Neubaus eines Fledermaus Winterquartiers in Papendorf
Lieber Leser, auf den folgenden Seiten möchten wir über die Entstehung des Fledermauswinterquartiers Papendorf berichten.
Im Jahr 2010 beschloss der Verein Storchenhof Papendorf auf seiner Mitgliederversammlung, ein Winterquartier für Fledermäuse zu bauen. Um es zu bauen, musste in Ortsnähe Land erworben werden, weil viele Winterquartiere, die außerhalb von Ortschaften sind, aufgebrochen werden.
Hierzu erwarb der Verein nach längeren Verhandlungen eine Fläche neben dem Storchenhof von der BVVG.
Um das Projekt umzusetzen brauchte der Verein finanzielle Unterstützung, dieses gestaltete sich durch die hohen Baukosten ziemlich schwierig, sodass wir schon vor der Aufgabe des Projektes standen. Aber dann bekamen wir große finanzielle Unterstützung von der NUE- Stiftung, der Bingo-Umweltlotterie. dem Ministerium für Landwirtschaft M-V, dem Lila Heimatbäcker und den –Stadtwerken Pasewalk
Lieber Leser, auf den folgenden Seiten möchten wir über die Entstehung des Fledermauswinterquartiers Papendorf berichten.
Im Jahr 2010 beschloss der Verein Storchenhof Papendorf auf seiner Mitgliederversammlung, ein Winterquartier für Fledermäuse zu bauen. Um es zu bauen, musste in Ortsnähe Land erworben werden, weil viele Winterquartiere, die außerhalb von Ortschaften sind, aufgebrochen werden.
Hierzu erwarb der Verein nach längeren Verhandlungen eine Fläche neben dem Storchenhof von der BVVG.
Um das Projekt umzusetzen brauchte der Verein finanzielle Unterstützung, dieses gestaltete sich durch die hohen Baukosten ziemlich schwierig, sodass wir schon vor der Aufgabe des Projektes standen. Aber dann bekamen wir große finanzielle Unterstützung von der NUE- Stiftung, der Bingo-Umweltlotterie. dem Ministerium für Landwirtschaft M-V, dem Lila Heimatbäcker und den –Stadtwerken Pasewalk
Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry