Pflanzenbestimmung

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    • Danke liebe Heidi!

      Lieber thur, diese Pflanze steht bei uns seit Jahren auf der Terrasse, Winter wie Sommer, immer in diesem Blumentopf,- keine Ahnung, wo die mal herkam ... ich konnte nur bisher nichts finden was es sein könnte. Glockenblume ... darauf wäre ich jetzt nie gekommen!

      Danke für Eure Hilfe!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Hallo Petro,

      die Blütenform passt bei direkter Draufsicht. Es gibt ja verschiedene Glockenblumenarten ... kleinere Blüten,
      welche mit kurzem Kelch - und auch welche mit langen Kelchen, die recht hoch wachsen.
      Auch die Blätterform entspricht genau der kleinen Glockenblume, die ich meine und die man gut in den Hang
      oder als Bodendecker pflanzen kann.
      Das Zeug gedeiht und vermehrt sich normalerweise wie Unkraut ;).

      Also ich bleibe bei meinerVermutung, dass es Glockenblumen in Brits Blumenkasten sind :P.
      Andererseits lasse ich mich aber auch gerne belehren ;).
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Original von Petro
      Was ist das ?wurde nicht gepflanzt!




      Ein Frühjahrsblüher
      Ornithogalum arabicum, Ornithogalum dubium (Schopflilie, Milchstern; Vogelmilch, Stern von Bethlehem, Gärtnertod oder Gärtnerschreck genannt)

      gaertnerblog.de/blog/2008/orni…icum-ornithogalum-dubium/
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • Original von antje
      Hallo Hannelore,

      hatte mein Vater auch im Garten- habe ihn im Internet unter "Schönfrucht" gefunden. Paßt auch gut, dieser Name,nur in der Vase haben sich diese Früchte bei mir nicht gehalten.
      Ich wünsche allen ein schönes WE, liebe Grüße, antje


      Dickes DANKE, liebe Antje. Haben sie hier in der Nachbarschaft in einem Vorgarten entdeckt und fanden vorallen auch die Farbe so schön - jetzt im Herbst so schöne Farbe.
      Da werden wir uns mal für unseren Garten umschauen....
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • Original von antje
      Finde sie auch wunderschön, zumal ein farbiges, sehr positives Leuchten und Strahlen zu Zeiten, ob es nicht mehr so viel Farbe im Garten gibt. Setzt irgendwie etwas dagegen ;),


      Eben deshalb ja. Deshalb ist sie uns auch so aufgefallen. In dieser tristen Zeit solch ein schöner Schmuck.
      Triste Zeit - es regnet bei uns. X(
      Ich wünsche Euch auch einen schönen Sonntag.
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • Gefahr für Gärtner durch Ambrosia
      Neubrandenburg.Die Leserin klingt aufgeregt und besorgt. Sie habe am Gätenbach, dort wo einst die Schule stand, eine etwa zwei Meter hohe Pflanze gesichtet, die verdächtig der Ambrosia ähnele. Bürger müssten gewarnt werden, sei die Pflanze doch gefährlich, sagt die Neubrandenburgerin.
      Das wissen auch die Pflanzen-Experten vom Städtischen Immobilienmanagement (SIM), die sofort die beschriebene Wiese kontrollierten. Zunächst kann Pressesprecherin Kathleen Bötel aber Entwarnung geben: „Wahrscheinlich handelt es sich um Rainfarn oder Beifuß, die auf den Flächen in größeren Mengen vorkommen. Beide Pflanzen haben optische Ähnlichkeiten mit der Ambrosia-Pflanze“, sagt sie. Das Rathaus nehme die Sorgen der Bürgerin aber durchaus ernst. Falls sie überzeugt sei, eine Ambrosia-Pflanze gesehen zu haben, kann sie sicher selbstverständlich an das SIM wenden. Das gelte natürlich auch für alle anderen Bürger, die die gefährliche Ambrosia auf öffentlichen Grünflächen sichten.
      Die Besorgnis ist berechtigt: Auf der Liste des Schreckens steht das Gewächs auf Platz fünf der aggressivsten, neu eingewanderten Arten. Insbesondere Pollenallergikern und Astmathikern kann die Ambrosia artemisiifolia gefährlich werden, warnen Experten.
      Die aus Südeuropa stammende Pflanze wurde durch Saatgut und Vogelfutter nach Mitteleuropa eingeschleppt. Jüngst sorgte in Pasewalk ein grüner Ambrosia-Teppich für Aufregung. Er hatte sich nahe eines Wohnblocks breit gemacht – genau dort, wo im Winter das Vogelhäuschen steht. Die Ambrosia-Blätter ähneln Möhrenkraut.
      Ärgerlich könnte die Ambrosia auch für Landwirte und Kleingärtner werden. Laut Landesamt für Landwirtschaft erweist sich die Pflanze als hartnäckiges Unkraut in Hackfrüchten. Da jede Pflanze bis zu 60000 Samen aufweist, kann sich die Ambrosia rasend schnell vermehren.
      Neben dem Rathaus helfen auch die Mitarbeiter des Gesundheits- und Umweltamtes des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte bei Fragen zu dem Thema weiter. Hinweise gibt’s auch auf der Internetseite des Landesamtes für Landwirtschaft.
      Hinweise auf eventuelle Ambrosia-Pflanzen können beim SIM gemeldet werden, Tel. 0395 5551825
      aus:
      nordkurier.de/cmlink/nordkurie…r-durch-ambrosia-1.587157