ISARSchwäne - Verletzungen und Todesursachen

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    • UND WIEDER SCHWANENVERLETZUNGEN DURCH HOBBYANGLER an der ISAR:

      Ein alter bekannter Ringschwan,Nationalmuseum Prag,LB 5141 am rechten Bein,hatte dort am 18.o3.2008 einen Angelhaken mit Schnur,der das rechte Ringbein arretierte,so daß er nicht laufen und zum Fliegen starten konnte.Leider ist er uns damals entfleucht.
      Zeuge:Schwanenbetreuer Michael Mauerer,Plattling;

      Die Überraschung war Heute groß ihn am 04.05.2011 am Isarstausee Dingolfing an der Teisbacher Brücke wohlbehlten aber hinkend auf dem rechten Bein anzutreffen.Er ist mittlerweilen 6 Jahre alt und in der Entwicklung deutlich retardiert.

      Er kann schwimmen und fliegen,aber nicht laufen.

      Man kann nur staunen wie Schwäne trotz solcher durch Menschenhand und Hobbyangler verursachten Verletzungen und Verkrüppelungen jahrelang sich durch ihr Leben schleppen können.

      Sie lieben ihr Leben sicher genau so gern wie ihre Peiniger,die HOBBY-ANGLER!

      CICONIA-Horst
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • Ja die SCHREIADLER,
      die machen ihrem Namen wahrhaft Ehre,was aber nicht immer gut ist.

      Besonders die brütenden Weibchen sind rechte Schreihälse und verraten damit jedem Kundigen und Unkundigen ihren Horststandort und Brutplatz,was für manche Zweibeiner wie eine willkommene Einladung wirkt.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • Hallo BRIT!

      Hier auf dem Landgut BORSIG in Groß Behnitz bei Nauen/Berlin soll in den nächsten Tagen die Storchen-Webcam auf dem Fabrikschornstein der ehemaligen Brennerei in Betrieb gehen.


      de.wikipedia.org/w/index.php?t…etimestamp=20110426133000


      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Hallo BRIT!

      Hier der Link zur Storchencam vom LANDGUT BORSIG in Groß Behnitz.

      Leider Kondenswasser in der Optik.Vermutlich kein beheiztes Kameragehäuse.

      Der Zoom funktioniert bei mir nur unter Active XElemente





      landgut-aborsig.de/index.php/storch.html

      http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Landgut_Borsig.png&filetimestamp=20110426133000

      Beste Grüße!

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • Danke für den Link, C.H., - jetzt hab ich's endlich geschafft. Tolle Anlage und natürlich hast Du Recht mit

      Original von CICONIA-Horst

      Wäre eigentlich ein so rechter Platz für eine Wildtier-auffangstation!

      C.H.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • SCHWANENEIER - OSTEREIER?

      Das EI steht für das Symbol der Fruchtbarkeit und des wiedererstehenden Lebens nach der Winterzeit und wurde nach alter Tradition zu Ostern vom Osterhasen in seinem Buckelkorb gebracht,der gleichsam auch für seine Fruchtbarkeit zu neuen Lebens allzeit bekannt ist.

      In früheren Jahrhunderten waren die Menschen zu Ostern in der Wahl ihres Fruchtbarkeitssymboles in Form eines Eies bescheidener und begnügten sich mit Hühnereiern von LEGEHENNEN.Das sind bekanntlich Haustiere bzw. Nutztiere und keine Wildtiere.

      Heute kann das EI als Symbol der Fruchtbarkeit nicht groß genug sein,da muß es schon ein Emuei,Straußenei,Nanduei oder eben ein geplündertes SCHWANENEI unseres heimischen Wildvogels sein und das darin künftig erwachende Leben darin ausgelöscht werden.Eine wahrlich "Christliche Handlung" von angeblich praktizierenden Christen gegenüber unseren Tieren als Mitgeschöpfe!

      Es ist schon bemerkenswert,daß auch diese großen geplünderten Schwanen-Vogel-Ostereier auch in Bayern nicht zu vermehrten Nachwuchs der Stammeinwohner führten!Eierplünderei fördert also nicht die Fertilität!

      Da Ostersonntag ein beweglicher Feiertag ist erfolgt auch die Plünderung der Nester mit den Schwaneneiern alljährlich zu verschiedenen Zeitpunkten.

      OSTERSONNTAG ist stets der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond
      nach der Frühjahrs-Tag-und -Nachtgleiche (Äquinoktium).

      Den Plünderern ist es dabei völlig gleich ob die Schwaneneier frisch oder bereits angebrütet sind,denn sie werden von Experten der
      www.kunst-am-ei.de sachkundig präpariert und künstlerisch gestaltet und gewinnbringend vermarktet.

      In den nächsten Tagen werde ich einmal 3 Fälle aus dem OSTEREIERKULT der SCHWANENEIERPLÜNDEREI aus diesem Jahr hier einstellen.

      Danach geht es dann mit ISARSCHWÄNE - Verletzungen und Todesursachen weiter.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst

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    • DIE ERSTEN SCHWÄNCHEN SIND GESCHLÜPFT

      Ebenfalls am Sa. 14.05.2011 sind in Pielweich/Isar die ersten 4 Isarschwänchen geschlüpft.Alle normal gefärbt.

      Und nochmal am 14.05.2011 sind in Frontenhausen/Vils aus einem 4-er Gelege 3 normal gefärbte Höckerschwanpullis geschlüpft.Ihnen war das Schicksal nicht hold.Bis zum 17.05.11 hatte sie alle der HECHT geholt,gerade mal 3 Tage alt.

      Heute,am 19.05.11 war das Schwanenelternpaar noch so depressiv verstimmt,daß sie entgegen aller Gewohnheit nicht einmal das Probefutter annahmen,das sie sonst begehrlich vernaschen.

      "Fressen und gefressen werden" ist das ungeschriebene Gesetz der Natur.


      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • GEPLÜNDERTE SCHWANENEIER ALS OSTEREIER!

      Am 28.04.11 habe ich hier einen Fall von Schwaneneierplünderung am bebrüteten Gelege eines Schwanenpaares am 23.04.2011 ,also vor Ostersonntag den 24.05.2011 an der Isar,Flußkilometer 36,1 eingestellt.Das ist Mamming,Landkreis Dingolfing.

      Heute folgt Fall 2:
      FEUCHTBIOTOP Gemeinde Großköllnbach,ebenfalls Landkreis Dingolfing.

      Dort brütete bis zum 21.04.11 -3 Tage vor Ostersonntag- das Schwanenweibchen,festsitzend und bewacht vom Schwanenganter auf ihrem Gelege.Am Ostermontag 25.04.11 ist das Nest leer,die Eier verschwunden und das Revier von den Schwänen verlassen und bis dato (20.05.2011) verwaist.

      Ein Fall 3 der Eierplünderei aus der Osterzeit 2011 im Landkreis Dingolfing-Landau ist noch offen;der Mossandlweiher.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • Original von CICONIA-Horst
      Am Ostermontag 25.04.11 ist das Nest leer,die Eier verschwunden und das Revier von den Schwänen verlassen und bis dato (20.05.2011) verwaist.
      CICONIA-Horst


      Meine Güte, wem fällt denn sowas ein??? Und wie kriegen die die Altvögel weg von ihrem Nest?
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • UND NOCHMAL VERSCHWUNDENE SCHWANENEIER


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      RSS FeedsSamstag, 21. Mai 2011
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      Die Schwaneneier sind verschwunden

      SIGMARINGEN - Günther Leyh kennt den Prinzengarten wie seine Westentasche. Seit Ewigkeiten freut er sich, dass das dort brütende Schwanenpaar Nachwuchs bekommt. Vor einer Woche dann der Schock: Die Eier sind verschwunden, und von kleinen, flauschigen Schwänchen ist nichts zu sehen.

      Täglich ist Günther Leyh zu Fuß in Sigmaringen unterwegs. Sein Rauhaardackel braucht frische Luft und Bewegung. Die Runde durch den Prinzengarten gehört genauso dazu wie ein Zwischenstopp im Außenbereich der "Traube". Natürlich hat Leyh bemerkt, dass zwei Schwäne in der Nähe des Teiches brüten. "Ich habe das Pärchen beobachtet und ausgerechnet, wann wohl die Jungen schlüpfen", erzählt er. "Am Samstag vor einer Woche habe ich gesehen, wie ein Schwan die Eier gedreht hat. Und als ich am Sonntag wieder kam, waren die Eier weg." Die Schwäne watschelten auf der Wiese herum, aber junge Küken waren nirgends zu sehen.

      Früher gab es viel mehr Schwäne

      "Ich habe mir die Brutstelle extra noch einmal genau angesehen", so Leyh. "Aber da war nichts mehr. Auch keine Eierschalen." Deshalb glaubt er nicht, dass ein Fuchs oder ein Marder die Eier erbeutet hat. "Da hat jemand anderes seine Finger im Spiel", meint Leyh. "Das ist eine große Schweinerei." Dass die Vandalen, die im Prinzengarten ihr Unwesen getrieben haben, etwas damit zu tun haben, kann sich Leyh nicht vorstellen. Vielmehr erinnert er sich daran, dass vor etwa 25 Jahren so viele Schwäne an der Donau und im Stadtgebiet lebten, dass von behördlicher Seite eingeschritten werden musste.

      "Die haben die Eier nicht weggenommen, weil die Schwäne sonst neue ausgebrütet hätten. Stattdessen wurden die Eier angestochen und die Schwäne im Glauben gelassen, sie würden Nachwuchs bekommen", so Leyh. Das könnte jetzt auch der Fall sein. "Dabei gibt es gar nicht so viele Schwäne hier und die Kleinen wären sicher eine Attraktion im Prinzengarten gewesen." Denn nicht nur Hundehalter und Spaziergänger hätten ihre Freude an den Küken gehabt. "Es sind ja oft Familien mit Kindern am Teich. Für die wäre der Nachwuchs sehr sehenswert gewesen."

      Hannes Huber, Pressesprecher beim Nabu-Landesverband, hält dieses Szenario für äußerst unwahrscheinlich. "Das müsste die untere Naturschutzbehörde des Kreises genehmigen", sagt er. "In manchen Gegenden gibt es solche Maßnahmen bei Tauben." Das müssten dann aber schon sehr extreme Zustände in der Stadt sein. Im Landratsamt ist man genauso ahnungslos, wo die Schwaneneier abgeblieben sind. "Bei uns wurden keinerlei Maßnahmen veranlasst", beteuert Pressesprecher Benedikt Buggle. "Im Gegenteil: Wir unterstützen, dass die Schwäne in Ruhe brüten können. So viele Schwäne gibt es hier ja auch nicht."

      Vielleicht hat also doch der natürliche Feind der Schwäne das Nest ausgeräubert? "Füchse oder Marder verschleppen manchmal auch ganze Eier in ihren Bau", weiß Huber. "Oder ein Hundebesitzer hatte seinen Vierbeiner nicht unter Kontrolle oder ein Schwanenhasser war bei Nacht und Nebel aktiv." Die Antwort bleibt wohl offen.

      Schade ist es auf jeden Fall, dass die beiden Schwäne im Prinzengarten kinderlos bleiben. Vor allem, wenn man zur Donau hinüberschaut und dort die glückliche Schwanenfamilie am Bootshaus betrachtet...


      (nichts mehr. Auch keine Eierschalen." Deshalb glaubt er nicht, dass ein Fuchs oder ein Marder die Eier erbeutet hat. "Da hat jemand anderes seine Finger im Spiel", meint Leyh. "Das ist eine große Schweinerei." Dass die Vandalen, die im Prinzengarten ihr Unwesen getrieben haben, etwas damit zu tun haben, kann sich Leyh nicht vorstellen. Vielmehr erinnert er sich daran, dass vor etwa 25 Jahren so viele Schwäne an der Donau und im Stadtgebiet lebten, dass von behördlicher Seite eingeschritten werden musste.

      "Die haben die Eier nicht weggenommen, weil die Schwäne sonst neue ausgebrütet hätten. Stattdessen wurden die Eier angestochen und die Schwäne im Glauben gelassen, sie würden Nachwuchs bekommen", so Leyh. Das könnte jetzt auch der Fall sein. "Dabei gibt es gar nicht so viele Schwäne hier und die Kleinen wären sicher eine Attraktion im Prinzengarten gewesen." Denn nicht nur Hundehalter und Spaziergänger hätten ihre Freude an den Küken gehabt. "Es sind ja oft Familien mit Kindern am Teich. Für die wäre der Nachwuchs sehr sehenswert gewesen."

      Hannes Huber, Pressesprecher beim Nabu-Landesverband, hält dieses Szenario für äußerst unwahrscheinlich. "Das müsste die untere Naturschutzbehörde des Kreises genehmigen", sagt er. "In manchen Gegenden gibt es solche Maßnahmen bei Tauben." Das müssten dann aber schon sehr extreme Zustände in der Stadt sein. Im Landratsamt ist man genauso ahnungslos, wo die Schwaneneier abgeblieben sind. "Bei uns wurden keinerlei Maßnahmen veranlasst", beteuert Pressesprecher Benedikt Buggle. "Im Gegenteil: Wir unterstützen, dass die Schwäne in Ruhe brüten können. So viele Schwäne gibt es hier ja auch nicht."

      Vielleicht hat also doch der natürliche Feind der Schwäne das Nest ausgeräubert? "Füchse oder Marder verschleppen manchmal auch ganze Eier in ihren Bau", weiß Huber. "Oder ein Hundebesitzer hatte seinen Vierbeiner nicht unter Kontrolle oder ein Schwanenhasser war bei Nacht und Nebel aktiv." Die Antwort bleibt wohl offen.

      Schade ist es auf jeden Fall, dass die beiden Schwäne im Prinzengarten kinderlos bleiben. Vor allem, wenn man zur Donau hinüberschaut und dort die glückliche Schwanenfamilie am Bootshaus betrachtet...


      (Erschienen: 18.06.2009 00:07)

      schwaebische.de/home_artikel,-…wunden-_arid,2862594.html

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Hallo BRIT!

      Die Sache ist doch ganz einfach!
      Bei den Höckerschwänen brütet ausschließlich das Weibchen.Dieses muß natürlich auch einmal zur Futtersuche und Futteraufnahme auf das Wasser hinaus.Dann ist das Nest unbewacht!Da ist die Zeit für die Nesträuber gekommen!

      Nur bei schlechtem Wetter (kühl,regnerisch) läßt sich der Schwanenganter dazu herab in der Futterpause des Weibchens das Nest zu besteigen und das Gelege warm und trocken zu halten.Mit Brüten hat das nichts zu tun,da er gar nicht die entsprechende Brutwärme,die hormonelle gesteuert ist,entwickelt.Ansonsten bewacht er das Revier vor Eindringlingen seiner Artgenossen und sichert es für die Jungenaufzucht als Nahrungsreseroir ab.Für ihn oft recht stressig.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • STORCHENHORST GROSS BEHNITZ

      Der Partner des Weißstorchenpaares in Groß Behnitz nächtigt diese Nacht nicht auf einem in Horstnähe benachbarten Schlafhorst sondern auf dem Brutnest,was ein hinweis und Indiz für den bevorstehenden Schlupf der Jungen ist.

      landgut-aborsig.de/index.php/storch.html

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • KLEINE EIERKUNDE FÜR OSTEREIERSUCHER UND SOLCHE DIE ES NOCH WERDEN WOLLEN

      Aufgeführt werden u.a. Wachtel,Rebhuhn,Bläshuhn,Ringfasan,Stockente,Graugans und der Höckerschwan.

      Alles Wildtiere,die dem Bundesjagdgesetz § 2 unterliegen.
      Wer diese Eier sammelt begeht Jagdwilderei gemäß § 292 StGB.


      das-osterportal.de/kleine-eierkunde.html

      Du bist hier: Ostern > Osterei > Kleine Eierkunde

      Kleine Eierkunde
      Welcher Vogel legt nur welches Ei? Die Antworten zu dieser Frage findest du auf diesem Bild.




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      CICONIA-Horst
    • KANUFAHRER VERSPRENGEN 3 TAGE ALTES SCHWANENKÜKEN VON DER FAMILIE

      Am Montag,23.05.2011 befuhren Kanufahrer 400m unterhalb der Frammeringer Brücke die Altwasserarme der unteren Isar und versprengten dabei ein 3 Tage altes Schwanenküken von seiner Familie.

      Das Küken folgte dem Kanu und diesem der Schwanenganter,der das Kanu bedrohte.Die Besatzung landete an um dem Ganter zu entgehen,doch das Schwanenküken folgte ihnen an Land weiter,so daß es dort eingefangen und zur weiteren Aufzucht in den Tiergarten Straubing verbracht wurde.

      So weit,so gut.Aber Altwasserarme und Brutreviere befährt man eben nicht zur Brutzeit von Wasservögeln mit Kanus!

      Und nun folgt der Hammer:
      Der Tiergarten Straubing will das Schwanenküken im Alter von 6-8 Wochen wieder auswildern!!Anscheinend soll es als Hecht- oder Welsfutter auf der Isar dienen.
      Schwäne sind erst im Alter von 18-20 Wochen flugfähig,d.h. Mitte bis Ende Oktober.

      Von ihren Elterntieren werden sie bis in den Dezember hinein und oftmals noch länger bis Januar und Februar geführt und sind erst dann selbständig und auswilderungsfähig um sich einer Schwanenstube von Jungschwänen anschließen zu können.

      Da staunt der Laie und wundert sich der Fachmann wie "fachmännisch" doch mit so mancher Tierart umgegangen wird!

      Zeuge:Seehf.Gg;Landau

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst

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    • DIE PRÄGUNG

      Der allererste Schritt nach dem Schlupf eines Vogels aus dem Ei iin die Umwel ist die PrRÄGUNG auf seine unmittelbare Umwelt.Das sind in aller Regel die Elterntiere auf die sie dadurch fixiert werden und einen Bezug zu ihnen und ihrer Umwelt erhalten wohin sie wem und wohin folgen müßen.

      Die Prägung dauert meist mehrere Tage und ist dann nicht mehr umkehrbar.Erfolgt während der Prägungsphase die Fixierung auf ein falsches Objekt (Boot oder Wassertretomobil u.ä.) oder Subjekt liegt eine FEHLPRÄGUNG vor.

      Bekannt geworden ist in den Massenmedien vor einigen Jahren die Fehlprägung eines Trauerschwanes auf ein Wassertretmobil mit Verkleidung eines Höckerschwanes dem der Trauerschwan jahrelang anhing.

      Ein ähnlicher Fall liegt in dem Gestern geschilderten Vorgang vor,wo ein 3 Tage altes Schwanenpulli einem sich bewegenden "ETWAS" folgte,einem Kanu und den Anschluß zur Familie verlor.Die Prägung war hier also noch nicht auf die Elterntiere erfolgt.

      Mit dem Tierpark Straubing habe ich inzwischen geklärt,daß die Auswilderung nicht nach 7-8 Wochen,sondern nach 7-8 MONATEN erfolgt;und zwar in eine der Schwanenstuben der Isar,die dem Schlupfort am nächsten liegt.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst

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    • Original von CICONIA-Horst
      DIE PRÄGUNG

      Der allererste Schritt nach dem Schlupf eines Vogels aus dem Ei iin die Umwel ist die PrRÄGUNG auf seine unmittelbare Umwelt.Das sind in aller Regel die Elterntiere auf die sie dadurch fixiert werden und einen Bezug zu ihnen und ihrer Umwelt erhalten wohin sie wem und wohin folgen müßen.

      Die Prägung dauert meist mehrere Tage und ist dann nicht mehr umkehrbar.Erfolgt während der Prägungsphase die Fixierung auf ein falsches Objekt (Boot oder Wassertretomobil u.ä.) oder Subjekt liegt eine FEHLPRÄGUNG vor.

      Bekannt geworden ist in den Massenmedien vor einigen Jahren die Fehlprägung eines Trauerschwanes auf ein Wassertretmobil mit Verkleidung eines Höckerschwanes dem der Trauerschwan jahrelang anhing.

      Ein ähnlicher Fall liegt in dem Gestern geschilderten Vorgang vor,wo ein 3 Tage altes Schwanenpulli einem sich bewegenden "ETWAS" folgte,einem Kanu und den Anschluß zur Familie verlor.Die Prägung war hier also noch nicht auf die Elterntiere erfolgt.

      Mit dem Tierpark Straubing habe ich inzwischen geklärt,daß die Auswilderung nicht nach 7-8 Wochen,sondern nach 7-8 MONATEN erfolgt;und zwar in eine der Schwanenstuben der Isar,die dem Schlupfort am nächsten liegt.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • PLÜNDERUNG VON SCHWANENGELEGE FÜR OSTEREIER

      Sei 05.04.2011 brütete das Schwanenweibchen auf dem Mossandlweiher des KFV Landau/Isar.Der errechnete Schlupf war der 11.05./12.05.11.
      Vom 19. zum 20.05.11 brütete das Schwanenweibchen noch weiter,mithin 7-8 Tage über die maximale Brutdauer hinaus.Am 20.05.11 Nachmittags erscheint das Brutpaar auf dem benachbarten Kiesweiher außerhalb ihres Brutrevieres ohne Pulli - Küken.Eine Nestinspektion am 21.05.11 ergab dor keine Eier oder Schalenreste für einen Schlupf.

      Dafür aber fanden sich 3 kleine flache Wodkaflaschen im Nest auf denen das Schwanenweibchen - wahrscheinlich seit der Osterzeit - bis eine Woche über die Brutdauer hinaus weiterbrütete und am 20.05.11 die vergebliche Brut aufgab.

      Daraus ist erkenntlich,daß Vögel ihre Eier nicht erkennen.

      Auffallend ist nicht nur die zeitliche Nähe der Plünderungen zum Osterfest sondern auch das eng begrenzte Territorium,in denen die Plünderungen erfolgen.

      Ein ähnlicher Fall mit Brut auf untergeschobenen Flaschen bei entwendetem Gelege ereignete sich vor Jahren schon einmal bei den Stadtschwänen von Cham/Bayerischer Wald.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • Ich habe Gestern mit Herrn Seeh. Gg. vor Ort gesprochen und mir die Situation erklären lassen.
      Die beiden Kanufahrer hätten mehrfach versucht das Pulli wieder ins Wasser zu setzen,aber es sei immer wieder an Land gekommen zu der Bank,auf der die beiden Kanufahrer saßen und ist nicht aufs Wasser hinausgeschwommen.Habe so einen Fall selbst schon einmal erlebt.

      Das Pulli über Nacht an Land zu lassen ohne elterlichen Schutz wäre sicher falsch gewesen.Dort lauert Fuchs,Ratte und Marder und auch die Krähen und Greifvögel und Möven und Nachtgreifvögel!Das wäre der sichere Tod gewesen.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • RINGABLESUNG AM WEISS-STORCH

      Habe gerade meine Tagespost durchgesehen und darunter vom Max-Planck-Institut,Vogelwarte Radolfzell die Rückmeldung zu einem von mir am 06.08.2010 bei Dingolfing abgelesenen Ring an einem Weißstorch erhalten.

      Danach war das Störchli am 30.06.2008 als Pullus im Tiergarten Straubing beringt worden und somit reichlich zwei Jahre alt;aber ein Nichtzieher!Denn zweijährige Störche als Zugvögel sind in südlichen Gefilden und kehren erst später wieder zu uns zurück.

      Er war in Gesellschaft mit einem beringten tschechischen Storch vom Nationalmuseum Prag zu dem noch die Rückmeldung aussteht.
      Wohin wohl die Reise ging?

      -------------------------------------------------

      p.S.:Ja,der Schwanenganter war das Problem,er attakierte das Kanu,weshalb ja die Insassen die Landflucht antraten!

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • RINGABLESUNG AM WEISS-STORCH

      Inzwischen sind auch die von mir grtätigten Ringablesungen vom 08.08.2010-18.08.2010 von dem tschechischen Weiß-Storch in Dingolfing-Gottfriedinger Schweige/Behrhof bei mir von Jaroslav,Nationalmuseum Prag eingegangen.

      Es war mit dem im vorhergehenden Eintrag zitierten Störchlein aus Straubing vergesellschaftet.

      Hiernach wurde das Weiß-Störchlein als Pullus am 15.06.2007 in Nachod/CZ an dem Metujefluß beringt und war somit bei der Ringablesung 3 Jahre,3 Monate alt.


      Nachod liegt NO von Hradec Kralove/Königgrätz;und dieses östlich von Prag.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • DREIJÄRIGER SCHWAN BEZAHLT SEINEN ÜBERMUT MIT DEM LEBEN

      Direkt an der Grenze zu einem Schwanenbrutrevier liegt die Schwanenstube von derzeit 93 Exemplaren,in der die 1 - 4-jährigen Schwäne gesellig beeinander leben und in der die Paarfindungen für spätere Brutpaare stattfinden.

      Obwohl der Revierganter beharrlich immer wieder sein Revier durch Markierungsschwimmen gegen die vielköpfige Schwanenstube abgrenzt versuchen einige Jungschwäne immer wieder einmal ,getrieben von Übermut und "Halbstarkenmanier" in sein Revier hineinzuschwimmen und werden dann vom Revierganter attkiert.

      Einen ganz besonders unbelehrbaren hat es wieder einmal am 28.05.11 erwischt als er trotz Abdrängungsattaken des Revierganters seine Reviergrenze immer wieder überschwamm und damit das Revier verletzte.Dem Revierganter wurde das nun zuviel.

      Er stieg auf den Jungschwan auf,packte ihn mit dem Schnabel im Nacken und drückte ihn solange mit seinem Körpergewicht und Schnabel unter Wasser bis er ertrank.

      Passier fast alle Jahre.

      Damit herrscht im Brutrevier nun wieder Ruhe.

      Übermut tut selten gut;aucgh bei Schwänen.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • BRUT AM WEISS-STORCHHORST GROSS BEHNITZ AUFGEGEBEN

      Es war nur eine kurze Freude mit dem brütenden Weißstorchpaar auf dem 3-er Gelege von Groß Behnitz.

      Die Brut ist seit Heute (01.06.11) aufgegeben - vermutlich durch Ausfall eines Brutpartners - infolge Verletzung mit Flugunfähigkeit oder Todes.

      Schon gestern war das Gelege von 8:15h- 10:30 h nicht besetzt;danach war noch ein Brutpartner auf dem Gelege bis zur Nacht.

      Heute ist das Nest seit meiner Kontrolle ab 14:00 bis derzeit (20:07) unbesetzt und damit die Brut verloren.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • Bleischrot und die Vergiftung der Natur

      Ein sehr ernstes, nahezu ausschließlich von Jägern verursachtes Problem ist die allgegenwärtige Verwendung des Bleischrots. Die Jagd mit Schrot ist besonders grausam. Mehr als drei Millionen Tiere enden alljährlich im Schrothagel von Flinten, u.a. auch Hunderttausende von Wasservögeln. Aufgrund der großen Streuwirkung der Schrotkugeln werden Schätzungen zufolge bis zu 30 Prozent der Vögel nicht unmittelbar getötet, sondern „krankgeschossen“. Blei ist ein Schwermetall. Bleischrot liegt in Form kleiner Kugeln vor, die einen Durchmesser von 2 - 4 Millimetern haben. Jede Schrotpatrone enthält 70 - 850 Stück davon und wiegt 25 - 40 Gramm. Schätzungen zufolge werden alljährlich rund 93 Tonnen Blei in Deutschland verschossen. Diese Berechnung ist als Untertreibung zu verstehen und vernachlässigt den Umstand, dass mehr Patronen verschossen werden, als man Tiere erlegt. Umweltverbände schätzen deshalb die jährlich in den Naturhaushalt gelangende Bleimenge auf bis zu 3.000 - 4.000 Tonnen. In Italien sollen es sogar 25.000 Tonnen sein.


      Durch chemische Umwandlung gelangt das verschossene Blei in die natürlichen Nährstoffkreisläufe und landet so – wenn auch in geringer Konzentration – im Brotgetreide. Seit langem bekannt sind die Folgen von Bleivergiftungen für lebende Tiere, die Blei mit ihrer Nahrung aufnehmen. Das Problem betrifft vor allem Wasser- und Greifvögel sowie fakultativ Aas fressende Arten. So sind z.B. alle Tauch- und Gründelenten, Gänse und Schwäne betroffen, die Bleikügelchen aus Munition und Bleigewichte aus dem Angelsport vom Gewässergrund aufnehmen und als Verdauungssteinchen oder in Verwechslung mit echter Nahrung herunterschlucken. Die Magensäure wandelt das Blei in lösliches Bleisalz um, das über den Blutkreislauf innere Organe vergiftet. Die Folgen sind irreversible Schädigungen des Nervensystems und blutbildender Organe. Besonders betroffen sind Spitzenprädatoren wie z.B. der Seeadler. Eine Untersuchung ergab, dass von 215 seit 1990 in Deutschland tot oder sterbend gefundenen Seeadlern 27 % tödliche Bleiwerte aufwiesen. Diese Bleivergiftungen resultierten ausschließlich aus bleihaltiger Jagdmunition, die mit der Nahrung aufgenommen wurde.


      Bleivergiftungen bei Steinadlern sind auch aus Österreich und der Schweiz dokumentiert. Bis zum Tod ist es dabei oft ein langer Weg, viele Tiere zeigen vorher hohe Bleiwerte im Blut und leiden an reduzierter Nahrungsaufnahme, Pilzinfektionen und zentralnervösen Bewegungsstörungen. Für die oft aufwendigen Wiedereinbürgerungsprojekte sind diese Vergiftungen ein herber Rückschlag, die die Arbeit oft mehrerer Monate zunichte macht.


      Ursache der Bleivergiftung sind in diesen Fällen die Aufnahme bleihaltiger Teilmantel- und Kugelgeschosse an Kadavern von Schalenwild. Insgesamt sind weltweit bei mindestens 23 Greifvogel- und Eulenarten (vor allem bei fakultativ Aas fressenden Arten) Bleivergiftungen beschrieben. Nach internationalem Wissensstand stellen Reste von Jagdmunition die nahezu ausschließliche Quelle für Bleivergiftungen dar.


      Angesichts der Bleivergiftungen bei Adlern und Geiern ist es daher keine Überraschung, dass Wildfleisch im Lebensmittelmonitoring Deutschlands das einzige Lebensmittel ist, bei dem exorbitant hohe Bleiwerte auftreten. Bleischrot betrifft aber nicht nur Fleisch und die damit beschossenen Tiere. Auch wenn die Umweltbelastung durch Blei von der Bundesregierung Ende der 80er Jahre als gering eingestuft wurde, so lässt sich nicht leugnen, dass die Bleischrote der Freizeitjäger fast überall und alljährlich in die Pflanzen der Äcker und Wiesen gelangen, denn die Niederwildreviere mit ihren Bleischroten sind allgegenwärtig. Dies bedeutet automatisch, dass diese toxischen Verbindungen über das Getreide sowie die Futterpflanzen für das Nutzvieh in unsere Nahrung gelangen. Bedenkt man, dass zahlreiche Niederwildreviere mehrere Gesellschaftsjagden pro Jahr über sich ergehen lassen müssen, dann ist die Vorstellung einer kontinuierlichen, flächendeckenden Berieselung mit Bleischroten auf jeden Fall höchst unangenehm – und zwar jenseits von derzeitigen Grenzwerten und akuten Schadensfällen.


      Seit langem gibt es deshalb internationale Schutzabkommen wie die Bonner Konvention, die das Verbot von Bleischrot bei der Wasservogeljagd fordern. Dies haben zwar einige Bundesländer erlassen, doch spielt es in der Praxis keine Rolle. Die Jägerlobby wehrt sich gegen geplante Alternativmunition wie z.B. Stahlschrote, da diese teurer seien, stärker von Hindernissen abprallen würden und eine geringere Durchschlagskraft hätten. Ein Totalverbot bleihaltiger Munition existiert aber seit mehreren Jahren in Dänemark und Holland, wo bisher keine negativen Auswirkungen auf die Jagd bekannt wurden. In Schweden darf ab 2007 nicht mehr mit bleihaltiger Jagdmunition gejagt werden.


      Es bleibt daher nur zu hoffen, dass eine baldige Jagdreform der Vergiftung der Umwelt durch Bleischrot ein Ende macht.



      Quelle:

      Dr. Karl-Heinz Loske

      VON DER JAGD UND DEN JÄGERN

      Bruder Tier und sein Recht zu Leben


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    • DER NEUESTE SCHLUPF VON ISARSCHWÄNCHEN

      erfolgte am 27./28.05.2011 in der Nähe des Kernkraftwerkes Isar II (KKI II) mit 2 normal gefärbten Pullis.Ein bescheidener Erfolg.Vergangenes Jahr war es nur 1 Pulli;aber die Eltern waren in früheren Jahren schon besser.

      Und etwas Isar abwärts ein Kuriosum das ich bislang noch nicht erlebte:

      Das dortige Brutpaar brütete bislang jahrelang sehr erfolgreich;nur dieses Jahr schritt es nicht zur Brut.Heute (04.06.2011) erlebte ich dort in ihrem Brutrevier von ihnen ein ausgibiges BALZSPIEL mit nachfolgendem TRETAKT!

      Selbst wenn das das letzte befruchtete Ei ist würde das Pulli frühestens um den 12.07.11 schlüpfen und erst Ende November flugfähig sein.

      Was wird das denn nun werden?

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