selbst zur Rechenschaft verpflichtet sind.

      Andererseits, verständlich, formt der fantasiebegabte Kopf natürlich schon die Schlagzeilen des nächsten Tages im Geiste: "Kaulsdorf - schon der erste tote Schwan!" oder: "Sie kannten keine Gnade: die Schwanenkiller von Kaulsdorf" oder auch: "Tierquäler stopften brütenden Schwan in Müllsack"…

      Auch ein Lehrer, der am 20.10.06 mit seiner Klasse planlos durch die Flure des Moabiter Kriminalgerichts streift, hält eine Verhandlung, in der ein Schwan der Geschädigte ist, für belanglos. Süffisant lächelnd sucht er das Weite und nach 'stärkeren' Themen. - Aber wäre es nicht eigentlich das richtige Thema für seine Jugendlichen? Denn irgendwo, irgendwann fängt es doch an, das Überschreiten von Grenzen.

      Auch für Thomas F. hat es längst begonnen, das Verschwimmen von Grenzen. Diebstahl, Erschleichung von Leistungen, Sachbeschädigung, ein Eintrag wegen Betäubungsmitteln. Zwei geringfügige Strafen saß er bereits ab. Und nun das.

      Am Tag der Hauptverhandlung sind beide Angeklagte über alle Maßen reuig. Die ledigen Arbeitslosen beteuern jedoch, den Schwan im Glauben, er sei tot, entsorgt zu haben. Torsten K., der derzeit als Eineurojobber auch den Realabschluss nachholt: "Ich bin ein total tierlieber Mensch!" Der Schwan habe nach dem in Notwehr getätigten Schlag gegen den Kopf wie leblos dagelegen. Nein, seinen Hund, der dabei und natürlich angeleint war, will er nicht auf den Schwan gehetzt haben.

      Auch Thomas F. sagt: "Wir haben einen Fehler gemacht." Dass der Schwan noch lebte, als sie ihn in den Container warfen, das findet er "eigentlich traurig". Aber der Schwan sei eben sehr aufdringlich gewesen und wollte an das Anglerfutter. Da hätten sie ihm gegen den Kopf geschlagen und das leblose Tier entsorgt.

      Die Zeugen Heinz W. und Monika T. erzählen eine andere Version. Demnach wurden die Spaziergänger durch das heftige Flügelschlagen des Schwans aufmerksam. Ein weiterer Schwan sei hektisch am Ufer auf und abgeschwommen und ein brauner Hund aufgeregt um zwei Personen herum gesprungen, die einen sich heftig wehrenden Schwan in einen blauen Müllsack stopften. Heinz W.: "Dann verschwand der Herr mit dem Hund mit dem Müllsack und kam wenig später ohne ihn zurück."

      Als Heinz W. und Monika T. die beiden jungen Männer auf das Geschehen ansprechen, entgegnen diese, sie wüssten nichts von einem Schwan. Die Spaziergänger suchen im Gebüsch nach dem Sack, finden ihn aber nicht. Daraufhin rufen sie die Polizei. Auch gegenüber der Polizei geben sich Torsten K. und Thomas F. ahnungslos. Sie wüssten gar nicht, was man von ihnen will, an einen Schwan erinnern sie sich nicht.

      Die Polizei findet jedoch den noch lebenden Schwan in Müllsack und Container am angrenzenden Sportplatz. Die Feuerwehr wird gerufen, der Vogel samt Inhalt des Müllbehälters ausgekippt und zur Tierklinik gebracht. Doch der Schwan ist nicht mehr zu retten und wird eingeschläfert. - Nebenbei stellt sich heraus, dass das Tier in einem schlechten Ernährungszustand war, das brütende Schwanenpaar offenbar mit Ernährungsproblemen kämpfte.

      Das Urteil: Beide Angeklagten sind schuldig, gegen das Tierschutzgesetz verstoßen haben, in dem es nach § 17 heißt: "Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder 2. einem Wirbeltier a) aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder b) länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt." – Konkret: "80 Tagessätze á 10 Euro für Torsten K., 100 Tagessätze á 10 Euro für Thomas F.

      Nachsatz: Heinz W. und Monika T., die einige bürokratischen Mühen wegen ihrer Anzeige auf sich nahmen, kamen sich am Verhandlungstag aufgrund der seltsamen Resonanz etwas deplaziert vor. Monika T.: "Da muss man sich ja nicht wundern, wenn die Leute keine Anzeige erstatten." - Eine gemeinnützige Verpflichtung im Urteil zum Wohle von Tieren, sei es als Arbeitseinsatz oder finanziell, hätte den Angeklagten sicher nicht geschadet, meint 'berlinkriminell.de'.


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      CICONIA-Horst
    • HOBBY-ANGLER ALS SCHWANENMÖRDER

      27.08.1997
      Ressort:


      Ballenstedt sucht Schwanenmörder Tier verendete durch Haken
      Ballenstedt sucht Schwanenmörder Tier verendete durch Haken Ballenstedt sucht Schwanenmörder Tier verendete durch Haken Ballenstedt/MZ/rek. Durch einen Angelhaken ist gestern einer der Schwäne auf dem Teich am Ballenstedter Seniorenheim gestorben. Eine Frau aus der Lungenklinik hatte das verwundete Tier am Montag abend entdeckt und gegen 19.30 Uhr die Leitstelle verständigt. Daraufhin war der Ballenstedter Ordnungsamtsleiter Klaus Böll zum Teich gefahren, konnte den Schwan am Abend aber nicht einfangen. Bei erneuten Versuchen am gestrigen Morgen konnte das Tier nur noch tot geborgen werden. "Der Schwan ist an inneren Verletzungen gestorben", meint Ballenstedts Bürgermeister Wolfgang Gurke und erzählt, daß am Angelhaken, der im Inneren des Tieres steckte, noch eine zwei Meter lange Angelschnur befestigt war. "Wir sind am Überlegen, ob wir solche öffentlichen Gewässer in Zukunft nicht mehr zum Angeln freigeben", erzählt der empörte Bürgermeister. Jetzt sucht die Stadt nach Zeugen, die gesehen haben, wer dem Tier "so etwas Unverantwortliches" angetanhat. Hinweise nimmt das Ordnungsamt der Stadt, Telefon 039483/96733, entgegen.


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      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst 24.04.2011 - 19:40Uhr

      SCHWÄNE sind Wildvögel!
      Die Plünderung der Nester mit ihren Gelegen ist JAGDWILDEREI und SCHONZEITVERGEHEN und wird strafrechtlich geahndet!

      C.H.
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    • KUNST AM EI: Hier SCHWANENEIER

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    • Schwanengelege zerstört – Kampf um das beliebte Erholungsgebiet
      Jagdszenen aus Hinterbrühl
      312.05.09|München|28 Kommentare
      ||Schrift a / A
      Hinterbrühler See - Es ist ein himmlisches Fleckerl Erde, in dem jetzt die Hölle losbrach: Unbekannte haben auf der Insel im Hinterbrühler See das Schwanengelege zerstört.


      © Fotos: Mike Eder/Hallo München

      Rentner Werner S. (65) sorgt sich um die Wasservögel am Hinterbrühler See.

      In dem Nest lagen sieben Eier, die Brut war kurz vorm Schlüpfen.

      Von der niederträchtigen Tat zeugen noch zahlreiche Federn rund um das Gelege: Dem Schwanenweibchen wurden die Schwanzfedern fast vollständig ausgerupft! Wer ist zu sowas fähig? Waren es tatsächlich Füchse oder Marder?

      Schwanengelege zerstört – Kampf um das beliebte Erholungsgebiet
      Jagdszenen aus Hinterbrühl
      ZERSTÖRTE SCHWANENGELEGE:


      tz-online.de/aktuelles/muenche…-hinterbruehl-298266.html


      312.05.09|München|28 Kommentare
      ||Schrift a / A
      Hinterbrühler See - Es ist ein himmlisches Fleckerl Erde, in dem jetzt die Hölle losbrach: Unbekannte haben auf der Insel im Hinterbrühler See das Schwanengelege zerstört.


      © Fotos: Mike Eder/Hallo München

      Rentner Werner S. (65) sorgt sich um die Wasservögel am Hinterbrühler See.

      In dem Nest lagen sieben Eier, die Brut war kurz vorm Schlüpfen.

      Von der niederträchtigen Tat zeugen noch zahlreiche Federn rund um das Gelege: Dem Schwanenweibchen wurden die Schwanzfedern fast vollständig ausgerupft! Wer ist zu sowas fähig? Waren es tatsächlich Füchse oder Marder?
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • UND WEITER-GANZ AKTUELL UM DIE BUNTE OSTEREIERSUCHE! NATÜRLICH SCHWANENEIER!

      derwesten.de/staedte/oberhause…Oberhausen-id4564427.html

      Tiere
      : Zwei Männer zerstörten Schwanennest und -eier an der Ruhr in Oberhausen
      Oberhausen, 20.04.2011, DerWesten


      Zwei Männer haben an der Ruhr in Oberhausen das Gelege eines Schwanenpärchens zerstört. Die Polizei fahndet nach ihnen. Das Archivbild zeigt ein Schwanenpaar im Oberhausener Kaisergarten. Foto: Ulla Emig


      Oberhausen. Die Polizei fahndet nach zwei Nesträubern: Die Männer sprangen in die Ruhr, schwammen zu einem Schwanennest, zerstörten es und warfen die Eier zu Boden. Einer der beiden hatte eine Drachen-Tätowierung. Seine Begleitung: eine Blondine mit Terrier.

      Eine Zeugin hat am Dienstag gegen 16.40 Uhr beobachtet, wie zwei etwa 20-jährige Männer in die Ruhr an der Schifferstraße in Oberhausen sprangen. Die beiden schwammen zum anderen Ufer, wo sie Eier aus einem Schwanennest nahmen. Danach zerstörten die Männer das Nest, um mit den Eiern ans andere Ufer zurück zu schwimmen.

      Zeugin sprach das Duo an

      Dort sprach die Zeugin das Duo an. Als Reaktion darauf schmissen die jungen Männer die Eier auf den Boden und entfernten sich in Richtung der Straße Am Ruhrufer. Dort war eine etwa 20-jährige Blondine mit ihnen unterwegs. Sie hatte ihre Haare zu einem Zopf gebunden und führte einen Jack-Russel-Terrier aus.

      Die beiden Nesträuber sollen beide etwa 20 Jahre alt sein. Beide wurden als dunkelhaarig und schlank beschrieben. Einer der beiden hatte einen Drachen auf seinen Rücken Rücken tätowiert und weitere Tätowierungen auf seinem Oberarm. Die Männer trugen blaue Badeshorts und später einen blauen beziehungsweise einen beigen Kapuzenpulli.

      Das Kriminalkommissariat 24 bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0208/8260.


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      CICONIA-Horst
    • UND WEITERHIN FROHE OSTERN MIT SCHWANENEIERN:

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      Erneut zerstörtes Schwanennest im Kurpark Bad Schwalbach Schlangenbad, , 24.4.11 Gesponsorte NachrichtNachrichten von anonymous
      Schlangenbad, Sa, 23.04.11 21:25 zu Facebook hinzufügen
      Stichwortenabu schlangenbad untertaunus nabu untertaunus naju jugendarbeit unterrichtsstunden erwachsenenbildung bad schwalbach Untertaunus - Nach erneuter Zerstörung und Plünderung des Schwanennestes in Bad Schwalbach überprüft auch in diesem Jahr die NABU Gruppe Untertaunus in enger Absprache und Zusammenarbeit mit der Polizei und den ortsansässigen Verantwortlichen weitere Schutzmaßnahmen, um dem wiederholten Naturfrevel entgegenzuwirken. Bereits im vergangenen Jahr – fast auf den Tag genau - war das Schwanennest im Kurpark Bad Schwalbach Opfer blinder Zerstörungswut geworden.
      Auch in diesem Jahr wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet und zwar wegen Verstoßes gegen das Tierschutz- und Naturschutzgesetz und wegen Wilderrei.

      Die Vorsitzende der NABU Gruppe Untertaunus Julia Hy-Keller hatte das Schwanennest im Kurpark im vergangenen Jahr mehrere Wochen als Teil eines Arbeitsprojektes beobachtet und fotografisch dokumentiert. Noch Anfang April 2010 konnte sie freudig von zwei Eiern im Nest berichten. Im Abstand von 48 Stunden legt das Schwanenweibchen normalerweise vier bis acht Eier. Die Brutzeit beträgt dann ca. vier bis sechs Wochen nach Ablage des letzten Eies. Das Brutverhalten der Elternvögel war zu dieser Zeit noch normal.

      Nun der erneute Schock: Pünktlich und fast auf den Tag genau, konnte auch in diesem Jahr das erste Schwanenei im Nest fotografisch von Gudrun Eigenbrod, der stellvertretenden Vorsitzenden des NABU Untertaunus, im Rahmen des Schwanenmonitorings festgestellt und dokumentiert werden.

      Zu weiteren Beobachtungen kam es bedauerlicherweise danach nicht mehr. Als nun am heutigen Samstag der Nistplatz kontrolliert wurde, war dieser bereits komplett zerstört worden. Das Schwanenpaar wieder geschockt und orientierungslos auf dem Weiher herumschwimmend, sichtlich um die verlorene Brut trauernd.

      Durch den Vorfall 2010 war in enger Absprache mit der Kurverwaltung noch im März diesem Jahres eine Absperrung errichtet worden, damit die Tiere nicht über Gebühr beim Brutgeschäft gestört und Neugierige auf sicherem Abstand gehalten werden. Die Absperrung konnte jedoch leicht überwunden werden. Das Herantreten an ein brütendes Schwanenpaar ist nicht durchaus nicht ungefährlich: ein gut geführter Schwung und Schlag mit den großen Flügelschwingen hat ungeheure Kraft und kann leicht Armknochen brechen lassen.

      Sachdienliche Hinweise - die auf Wunsch auch vertraulich behandelt werden - können an die 1. Vorsitzende Julia Hy-Keller, Telefon 06129-537619, per Mail an info@nabu-untertaunus.de oder an die Polizeistation Bad Schwalbach gerichtet werden.
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      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst 25.04.2011 - 11:56Uhr

      Außerdem unterliegt der Schwan der BUNDESWILDVERORDNUNG,Anlage 1,wonach Schwäne weder tot noch lebendig noch Teile von ihnen,wie EIER oder FEDERN in den Handel oder Verkehr gebracht werden dürfen!

      Hier aber floriert ein lebhafter EIERHANDEL mit SCHWANENEIERN.

      C.H.


      Kawajet 24.04.2011 - 20:39Uhr

      Kunst ist eine Sache, die andere Sache die mich interessieren würde ist, woher bekommen sie die unterschiedlichsten Eier ?
      Bitt um Antwort...
      Gruss
      Kawajet


      CICONIA-Horst 24.04.2011 - 19:40Uhr

      SCHWÄNE sind Wildvögel!
      Die Plünderung der Nester mit ihren Gelegen ist JAGDWILDEREI und SCHONZEITVERGEHEN und wird strafrechtlich geahndet!

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • GESTOHLENE SCHWANENEIER


      07. Dezember 2009 19:45 Uhr


      Tiere
      Schwaneneier gestohlen und zerstört
      Meist schwimmen Schwäne würdevoll und erhobenen Hauptes auf "ihrem" Gewässer umher. Bei einem Schwanenpaar an den Lechauseen bei Sand war das diesen Sommer ganz anders. Von Evelin Ullmann

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      Schwäne an den Sander Seen lassen die Köpfe hängen
      Foto: ALFA
      Meist schwimmen Schwäne würdevoll und erhobenen Hauptes auf "ihrem" Gewässer umher. Bei einem Schwanenpaar an den Lechauseen bei Sand (Gemeinde Todtenweis) war das diesen Sommer ganz anders. Köpfehängend und entmutigt drehten sie ihre Runden.

      Der Grund dafür: Sie hatten wieder keinen Nachwuchs bekommen. Und das, obwohl das Weibchen insgesamt elf Eier gelegt hat. Doch die Eier wurden - einmal mehr - gestohlen oder zerstört.

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      Das sagt Naturliebhaber und Hobbyfilmer Gerhard Menzel aus Affing-Anwalting. Wie berichtet, hat er die Sander Schwäne drei Jahre lang mit der Filmkamera beobachtet. Bereits im vergangenen Jahr beklagte Menzel, dass Unbekannte Eier aus den Nestern der Schwäne stehlen und offenbar auch Jungtiere verschwinden lassen.

      Diese unbegreiflichen Taten setzten sich laut Menzel auch heuer fort. Seine Jahresbilanz fällt wieder ernüchternd aus: Insgesamt legten die Schwäne an den Sander Seen 41 Eier. Davon wurden zwölf ausgebrütet; überlebt haben am Ende wohl nur fünf Junge. Im vergangenen Jahr kamen sogar nur drei Jungvögel durch.

      Besonders tragisch ist das Schicksal des eingangs erwähnten Schwanenpaars. Ihm wurden bereits 2008 alle Eier geklaut oder kaputt gemacht. Diesen Sommer erging es den Tieren genauso. Statt der gestohlenen Eier legten die dreisten Diebe Steine ins Nest. Menzel vermutet den oder die gleichen Täter wie im Vorjahr. "Das sind wieder die gleichen Machenschaften. Ein Teil der Eier wurde mit einem Nagel und einer Stange angestochen", erklärt der Anwaltinger.

      Einem zweiten Paar erging es genauso, obwohl sich die Tiere dieses Jahr an einem kaum besuchten See angesiedelt hatten. Keines der sechs Paare, die an den Lechauseen gebrütet haben, blieb ohne Verluste. Die anderen Schwaneneltern bekamen zwar je zwischen vier und zwei Junge, doch ein Großteil des Nachwuchses verschwand. Dafür kann laut Menzel der Fuchs, andere Raubtiere oder der Mensch verantwortlich sein - genau lässt sich das nicht klären. Auffällig ist jedoch, dass in der "beobachtungsfreien Zeit", in der der Hobbyfilmer im Urlaub war, etliche Jungvögel abhanden kamen.

      Am härtesten traf es ein Pärchen mit ursprünglich vier Schwanenkindern: zwei Junge verschwanden auf ungeklärte Weise, ein Junges wurde von einem Hund gerissen. Nur ein Sprössling überlebte - übrigens ein Albino, ein Schwan, der von Anfang an weiß ist. Das vermeintlich größte Familienglück erlebte ein Paar, dem aus dem Vorjahr ein Jungvogel geblieben war, der erst heuer fliegen lernte. Zwei Geschwister kamen diesen Sommer dazu, so dass die Familie fünfköpfig war, bis der Nachwuchs - naturgemäß - wegflog.

      Damit es den Schwänen in den kommenden Jahren besser ergeht, appelliert Menzel noch einmal an alle Besucher der Seen, Augen und Ohren offenzuhalten. "Diese Menschen müssen angezeigt werden", sagt er. Der Naturfreund selbst wird sich zukünftig etwas weniger mit den Schwänen beschäftigen. Sein etwa halbstündiger Film ist fertig und feierte kürzlich in Mering Premiere. Mit dem eindrucksvollen Streifen nimmt Menzel auch an Wettbewerben des Bunds Deutscher Filmautoren teil.

      Ab 2010 befasst sich der Hobbyfilmer wieder verstärkt mit der Friedberger Ach. Die Sander Schwäne will er aber trotzdem ab und zu besuchen.
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      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst 25.04.2011 - 17:33Uhr

      Verordnung über den Schutz von Wild
      (Bundeswildschutzverordnung - BWildSchV)

      vom 25. Oktober 1985 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1985, Teil I

      zuletzt geändert durch
      Artikel 3 der Verordnung zur Neufassung der Bundesartenschutzverordnung und zur Anpassung weiterer Rechtsvorschriften
      vom 16. Februar 2005 (BGBl 2005 Teil I, Nr. 11, 258)

      Gesetzestext unter Berücksichtigung aller bisherigen Änderungen, ohne Gewähr!
      INHALTSVERZEICHNIS

      § 1 Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen § 5 Rechtmäßiger Besitz, Nachweispflicht
      § 2 Verbote § 6 Ordnungswidrigkeiten
      § 3 Halten von Greifen und Falken § 7 Berlin-Klausel
      § 4 Aufzeichnungs- und Kennzeichnungspflichten § 8 Inkrafttreten



      Auf Grund des § 36 Abs. 1 Nr. 2, 4 und 5 in Verbindung mit § 36 Abs. 3 des Bundesjagdgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. September 1976 (BGBl. I S. 2849) wird mit Zustimmung des Bundesrates verordnet:



      § 1

      Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen

      (1) Diese Verordnung findet Anwendung auf Tiere der in den Anlagen 1 und 4 genannten Arten. Für die Abgrenzung der Tierarten im Sinne dieser Verordnung ist ihre wissenschaftliche Bezeichnung maßgebend. Die Art schließt Unterarten ein, auch soweit diese im Geltungsbereich des Bundeswaldgesetzes in der Natur nicht vorkommen.

      (2) Der Begriff Tiere im Sinne dieser Verordnung umfasst lebende und tote Tiere, ihre ohne weiteres erkennbaren Teile, ohne weiteres erkennbar aus ihnen gewonnenen Erzeugnisse sowie ihre Eier, sonstigen Entwicklungsformen und Nester.



      § 2

      Verbote

      (1) Es ist verboten, Tiere der in Anlage 1 genannten Arten

      in Besitz zu nehmen, zu erwerben, die tatsächliche Gewalt über sie auszuüben, sie zu be- oder verarbeiten oder sonst zu verwenden
      abzugeben, anzubieten, zu veräußern oder sonst in den Verkehr zu bringen sowie
      für eine der in Nummer 2 genannten Tätigkeiten zu befördern.
      Das Aneignungsrecht des Jagdausübungsberechtigten sowie Vorschriften der Länder nach § 36 Abs. 2 Nr. 2 des Bundesjagdgesetzes über das Aufnehmen, die Pflege und die Aufzucht verletzten oder kranken Wildes und dessen Verbleib bleiben unberührt.

      (2) Die Verbote des Absatzes 1 gelten nicht für Tiere, an denen nach Inkrafttreten dieser Verordnung im Rahmen der Ausübung des Jagdrechts Eigentum erworben wurde. Diese Tiere dürfen jedoch nicht an Dritte gegen Entgelt abgegeben oder zu diesem Zweck befördert, gehalten oder angeboten werden. Ausgenommen von diesen Beschränkungen sind

      Tiere der in Anlage 2 genannten Arten,
      Tiere der in Anlage 3 genannten Arten, soweit die in Satz 2 aufgeführten Tätigkeiten nicht zu gewerbsmäßigen Zwecken erfolgen sowie
      in der Natur aufgefundenen tote Tiere, soweit sie für Zwecke der Forschung oder Lehre verwendet werden.
      (Auszug);

      Zur Anlage 1 gehört der HÖCKERSCHWAN (Cygnus olor);

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • ZUCHTSCHWÄNE! EINE NEUE VARIETÄT?

      ostereier-zenkel-egly.de/seite2.html

      Gänseeier kann ich in 3 Größen anbieten (groß, mittel und klein). Ständig lieferbar sind die Eier von Huhn, Ente, Pute, Wildente, Araucana, Wachtel, Rebhuhn, Fasan sowie Straußen-, Nandu-, Emu- und Schwaneneier.



      Die Eier sind Brutausfälle und stammen von Zuchtbetrieben und aus Brütereien.



      Eier sind ein Naturprodukt und unterscheiden sich daher geringfügig in den Größen.

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------

      P.S.:SCHWANENEIER AUS BRUTAUSFÄLLEN?AUS ZUCHTBETRIEBEN?
      AUS BRÜTEREIEN?

      Die angebotenen Eier sind ein NATURPRODUKT heißt es hier im letzten Satz der ehrenwerten Dame.

      Dann dürften sie wohl auch aus der NATUR entstammen und nicht wie behauptet aus Zuchtbetrieben und Brütereien.

      WER ZÜCHTET SCHON SCHWÄNE DIE DER BUNDESWILDSCHUTZVERORDNUNG UNTERLIEGEN?

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • ERGEBNIS DER FRÖHLICHEN OSTEREIERSUCHE AM FLUSSKILOMETER 36,1 DER ISAR:

      Ein am Nachmittag des 23.04.11(vor Ostersoontag!) geplündertes 6-er Schwanengelege durch einen Bootsfahrer;seit 8 Tagen bebrütet.

      Ein verletzter Brut-Höckerschwan-Ganter mit verschlucktem Angelhacken:Bis Heute nicht auffindbar.

      3 km weiter ein aufgegebenes Schwanengelege durch Hundebaden.

      Nur die Spitze eines Eisberges!

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Ja,Jens!

      NORMAL ist das schon seit Jahren nicht.Aber jedes Jahr,besonders um die Osterzeit,werden Schwanennester geplündert.

      Was sie mit den Eiern machen erkenntst Du am besten bei:

      kunst-am-ei.de

      im dortigen Gästebuch und unter SCHWANENEIERN.

      Gruß!

      C.H.
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      CICONIA-Horst

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von CICONIA-Horst ()

    • NICHT NUR FÜR DIE SCHWÄNE;SONDERN AUCH FÜR DIE HABICHTSARTIGEN_UND FALKENARTIGEN GREIFVÖGEL IST DIE NIEDERBAYERISCHE ISAR EIN ELDORADO DES TODES:

      Dies zeigt deutlich die excellente Arbeit von Aichner aus Landau/Isar im folgenden Link:


      lbv.de/lbv-regional/kreis-und-…gung-in-niederbayern.html

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • SCHWAN ZUM KRÜPPEL GESTEINIGT

      Brütender Schwan in Kehl zum Krüppel gesteinigt!

      --------------------------------------------------------------------------------

      Ich bin kotzen und am toben!

      Aber lest selber:
      Zitat:"Schwan wird nie wieder fliegen

      Unbekannte Jugendliche zerstören Gelege im Nest am Altrhein und verletzen brütenden Schwan schwer

      Eine traurige Entdeckung machten mehrere Spaziergänger am Altrhein. Ein brütender Schwan wurde verletzt und das Nest mit acht Eiern komplett zerstört. Die Polizei ermittelt.

      08.05.2010 - Kehl. Armin Volkert geht jeden Tag mit seinem Hund am Altrhein spazieren. Seit fünf Wochen beobachtete er dabei den Nestbau zweier Schwäne. Drei Anläufe brauchte das Schwanenpaar, bis es ein einigermaßen ruhiges Plätzchen gefunden hatte und zwar am Rosengarten auf Höhe der Stadtbücherei Volkert erkannte in den nächsten Tagen acht Eier in dem Nest und hat jeden Tag nachgeschaut, ob alles in Ordnung ist. Nach und nach entdeckte er in dem Nest aber immer wieder leere Flaschen, Plastikbehälter und Stöcke. Am Dienstag dann lagen auf dem Weg Eierschalen. Das Nest war zerstört, keine Eier mehr vorhanden und auch der Schwan war nicht aufzufinden.
      Andere Spaziergänger, wie Inge Seif, berichten von einer Gruppe Jugendlicher, die des Öfteren in der Nähe des Nestes zu sehen waren. Seif meint, etwa fünf 14- bis 15-jährige Jugendliche gesehen zu haben, die sich beim Schwanennest aufhielten, aber die Flucht ergriffen, sobald man sich ihnen näherte. Auch sollen diese von einer anderen Gruppe Jugendlicher beobachtet worden sein. Zunächst sah Seif noch zwei ganze Eier im Nest liegen, die aber dann am darauffolgenden Tag auch zerstört waren. Zudem war der Schwan offensichtlich angegriffen worden, da er flugunfähig und ziellos auf dem Wasser trieb, wie Inge Seif beobachtete.
      Am Donnerstag wurden dann die Polizei und die Feuerwehr von mehreren Passanten informiert, die den Schwan auf dem Altrhein treiben sahen. Die Feuerwehr versuchte ab 16.30 Uhr in einer aufwendigen Aktion den Schwan einzufangen. Mit einem Schlauchboot drängten sie ihn in Richtung Ufer, wo er dann eingefangen werden konnte. Die ganze Aktion dauerte drei Stunden

      Ein Flügel amputiert
      Der am Flügel verletzte und flugunfähige Schwan wurde Mitarbeitern des Tierheims übergeben. Nach Aussagen von Brandamtsrat Gerhard Stech von der Kehler Feuerwehr sei der Schwan mit Steinen beworfen worden, weshalb er den Flügel nicht mehr bewegen konnte. Der Schwan wurde vom Tierheim in die Tierärztliche Klinik Hanauerland gebracht. Nach dem Röntgen hat Tierarzt Ulrich Möhnle festgestellt, dass der Schwan einen Splitterbruch erlitten hat, sodass der Flügel amputiert werden musste. Schwimmen kann der Schwan noch, fliegen aber nicht mehr. Die Tierklinik sucht jetzt einen geeigneten Platz für ihn.
      Die Stadt lässt verlauten, dass es schwierig sei gegen eine solche Zerstörungswut Maßnahmen zu treffen. Die Täter zu ermitteln sei Aufgabe der Polizei und ordnungsrechtlich sei da nichts zu machen, hieß es gestern aus dem Ordnungsamt Kehl. Siegfried Schneider vom Bereich Umwelt äußerte sich betroffen über den Vorfall, sieht aber auch keine Möglichkeiten präventiv vorzugehen. »Schwäne suchen sich ihre Nistplätze selber, da können wir nicht eingreifen. Es ist eher die Ursache im Verhalten der Jugendlichen zu suchen. Wenn diese mutwillig zerstören wollen, werden sie das immer schaffen, da ist man machtlos«, erklärt er.
      Bei der Polizei haben sich inzwischen mehrere Kehler Bürger gemeldet. Ermittelt wird nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Die Polizei hofft die Täter zu finden, muss sich dabei aber allein auf Zeugenaussagen verlassen, da keine Spurensicherung möglich ist.
      Zeugen gesucht
      Kommt es zu einer Ergreifung der Täter, wird die Staatsanwaltschaft ermitteln. Die Straftat kann eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren nach sich ziehen. Dies sieht das Tierschutzgesetz vor, in dem es heißt: »Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.« Die Polizei ruft deshalb dazu auf, dass sich Spaziergänger, die etwas beobachtet haben oder die Hinweise zu den Tätern geben können, beim Polizeirevier Kehl unter • 07851/8930 oder unter dem Notruf 110 melden.

      Stichwort
      Brutverhalten
      Schwanenpaare bleiben ihr Leben lang zusammen und brüten in 97 Prozent der Fälle immer mit dem gleichen Partner. Schwäne verteidigen ihr Revier besonders in der Brutzeit erbittert.
      Das Nest wird von beiden Elternvögeln aus Wasserpflanzen, Gräsern und Zweigen gebaut. Meistens sitzt das Weibchen auf dem Nest und das Männchen reicht ihr vom Wasser aus das Nistmaterial zu. Gebrütet wird dann vom Weibchen, bei Trauerschwänen auch vom Männchen. Gelegt werden vier bis sechs Eier, sehr selten mehr. Die Eier werden 37 bis 40 Tage lang bebrütet. fro"

      Quelle: baden-online.de/news/arti..._kehl&id=5696#
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      CICONIA-Horst
    • WILDVÖGEL ALS OPFER VON HOBBYS:

      von HOBBY-ANGLERN,HOBBY-JÄGERN,HOBBY-TAUBENZÜCHTERN;


      nabu.de/jagd/vogelfallenfang.pdf

      Alles HOBBYS auf Kosten des Lebens und der Gesundheit unserer Wildtiere.

      Unter anderem Eisvogelfang mit Mäusefallen!

      Eine beeindruckende Dokumentation vom NABU!

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Oh, danke, C.H.! Aber das estnische war wirklch viele Jahre ein Schwarzstorchnest, auch dieses Jahr war Padis wieder dort, nur leider gibt es da Schwarzstorch-Weibchen-Mangel ... so hatten die Schreiadler ihre Chance.

      Im estnischen Seeadlernest wohnt übrigens eine Stockenente,- auch nicht ganz ungefährlich!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • SCHREIADLER oder SCHELLADLER,das ist hier die Frage!

      Da bin ich mir noch nicht ganz sicher!

      Sie sitzt auf 2 Eiern,schwarz gesprenkelt auf weißem Grund.Muß da mal meinen Bruder interwieven,der hat das Buch über die Eier.

      In PARETZ soll auch noch eine Weißstorch-Cam sein,habe sie aber nicht gefunden.Probier mal Dein Heil.

      Demnächst soll eine Weiß-Storchen-web-cam in GROSS BEHNITZ bei Nauen ans Netz gehen,die der Schwager meines Bruders dort auf einem hohen Schornstein installiert hat.

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Brit,hier hast Du einen Link zum Schreiadler (rechts im Text unterstrichen!) den Du mit verlinken kannst.

      birdmap.5dvision.ee/index.php?lang=DE

      Schrei- und Schelladlereier gleichen "wie ein Ei dem anderen",so daß man hier auch nicht weiterkommt.

      Gruß!

      C.H.
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      CICONIA-Horst