Lahr - Hugsweier, PLZ 77933
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In der HP Storchnest in Lahr - Hugsweier thp-lahr.de/Storch/ ist eine traurige Nachricht zu lesen.
Nach nur sehr kurzer Freude betrauern wir heute den Tod aller unserer 5 Nestlinge
Nachdem am 1. Mai unser 5. Nestling schlüpfte fütterte das Elternpaar kräftig und wir erfreuten uns an dem Anblick dieser Storchen-Großfamilie. Bereits am Freitag in den späteren Nachmittagsstunden beobachtete ich, dass die Altstörche ein anderes Fütterungsverhalten zeigten. Ich konnte keine Fütterungen mehr beobachten. Anstatt dessen brachten sie fortwährend, auch am darauf folgenden Samstag, frisches Polstermaterial für ihr Nest, das sie immerfort mit Gras und anderen Materialien auffrischten. Die Fütterung wurde am Samstag völlig eingestellt.
Heute, Sonntag war das Nest leer, einzig die beiden Altstörche sahen wir noch. Drei der Nestlinge konnte mein Mann auf der Erde unterhalb des Nestes tot bergen, die zwei anderen waren bereits nicht mehr auffindbar.
Gründe für derartig seltsames Verhalten gäbe es wohl einige. Um dies genau zu erfahren müsste man evtl. die gefundenen Nestlinge untersuchen lassen.
Nun, da unsere Storcheneltern ein sehr frühes Gelege bebrüteten wollen wir hoffen, dass sie in diesem Jahr eventuell noch einen 2. Versuch starten, daher hoffen wir auf ein neues Gelege.
Liebe Grüße
Gabriele DilgerViele Grüße von
Rudi -
Brutaufkommen 2014 100%
5 KÜKEN aus 5-er Gelege.
ABWURF aller 5 KÜKEN vor dem 15.05.14Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!
CICONIA-HorstDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von CICONIA-Horst ()
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...noch kein 2. Ei.
11:58 Uhr
12:01 Uhr
Allgemein ist nachzulesen, dass bei Brutverlust bei Störche kein Nachgelege gebildet wird. Es gab aber auch Ausnahmen. In storchennest.de schrieb Winfried Böhmer damaliger NABU-Projektleiter am 22.06.2005
Das späteste mir bekannte Nachgelege erfolgte an einem 20. Mai
Da wären die Hugsweiher Störche gerade noch in der Zeit. Das Erste und bisher einzige Ei war am 21.05. zu sehen. Drücken wir dem Storchenpaar weiter die Daumen.Viele Grüße von
Rudi -
Jetzt glaube ich kann man die letzte Hoffnung aufgeben. Seit mehr als 3 Stunden wurde das Ei nicht mehr bebrütet. Wie schon Gabriele im letzten Beitrag schrieb, wird das zu brütende Ei wenn alles normal verläuft nicht mehr verlassen. Vielleicht ist es ein taubes bzw. nicht befruchtetes Ei. Schade.
15:30 Uhr
Viele Grüße von
Rudi -
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Störche dürfen bleiben
Von Lars Weber
Lahr. Beim ersten Versuch, ein Nest auf dem Schornstein der Tonofenfabrik zu bauen, hatte ein Storch noch keinen Erfolg – das Nest wurde im Auftrag der Stadtverwaltung entfernt. Schließlich soll der Umbau des Gebäudes ab Juli beginnen. Nun die Kehrtwende: Die Störche dürfen bleiben.
Auf dem Schornstein der ehemaligen Tonofenfabrik in der Lahrer Innenstadt hat in der vergangenen Woche ein Storch versucht, sich niederzulassen (wir berichteten). Dabei war er jedoch wenig erfolgreich, wie die Stadtverwaltung mitteilt. Die Äste, die er zu einem Nest verbauen wollte, fielen größtenteils in den Schornstein. Dies bestätigte eine Firma, die vom städtischen Gebäudemanagement beauftragt war, Dach und Kamin des Gebäudes zu sichern. Im Vorfeld zu den ab Juli geplanten Baumaßnahmen gab es eine Untersuchung des alten Gemäuers, bei welcher festgestellt wurde, dass der Schornsteinkopf äußerst marode ist. Daher wurde nun am Dienstag das Metallgestell, welches nur noch lose auf dem Schornstein auflag, abgenommen. Sein Interesse am Nistplatz scheint der Storch jedoch trotzdem nicht verloren zu haben. Im Gegenteil: Inzwischen tummeln sich gleich zwei Störche über den Dächern Lahrs und sind mit dem Nestbau beschäftigt – auch ohne Vorrichtung.
Wolfgang Hoffmann, ehrenamtlicher Storchenbetreuer der Region, vermutet, dass es sich um einen Jungstorch handelt. Zu einer Brut würde es daher wohl dieses Jahr noch nicht kommen. Außerdem wäre der Storch verhältnismäßig spät dran. "Die meisten Storchenpaare in der Region haben bereits im Februar mit dem Nestbau begonnen", so Hoffmann. Der Storchenexperte vermutete im Gespräch mit unserer Zeitung, dass es sich um noch nicht geschlechtsreife Störche handelt, die "rumspielen" und den Nestbau ausprobieren wollen.
Sollte es wider Erwarten doch zu einer Brut kommen, werde der Zeitplan für die Baumaßnahmen an der Tonofenfabrik entsprechend angepasst. "Wir würden dann den Beginn der Abbrucharbeiten um zwei Monate verschieben", versichert Silke Kabisch, Leiterin des Gebäudemanagements. Die Stadtverwaltung fügte auf Nachfrage noch hinzu, dass die Störche, auch wenn nicht gebrütet wird, nicht von der Tonofenfabrik verscheucht werden würden. Dies hätte zur Folge, dass sich die Umbauarbeiten verschieben würden, wenn die Störche nicht von selbst den Ort verlassen.
Spätestens im kommenden Jahr steht die Tonofenfabrik aber nicht mehr als Nistplatz zur Verfügung. Für Ersatz wäre aber gesorgt, so die Stadtverwaltung: "Dann können sich die Störche gerne wieder auf dem Storchenturm einfinden", so Kabisch. Bis dahin ist die Sanierung dort abgeschlossen. In diesem Zusammenhang soll auch wieder ein Weidenkorb als Nisthilfe installiert werden.Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry -
Viele Grüße von
Brit
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Brit
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Brit
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....da drücken wir doch mal ganz fest die Daumen.... =) =)Liebe Grüße, Liesbeth
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