ISARSchwäne - Verletzungen und Todesursachen

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    • HIER DAS POSITIVE VOM NEGATIVEN ZU DEN ISARSCHWÄNEN

      Die Niederbayerische Isar ist rund 90 Flußkilometer lang auf denen sich bis 2011 20 Revierschwanenpaare etabliert haben.Das sind im Durchschnitt alle 4,5 Fkm 1 Revierschwanenpaar (RP).

      Von diesen 20 Revierpaaren (RP) schritten 2011 7 RP nicht zur Brut.
      Verblieben also für den Reproduktionsprozeß 13 Brutpaare (BP).

      Von diesen 13 BP wurden bei vier BP die Gelege total geplündert,ein BP fiel aus,weil der Schwanenganter während der Kopulationszeit an der rechten Kopfseite eine Schädelverletzung hatte und wohl deshalb nicht kopulationsfähig war,so daß die Eier des Gelege unbefruchtet waren und von einen BP ist die Nachkommenschaft noch nicht exakt bekannt.

      Hiernach sind also 7 BP von 13 BP verblieben die für den Reproduktionsprozeß insgesamt 25 Schwanenpullis hervorbrachten,darunter 4 IMMUTABILIS.Das sind 25 PU von 7 BP = 3,57 Pulli pro Brutpaar.

      Von diesen 25 Pullis sind inzwischen 6 dem Wels und Hecht zum Opfer gefallen,so daß derzeit noch 19 Pullis (PU) von den 7 BP leben.Das ist ein Verlust von 6/25 = 24% an Püllis.

      Das sind bis z.Z. die positiven Tatsachen.POSITIVER geht es leider nicht;eher noch NEGATIVER.Denn nach dieser Cäsur folgt die Zweite,wenn die Pullis mit 18 - 20 Wochen im Oktober flügge,d.h. flugfähig sind und mit ihren Eltern die Umgebung erkunden.Da kommt schon mal eine Bruchlandung vor,vor allem aber Leitungsanflüge im "Spinnennetz" der Hochspannungsleitungen von den zahlreichen Wasserkraftwerken von E-ON im Isartal.

      Später folgen dann auch noch die Cäsuren durch die Hobby-Angler.

      Wo Licht ist,ist auch Schatten.Und er ist dieses Jahr sehr groß und dunkel ausgefallen.
      Und um diesen Schatten zu erhellen heißt ja das Thema dieser Beiträge: ISARSCHWÄNE - VERLETZUNGEN UND TODESURSACHEN!

      Da kann man nicht all zuviel POSITIVES erwarten wie diese Zwischenbilanz zeigt,es sei denn man verschließ vor den Tatsachen die Augen und huldigt dem Schattendasein.

      Einen schönen Restsonntag wünscht Euch

      CICONIA-Horst
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • Die Herrgottskinder

      Von oben sieht der Herr darein;
      Ihr dürft indes der Ruhe pflegen:
      Er gibt der Arbeit das Gedeihn
      Und träuft herab den Himmelssegen.
      Und wenn dann in Blüte die Saaten stehn,
      So läßt er die Lüftlein darüber gehn,
      Auf daß sich die Halme zusammenbeugen
      Und frisch aus der Blüte das Korn erzeugen,
      Und hält am Himmel hoch die Sonne,
      Daß alles reife in ihrer Wonne.
      Da stünd es den Bauern wohl prächtig an,
      Das alles in ihre Scheuern zu laden!
      Gott Vater hat auch seinen Teil daran;
      Den will er vergaben nach seinen Gnaden.
      Da ruft er die jüngsten Kinder sein;
      Die nährt er selbst aus seiner Hand,
      Die Rehlein, die Häslein, die Würmlein klein
      Und alles Getier in Luft und Land;
      Das flattert herbei und kreucht und springt,
      Ist fröhlich all zu Gottes Ehr
      Und all genügsam, was er bringt.
      Des freut sich der Herrgott mächtig sehr,
      Er breitet weit die Arme aus
      Und spricht in Liebe überaus:
      »All, was da lebet, soll sich freun,
      Seid alle von den Kindern mein;
      Und will euch drum doch nicht vergessen,
      Daß ihr nichts könnt als springen und fressen,
      Hat jedes seinen eignen Ton!
      Ihr sollt euch tummeln frisch im Grünen;
      Doch mündig ist der Mensch, mein Sohn;
      Drum mag er selbst sein Brot verdienen!«

      Theodor Storm: Gedichte

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      war das nun positiv?

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • HINWEIS:

      Wem das Thema

      "ISARSCHWÄNE - VERLETZUNGEN und TODESURSACHEN"

      möglicherweise psychisch zu belastend erscheint sollte hier nicht weiterlesen.Es besteht hier kein Lesezwang!

      Einfach weiterblättern,dann entgeht man den realen Ereignissen dazu.

      Der Vogel Strauß macht es ja ähnlich!Er steckt den Kopf dazu in den Sand um von den Vorgängen in seiner Umwelt nichts mitzubekommen.

      Die bekannte VOGEL-STRAUSS - POLITIK.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst

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    • DIE NEUESTEN WASSERVOGELVERLETZUNGEN AUF DER ISAR

      alle Dingolfing,TEISBACHER Brücke Nordostkopf:

      25.07.2011
      HÖCKERSCHWAN ,ca. 5 Jahre alt mit 3 Ligaturen Angelschnur um den rechten Tarsus,eingeschnürt;
      ZEUGE: Hofm.Joh. Bootsfischer;

      Sein Komentar dazu:"Sie glauben doch nicht etwa daß dies Angler tun?"

      Da an der Isar außer Anglern auch Spaziergänger,Jogger,Hundeführer und Radler sich bewegen kommt dann zur Täterschaft wohl nur noch dieser Personenkreis in Frage,der sich allerdings dazu erst einmal Angelschnur beschaffen muß,den Schwan einfangen muß und ihm dann die drei Ligaturen am Bein anlegen muß.

      Primitiver geht die Argumentation wohl kaum noch für eine frömmelnde Person die für sich den Anspruch erhebt ein Christ zu sein aber Tiere als Mitgeschöpfe mißachtet.

      26.07.2011,gleichen Ortes:
      Eine diesjährige Stockente mit luxiertem rechten Hüftgelenk,so daß Gehunfähigkeit an Land besteht und Gründeln nicht möglich ist.

      26.07.2011 gleichen Ortes:
      Eine diesjährige Graugans mit luxiertem rechten Ellenbogengelenk,so daß der Flügel hängt und Flugunfähigkeit besteht.

      Die letzteren beiden Verletzungen sind durch äußere Gewalteinwirkung infolge Einwirkung von Zugkraft und Überstreckung des Hüft- bzw. Ellenbogengelenkes entstanden.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst

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    • Original von CICONIA-Horst

      ... Primitiver geht die Argumentation wohl kaum noch für eine frömmelnde Person die für sich den Anspruch erhebt ein Christ zu sein aber Tiere als Mitgeschöpfe mißachtet ...
      CICONIA-Horst


      ... oh, da krieg ich ja schon wieder gleich früh meinen Grant! Kann man denn gegen dieses Ungeheur nicht angehen?

      Seit die neue hiesige Tierversuchsstation vor einigen Jahren vom Bischof von Bamberg mit christlichem Segen eingeweiht wurde wundert mich da gar nichts mehr...! Im Namen der Kirche ....
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • ISARSCHWÄNE - Verletzungen und Todesursachen

      (Fortsetzung v. S. 4 u. 13)



      024 30.09.2007 DGF-Isarbrücke;Teisbach;Inselbrutschwanenpaar;eines der 6 Juvenilen
      Höckerschwänchen von der Nordwest-Wellenbrecherinsel hat
      außen am Hals eine ca. 30 cm lange Vorfachschnur mit Wirbel,Karabiner und
      mit Bleiperlen besetzten eingewachsenen Angelhacken tief im Hals sitzen.
      Schwan verschluckt ständig die Vorfachmontage um die Schnur abzubeißen was
      mißlingt.Strangulationsgefahr.Vorfachmontage am 02.07.07 abgeschnitten bis auf
      Restschnur von 10 cm und eingewachsenen Hacken.Fangausstattung dem zu-
      ständigen Fischereiaufseher Horst E. vorgelegt.Hiernach repräsentiert die Fang-
      ausstattung eine Fanggarnitur für Raubfische.

      025 04.09.2007 DGF-Isarbrücke Teisbach;Vom Brutschwanenpaar Teisbach hat 1 Imatures einen
      Angelhacken verschluckt.Zeuge:Angler Ferdinad Maurer.

      026 10.10.2007 DGF-Isarbrücke Teisbach;Ein weiterer imaturer Schwan vom gleichen Brutpaar
      hat ebenfalls Angelhacken mit 2 Knäuel Angelschnur aus dem Schnabel hängend
      verschluckt.Polizeipräsenz.Es erfolgt aber keine Veranlassung.Der Schwanen -
      pulli verendet.

      (wird fortgesetzt)

      Dokumentationen und Protokolle

      CICONIA-Horst





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      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

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    • ISARSCHWÄNE - Verletzungen und Todesursachen

      (Fortsetzung v. S.4 u.13)


      027 12.10.2007 Gummering-Unterwasser;Schwan mit 60 cm langer Angelschnur auf rechtem
      Flügel.Flugunfähig.Schnur problemlos entfernt.

      028 31.10.2007 Gummering-Unterwasser;Ein Schwan hat beim Gründeln eine abgerißene
      Vorfachschnur mit Hacken und Maiskorn bestückt verschluckt.

      029 31.10.2007 DGF-EON-Werksanlage;Ein Jungschwan hat sich auf dem abgegitterten Werks-
      gelände verflogen.Schwan eingefangen und auf Isar-Unterwasser ausgesetzt.
      Zeugen:Angler Fred Wawra,Eon-Mitarbeiter.

      030 12.11.2007 Gummering-Unterwasser;Ein 2,5 Jahre alter flugunfähiger Jungschwan spurlos
      verschwunden.Fuchs? VERSCHOLLEN.

      031 21.11.2007 DGF-Isarbrücke Teisbach;Ein toter Altschwan auf der Isar treibend;Schwan am
      Rechen v. EON sichergestellt und dem Veterinäramt übergeben. 1

      032 24.11.2007 Mamming-See;Ein imaturer Immutabilis-Schwan aus dem Familienverband spur-
      los verschwunden.Wels?

      033 01.12.2007 DGF-Teisbach Wellenbrecherinsel;Ein immaturer Schwan spurlos aus Familien-
      verband verschwunden.

      034 07.12.2007 Loiching Gänsewiese;Toter Altschwan durch Leitungsanflug;Später vom Fuchs 1
      gerißen;

      035 26.12.2007; Landau Isarbrücke;Bläßhunh mit luxiertem linken Oberschenkel und Angel-
      schnurresten;

      wird fortgesetzt;

      Protokolle und Dokumentationen

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • JUNGES ERSTBRÜTER-SCHWANENPAAR MIT TOTALVERLUST

      Ein junges Erstbrüter-Schwanenpaar - beide Anfang 4.-tes Jahr,erbrütete am 01.07.2011 auf einem Isar-Altwasserarm 3 normal gefärbte Schwanenpullis.

      Das Erste verschwand in der Nacht vom 14.07. zum 15.07;das Zweite in der Nacht vom 20.07. und das Dritte im Alter von 4 Wochen in der Nacht zum 03.08.11 - im Rachen von Wels und/oder Hecht.

      Damit war der Totalverlust der Brut besiegelt.

      Als noch junges und damit unerfahrenes Brutpaar,mit den örtlichen Eigenheiten der Isar und Isarfischen noch wenig vertraut,trauten sie sich wohl doch etwas zu zeitig mit ihren Pullis aus dem schützenden Altwasser auf die offene Isar hinaus.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • Ja,Brit,Danke!

      Ich habe die 8 Prachtstücke einmal - mit neidvollen Augen - angeschaut.

      Sie sind gute 3-4 Wochen älter als die ältesten Isarschwänchen und haben auch schon Großgefieder ausgebildet.Scheinen bereits im Mai geschlüpft zu sein.

      Vielleicht kann uns Hannelore einmal verraten wann sie geschlüpft sind und ein Foto vom Schwanenteich einstellen,da hat man so ungefähr eine Vorstellung darüber wie es mit den Futterreserven aussieht.

      Bislang sind sie ja prächtig gediehen!Aber was der Winter bringt und wenn der Teich zufriert weiß man nicht.

      Wenn ich es recht verstanden habe hat das Schwanenpaar erstmals hier gebrütet.

      Beste Grüße an Alle!

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • DAS "TISCHLEIN DECK DICH"

      VON DER NIEDERBAYERISCHEN ISAR


      Eine wahre Einladung zum Festmahl erhalten die Niederbayerischen ISARSCHWÄNE durch den SCHWELLWASSERBETRIEB der E-On Werke an der Isarstaustufe Dingolfing.

      Jedesmal,wenn der Wasserspiegel der Staustufe abgesenkt wird,oft bis zu 2 mal in 24 Stunden,erreichen auch die Schwäne die Unterwasserpflanzen,die sie bei Oberpegel nie erreichen würden,da sie nicht tauchen können sondern nur gründeln.

      Das hat sich im Schwanenbereich natürlich schon längst herumgesprochen was es hier für satte Nahrungspfründe gibt

      Die Schwäne danken den E-ON Werken!

      Und daher hat sich hier auch eine SCHWANENSTUBE angesiedelt.

      Näheres zum Wasserpegelgeschehen Isar,Wasserstand,Dingolfing siehe unter nachstehendem Link.

      CICONIA-Horst

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      hnd.bayern.de/pegel/wasserstan…w=false&schalt=&days=-999



      C.H
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      CICONIA-Horst
    • UND HIER EIN BEITRAG FÜR FORTGESCHRITTENE HOBBYANGLER

      zum Verbleib und der "SCHWINDSUCHT" ihrer Beutefische:


      Eine kleine Wochenendlektüre zum Nachdenken.

      archiv.ub.uni-heidelberg.de/vo…/2001/1575/pdf/00Diss.pdf

      Obwohl die Dissertation schon 10 Jahre alt ist,ist sie aktueller denn je!

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      Die Entenvögel haben die Fische jedenfalls nicht gefressen!



      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • JUNG-und ALTSCHWAN MIT ANGELSCHNUR UND HAKEN IM SCHNABEL

      DIESMAL NICHT AUF DER ISAR

      Jungschwan mit Angelhaken
      Angelhaken gehören nach der Benutzung in den Müll – und nicht in den SEE! Und Angeln ist im/am Weißensee NUR vom BOOT aus gestattet – wenn man Mitglied des “Angelvereins” ist!!!

      Gestern um 15:45 rief mich “Tierfreund Ralf” an, um mir eine Nachricht weiterzuleiten: einer der Jungschwäne hat einen Angelhaken!!!
      Also schnell runter zum See – aber die gesamte Familie war an ihrem Nest – und wir konnten kein verletztes Tier erkennen. Auch heute, wo wir die Familie Schwan beim “Rasenmähen auf der Wiese” beobachten konnten und alle sieben Jungschwäne nur wenige Zentimeter neben uns waren – alles in Ordnung! Puhhh – da haben die Tiere aber Glück gehabt!

      Auf den Bildern die mir von L.Venaliso zugeschickt wurden, kann man deutlich sehen:




      Der Schwanenvater hat eine Angelsehne im Schnabel – beide Enden sind aber zu sehen – also wird er diese wohl wieder ausgespuckt haben.
      Aber das Küken hat im Schnabel rechts einen Angelhaken – und konnte sich später von diesem befreien!

      Also noch mals: lasst den Blödsinn, eure Angelhaken an den Seen zu entsorgen! Und haltet euch an die Gesetze: Im Naturschutzgebieten ist Angeln verboten! Am Weißensee und vielen anderen Orten nur für Mitglieder und/oder Besitzer einer gültigen Angelkarte….

      Tags: Schwäne, Weißensee

      Weiteres siehe Quelle bei nachstehendem Link:

      blog.thomas-pape.de/blog/2011/06/

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    • ANGELSCHNUR MIT EISKUGEL AM RECHTEN BEIN DES ALTSCHWANES

      Eiskugel am Schwan
      Wie wir heute gehört haben, ist seit dem 15. Dezember eine “Fünfergruppe” Schwäne als Gast auf dem See – es handelt sich um zwei Jungschwäne und drei erwachsene Tiere. Als wir heute Mittag nach unten gingen, wurden die “Gäste” gerade wieder einmal von den Stammschwänen vom Wasserloch vertrieben. Als wir uns dann später die “Gäste” näher angeschaut haben, sahen wir, dass eines der “Alttiere” ein echtes Problem hatte: an einem der Füße war ein Faden oder Seil – und an dem Ende war ein großer Eisball… Leider konnte ich das Eis und den Faden nicht abmachen – und als ich auf der Suche nach einer Schere war, kam in der Zwischenzeit ein “Retter aus dem Freibad” …. – danke dem Retter, der dem “verletzten Schwan” geholfen hat!
      Mal schauen ob die Gäste sich nun wieder verziehen, da sie ja nun wieder gut fliegen können!




      Quelle: blog.thomas-pape.de/blog/2010/…ment-page-1/#comment-2968






      Tags: Schwäne, Weißensee

      Thomas

      18. Dezember 2010

      Schwäne,Weißensee

      Ein Kommentar

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      Ein Kommentar zu “Eiskugel am Schwan”
      CICONIA-Horstam 31. August 2011 um 12:29 Link zum Kommentar
      VORFACH einer ANGELSCHNUR am rechten Bein des Altschwanes mit Eiskugelbildung.

      Und in der Eiskugel war sicherlich der Angelhacken der durch das Nachschleppen zur Eiskugelbildung führte.

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    • SCHWANENKILLER

      Erinnerung an eine wunderschöne Schwänin14.08.2011 16:03:04
      Heute vor einem Jahr lebte sie noch – die Schwänin vom Malchower See. Ihre Jungen waren noch sehr klein, als am 15. August 2010 ein geistesgestörter Zweibeiner ihr Leben brutal ausgelöscht hat. Die Zeugen, die es gab, hatten, wahrscheinlich, nicht genug Mut, ihre Aussagen bei der Polizei zu machen. Oder waren sie gleichgültig? Der Täter bleibt LEIDER unbestraft.


      Für Tierfreunde vom Malchower See lebt aber der wunderschöne weiße Vogel weiter – in Erinnerung und in Bildern.


      Der Tierfreund und Hobby-Fotograf Ulli E. stellte mir ein Bild der Malchower Schwänin zur Verfügung, das er anlässlich ihres Todestages gemalt hat:

      Ljubow Venaliso
      1 Kommentare

      Quelle:malchower-schwanensee.de/page3.php

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    • FÜR SCHWANENFREUNDE

      Zahlreiche Schwanenfotos für Schwanenliebhaber/innen und die Bildbetrachter hat Euch hier im nachfolgenden Link THOMAS PAPE zusammengestellt.

      Quelle:Thomas Pape; blog.thomas-pape.de


      picasaweb.google.com/118224813043096952237

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      Viel Vergnügen beim betrachten der interessanten Federwelt.

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • BRUTSCHWAN ERSCHLAGEN


      Nordeifel: Schwan an Brutstätte erschlagen
      Von berlinerschwanensee
      Am Füssenicher Naturschutzsee in der Nähe von Zülpich ist am Samstagmorgen (9.04.2011) ein männlicher Schwan offenbar mit einem drei Meter langen Knüppel erschlagen worden. Ein Ehepaar hatte bei einer Wanderung den Kadaver gefunden und die Polizei verständigt.

      Naturschützer Hajo Lehser, der eine Rettungsstation für verunglückte
      und kranke Vögel in Zülpich unterhält, spricht von einer „menschlichen Untat“. An dem tot im Schilfröhricht aufgefundenen Schwan sind keine Blut- oder Bißspuren zu erkennen. „Dadurch scheiden tierische Täter wie Greifvögel, Füchse oder wildernde Hunde aus.“

      Die zurückgebliebene Schwänin sitzt jetzt allein auf den Eiern. Hajo Lehser befürchtet, dass der weibliche Schwan nicht allein das Gelege ausbrüten und die Jungen aufziehen kann. Jeder Ausflug zur Nahrungssuche werde zum Abkühlen des Geleges führen und es schutzlos tierischen Dieben aussetzen.

      Lehser kannte das Schwanenpaar seit 3 Jahren. Damals hatte er das Paar und 2 Jungschwäne aus vergiftetem Brackwasser nahe des Zülpicher Stadtwaldes gerettet und wieder aufgepäppelt.

      Über den Vorfall am Füssenicher Naturschutzsee berichteten u.a. die „Aktuellen Stunde“ des WDR- Fernsehens (11. April 2011) und die „Kölnische Rundschau“ (11.4.2011) .


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      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • UND IMMER WIEDER ANGELHAKEN!

      Infos

      Traurige Statistik vom Malchower See
      2006
      26-06-2006 – Vater-Schwan verschluckte einen Angelhaken, sonderte sich ab und hielt von der Familie fern. Zu diesem Zeitpunkt waren da vier Jungschwäne, ca. ein Monat alt, – zu klein, um ohne Schutz seitens Vaters zu bleiben. Mutter-Schwan hatte noch Mauser und war flugunfähig. Tierfreunde mit viel Sorge beobachteten die Situation am See. Am 28. Juni kam die Berliner Feuerwehr zum Einsatz. Ein paar Feuerwehrleute in einem Motorboot versuchten den Schwan einzufangen, um ihm entweder sofort Hilfe zu leisten oder ihn in eine Tierklinik zu bringen. Vergebens. Der Schwan war geschickter und flog immer wieder weg. Es wurde alles dem Schicksal überlassen. Vater-Schwan blieb am See bei seiner Familie. Laut Beobachtung eines Anglers, befreite er sich selbst von dem Angelhaken. Später konnte man einen tiefen Riss an seinem Schnabel sehen.
      19-10-2006 – Ein verletzter Jungschwan, völlig orientierungslos und im Schockzustand, wurde von einem Mann am Seeufer aufgefunden. Die Feuerwehr brachte ihn in die FU-Tierklinik nach Düppel. „Sein Zustand war lebensbedrohlich, denn er konnte nichts sehen“, teilte später eine Tierärztin in der Klinik mit. Sie vermutete, dass der Schwan bei seinem ersten Flugversuch gegen etwas Hartes geprallt ist. Dank mehrerer Infusionen und fürsorglicher Pflege konnte der Jungschwan überleben. Nach sechs Tagen Behandlung kehrte er zum Malchower See zurück, und seine Familie nahm ihn sofort auf. Seinen Rücktransport übernahmen Tierfreunde vom Malchower See in einem privaten Pkw. Er hatte großes Glück. Das war der Jungschwan mit dem Spitznamen „Mimoschen” (von Mimose).
      31-10-2006 – Das Verhalten eines Jungschwans war auffällig. Er hielt sich abseits der Schwanenfamilie und schwamm überwiegend auf einer Seite, kam auch nicht in die Ufernähe. Am nächsten Tag versuchten Tierfreunde, ihn ans Ufer anzulocken und einzufangen. Vergebens. Als er völlig erschöpft war, gab er auf: Er wurde am frühen Morgen des 2. November von meiner Freundin und mir am Ostufer aufgefunden. Sein Zustand war kritisch, da er durch mehrere Wunden viel Blut verloren hatte, wie später eine Ärztin aus der FU-Tierklinik mitteilte. Sein Transport mit der Feuerwehr in die FU-Tierklinik nach Düppel dauerte leider vier Stunden, was das Tier noch zusätzlich geschwächt hat. Die Tierärzte kämpften um sein Leben. Ob die Wunden infolge eines Hund- oder Fuchsangriffs oder durch die Verletzung am Stacheldraht bei ersten Flugversuchen entstanden waren, konnte seine behandelnde Ärztin nicht eindeutig feststellen. Der Jungschwan bekam eine Behandlung mit Antibiotika.
      15-11-2006 – Nach zwei Wochen Klinikaufenthaltes wurde er „gesund geschrieben“. Dank den Tierfreunden Ralf und Theres, die sein Transport aus der Klinik organisierten, kam er wieder zu seiner Familie am Malchower See zurück. Die Schwanenfamilie erkannte ihn und nahm ihn auf. Er wurde erstmal am See akzeptiert, aber dann wurde er doch von den Schwaneneltern aus dem See aus für uns Menschen unerklärlichen Gründen vertrieben. Da der Jungschwan noch schwach war, konnte er nicht wegfliegen. Am späten Abend am 17. November wurde er von Tierfreunden in die benachbarte „Schule im Grünen“ auf die Knirpsenfarm gebracht. Dies sollte aber eine provisorische Lösung sein. Das edle Tier gehörte auf das große Wasser unter die Artgenossen und nicht in ein künstliches Schwimmbecken, um das Hühner, Enten, Schweine und Co. herum liefen.
      Er verkümmerte immer mehr, verweigerte Futter, bekam eine ganz schlimme Entzündung – dicken Hals – und starb am 5. Dezember 2006.
      Vielleicht wäre das schöne junge Tier am Leben geblieben, wäre er gleich aufs offene Wasser unter seine Artgenossen am Teltowkanal oder in der Lieper Bucht ausgesetzt worden? Zu lange war er von seiner Familie getrennt und zu viel „Fremdstoffe“ bekam sein Körper, die womöglich ihn für seine Verbandsmitglieder fremd gemacht haben. Diese Frage beschäftigt mich bis heute.
      Er hatte einen Spitznamen – „der Gefräßige“, weil er immer als erster ein gutes Stückchen abbekommen wollte. Und er war der stärkste Jungschwan in der Familie.
      2007
      22-07-2007 – Vater-Schwan wurde tot im nordöstlichen Bereich des Sees beim Schilfgürtel aufgefunden und per Schlauchboot von Feuerwehrleuten aus dem Wasser geborgen. Ursache seines Todes war nicht bekannt. Äußere Verletzungen waren laut Aussage eines Feuermanns nicht zu erkennen. Der Schwan wurde im Zentrum für Infektionsdiagnostik (ZID) im ILAT (Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen) auf Influenza untersucht. Das Ergebnis war negativ. Es gab unter Seebesuchern verschiedene Spekulationen, etwa: Er wurde vom Blitz erschlagen…
      Da ich die Schwäne am Malchower See öfters besuche und sie und ihr Verhalten beobachte, bin ich der festen Meinung, dass der Vater-Schwan infolge einer Entzündung starb, die sich langsam in seinem Körper seit Juni 2006, als er einen Angelhacken verschluckt hatte, entwickelte. Alle Vögel können ihre Krankheiten sehr gut verstecken, um zu überleben.
      08-10-2007 – Ein Jungschwan, wieder mal der stärkste in der Familie, holte vom Seeboden zusammen mit Wasserpflanzen ein Knäuel von Angelsehnen heraus, konnte sich nicht davon befreien und erstickte qualvoll nach einer Stunde Kampf. Jede Hilfe kam zu spät. Die Feuerwehr kam, aber er war schon tot.
      12-10-2007 – Ein anderer Jungschwan verschluckte einen Angelhaken. Er wurde ins Tierheim Falkenberg gebracht und dort operiert. Einige Tage später wurde er von den Tierfreunden Connie und Ralf in einem Pkw zum Malchower See zurückgebracht, wurde aber von Mutter-Schwan nicht aufgenommen und flog weg. Ich hoffe sehr, dass er am Leben ist und ein hübscher weißer Schwan geworden ist.

      2008
      Die Schwanenfamilie 2008/2009 war sehr unglücklich. Von sieben Jungschwänen blieben nur dreier am Leben.
      Einer starb als Küken in den ersten Lebenswochen. Dann verschwanden noch zwei Jungschwäne, höchst wahrscheinlich wurden sie entweder von einem Hecht oder von einem Fuchs geholt.
      Im Juni wurde der Schwanenvater von einem Hund angegriffen, indem er seine Familie schützte. Die Wunde am Schnabel heilte sehr langsam, aber das Tier wurde doch gesund.

      15-07-08 – Ein Jungschwan verschluckte einen Angelhaken mit Schnurrest. Tierfreund Ralf, der gerade in der Nähe war, konnte den Jungschwan packen und mit Hilfe von jungen Anglern entfernte er den Angelhaken aus seiner Zunge. Kurze Zeit später wurde das Tier wieder ins Wasser gesetzt, und er schwamm sofort zu seiner Familie.
      29-09-08 – Ein Jungschwan mit Angelschnur, Blei und Pose im Schnabel wurde vom Tierfreund Ralf am See gesehen. Der Verletzte wurde mit Futter ans Ufer angelockt und eingefangen und sofort mit einem Pkw in die FU-Tierklinik nach Düppel gebracht. In der Klinik wurden ihm sofort reiner Sauerstoff verabreicht, und am Bein wurde eine Infusion angelegt. Auch Röntgenaufnahmen vom Hals und dem ganzen Körper wurden gemacht. Am nächsten Tag erfolgte eine Untersuchung mit Endoskop. Zum Glück fanden die Ärzte keinen Angelhaken im Körper des Tieres. Der Jungschwan blieb einige Tage in der Klinik, und als keine Auffälligkeiten mehr bei ihm beobachtet wurden, wurde er am 6. Oktober am Teltowkanal ausgesetzt.
      06-10-08 - Ein Jungschwan mit Angelschnur im Schnabel wurde am östlichen Ufer beobachtet. Auch diesmal war der Tierfreund „zum richtigen Zeitpunkt“ am See. Er sprang ins kalte Wasser und holte den Jungschwan heraus. Mit Hilfe von drei Jungs, die gerade am See waren, wurde die Sehne festgehalten, so dass das Tier sie weiter nicht verschlucken konnte. Der Tiertransport in die FU-Tierklinik wurde so schnell wie möglich privat organisiert. Der Jungschwan wurde in der Tierklinik sofort geröntgt. Diesmal fanden die Ärzte zwei (!) Angelhaken im Körper des Tieres: einen an der Zungenwurzel und einen tiefer im Hals. Auch dieser Jungschwan kam nicht mehr zum Malchower See zurück. Er wurde nach der erfolgreichen Behandlung in der FU-Tierklinik und seiner Genesung in der Lieper Bucht an der Havel ausgesetzt.
      Anfang Januar 2009 als der See bis auf eine kleine eisfreie Fläche zugefroren war und die Schwäne zusammen mit anderen Wasservögeln kaum etwas vom Seeboden heraufholen konnten, holte ein Jungschwan (von zwei mit Schwaneneltern gebliebenen Jungschwänen) einen Angelhaken bzw. Angelsehne. Er konnte dadurch seinen Hals schlecht bewegen. Sein elender Zustand war nicht zu übersehen. Es war leider nicht möglich, ihn aus dem Wasser zu holen, weil die Eisdecke noch nicht dick genug war, und jede Annäherung ans Tier vom Ufer her brachte auch nichts. Die Schwanenfamilie flog zu viert weg, und ein oder zwei Tage später kehrte sie zum Malchower See zu dritt zurück.
      Seit Ende September 2008 litt die Schwanenmutter an Schluckbeschwerden und sah geschwächt aus. Anfang Februar 2009 flog die jetzt dreiköpfige Schwanenfamilie weg. Zum Malchower See kehrte nur der Vater-Schwan mit dem letzten Jungschwan, dem Glücklichsten, zurück. Die Schwanenmutter verendete irgendwo auf dem freien Wasser.
      2009
      In diesem Jahr hatten die Schwäne zwei Jungen. Die Küken verschwanden in ihrer ersten Lebenswoche. Es ist nicht bekannt, was mit Küken passiert ist. War es ein Hecht oder ein Fuchs, der sie geholt hat?
      2010
      Vom 14. August zu 15. August – Tötung der Mutter-Schwan von „Menschen“-hand.
      Wen hat ein wunderschönes Tier so gestört, dass er sein Leben mit Gewalt auf solche brutale Art und Weise auslöschte?!

      "Es wird Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier ebenso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen."
      Leonardo da Vinci
      Mutter-Schwan am 8. Juni 2010

      Die Tierfreunde und Besucher vom Malchower See sind empört und traurig.
      Aufgrund der Tötung eines Schwans wurde von einem Tierfreund Anzeige bei der Polizei erstattet und diese stellt nun Nachforschungen an.
      Es geht leider weiter...
      Am späten Abend des 3. Oktober bemerkte Frau Häsner am Ostufer einen Jungschwan, der bei der Nahrungssuche an einer Angelsehne in einem Weidengewächs hängen blieb und sich davon nicht befreien konnte. Die ältere Dame sprang in das kalte Wasser und half dem Jungschwan aus der Falle loszukommen. Das Tier war in der Panik und schwamm sofort weg. Leider musste die Frau dabei feststellen, dass das Tier noch ein Stück von der Angelsehne im Schnabel hatte. Dies berichtete sie mir, als ich meinen abendlichen Spaziergang am See machte.
      Am nächsten Tag ging unser "Schwanenretter" Ralf und ich zum See. Die Schwanenfamilie kam zu uns am Ostufer. Einer der Jungschwäne, wie das zu erwarten war, hatte eine Angelsehne im Schnabel, an der ein Angelhaken hing. Zum Glück verschluckte er den Angelhaken nicht. Er wurde mit Brot ans Ufer angelockt, eingefangen und von Fremdkörpern sofort befreit. An der Schnabelspitze ist durch diese Verletzung ein kleines Loch entstanden, aber das ist nicht das Schlimmste, was ihm passieren könnte. Er hatte großes Glück!
      19-10-2010 – Wie einige Seebesucher berichteten, sind an diesem Tag unsere Schwäne weggeflogen. Gute Reise!

      02-11-2010 – Ein Jungschwan kehrte zum Malchower See zurück. Oder war er gar nicht weg? Ein Seebesucher erzählte, er sah die Schwäne starten. Aber als sie zwei Runden über dem See flogen und bestimmte Höhe erreichten, um wegzufliegen, fiel einer der Jungschwäne wie ein Stein ins Wasser. Es ist wohl möglich. Ich allerdings konnte in der Zwischenzeit vom 20. Oktober bis 2. November keinen Schwan am See beobachten.

      06-11-2010 – Während der „Massenfütterung“ am Wochenende holte der Jungschwan zusammen mit Brot einen Fremdkörper vom Seeboden heraus. Dies konnte Ralf, „der Schwanenretter“, der gerade am See war, beobachten. Leider war es nicht möglich, dem Tier sofort zu helfen, da einige Seebesucher durch die Fütterung der Tiere ihren Kindern Spaß bereiten wollten und mit der Fütterung nicht aufhören wollten. Einer der Väter machte sogar einen Witz über das Tier, das gerade versuchte, sich von dem Fremdkörper, vermutlich einem Anglerhaken, selbst zu befreien. „Ein Jungschwan mit einer Zahnspange“… Wo ist die Tierliebe geblieben? Hauptsache, die Kinder hatten dabei Spaß…

      07-11-2010 – Der Jungschwan versuchte sich immer wieder vom Fremdkörper zu befreien. Auf den ersten Blick, wenn man nichts über den Hintergrund dieses Verhaltens weiß, nimmt man nur wahr, dass der Schwan sich intensiv badet und sich pflegt. Aber es war ein Kampf. Der Jungschwan kam gar nicht in die Ufernähe trotz des reichen Angebots an Futter.

      Zwei Tage ging es ihm elend. Das Tier fraß, aber sehr vorsichtig und trank sehr viel. Er war auch sehr scheu.

      17-11-2010 – Er ist auf dem Weg der Besserung, agil und frisst wie ein gesundes Tier.
      „Wo ist der Anglerhaken?“ Die Frage bleibt für uns Tierfreunde unbeantwortet. Im besten Fall: der Jungschwan konnte ihn doch auswerfen. Im schlechteren Fall: der Haken ist weiter in den Tierkörper gerutscht und kapselt sich mit der Zeit ab. Hoffentlich ohne schlimme Folgen für die Gesundheit des Tieres.
      Seit dem 18. November ist der Jungschwan nicht mehr am See.
      Tierfreunde vom Malchower See wünschen ihm gute Reise durch das Leben und nur positive Begegnungen mit den Menschen!

      13-04-2011 - Unser neues Schwanenweibchen hat einen Angelhaken im Schnabelwinkel, der fest sitzt. Ob es gelingt das Tier davon zu befreieen, können Sie mehr hier erfahren.


      Anfang Juni, ich nehme an am 3. Juni, hat das Schwanenpaar den Malchower See verlassen.

      Ljubow Venaliso, Juni 2011





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      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • AUCH HAMBURGS ALSTERSCHWÄNE WERDEN NICHT VOR HOBBY-ANGLERN UND ANGELHAKEN VERSCHONT

      Drama um Hamburgs Schwäne:


      Schwanendrama – Mama und Papa Schwan sind tot – Schwanenküken sind nun Vollwaisen!
      Papa Schwan verschluckte Angelhaken – Mama Schwan schwamm heute tot im Wasser – Schwanenvater Olaf Nieß rettet Küken und päppelt sie nun auf
      zu den Bildern Datum: Donnerstag, 09. Juni 2011, ca. 12:30 Uhr
      Ort: Hamburg


      (cd) Eigentlich können sich die Schwäne in Hamburg nicht beschweren: Schwanenvater Olaf Nieß kümmert sich um die Wasservögel, sorgt dafür, dass sie in ihr Winterquartier kommen und dass sie im Frühling wieder die Flüsse der Hansestadt bevölkern.

      Doch Nieß kann nicht alle Tiere rund um die Uhr schützen. Gerade jetzt, wenn viele Küken geschlüpft sind, lauern viele Gefahren – zum Beispiel Hunde und Angler.

      Am Donnerstagmittag ereignete sich nun ein wahres Schwanendrama an der Außenalster. Nachdem Papa Schwan schon gestern einem Angelhaken zum Opfer gefallen war, entdeckten Spaziergänger nun Mama Schwan leblos im Wasser treibend neben ihren Küken. Die Spaziergänger alarmierten sofort Schwanenvater Olaf Nieß, der die Fundstelle an der Außenalster per Boot anfuhr. Durch einen beherzten Sprung konnte Nieß die zwei einsamen Küken einfangen. Weiterhin fand Nieß im Nest der Schwanenfamilie ein noch nicht ausgebrütetes Ei, was er ebenfalls an sich nahm. Die beiden Vollwaisen-Küken werden nun von Nieß im Schwanenquartier wieder aufgepäppelt.


      Die NonstopNews-Bilder und die O-Töne:


      - Fahrt auf der Außenalster im Boot von Olaf Nieß

      - Boot kommt an Fundstelle an

      - Mama Schwan treibt tot im Wasser

      - Küken schwimmen daneben

      - Olaf Nieß springt izu den Tieren

      - Nieß fängt Küken ein

      - Nieß holt tote Schwanenmutter aus Wasser

      - Schnittbilder

      - O-Ton Olaf Nieß, Schwanenvater: …zu den Gefahren für Schwäne und andere Wasservögel durch Hunde und Angler…zu der toten Mutter und den Küken...selbst in 25 Dienstjahren macht einen sowas noch sehr betroffen...


      Bestellen Sie das TV-Material unter 04221 / 97 30 444 – Standort: Hamburg

      Wichtiger Hinweis: Die Anforderung von Video- und Bildmaterial ist Redaktionen v

      Quelle:nonstopnews.de/meldung/13500

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      CICONIA-Horst
    • UND WIEDER MAL DIE ISAR;MÜNCHEN MIT ANGELHAKEN,statt am FISCH sitzt er am SCHWAN

      Rettungseinsätze 2010
      Angelhaken verletzt Schwan

      Spaziergängerinnen hatten beim Gang durch den tief verschneiten Westpark an der Seebühne einen sich seltsam verhaltenden Schwan beobachtet. Dieser saß schläfrig unter der Bühne und ließ sich selbst von einem ihn ankläffenden kleinem Zamperl nicht beeindrucken. Er fauchte lediglich etwas. Dabei fiel den Damen auf, dass dem Schwan irgendwas aus dem Schnabel lief oder hing. Sofort riefen die Tierfreundinnen den Rettungswagen der aktion tier-tierrettung münchen e.V. zu Hilfe.

      Von Dr. Birgit Schwarzmann


      Angelhaken verletzt SchwanEine der Damen lotste die diensthabende Tierärztin Dr. Birgit Schwarzmann durch die schneebedeckten Parkwege. Auf einer Hangwiese bei der Bühne entdeckten sie den Schwan. Schon auf mehrere Meter Entfernung konnte die Tierärztin klar eine Angelschnur mit angefrorenen blutigen Eisbrocken erkennen, die aus seinem Schnabel hing. Nach mehreren Sprints durch den gut knöchelhohen Schnee gelang es der Veterinärin mithilfe einer jungen Kollegin, den stark geschwächten Schwan zu greifen. Bei der Untersuchung des Schnabels fand sich sofort der Übeltäter. Im hinteren Bereich der Zunge steckte ein Angelhaken fest. Die Zunge war im Wundbereich bereits stark entzündet, zum Teil das Gewebe schon abgestorben. Dr. Schwarzmann versuchte den Haken vorsichtig zu entfernen, doch dieser hatte sich mit seinen Widerhaken tief in dem empfindlichen Gewebe verfangen. Also wurde die Schnur am Haken abgetrennt, damit wenigstens der Zug auf die Zunge nachließ. Danach fuhren die Tierretter so schnell es bei diesem Wetter ging mit dem armen Tier in die Vogelklinik der LMU in München. Dort wurde dem Höckerschwan der Haken unter Narkose entfernt und die Wunde gesäubert. Noch ein paar Tage Antibiotika und Schmerzmittel und dann dürfte er bereits nach wenigen Tagen seinen Partner im Westpark wiedersehen.

      Rechtsanwältin Dr. Evelyne Menges, Vizepräsidentin der aktion tier-tierrettung münchen, erläutert: „Verletzungen durch Angelhaken und Angelschnüre sind bei Wasservögeln leider nicht allzu selten. Ganzjährig erreichen uns Anrufe besorgter Bürger die betroffene Tiere beobachtet haben. Wie es zu diesen Verletzungen kommt lässt sich nur erahnen. Schwäne ernähren sich meist rein vegetarisch, insbesondere durch das sogenannte Gründeln. Sie nehmen die durch ihren langen Hals am Gewässerboden erreichbare pflanzliche Nahrung auf. Gelegentlich sieht man sie auch im Uferbereich grasen. Man kann vermuten, dass sie abgerissene Haken mit ihrem Grünfutter aufnehmen oder gelegentlich einen Lebendköder am Haken fressen. Natürlich können sie auch in fahrlässiger Weise liegen gelassene Schnüre geraten oder beim Hakenauswurf getroffen werden. Die meisten Angler sehen sich zum Glück auch als Naturliebhaber und achten auch auf unsere Tierwelt, aber leider gibt es auch dort schwarze Schafe".

      Quelle:tierrettungmuenchen.de/index.php?m=3&id=82&year=2010&

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      CICONIA-Horst
    • AUCH AM RHEIN GIBT ES SEHR TIERLIEBENDE HOBBY-ANGLER

      Tödliche Gefahr für Wasservögel

      (02.05.2005) Jahr für Jahr das gleiche Elend: An Rhein, Mosel, Saar und Lahn erleiden zahlreiche Schwäne und andere Wasservögel schwerste Verletzungen durch Angelhaken und -schnüre, die achtlos in der Landschaft zurückgelassen wurden.

      Die Liste der Schreckensmeldungen, die dem Tierschutzbeirat vorliegt, ist lang und umfasst auch bereits einige Vorkommnisse aus diesem Frühjahr: Verschluckte Angelhaken, Angelschnüre, die sich um Schnäbel und Beine gewickelt haben, Schnüre, die im Vogelmagen durch Herauslösen der Weichmacher zu stahlharten Fremdkörpern werden, Bleivergiftungen durch verschluckte Bleikügelchen. Auf besonders qualvolle Weise machte kürzlich ein Schwan an der Obermosel Bekanntschaft mit einem Angelhaken: Der "Drilling" hatte sich in einem Flügel eingespießt, beim Putzen verfing sich der Schwan und verlor ein Auge.

      Der Tierschutzbeirat appelliert an die Angler, beim Angeln auf Vögel zu achten, vor allem aber abgerissene Haken und unbrauchbare Schnurreste gründlich vom Ufer zu entfernen und mit nach Hause zu nehmen. Die Behörden vor Ort werden aufgefordert, durch verstärkte Kontrollen darauf hinzuwirken, dass nur ausgebildete und examinierte Angler am Werk sind. Die verantwortungsvollen Angler fordert der Tierschutzbeirat gemeinsam mit dem Landesfischereiverband Rheinland-Pfalz auf, ihren Kollegen "auf die Finger zu schauen" und Verstöße umgehend zu melden.
      Hierbei sollte auch auf gezielte Übergriffe gegen Schwäne geachtet werden, wie sie gerade in jüngerer Vergangenheit vermehrt festzustellen waren. So wurden an der Mosel Schwanennester zerstört und geplündert und Schwäne verletzt. Kürzlich wurde im Hafen von Traben-Trarbach sogar ein Schwan getötet, offenbar mit einem angespitzten Holzstock oder ähnlichem Gegenstand.

      Bilder zu diesem Text: (Anklicken zum Vergrößern)

      11.04.05 Zell
      Dieses Nest wurde vier Tage später völlig geplündert, auch das brütende Schwanenweibchen blieb verschwunden.
      05.04.05 Ürzig
      Geplündertes Schwanennest. Holzpalette diente vermutlich zum Vertreiben des Schwans.
      03.04.05 Traben-Trabach
      Getöteter Brutschwan.
      23.02.05 Cochem
      Angelschnur um Unterschnabel und Zunge verschlungen, teils im Hals steckend.
      16.07.02 Cochem
      Jungschwan mit verschlucktem Angelhaken, heraushängende Schnur mit Bleikugeln. Das Tier war wegen schwerer innerer Verletzungen nicht zu retten.
      29.09.03 Cochem
      Ca. 20 m lange Angelschnur, teils verschluckt, teils aus dem Schnabel hängend.
      29.12.04 Cochem
      Jungschwan mit verschluckter Angelschnur und zugeschnürtem Schnabel.
      18.02.05 Senheim
      Schwan mit verwickelter Angelschnur. Fuß angeschwollen.
      20.01.05 Cochem
      Taube mit tief eingeschnittener Angelschnur am Fuß.
      18.05.04 Traben-Trarbach
      Eine - noch - intakte Schwanfamilie.


      Fotos: Hans-Peter Kutscheid, Schalkenmehren


      Verantwortlich i.S.d. Pressegesetzes: Dr. Helmut Stadtfeld (Ansprechpartner)
      Für die Inhalte verlinkter Websites wird keine Verantwortung übernommen.
      Layout und Design: Copyright 2000-2004 copernico.de - Internetlösungen

      Quelle: copernico.de/tierschutzbeirat/…xte.php?text=wasservoegel

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      C.H.

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      P.S.:ich meine,für Heute reicht es!Oder wollt Ihr noch mehr dieser Untaten von Schwanenkillern?

      Demnächst mehr!


      Dennoch allen ein friedvolles Wochenende!Und das in Gottes Gehörgang!

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • DIE ÜBELTÄTER UNTER DEN HOBBY-ANGLERN SIND DIE SCHWARZANGLER

      So die Aussage des ASV - Vorsitzenden (Angelsportvereinvorsitzender)
      Burgsteinfurt Rainer Gremplinski!

      Aber: "Mit diese Vorfällen haben wir überhaupt nichts zu tun, da waren mit Sicherheit Schwarzangler am Werk."

      Na,Herr Vorsitzender,da muß es ja dann bundesweit eine ganze ARMEE von SCHWARZANGLERN geben!

      Und was machen denn dann eigentlich Deine FISCHEREIAUFSEHER wenn ihr soviel SCHWARZANGLER habt?Halten die Dornrößchenschlaf?

      Gute Nacht Herr GREMPLINSKI!

      CICONIA-Horst

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      Und hier der Originaltext mit Link:

      ASV distanziert sich deutlich: Schwan am Angelhaken

      BURGSTEINFURT Es ist eine wahre Idylle, die immer wieder auch auswärtige Besucher fasziniert: ein märchenhaftes Schloss mit munter auf der Gräfte schwimmenden Wasservögeln.Christiane Hildebrand-Stubbe
      Artikel Video Schwan (Foto: Archiv)links1/1rechtsSchwan (Foto: Archiv)
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      Lust auf mehr? Dann testen Sie uns! Erhalten Sie unsere Tageszeitung zwei Wochen lang gratis.Jetzt kostenlos testenDie wichtigsten Nachrichten aus aller Welt - und aus Ihrer Stadt! Lokale Events, Fotos und das Wetter immer im Blick.Kostenlos herunterladenDarunter auch das Wappentier der Grafsschaft Steinfurt - ein Schwan. Einer von ursprünglich mehreren. Und auch dessen Idylle war gefährdet. Auch er hatte sich durch einen Angelhaken Verletzungen zugezogen, hat sich davon gerade erst wieder erholt. "Schon vier Schwäne sind auf diese Weise verendet", empört sich eine Anwohnerin. Sie fordert die Angler dringend zu mehr Sensibilität und Sorgfalt auf.


      Damit stößt sie bei Rainer Gremplinski, Vorsitzender des ASV Burgsteinfurt, auf offenen Ohren. Für ihn ist gerade der Bezirk rund ums Schloss mit der Fischtreppe ein hochsensibler. Aber: "Mit diese Vorfällen haben wir überhaupt nichts zu tun, da waren mit Sicherheit Schwarzangler am Werk." Warum sich Gremplinski da so sicher ist? "Wir dürfen am Schloss und in dem ganzen Bereich gar nicht angeln", betont er. Das habe man so auch im Pachtvertrag mit der fürstlichen Verwaltung festgehalten. Das bedeutet aber auch: Das Angeln ist hier grundsätzlich verboten. Ein Angelschein berechtige nicht dazu, einfach in irgendwelchen Gewässern zu angeln.
      Im Übrigen betont der ASV-Chef, dass Schwarzangeln kein harmloses Delikt sei: "Das ist eine Straftat, wer Schwarzangler ausmacht, sollte die Polizei benachrichtigen." Zugleich betont er, dass der ASV stets ein Augenmerk darauf hat, keine Tiere zu verletzen: "Wenn Enten oder andere Wasservögel in Sichtweite sind, wird kein erfahrener Angler die Rute auswerfen." Grundsätzlich gibt er aber noch einmal den Hinweis: "Wichtig ist, dass die Angler keine Utensilien, vor allem keine nicht mehr benutzten Haken am Ufer liegen lassen."

      Und eine Warnung hat er auch noch: "Es ist wirklich nicht ungefährlich, einem Vogel einen Angelhaken zu entfernen."
      Die besagte Anwohnerin hofft indes, dass der letzte Steinfurter Schloss-Schwan noch lange weiter seine Runden auf Gräfte und Aa drehen kann. Das wird aber nur dann möglich sein, wenn alle Angler die Tabuzone akzeptieren - nicht nur der ASV.

      Quelle:muensterschezeitung.de/lokales…ngelhaken;art1005,1281916

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      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • UND WEITER MIT ANGELHAKENVERLETZUNGEN BEI SCHWÄNEN

      Schwäne durch Angelhaken verletzt


      Tierschutzorganisation erhebt Vorwürfe


      Von Michael Nittel

      Lübars. Innerhalb von nur wenigen Wochen ist erneut ein Schwan, der mit seiner Familie im Strandbad Lübars und dem benachbarten Ziegeleisee lebt, durch einen Angelhaken schwer verletzt worden.

      Außen am Hals der Schwanenmutter steckte ein Angelhaken mit einer mehreren Metern langen Sehne. „Das Gefieder war blutverschmiert und der Hals des Vogels schon stark angeschwollen“, erklärte die Diplom-Biologin Ursula Bauer von aktion tier, die von der besorgten Bademeisterin um Hilfe gebeten worden war. Der Vogel wurde zur ärztlichen Behandlung in die Tierklinik nach Düppel geflogen, wo er umgehend behandelt wurde. „Leider saß der Haken so tief, dass auch die Speiseröhre verletzt wurde und der Vogel für einige Tage zur Beobachtung dort bleiben musste“, erläuterte Ursula Bauer weiter. Man durfte aber auch nicht zu lange warten: „Dauert die Behandlung eine Woche oder mehr, wird es schwierig, den Schwan wieder in seine Familie zu integrieren, weil die Vögel kein so wahnsinnig gutes Gedächtnis haben.“ Mittlerweile ist die Mutter aber wieder wohlbehalten in den Kreis der Familie zurückgekehrt.

      Die Vorfälle häufen sich: Erst vor vier Wochen konnte einer der Jungschwäne, der einen Angelhaken samt Schnur verschluckt hatte, kurz vor dem Erstickungstod bewahrt werden. Und im zurückliegenden Jahr hatte sich der Schwanenvater in einer Angelleine verheddert.

      Ursula Bauer kritisiert den unachtsamen Umgang der Angler mit ihren Utensilien und glaubt, dass beim Fischen abgerissene Angelhaken und Leinen für die Unfälle des Jungvogels und des Vaters verantwortlich sind. Jedoch: „Schwäne sind überhaupt keine neugierigen Vögel, die nach allem schnappen, was so im Wasser treibt. Und so eine Verletzung, wie sie sich die Mutter zugezogen hat, passiert nicht einfach so beim Gründeln, der Nahrungsaufnahme vom Boden eines Gewässers“, sagte Ursula Bauer und äußerte einen Verdacht: „Ich befürchte, dass dieser Unfall beim Auswurf einer Angel passiert sein muss. Der Haken hat sich im Hals verfangen, und der Schwan hat panisch Gas gegeben, bis die Schnur gerissen ist.“

      Deshalb forderte die Tierschützerin – die ausdrücklich darauf hinwies, dass auch Schwarzangler verantwortlich sein könnten – in einem Brief den örtlichen Angelverein AV Goldhaken auf, seine Mitglieder zu disziplinieren, die Utensilien – so weit wie möglich – wieder einzusammeln und sich bei einem Unfall auch nicht zu scheuen, Hilfe anzufordern. „Die Schwäne haben wir ein wenig unter Kontrolle. Ich möchte aber nicht wissen, wie viele andere Wildvögel schon zu Schaden gekommen sind. Die verschlucken so einen Haken, fliegen weg und sterben.“

      Beim Deutschen Anglerverband, Landesverband Berlin – einem von zwei Verbänden in der Hauptstadt, in dem Angler und Sportfischer organisiert sind – nimmt man die Mitglieder in Schutz: „Da will uns mal wieder jemand einen Streich spielen“, sagte Geschäftsführer Mario Distelkam. „So etwas wird in der Regel durch Schwarzangler verursacht. Und ich befürchte, dass nun wieder alle Angler an den Pranger gestellt werden.“
      In den Verbänden organisierte Angler seien sehr darum bemüht, die Natur zu erhalten. „Umwelt- oder Tierschutz, angefangen beim sauberen Angelplatz bis zum waidgerechten Töten – diese Dinge werden nicht nur einmal geprüft, sondern ständig wiederholt, um dem Angler klar zu machen, dass er in seinem Handeln immer für die Gemeinschaft aller Angler steht.“

      Distelkam abschließend: „Ich kann versprechen, dass wir mit der Fischereiaufsicht, der Gewässerwartung oder durch Bürger permanent nach Leuten Ausschau halten, die dort mit einer Angel unterm Arm absolut nichts zu suchen haben.“

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      P.S.:Auch hier wird versucht die durch HOBBY-ANGLER verursachten zahlreichen Schwanenverletzungen auf Dritte abzuschmettern um den "Schwarzen Peter" den SCHWARZANGLERN anzulasten.

      Da darf sich Herr Geschäftsführer Mario Distelkam vom AV ,Landesverband Berlin dann doch einmal fragen,was seine FISCHEREIAUFSEHER eigentlich machen und wo sie bleiben wenn es da nur so von Schwarzanglern wimmelt!

      Wo bleibt denn da die Aufsichts- und Kontrollpflicht des Angel-Verbandes Berlin durch seine Fischereiaufseher,deren Aufgabe es ist einem Mißbrauch des Angelrechtes durch Hobby-Angler und der Fischwilderei durch die von ihm zitierten SCHWARZANGLER entgegenzuwirken und zu ahnden haben!

      Oder liegt hier Untätigkeit im Amt vor?

      Quelle:http://www.michael-nittel.de/index-Dateien/Page5708.htm

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst

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    • UND NOCH EINE LEGENDE VON DEN SCHWARZANGLERN

      Moers
      Tierschutz
      Kleiner Schwan hatte Angelhaken im Hals - erfolgreich operiert
      Von Harry Seelhoff, we

      Kamp-Lintfort.Um einen jungen Schwan von einer Angelschnur zu befreien, arbeiteten Angelverein, Feuerwehr, Naturschutzbund, Ordnungsamt und Tierarzt zusammen. Ein älterer Mann soll die Angler beschimpft haben. Die jedoch trugen an dem Malheur gar keine Schuld.

      Zur Schwanen-Rettung wurde die Feuerwehr am vergangenen Samstag zum Pappelsee in Kamp-Lintfort gerufen. Mitglieder des dortigen Angelvereins hatten gemeldet, dass sich ein Schwanenjunges in einer Schnur verfangen habe. Die Wehrleute holten das Tier mit einem Schlauchboot an Land - aus seinem Hals hing ein Stück Angelschnur.

      Mitarbeiter des Ordnungsamtes und der Vorsitzende des Naturschutzbundes (Nabu) Otto Sartorius nahmen das Tier in Empfang und brachten es nach Rheinberg zu Tierarzt Bernd Falke, der den jungen Schwan noch am selben Abend auf eigene Kosten operierte.

      Schwan hatte sich schnell erholt
      Im Hals des Tieres steckte ein Angelhaken, den der Veterinär durch einen weit unten am Hals angesetzten Schnitt herauszog. "Am nächsten Tag ist er schon durch mein Wartezimmer gelaufen", so Bernd Falke. Otto Sartorius setzte das Tier kurz darauf wieder am Pappelsee aus. "Die anderen haben sich sofort um ihn geschart, so als ob sie ihn begrüßen wollten", schmunzelt Sartorius.

      Ende gut, alles gut? Am Samstag musste sogar die Polizei anrücken, weil ein älterer Herr die Angler aufs Gröbste beschimpft und beleidigt haben soll. Diese tragen laut Otto Sartorius vom Nabu allerdings nicht die Schuld an dem Vorfall, da es sich bei den Mitgliedern des Angelvereins um Sportangler handele, die keine Schnüre mit Haken im Wasser ließen. Zudem sei der Pappelsee an den Angelverein verpachtet, und bei Schwänen handele es sich um wild lebende Tiere.

      Durch illegal ausgelegte Aalschnur verletzt
      Nach Auskunft der Stadtverwaltung wurde der junge Schwan durch eine illegal im See ausgelegte, so genannte Aalschnur verletzt, wie sie definitiv nicht von Sportanglern benutzt wird. Dazu der Vorsitzende des Angelvereins Horst Marzian: "Wir haben Probleme mit Schwarzanglern, die nachts Schnüre in den See schmeißen. In anderen Angelgewässern wurden sogar Netze versenkt." Die illegale Schnur haben Mitglieder des Angelvereins längst geborgen, so dass diese Gefahr für die Schwäne beseitigt ist.

      17.06.2011, 13:27 Uhr
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      Ein Schwan bei Borken liebt einen Traktor
      Wieder in Freiheit
      Schwan verschluckte Angelhaken
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      Quelle: -http://mobil.derwesten.de/dw/staedte/moers/Kleiner-Schwan-hatte-Angelhaken-im-Hals-erfolgreich-operiert-id4772948.html?service=mobile
      ---------------------------------------------------------------

      P.S.:Der Artikel stammt vom 17.06.2011.Selbst wenn der junge Schwan Anfang bis Mitte Mai 2011 geschlüpft wäre hätte er allenfalls ein Alter von 4 - 5 Wochen.

      Aalschnüre werden auf dem Grund eines Gewässers,hier See, ausgelegt.Ein 5 Wochen alter Schwan ist aber körperlich - durch die fehlende Halslänge - noch gar nicht in der Lage den Grund eines Sees durch Gründeln zu erreichen,wodurch sich wohl auch die Mär von der illegal ausgelegten Angelschnur als Legende erweisen dürfte.

      Was die Bemerkung in diesem Zusammenhang soll:"..........bei Schwänen handele es sich um wild lebende Tiere bleibt unklar.Auch auf einem Pachtgewässer sind Wildtiere,hier Schwäne,kein Freiwild für Hobbyangler.


      CICONIA-Horst
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    • UND AKTUELL:

      SCHWAN MIT HARPUNE UND ANGELSCHNUR IM HALS



      Sonntag, 04. September 2011 | Als Startseite » Hilfe» Zeitung» Anzeigen» Newsletter » Abo » Wetter

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      Schwan mit Harpune schwer verletzt

      28. Juni 2011 | 13:46 | Seekirchen | | Teilen
      Ein schwer verletzter Schwan ist am Montag von der Wasserrettung Seekirchen am Wallersee und dem Österreichischen Tierschutzverein geborgen worden. Eine Belohnung von 1000 Euro für sachdienliche Hinweise wurde ausgesetzt.

      Tierarzt Manfred Arnezeder (r. im Bild mit Uwe Gottschalk und Vize-Bgm. Helmut Naderer) operierte sofort.
      (SN, APA). Das untere Drittel des Halses war von einem zehn Zentimeter langen, festen Draht durchbohrt, der von einer selbst gebastelten Harpune stammte. „Der Schwan wurde operiert und noch am Montagabend an den Wallersee zurückgebracht“, freute sich der Vizebürgermeister von Seekirchen, Helmut Naderer, über die gelungene Rettungsaktion.
      Eine Bootsfahrerin entdeckte das verletzte Tier gegen 16.00 Uhr im Uferbereich des „Tagginger Spitzes“ und alarmierte den Vizebürgermeister, der für den Tierschutz zuständig ist. Nach einer zweistündigen Rettungsaktion wurde der verschreckte Schwan eingefangen. Der Seekirchner Tierarzt Manfred Arnezeder entfernte den Draht, an dem noch ein kleines Stück einer Angelschnur hing. „Der Draht war vorne spitz und hatte hinten einen Haken“, schilderte Naderer. Die Operationskosten übernahm die Stadt Seekirchen.

      Der Vizebürgermeister, von Beruf Polizist, erstattete Anzeige gegen unbekannte Täter wegen schwerer Tierquälerei und setzte eine Belohnung von 1000 Euro für sachdienliche Hinweise aus. Uwe Gottschalk vom Tierschutzverein rettet im Jahr zehn bis 15 mutwillig verletzte Schwäne aus den Trumer- und Salzkammergutseen, wie er der APA schilderte. Die meisten von ihnen wurden durch Luftdruckgewehre verletzt, einige auch von schweren Steinen getroffen. „Bei einem Schwan war der Fuß völlig zerquetscht.“ Ihn ärgert auch die Rücksichtslosigkeit einiger Fischern, die Angelhaken und Blinker achtlos ins Wasser schmeißen. Dadurch würden viele Wasservögel verletzt, sagte Gottschalk.

      © SN/SW

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      Quelle: Salzburger Nachrichten vom 04.09.2011;

      P.S.:Ja,dann harpunieren die Wallersser Angler wohl nicht nur Fische sondern auch offensichtlich Schwäne wie der Angelschnurrest beweist.
      Die Verwendung von Harpunen zum Hobby-Angeln ist in Deutschland verboten!

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    • DER FLUG DES SCHWANES

      (zu den Fotos siehe untenstehenden Link);

      Im unteren Bild ist sehr schön der rechte Flügel mit Handschwinge zu erkennen.

      Der ausgestreckte Flügel ist im Schultergelenk um den Oberarm um seine Längsachse drehbar beweglich.Dadurch kann der Anstellwinkel des Flügels in Bezug auf die Körperlängsachse bei Start,Flug oder Landung unterschiedlich vom Schwan gewählt werden,je nach dem was er für ein Flugmanöver vorhat.

      Sehr schön sichtbar ist auch der verdickte Bug,die Flügelvorderkante des rechten Flügels,gebildet vom rechten Unterarm und den kleinen,mittleren und großen Ober- und Unterflügeldecken.Die Flügelhinterkante ist gerade mal so dick wie eine einzelne Schwungfeder.Die typische Tragflächenstruktur.

      Flügelober- und Unterseite sind gewölbt,wobei die Oberseite einen größeren und die Unterseite einen kleineren Krümmungsradius besitzen,bedingt durch die Anordnung der oberen und unteren Flügeldecken.Dadurch muß die den Flügel umströmende Luft auf der Flügeloberseite einen längeren Weg zurücklegen als die auf der Flügelunterseite.Das führt dazu,daß die Luft auf der Flügeloberseite schneller strömt als auf der Flügelunterseite,was auf der Flügeloberseite einen nagativen Druck (Sog) und auf der Flügelunterseite einen positiven Druck erzeugt,der AUFTRIEB des Vogels,wodurch er von der Luft getragen wird.

      Schwäne sind die SCHWERSTEN noch flugfähigen Vögel aber,an der Flägelspannweite gemessen nicht die Größten.Da werden sie von Condor und Albatros mit über 3 Metern Spannweite weit übertroffen.

      Dadurch,daß der Flügel im Schultergelenk über den Oberarm in seiner Längsachse drehbar ist kann der Schwan sein Flugverhalten an die Flugbedingungen wie z.B. Start,Flug oder Landung anpassen.Die Flügel können nicht nur auf- und abwärts bewegt werden wie im Flug sondern auch von vorn nach hinten (Vorwärtsschub) wie beim Start und von hinten nach vorn wie bei der Landung (Umkehrschub).

      Im Flug wird der Vorwärtsschub überwiegend durch die Handschwingen erzeugt.

      Bei der Landung z.B. schwebt der Schwan bis auf wenige Meter Höhe über der Wasseroberfläche ein,stellt die Flügelvorderkante durch Drehung um die Flügellängsachse aufwärts und wird dadurch hecklastig.Gleichzeitig wird mit den Flügeln von hinten nach vorn geschlagen wodurch der bremsende Umkehrschub entsteht.Zusätzlich werden auf der Wasseroberfläche zum abbremsen die Paddel eingesetzt,die etwa 40° aufwärts gestellt werden,so daß der Schwan beim aufsetzen auf dem Wasser regelrecht surft bis er zum Stillstand kommt und auf das Wasser sinkt.

      Gelegentlich liest man – selbst in einschlägiger Fachliteratur – daß der Schwan zum Start eine Anlaufstrecke von 30-40 m benötige.Das ist schlichtweg falsch!Die ISARSCHWÄNE fliegen in den Wintermonaten zum feldern auf Rapsfelder und Winterweizen- und Wintergerstenfelder zum Nahrungserwerb,wenn das Kraut der Isar fehlt und der umliegenden zugefrorenen Weiher für sie nicht mehr erreichbar ist.

      Wenn sie dann von den Feldern aus starten erfolgt das mit wenigen trippelnden Schritten und kräftigen Flügelschlägen und sie sind in der Luft.Von 30-40 m Anlauf kann da keine Rede sein.

      Wenn sie auf der Wasserfläche dennoch einen längeren Startweg wählen dann deshalb,weil er kräfte- und damit energiesparender ist.Schwäne gehen sehr sorgfältig und sparsam mit ihren angefutterten Energiereserven in Form von Fettdepots um.

      Deshalb erfolgt auch Start und Landung stets gegen die Windrichtung,da Startgeschwindigkeit und Windgeschwindigkeit sich dann addieren und somit Energie sparen und bei der Landung subtrahieren.Selbst wenn ein Schwan z.B. bei Ostwind nach Westen fliegen will startet er nicht in Westrichtung sondern in Ostrichtung,fliegt einen Halbkreis und geht dann auf Kurs.

      Ja,auch unsere schwersten noch flugfähigen Gefiederten sind eben perfekte Flieger.

      CICONIA-Horst


      Siehe dazu die Fotos bei:

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      CICONIA-Horst

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    • FLUG,SCHWIMMEN UND GEFIEDERPFLEGE DES SCHWANES

      (Fotos siehe dazu bei untenstehendem Link);

      Eine sehr schöne Flügelstudie (oberstes Bild).
      Deutlich ist der Unterarm mit den Armschwingen zu erkennen und den darüberliegenden großen,mittleren und kleinen Oberlügeldecken,die der aerodynamischen Stabilisierung des Flügels im Fluge dienen.
      Der Unterarm gleicht der Tragfläche eines Flugzeuges und gibt dem Schwan überwiegend den Auftrieb.
      Am Ende des Unterarmes deutlich sichtbar das Handgelenk mit der rechtwinklig abgewinkelten Hand im Bild und den Handschwingen.Sie dienen überwiegend dem Vortrieb des Schwanes.Eine strikte Funktionstrennung zwischen Arm- und Handschwinge besteht nicht.

      Der Schwan ist der SCHWERSTE Vogel der noch flugfähig ist.

      Deutlich auch die Steuerfedern (Schwanzgefieder) ekennbar.An der oberen Schwanzwurzel,durch eine aufstellbare Federklappe abgedeckt,liegt die Bürzeldrüse,eine Talgdrüse,von der sich der Schwan mittels Schnabel,Kopf- und Oberhalsgefieder den Talg holt um damit sein Gefieder durch einstriegeln wasserabweisend zu machen,sonst würde sich das Gefieder,vor allem Bauchgefieder,mit Wasser vollsaugen und der Schwan untergehen.

      Einen Großteil des Tages verbringen daher Schwäne mit der Gefiederpflege,denn die Federn eines Vogels sind sein Ein- und Alles und der Schnabel ein Universalwerkzeug.(Fressen,Verteidigung,Gefiederpflege,Nestbau,Transportinstrument usw.).

      CICONIA-Horst


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    • DER SCHWAN,DER ANGELHACKEN,DAS BLEI UND DIE ANGELSCHNUR.
      EINE FUNKTIONELLE EINHEIT DER HOBBY-ANGLER


      (Bilder dazu siehe untenstehenden Link);

      Bild 4 zeigt eine typische Situation bei der es immer wieder zu Angelhakenverletzungen und/oder Bleivergiftungen kommt.

      Die Hauptnahrung der Schwäne sind Unterwasserpflanzen,im Hobby-Angler-Jargon als “Kraut” bezeichnet.Sie fressen davon je nach Alter,Größe und Gewicht im Schnitt 2,5 kg Abtropfgewicht in 24 Stunden davon und holen dieses Kraut durch Abschneiden mit dem Schnabel,ggf. bei tieferem Bewuchs durch Gründeln und Aufkippen aus dem Wasser heraus.

      Bei Krautbewuchs erfolgen bei den Hobby-Anglern häufig Hänger des Angelhakens mit Köder und Bleigewicht,so daß sich der Haken nicht mehr aus dem Kraut lösen läßt und die Vorfachschnur,die eine “Sollbruchstelle” der Montage ist,reißt.
      Das Vorfach mit Haken und Blei und Blinker und anderen Montagen verbleibt im Kraut.

      Nimmt der Schwan solches belastetes Kraut auf kann er auf Grund der harten Struktur des Krautes nicht zwischen Kraut und Vorfachschnur unterscheiden und der Haken bleibt im Schnabel,der Zunge, dem Zungengrund oder in der langen Speiseröhre stecken.Ist der Haken hinreichend von Kraut eingewickelt kann er gelegentlich in den Vormagen abgeschluckt werden und gelangt in den Magen.Dann hat der Schwan meist “gewonnen” wenn nicht noch eine Bleikugel am Vorfach war.

      Im Magen der Wasservögel befinden sich zur Zerkleinerung der derben zellulosehaltigen Unterwasserpflanzen kleine Steinchen,die Mahlsteine,die den Haken einschließen und schleifen.Die Salzsäure des Magens löst ihn im Laufe der Zeit mit auf und die Schnurreste lösen sich vom Haken und werden als Ballaststoff mit dem Kot ausgeschieden.Doch solche Glücksfälle sind selten.

      Wurde eine Bleikugel mit verschluckt hat der Schwan wieder “schlechte Karten”.Die Bleikugel wird von den Mahlsteinen von ihrer Bleioxidschicht befreit und silbeglänzend blank geschliffen zu matallischem Blei und mikroskopisch kleinen Bleipartikelchen.Dadurch entsteht eine große Bleioberfläche die nun durch die Salzsäure des Magens das blanke Blei in das wasserlösliche Bleichlorid umsetzt welches nun vom Darm resorbiert wird und damit in die Blutbahn und die Nervenorgane gelangt.Der Schwan geht jämmerlich an einer schleichenden Bleivergiftung zugrunde.

      Aufgenommenes Blei läßt sich beim Schwan an einer bläulich-grauen Einfärbung des Unterschnabelbodens erkennen die man bei Handfütterung und hoch gehaltenem Futterbrocken beobachten kann,weil dabei der Schnabel aufgesperrt wird.

      Beim Menschen ist eine chronische Bleivergiftung an den blaugrauen Bleiablagerungen am Zahnfleisch erkennbar,dem Bleisaum.

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    • RANGENTWICKLUNG UND "FUTTERNEID" UNTER DEN JUNGSCHWÄNEN

      (BILDER dazu siehe untenstehenden Link);


      Nein doch,es sind KEINE STREITHÄHNCHEN!

      In diesem Alter entwickelt sich ihr DASEINS- und ICHBEWUSSSEIN und eine gewisse Rangordnung unter den Jungschwänen, die meist vom kräftiger entwickelten Jungschwan zum kleineren und schwächeren herabsteigt.Der kräftigere zeigt Dominanz in spielerischer Weise!Hierbei entwickeln sich auch Individualität und Charackter eines Schwanes.

      Meist wird diese Rangordnungsfolge unter den Jungschwänen durch Fütterungen durch den Menschen provoziert und ausgelöst und wird dadurch sehr schön sichtbar.

      Jeder von ihnen möchte den Futterbrocken und möglichst auch den besten Futterplatz haben!Und der muß erst einmal rasch “erkämpft” werden.

      “Friß schnell und achte auf deine Feinde” – auch die Futterkonkurrenten – heißt die Devise in der freien Wildbahn!

      Nur so können sie überleben!

      Das “Rüpelalter,Flegelalter oder “Halbstarkenalter”,wie ich es nenne,beginnt bei den Höckerschwangantern meist im Alter von 24 Monaten wenn sie oft in fremde Schwanenreviere eindringen und diese nicht trotz Warnungen des Revierganters respektieren und das dann oftmals mit dem Tod bezahlen,da sie der Revierganter bei permanenter Ignorierung seiner Reviergrenzen gnadenlos taucht und auch ertränkt.

      CICONIA-Horst

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      CICONIA-Horst
    • HÖCKERSCHWÄNE und ANGELHAKEN

      Rund 17.000 Fälle zu Verletzungen von Höckerschwänen durch Angelhaken und Angelschnüre von HOBBY-ANGLER sind bei:

      google.de

      zu finden unter den Stichworten: Höckerschwäne,Angelhaken!


      Allen ein HAKEN- und Schnurfreies

      Wochenende!

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • GESCHLECHTSBESTIMMUNG BEIM HÖCKERSCHWAN

      Geschlechtsbestimmung bei unseren Schwänen
      CICONIA-Horstam 7. September 2011 um 17:21 Link zum Kommentar

      Vögel sind dafür bekannt daß in ihrem Federkleid hinsichtlich Färbung,Zeichnung,Mustern und Textur ein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus und Farbdimorphismus besteht,indem die männlichen Vögel diese Merkmale intensiver ausgeprägt haben,so daß eine Geschlechtsbestimmung hier problemlos erscheint.Es gibt aber auch Vogelarten wo der Geschlechtsdimorphismus umgekehrt ist,also die Weibchen intensiver gefärbt sind.

      Beim Höckerschwan ist der Geschlechtsdimorphismus und Farbdimorphismus kaum ausgeprägt so daß feldornithologische Geschlechtsbestimmungen an ihm nur schlecht möglich sind.In der Regel ist der männnliche Schwan größer und schwerer und besitzt einen größeren Höcker.Seine Gesichtszüge sind etwas herber als beim Weibchen.Dann hört es mit den anatomischen Feldmerkmalen aber auch schon auf.

      Um sich an diesen spärlichen Merkmalen orientieren zu können müßen außerdem beide Partner gleichzeitig präsent sein da sonst eine sichere Vergleichsmöglichkeit fehlt.An einem unverpaarten Einzelschwan so das Geschlecht bestimmen zu wollen wird nur schwer gelingen oder nicht.

      Hiernach ist der Schwan rechts im Bild ein Ganter mit seiner Partnerin.(siehe untenstehenden Link).

      Eine bessere Möglichkeit der Geschlechtsbestimmung ist das unterschiedliche Verhalten der Geschlechter eines Schwanenpaares besonders wenn sie Junge führen.Das Schwanenweibchen ist bei einer Fütterung zurückhaltender,der Ganter gefräßiger.Er schnappt sogar seinen Jungen die Futterbrocken vor dem Schnabel weg,während sich die Schwanenmutter den Brocken vom Schnabel regelrecht abspart und ihren Jungen zukommen läßt.Im Pulli-Alter legt sie ihnen auch das von ihr ergründelte Futter,teilweise zerkleinert,vor.In aller Regel führt sie die Jungen während der Ganter auf Revierwacht ist.Auch das Brutgeschäft wird überwiegend von ihr vollzogen.

      Eine antomisch sichere Geschlechtsbestimmung ist das “Sexen”.Männliche Entenvögel,zu denen der Höckerschwan gehört besitzen einen Penis,der in der Kloake liegt.Auch die Hoden liegen innen,rückenwärts.Das ist flugdynamisch bedingt.Legt man den männlichen Schwan auf den Rücken so läßt sich aus der Kloake der Penis herausdrücken womit der Sachverhalt geklärt ist.

      Auch mittels Endoskop kann die Kloake auf Vorhandensein eines Eileiters untersucht werden.Das sind aber für den Schwan recht stressige Untersuchungsmethoden.

      Eine Heute elegante Methode ist die genetische Geschlechtsbestimmung an Hand der Federkiele von 2-3 Rückenfedern oder 1-2 Tropfen Blut.Die an der Federwurzel befindlichen Zellen enthalten die Zellkerne mit dem genetischen Material,also auch die Geschlechtschromosomen.

      Von den Säugetieren und dem Menschen ist uns bekannt,daß die Männchen das X- oder Y-Chromosom in ihren Spermien besitzen,wobei das Y-Chromosom bei der Befruchtung der Eizelle für einen männlichen Nachkommen codiert.Die Eizellen der Weibchen besitzen alle nur das X-Chromosom.Männliche Tiere besitzen nach der Befruchtung der Eizelle also das XY-Chromosomenpaar,wobei das Y-Chromosom stets vom männlichen Tier stammt,das X-Chromosom vom mütterlichen Tier;weibliche Tiere besitzen das XX-Chromosomenpaar,wobei das eine X-Chromosom von der Mutter stammt.

      Anders ist es bei den Vögeln wo die beiden Geschlechtschromosomen mit “Z” und “W” bezeichnet werden.
      “ZZ” determiniert einen männlichen Vogel oder Schwan.Er besitzt also stets nur Z-Spermien.Die weiblichen Vögel hingegen entwickeln zwei verschiedene Eiertypen:Z-Eier und W-Eier.Bei Befruchtung eines W-Eies entsteht ein ZW-Nachkomme,der weiblich ist.Die Geschlechtschromosomenausstattung bei den Vögeln ist also gerade umgekehrt wie bei den Säugetieren.

      Bei den Höckerschwänen gibt es unter den Gantern eine besondere Variante,die KONDUKTOREN.Sie besitzen in 25%-35% ihrer Z-Spermien ein Gen,das die Ausbildung von MELANINPIGMENT im Gefieder der schlüpfenden Pullis verhindert.Da dieses Gen bei der Befruchtung der Eizelle durch Z-spermien des Ganters auf das Ei übertragen wird werden diese Ganter als KONDUKTORE N (Überträger) bezeichnet.Diese Schwänchen schlüpfen also bereits weiß und nicht grau-braun wie die Normalvariante.Ihre Gefiederfarbe ist von Anbeginn weiss und damit unveränderlich (IMMUTABILIS-Variante der Höckerschwäne;immutabilis=unveränderlich).Mit ALBINOS haben die IMMUTABILIS nichts gemein,denn auch ein Immutabilisschwan synthetisiert durchaus noch den Farbstoff MELANIN,wie man am Nagel des Schnabels,den Nasenöffnungen,dem Höcker und den Zügeln sowie an der Schnabelunterseite und der Netzhaut und Iris mit der dunklen Augenfarbe erkennen kann.Die grau-braun geschlüpfte Normalvariante hingegen ändert ihre Farbe erst nach 12-14 Monaten zu WEISS.

      Bislang habe ich nur weibliche IMMUTABILIS-Schwäne kennengelernt die auch verpaart waren und auch Junge hatten(maximal 9!);keine männlichen Immutabilis.Von einem Schwanenpaar das also weiße Pullis mit sich führt weiß man mithin,das der Schwanenganter ein Konduktor ist.Und bei einem Immutabilis-Schwan kann man getrost davon ausgehen,daß er weiblichen Geschlechtes ist (ZW),da das Z-Gen,das die Immutabilisausprägung bewirkt vom Schwanenganter und nicht von der Mutter stammt.Von ihr stammt das W-Gen,das Ganter nicht besitzen.

      CICONIA-Horst

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      zu Fotos siehe als Quelle:

      blog.thomas-pape.de/blog/2011/…ung-bei-unseren-schwanen/

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    • DIE FÜNF VERSCHIEDENEN FARBGENOTYPEN DES HÖCKERSCHWANES (Cygnus olor) FÜR DIE AUSBILDUNG DES DUNENKLEIDES

      Vom Menschen und den meisten Säugetieren ist bekannt,daß sie das XX/XY-System in ihren Geschlechtschromosomen besitzen.Das heißt,daß männliche Säugetiere ein X- und ein Y-Chromosom und die weiblichen Säuger zwei X-Chromosomen in ihren Soma-/Körperzellen besitzen.Die Weibchen sind daher hinsichtlich ihres X-Chromosomensatzes diploid,die Männchen haploid plus ihrem Y-Chromosom.

      Durch die Reduktionsteilung (Meiosis) der Keimzellen in der Spermio- und Oogenese entstehen die haploiden – also nur einen Chromosomensatz X besitzenden Eizellen und die haploiden Y- und X-Spermien.

      Bei der Befruchtung der Eizelle verschmelzen das X-Chromosom der Eizelle mit dem Y- oder X-Chromosom der Spermienzelle und ein neues Lebewesen beginnt sich zu entwickeln.

      Bei den Vögeln/Aves ist die Verteilung der Geschlechtschromosomen gerade umgekehrt.Sie besitzen das ZZ/ZW-System in ihren Geschlechtschromosomen.Die männlichen Vögel besitzen zwei Z-Chromosomen (ZZ),weibliche ein Z- und ein W-Chromosom (ZW).Demnach gibt es bei männlichen Vögeln nur Z-Spermien aber unter den weiblichen Vögeln Z-Eier und W-Eier.

      Das ist auch beim Höckerschwan Cygnus olor der Fall.

      Die normale Geschlechtschromosomenausstattung des Schwanenmännchens ist ZZ,die des Weibchens ZW in ihren Soma-/Körperzellen.Verpaaren sich diese Schwäne so entstehen – statistisch betrachtet bei hinreichend großer Population – 50% normal gefärbte männliche ZZ-Schwäne und 50% normal gefärbte weibliche ZW-Schwäne.

      Das Gen für die Farbausprägung GRAU-BRAUN des Dunenkleides der Pullis,schwarz der Paddel,Ständer,Schnabel und der Haut durch das Pigment EUMELANIN bei den schlüpfenden Schwanenpullis,liegt auf den Z-Chromosomen der Schwaneneltern wo es homozygot dominant ist.

      Es steuert zeitlich begrenzt die Eumelaninsynthese in den Melanozyten für das Gefieder des Höckerschwanes,die dann im Laufe der Zeit eingestellt wird,so daß der Höckerschwan nach 12 - 14 Monaten im Gefieder völlig weiß durchgefärbt ist.

      Wie es zu den fünf verschiedenen Farb-Genotypen beim Höckerschwan und der IMMUTABILIS-Variante Cygnus olor immutabilis kommt folgt demnächst.

      CICONIA-Horst
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