Tiere im UER-Kreis

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    • Dieser junge Wespenbussard hat sich heute ganz in der Nähe des Storchenhofes aufgehalten. Leider konnte Jens keine besseren Bilder machen (so seine Aussage, ich finde die Bilder ganz schön gut!!), da der Wespenbussard zu weit weg war und letzten Endes dann verschwunden:







    • RE: 13.09.2008

      Hallo Ihr Lieben

      Danke Brit fürs Einstellen der Bilder, leider ist die Qualität nicht sehr gut, da die Bilder mit einem Handy aufgenommen worden sind und es ziemlich dunkel war.

      Es war aber nicht ein Siebenschläfer, sondern zwei, die ganz dicht nebeneinander auf kleinen Zweigen lagen, es sah aus, als wären sie tot, und wenn man sie mit einem kleinen Stock berührte, atmeten sie ganz stark.
      Da wir nicht wussten, was es ist, gingen wir lieber schnell weiter und ließen sie in Ruhe.

      Liebe Grüße Doreen
    • Ich finde es merkwürdig, dass die beiden Siebenschläfer so am hellichten Tag so auf dem Ast rumlagen. Ich lese nämlich bei
      markuskappeler.ch/tex/texs/siebenschlaefer.html

      Den Tag verbringt der Siebenschläfer zumeist schlafend in einer natürlichen Baumhöhle. Wo solche nicht in ausreichender Zahl vorhanden sind, bezieht er gern auch einen Vogelnistkasten. Erst wenn die Nacht hereinbricht, wird der kleine Kletterer munter. Schattenhaft treibt er dann in den Baumkronen sein Wesen, gleitet als kleine, dunkle Gestalt emsig umher und widmet sich der Nahrungssuche und -aufnahme.

      Hoffentlich geht es den beiden Kleinen gut, sie sehen klein und schwach aus.
      Ich hatte vor Jahren einen Siebenschläfer in Pflege, den Winter über:


    • Als Doreen und Patricia mir bescheid gesagt hatten, sind wir dort nochmal hingegangen, aber da waren sie leider schon nicht mehr da.

      Im übrigen sieht man oft beim Pilze sammeln am helllichten Tag Siebenschläfer, diese beiden sind ja anhand der Bilder noch ziemlich klein.

      Gruß Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Einen Siebenschläfer und sogar mal eine Haselmaus hatte ich im Nistkasten gehabt, als ich in Rohrkrug noch gewohnt hatte.
      Eine andere Haselmaus war sogar in meiner Prachtfinkenvoliere drin und hat es sich dort gemütlich gemacht, weiß der Fuchs, wie sie da reingekommen ist.
      Übrigens nur im Herbst hatte ich die Tiere gehabt.

      andy
      "Der Geist hat dir die Möglichkeit geschenkt, in der Schule der Natur zu lernen." (Lehre der Stoney)
    • RE: 02.11.2008

      Das kann ich auch beantworten, diese Aufnahmen stammen aus dem Zucht- und Schlachtbetrieb für Wildtiere bei Viereck, - dies ist im Übrigen genau der Betrieb, wo einige ehemalige Vereinsmitglieder Bambi seiner Zeit gerne hin verbracht hätten.
      Aber zum Glück hatten diese Leute das nicht zu entscheiden.


      Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Yuphee, der Schnee schmilzt und thur war wieder unterwegs und hat uns das mitgebracht:

      hier ist endlich der Schnee fast weg.
      Ich war am Donnerstag in Löcknitz bei der Randowschule (eine Schule für behinderte Kinder). In einer kleinen Fichtengruppe haben sieben Waldohreulen ihren Schlafplatz über Winter eingerichtet. Unten lagen jede Menge an Gewölle rum. Da sich die Eulen dicht im Geäst verstecken, waren einige nur schwer zu photographieren, aber einige habe ich erwischt.









      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Was für ein Tag! Storchenkörbe abholen, Fisch abholen, Horst in Heinrichswalde erneuern.

      Auf dem Weg nach Heinrichswalde waren die Gänse unterwegs am Koblentzer See zu bewundern. Ob´s alles Graugänse sind!?:







      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Wir waren heute mit der Fachgruppe Ornithologie auf Exkursion, also die Rauchschwalben sind jetzt schon zu Hauf hier, dann hatte ich heute meinen ersten Neuntöter.
      Weiterhin hatten wir viele Rotmilane, Rohrweihen, Kraniche, zum Abend hatten wir dann auch viele Fledermäuse, am Schwanenteich hatten wir dann auch noch sechs Große Abendsegler.

      Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • RE: 04.06.2009

      Gestern hatte dann Winfried noch eine besondere Beobachtung, nachdem ich los mußte, taucht dann auf einmal eine Sumpfohreule auf.
      Jetzt kommt es Andy, sie bejagte die jungen Brachvögel, aber wie Winfried sagt, waren sich alle Brachvogelpaare einig und vertrieben sie dann.
      Wir wollen der Sache heute Abend auf den Grund gehen, ob es vielleicht sogar ein Brutpaar gibt.

      Gruß Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Die Schneckchen haben ja recht schöne Häuschen - möchtest Du, dass wir Dir nächste Woche noch ein paar weitere Schnecken aus unserem
      Garten mitbringen, Jens? Evtl. auch ein paar Nacktschnecken?? :D
      Die Vogelbilder gefallen mir - die Möwe hat ja einen recht spektakulären Stand da auf dem Holzpfosten. Und der Graureiher ... diese Augen ...
      er beobachtet Dich ganz genau. Ich glaube, das ist ein Youngster vom vergangenen Jahr?
      Nett auch die Entenmama mit ihren Kleinen - waren es nur noch zwei Junge?

      Danke fürs Bereitstellen - und Dir, liebe Brit, danke fürs Einstellen :].
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Kühe auf der Weide. Hatte nicht mal irgendwo jemand mal behauptet, sowas gäbe es dort rund um Papendorf nicht und alle Kühe wären nur angekettet!? ... Tja, wie man sieht, waren das wohl nur bösartige Gerüchte:





      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Oh-oh ... ja, der Seeadler schien offenbar tatsächlich unlautere Absichten gehabt zu haben, wenn ich mir so das 'ausgefahrene Fahrgestell' anschaue ... 8o.
      Aber es muss toll gewesen sein, ihn so beobachten zu können.
      Danke fürs Einstellen, liebe Brit, und an Jens vielen Dank fürs Bereitstellen :]
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Streusalz lockt Wild auf die Straße

      Nordkurier - Pasewalker Zeitung
      Von Lutz Storbeck

      Pasewalk/Ueckermünde. Es kann ganz schnell passieren: bei der abendlichen Heimfahrt springt ein Reh auf die Straße. Denn einige Wildtiere sind auf der Suche nach Futter. Nicht nur Gras, Beeren oder Blätter locken. Sondern zum Beispiel auch von Kraftfahrern aus dem Auto geworfene Speisereste – das betrifft hauptsächlich Schwarzwild, sagt Hauptkommissar Joachim Rosenfeldt von der Pasewalker Polizeiinspektion. „Zudem wollen die Tiere auch Salz lecken – zumeist wohl das Rotwild“, sagt der Beamte. Und so tummeln sich die Tiere derzeit öfter als sonst an und auf der Fahrbahn. Besonders an den Straßen zwischen Ueckermünde und Altwarp, an der Strecke zwischen Pasewalk und Torgelow und an der Verbindungsstraße zwischen Ueckermünde und Ferdinandshof.

      Begegnungen zwischen Autos und Wild enden wegen der winterlichen Straßenverhältnisse zumeist mit einem Zusammenstoß. Danach schafft es das Wild vielleicht gerade noch zur anderen Straßenseite und zappelt im schlimmsten Fall dort herum. „Dann sollte unbedingt die Polizei oder das zuständige Forstamt benachrichtigt werden“, sagt Achim Froitzheim, der Sprecher des Landesjagdverbandes. Dies sei nicht nur wegen der Regulierung eines möglichen Versicherungsschadens wichtig. Die Ordnungshüter oder Jäger können das verletzte Tier schnell und vor allem tierschutzgerecht von sein Qualen erlösen. „Tote Tiere sollten nach Möglichkeit von der Fahrbahn gezogen und abgelegt werden – dabei sollten Handschuhe getragen werden“, rät Achim Froitzheim.

      Handelt es sich um ein Reh, einen Fuchs oder einen Hasen, ist die Sache für den Kraftfahrer relativ harmlos, sagt Froitzheim. Anders sieht es aus, wenn ein Stück Rot- oder Schwarzwild angefahren wurde. „Dann handelt es sich um wehrhaftes Wild. Wenn es in Stresssituationen gedrängt wird, kann das für den Menschen gefährlich werden“, erläutert der Sprecher des Landesjagdverbandes. Daher sei es noch ratsamer, auf die Polizei oder einen Jäger zu warten – denn in diesem Personenkreis sei ausreichend Sachkenntnis vorhanden, um die Situation professionell zu klären. Auf keinen Fall, so Froitzheim, sollte der Kraftfahrer nach einem Unfall das Wild mitnehmen, wenn es verendet ist.

      „Nach so einem Unfall geht das Wild in das Eigentum des Eigenjagdpächters oder des zuständigen Forstamtes über“, sagt der Sprecher. Außer diesen rechtlichen Gründen sprächen auch andere gegen das „Mitnehmen“. So werde beispielsweise bei der Kollision das Wildfleisch in Mitleidenschaft gezogen. „Nach dem Aufprall kann das Fleisch eine geleeartige Konsistenz bekommen – ist also kaum noch etwas für den Verzehr“, so Froitzheim. Beim Schwarzwild bestehe zudem Trichinengefahrt. „Und einen Fuchs sollte man wegen des möglichen Befalls mit Fuchsbandwurm nicht ohne Handschuhe berühren – die Eier haften hartnäckig an der Haut und auch an der Kleidung.“

      nordkurier.de/lokal.php?objekt=nk.lokales.pasewalk&id=624705
    • Jens hat heute aus Ueckermünde diese Bilder mitgebracht. Jens war mit Winfried unterwegs um nachzuschauen, wie es den Wildvögeln geht und ob der eine oder andere etwa Hilfe bräuchte. Hier waren viele von ihnen versammelt und keiner von den Wasservögeln brauchte Hilfe, es sind dort so viele Menschen unterwegs und alle ein Herz für die Natur haben und ... füttern!









      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry