Senderstörche, - Annamarie und andere

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    • Schwäbische.de, 13.4.2011

      [URL=http://www.schwaebische.de/region/bodensee/salem/stadtnachrichten-salem_artikel,-Maxi-haelt-ihrem-Horst-die-Treue-_arid,5060212.html]Maxi hält ihrem Horst die Treue[/URL]

      Salem / sz Die berühmte Senderstörchin heißt eigentlich Max, da beim Anlegen des ersten Peilsenders ihr Geschlecht noch nicht erkennbar war. Seit rund 12 Jahren liefert sie – inzwischen mit dem zweiten Peilsender – zuverlässige Daten über ihren jährlichen Vogelzug in den Süden. Über diese Zeit ist sie mehr als 70.000 Kilometer geflogen. Bei keinem anderen Zugvogel war bisher eine solch lange wissenschaftliche Beobachtung möglich. An ihrem jährlichen Zielort beim Affenberg Salem wird sie längst Maxi genannt. Gerne nutzt sie das zusätzliche Futterangebot des Parks für die Aufzucht ihrer Jungen. Bis es soweit ist, hatte ihr Partner mit der Ringnummer A1124 aber erneut einiges auszustehen. Denn die Storchendame machte sich zum zweiten Mal sehr früh auf ihren Rückflug und kam nach einer 25-tägigen Reise mit Zwischenstopps bereits am 8. Februar an ihrem langjährigen Brutplatz in Tüfingen nahe des Affenbergs an. Nun muss man wissen, dass Störche nicht partnertreu, sondern horsttreu sind, und so fand ihr langjähriger Partner bei seiner Rückkehr am 9. März seinen Platz besetzt. Am 20. Februar hatte Maxi mit dem unberingten Rivalen angebandelt. Sie paarten sich ab und zu und besserten eifrig den Horst aus. Doch schon am Morgen nach seiner Rückkehr klapperten Maxi und A1124 gemeinsam im Horst. Offenbar hatte es der erfahrene Storch ein weiteres Mal geschafft, spät zurückzukommen und dennoch „seinen“ Horst und Maxi zurückzuerobern. Inzwischen wechseln sich beide beim Brüten ab. Kurz nach Mitte April dürften einige Jungstörche schlüpfen – wer wohl der Vater ist?

      Auch auf den Dächern der großen Gutsanlage und in den Horsten am Affenberg herrscht großes Geklappere – ein faszinierendes Schauspiel für die großen und kleinen Besucher. Hier brüten inzwischen 21 Weißstorchpaare – darunter auch der zweite Senderstorch Uli mit seiner Partnerin. In den umliegenden Dörfern und Gemeinden sorgen mindestens 23 weitere Brutpaare für Storchennachwuchs. Diese Horste werden ebenfalls durch das Storchenteam des beliebten Tierparks betreut.

      Bei der täglichen Fütterung um 14 Uhr kann man die Adebare aus nächster Nähe beobachten und erfährt dabei viel Interessantes aus dem Leben und dem nicht ungefährlichen Vogelzug der beliebten Glücksboten. Ab 26. April gibt es täglich zwei Fütterungen um 11 und um 16.45 Uhr.

      Die rund 200 Berberaffen stören sich nicht an den Nachbarn mit dem roten Schnabel. Sie genießen mittlerweile das neue große Wasserbecken und nehmen gerne das spezielle Popcorn als Zusatzleckerei aus den Händen der Besucher. Im großen Waldfreigehege berichten die Betreuer alle 40 bis 60 Minuten spannende Neuigkeiten zu ihren Schützlingen, bei denen ab Mitte April die ersten Babys erwartet werden.

      Das Damwild können die Parkgäste jeweils um 16.15 Uhr selbst füttern und erfahren unter anderem, dass es schon Wetten gibt, ob Leithirsch Emil sein Geweih wieder pünktlich zum ersten Mai abwirft. Bei alledem bieten sich ideale Film- und Fotomöglichkeiten. Die faszinierende Park-DVD zeigt zudem das gesamte Affenberg-Leben im Jahreslauf.

      Der Affenberg ist täglich von 9-18 Uhr und vom 30. Oktober bis 6. November jeweils von 9-17 Uhr (letzter Einlass jeweils eine halbe Stunde vor Schließung) geöffnet. Weitere Informationen unter Tel. +49(0)7553/3-81 und

      affenberg-salem.de
    • Blick auf die Uhr

      Meister Adebar in Obereschach: Dieser Tage landete spät abends ein Storch auf der Kirchturmuhr der Obereschacher St. Ulrichskirche und es sah so aus, als ob er auf die Uhr schauen wollte um sich zu vergewissern, ob sich ein Weiterflug um diese Zeit noch lohnt.


      Meister Adebar in Obereschach: Dieser Tage landete spät abends ein Storch auf der Kirchturmuhr der Obereschacher St. Ulrichskirche und es sah so aus, als ob er auf die Uhr schauen wollte um sich zu vergewissern, ob sich ein Weiterflug um diese Zeit noch lohnt. Das schöne Bild ist kein Zufall. Die Störche sind in unserer Region wieder zunehmend heimisch geworden. Derzeit haben sich in der Rietbaar entlang der Donau und in der Ostbaar zehn Storchenpaare angesiedelt. Das nächste Storchenpaar hat sich, nunmehr im zweiten Jahr, in Brigachtal-Kirchdorf auf einem Gittermasten eingenistet. Nach Auskunft von Felix Zinke vom Naturschutzbund (NaBu) hat sich die Population in den letzten fünf Jahren von fünf auf jetzt zehn Storchenpaare in der Baar verdoppelt. Einige Störche stammen aus Aufzuchtstationen und wurden gezielt angesiedelt. Ob sie sich halten können, muss abgewartet werden. Viel wird davon abhängen, so Zinke, ob die bestehenden Dauergrünflächen erhalten bleiben oder durch Monokulturen wie Raps- und Maisfelder verdrängt werden. est/
      Bild: Willi Fleig Das schöne Bild ist kein Zufall. Die Störche sind in unserer Region wieder zunehmend heimisch geworden. Derzeit haben sich in der Rietbaar entlang der Donau und in der Ostbaar zehn Storchenpaare angesiedelt. Das nächste Storchenpaar hat sich, nunmehr im zweiten Jahr, in Brigachtal-Kirchdorf auf einem Gittermasten eingenistet. Nach Auskunft von Felix Zinke vom Naturschutzbund (NaBu) hat sich die Population in den letzten fünf Jahren von fünf auf jetzt zehn Storchenpaare in der Baar verdoppelt. Einige Störche stammen aus Aufzuchtstationen und wurden gezielt angesiedelt. Ob sie sich halten können, muss abgewartet werden. Viel wird davon abhängen, so Zinke, ob die bestehenden Dauergrünflächen erhalten bleiben oder durch Monokulturen wie Raps- und Maisfelder verdrängt werden.
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Freiburg, 20. April 2011

      Max hat Junge!

      Bereits zum zehnten Mal in Folge hat die besenderte Störchin Max für Nachwuchs gesorgt! Die Eier wurden gegen Mitte März gelegt und vermutlich am vergangenem Sonntag ist der erste Jungvogel geschlüpft. Bisher wurden zwei Störchlein gesichtet, doch ist die definitive Jungenzahl noch nicht bekannt. Während der Nacht wird der Nachwuchs jeweils gehudert und in der Tageswärme spenden die Altvögel Schatten.
      Zur Erinnerung: Max ist im Mai 1999 in Avenches (VD) geboren, ist somit nun fast 12-jährig und hat zwischen 2002 und 2010 bei Salem und Tüfingen (D) schon insgesamt 26 Junge aufgezogen.


      Nun wünschen wir Ihnen und Max' Familie frohe Ostern!

      Mit freundlichem Gruss
      Adrian Aebischer
      André Fasel
      Naturhistorisches Museum
      ch. du Musée 6
      1700 Fribourg
      tél.+41.26.305.89.00
      fax+41. 026 305 89 30
      fr.ch/mhn/de
      mailto:museehn@fr.ch
      CCP: 17-1856-5
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 2. Mai 2011

      Die Störchin Max und ihr Partner sind eifrig mit der Versorgung ihrer beiden zwei Wochen alten Jungen beschäftigt. Sie finden erste Bilder des Nachwuchses auf unserer Internetseite.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
      André Fasel
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 4. Mai 2011

      Störchin Max hat drei Junge!
      Wie sich herausstellte, zieht Max nicht wie bisher vermutet nur zwei, sondern drei Junge auf. Frau Heide Bürgermeister aus Tüfingen entdeckte am Mittwochnachmittag, dass drei kleine Storchköpfchen über den Nestrand schauten. Dies entspricht Max' durchschnittlicher Familiengrösse der letzten Jahre.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 25. Mai 2011

      Die drei Jungen der Senderstörchin Max und deren Partner sind immer noch wohlauf. Sie sind nun etwa fünf Wochen alt und haben die ersten Lebenswochen heil überstanden. Wohl etwa Mitte Juni dürften sie zu den ersten Flugversuchen starten.
      Mit freundlichem Gruss


      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 17. Juni 2011

      Max's Junge geht’s bestens. Die drei Jungstörche befinden sich noch immer im Nest und haben bisher noch keine Flugversuche unternommen, trainieren aber eifrig ihre Flügel. Auf unseren Internetseiten finden Sie neue Bilder. Am 24. Mai wurden die Vögel beringt. Sie sind nun knapp 2 Monate alt und dürften sich in wenigen Tagen ins Abenteuer stürzen und erstmals abheben und hoffentlich heil wieder landen.
      Wir wünschen den Störchen viel Glück und Ihnen ein schönes Wochenende!

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
      André Fasel
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    • Freiburg, 21. Juni 2011

      Storch Max's Nachwuchs beginnt das Nest zu verlassen. Gerade rechtzeitig auf den Sommeranfang, am Morgen des 21. Juni, hat der erste Jungstorch den ersten Ausflug unternommen, landete jedoch sogleich wieder im Nest. Später erhob er sich immer wieder vom Nest und kehrte kurz darauf zurück, wobei er sich jeweils etwas weiter vom Nest entfernte. In wenigen Stunden werden es ihm seine Geschwister gleich tun.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 27. Juni 2011

      Nachdem Max' erster Jungvogel am Morgen des 21. Juni das Nest erstmals verlassen hatte, taten es ihm seine beiden Geschwister zwei und vier Tage später gleich. Am 25. Juni sah die Nachbarin, Frau Heide Bürgermeister, dass sich erstmals alle drei Jungstörche ausserhalb des Nestes befanden.
      Schon am Abend war wieder die ganze Familie im Nest zurück.

      Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 18. Juli 2011

      Die drei Jungen der Senderstörchin Max befinden sich noch immer in Tüfingen (D), nördlich des Bodensees. Zwischen dem 21. und 25. Juni haben sie das Nest verlassen. Häufig sind alle drei gemeinsam unterwegs. Bisweilen gesellen sie sich zu den Jungstörchen des zweiten Tüfinger Storchennests.

      In etwa zwei bis vier Wochen werden sie ihre erste grosse Reise nach Spanien oder Afrika antreten. Max dürfte dann Ende August oder Anfang September folgen.
      Max hat mittlerweile schon 29 Junge gross gezogen!

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 23. August 2011

      In den letzten 2-3 Wochen waren vielerorts kleinere und grössere ziehende Storchgruppen zu sehen. Storch Max hat aber seine Reise in den Süden noch nicht angetreten. Gestern Nachmittag befand er sich noch immer in Tüfingen (D), in Nestnähe. In den letzten 9 Jahren hat er seinen Herbstzug jeweils zwischen dem 27. August und 9.
      September begonnen. Sobald es soweit ist, informieren wir Sie.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Am gestrigen Abend fanden sich dutzende Weissstörche vor der Stadt Freiburg ein. Ornithologen haben 87 Vögel gezählt, die sich in Givisiez auf Strommasten, auf Bäumen, auf Kränen und auf Gebäuden niederliessen um zu übernachten. Der Storch Max befand sich nicht darunter.

      Zwei der 87 Störche haben ihren Aufenthalt auf Freiburger Boden nicht überlebt. Kurz nacheinander fielen die beiden dem Stromtod zum Opfer. In beiden Fällen führte die Elektrokution zu einem lauten, weitherum hörbaren Knall sowie zu einem Blitz, der den Abendhimmel erhellte. Die beiden umgekommenen Störche waren übrigens beringt. Wir warten noch auf die Infos zu ihrer Herkunft.
      Bereits letzte Woche kam in Genf ein Weissstorch auf einem gefährlichen Strommast um.
      Es ist bewiesen, dass Elektrokution die bedeutenste Todesursache für manche Grossvögel, wie z.B. Störche oder Uhus, ist. In den meisten Fällen können allerdings die gefährlichen Strommasten mit recht einfachen Mitteln unschädlich gemacht werden. Interessierte finden auf folgendem Link nähere Angaben hierzu:

      bafu.admin.ch/publikationen/pu…/01024/index.html?lang=de

      Die beiden Mastentypen, die in Givisiez den zwei Störchen das Leben gekostet haben, galten als vogelsicher. Eine Analyse soll nun zeigen, wieso die Vögel dennoch umkamen.

      André C. Fasel, directeur
      andre.fasel@fr.ch,

      Musée d'histoire naturelle MHNF
      Naturhistorisches Museum Freiburg NHMF
      Chemin du Musée 6, 1700 Fribourg
      T +41 26 305 89 00, F +41 26 305 89 30, fr.ch/mhn
      facebook.com/pages/Fribourg/Mu…bourg-Suisse/177292592144
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 5. September

      Die Störchin Max befindet sich noch immer in der Nähe ihres Brutplatzes in Tüfingen (D). Meist hält sie sich irgendwo auf den Wiesen rund um das Dorf auf, oft wird sie aber auch auf ihrem Horst gesehen, gelegentlich in Begleitung ihres Männchens.
      Es kann sich nur noch um wenige Tage handeln, bis Max seine 13. Reise in den Süden beginnt.

      Mit freundlichem Gruss

      2011Adrian Aebischer
      André Fasel
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 14. September 2011

      Der besenderte Störchin Max hat ihre 13. Reise ins Winterquartier begonnen! Am vergangenen Samstagmorgen, zwischen 7h30 und 9h30 machte sie sich auf den gefahrvollen Zug, wohl wieder nach Spanien. Gleichzeitig verschwand auch ihr Partner. Es ist gut möglich, dass das Paar diesmal einen Teil der Reise gemeinsam zurücklegt, vielleicht zusammen mit weiteren Artgenossen. In früheren Jahren begannen die beiden ihren Herbstzug jeweils an unterschiedlichen Tagen.

      Interessanterweise begab sich Max vorerst ins Rheintal, wo er zuvor noch nie war. Die Antenne des inzwischen bereits 4 Jahre alten Senders ist gebogen, was sich negativ auf die Ortungshäufigkeit und -genauigkeit auswirkt. Der genaue Standort von Max ist deshalb zurzeit nicht bekannt.
      Mit freundlichem Gruss
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 16. September 2011

      Die Störchin Max befindet sich noch in der Schweiz. Nach einem Ausflug über Landquart (GR) begab sie sich Mittwoch westwärts bis in die Innerschweiz.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 19. September 2011

      Max, der besenderte Weissstorch ist nun in Frankreich. Nach einem Abstecher in den Kanton Graubünden zog er am Nordrand der Voralpen entlang westwärts. Am Freitagabend hat er südlich von Lyon (F) übernachtet. Am folgenden Tag zog er nur wenige Kilometer weiter südlich.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 2. November 2011

      Die Störchin Max blieb bis zum letzten Freitag südöstlich von Madrid, zog dann aber 80 km südwestlich bis an den Stausee von Castrejon (Rio Tajo), westlich der Stadt Toledo. Auch hierbei handelt es sich um eine Region, die Max bereits aus früheren Jahren kennt, denn der Vogel hat bereits im September 2008 und September 2010 einige Tage hier verbracht.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
      André Fasel
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      Sonderausstellung:
      Heissi Marroni !
      18.06.2011 - 05.02.2012
      Maulwurf & Co
      02.07.2011 - 08.01.2012
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 29. November 2011

      Max verliess am 23. November den Staussee von Castrejon (Zentralspanien) und zog etwa 10 Kilometer ostwärts, wo er bis am vergangenen Samstag blieb. Er flog dann nordostwärts bis vor die Tore Madrids, wo er schon am Sonntagabend ankam. Nun befindet er sich wieder in jener Gegend bei Madrid, die er vor einem Monat verlassen hatte.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 23. Dezember 2011

      Die Störchin Max hat die letzten vier Wochen in der Stadt Madrid verbracht und wird meist in Villenvierteln und Industriequartieren geortet.
      Gut möglich, dass sie, wie bereits in den Vorjahren, ihr Winterquartier bereits in der zweiten Januarhälfte wieder verlässt um gemächlich nach Mitteleuropa zu fliegen.

      Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und alles Gute zum Jahresbeginn!

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 8. Januar 2012

      Der Senderstorch Max hat auch den Jahreswechsel am Stadtrand von Madrid verbracht.
      Wir wünschen ihm und Ihnen alles Gute im angebrochenen Jahr!

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 25. Januar 2012

      Max' Abreise aus dem Winterquartier ist nur noch eine Frage von Stunden. Noch befindet er sich südöstlich von Madrid, doch rechnen wir jederzeit damit, dass er seine dreizehnte Rückreise aus dem Winterquartier antritt.
      Sobald es soweit ist, informieren wir Sie.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 30. Januar 2012

      Die Störchin Max hat ihre Rückreise nach Deutschland gemächlich begonnen.

      Sie blieb von Ende September 2011 bis am 24. Januar 2012 in Zentralspanien, meist ganz in der Nähe von Madrid. Am vergangenen Mittwoch hat sie das Winterquartier verlassen und zog in zwei Tagen bis nach Aragonien, nordwestlich von Ateca. Die letzten drei Nächte verbrachte sie westlich von Saragossa.

      Mit freundlichem Gruss


      Adrian Aebischer
      André Fasel
      Naturhistorisches Museum
      ch. du Musée 6
      1700 Fribourg
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 6. Februar 2012

      Storch Max befindet sich noch immer in Spanien.
      Er kam am 30. Januar nahe der Stadt Lerida, in Katalonien an, wo er sich seit einer Woche aufhält und hoffentlich noch ein paar Tage bleibt. Die derzeitigen Temperaturen und die Schneedecke in Mitteleuropa wären ihm bestimmt nicht zuträglich.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 10. Februar 2012

      Die Störchin Max setzt ihre Reise fort. Nach einem kurzen Aufenthalt bei der katalanischen Stadt Lerida, flog sie weiter. Gestern befand sie sich nordöstlich von Figueras, unweit der französischen Grenze und fast an der Mittelmeerküste.

      Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 14. Februar 2012

      Die Störchin Max hält sich noch immer im Nordosten Spaniens auf. Seit über vier Tagen rastet sie nun am Golf von Roses, östlich von Figueres, nur etwa 25 km von der französischen Grenze entfernt.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, den 20. Februar 2012-02-20

      Seit dem 9. Februar weilte der Weissstorch Max nordöstlich von Figueras, nahe der französischen Grenze und fast am Ufer des Mittelmeeres. Dieses Wochenende beschloss sie dann, ihren Zug fortzusetzen und erreichte gestern Montpellier. Dort wird Max zweifellos nicht lange rasten, sondern in Richtung Norden durch das Rhonetal weiterfliegen. Erinnern wir uns daran, dass sie 2011 bereits am 8. Februar und 2010 am 21. Februar zu ihrem Nistplatz zurückgekehrt war.

      Wir werden Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.

      Mit besten Grüssen

      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 21. Februar 2012

      Die Störchin Max hatte ihre Rückreise aus dem Winterquartier südlich der französisch-spanischen Grenze, nahe am Mittelmeer, für sechs Tage unterbrochen. Danach zog er zügig weiter und gelangte über Montpellier und das Rhonetal in vier Tagen bis nahe an die Stadt Genf, wo er sich gestern Abend befand.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 23. Februar 2012

      Max ist zurück am Brutplatz!

      Der berühmte Senderstorch hat gestern die letzte Etappe zurückgelegt und kam um 17h an seinem langjährigen Horst in Tüfingen (D), nördlich des Bodensees an. Kurz darauf begann er bereits mit der Ausbesserung des Nestes, in dem er seit 2005 Junge aufzieht.
      Max hatte, wie dies in den letzten Jahren meist der Fall war, rund 4 Monate im Winterquartier verbracht, bevor er am 25. Januar die Rückreise antrat.
      Er ist nun bald 13-jährig und es ist dies seine elfte Ankunft am Brutplatz.

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 5. März 2012

      Die Störchin Max befand sich nach ihrer Ankunft in Tüfingen (D) an mehreren Tagen zuerst auf jenem Horst, in dem sie in den Jahren 2003 und 2004 gebrütet hat.
      Die Nächte hat sie jedoch bereits auf ihrem Brutplatz mitten im Dorf verbracht, wo sie seit 2005 alljährlich Junge aufzieht. Am 2. März erhielt Max kurz Besuch von ihrem ehemaligen Männchen der Jahre 2003 und 2004. Am selben Tag kehrte jedoch auch ihr Lieblingspartner zurück, mit dem sie seit 2005 jedes Jahr brütet. Sie haben die Nacht gemeinsam auf dem Dorf-Horst verbracht.

      Eine schöne Woche wünscht


      mbG

      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 19. März 2012

      Max hat mit der Eiablage begonnen!

      Die Störchin Max und ihr Partner hatten einen ruhigen Beginn der Brutsaison mit heuer vergleichsweise wenig Scherereien mit anderen Störchen, auch wenn ab und zu ein fremder Storch auf dem Nest gelandet ist. Seit dem 16. März sitzen Max oder ihr Partner ständig auf der Nestmulde, was darauf hindeutet, dass sie bereits am Brüten sind.

      Wir danken Frau Heide Bürgermeister aus Tüfingen für die regelmässigen Informationen und Bilder, die sie uns schickt!

      Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!

      Mit freundlichem Gruss
      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 20. April 2012

      Die Störchin Max hat Junge!

      Der besenderte Weissstorch zieht nun schon zum elften Mal in Folge Nachwuchs auf! Gestern wurden im Nest zwei winzige Störchlein gesehen, doch ist die genaue Anzahl geschlüpfter Junge noch nicht bekannt. Hoffen wir, dass es in den kommenden Wochen nicht allzuviel regnet, damit die Jungstörche die heiklen ersten Wochen überleben!

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 27. April 2012

      Der Nachwuchs der Störchin Max hat die kühlen und manchmal nassen April-Tage bisher überlebt. Wie es sich vor wenigen Tagen herausstellte, befinden sich genau drei Junge im Nest. Die Eltern kümmern sich rührend um sie.

      Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
      Mit freundlichem Gruss


      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 9. Mai 2012

      Die Störchin Max hat eines ihrer Jungen verloren.
      Aber noch befinden sich zwei Geschwister im Nest.
      Beide sind munter, gegen 3 Wochen alt und nun einfacher in der Nestmulde zu sehen.


      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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    • Freiburg, 30. Mai 2012

      Max, die besenderte Weissstörchin, und ihr Partner ziehen erfolgreich ihre beiden verbliebenen Jungstörche auf. Diese sind inzwischen etwa 6 Wochen alt. Gegen Mitte Juni werden sie ihre ersten Flugversuche starten.

      Mit freundlichem Gruss



      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 2. Juli 2012

      Neues von der Störchin Max

      Die besenderte Störchin Max und ihr Partner haben in den vergangenen Wochen ihre beiden Jungstörche eifrig gefüttert. Selbst die Schlechtwetterperiode vom 7. bis 14. Juni, die Hitzewelle der vergangenen Tage sowie das kürzliche Hagelwetter konnten dem Nachwuchs nichts anhaben. Längst sind sie schon so gross wie ihre Eltern. Am 22. Juni hat einer der beiden Nestlinge zum ersten Flug angesetzt und landete auf einem 30 m entfernten Dach, wo sich auch Max befand. Nach weiteren Kurzflügen kehrte er zum Horst zurück. Am 24. Juni unternahm auch der zweite Jungstorch seinen ersten Flugversuch. Beide Jungen kehren immer wieder mal zum Nest zurück.
      Wie wir erfahren haben, wurde am 26. Mai dieses Jahres ein Junges von Max, das im Jahr 2008 geboren ist, von einem Auto angefahren und kam um. Dieser Vogel hatte 2011 und 2012 bei Staig bei Ravensburg, etwa 25 km vom Geburtsort entfernt, gebrütet.

      Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!

      Mit freundlichem Gruss

      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 24. August 2012

      Die besenderte Störchin Max weilt noch immer in der Nähe ihres Brutorts bei Tüfingen (D). Noch konnte sie nicht gefangen werden, da sie im Gegensatz zu vielen ihrer Artgenossen sehr misstrauisch ist und den Fangkäfig nur zögernd besucht.
      In den vergangenen Jahren begann Max ihren Herbstzug nach Spanien oder Marokko jeweils Ende August oder Anfang September. Wir hoffen, dass ihr defekter Sender (Antenne beschädigt) noch vor Zugbeginn ausgewechselt werden kann.

      Mit freundlichem Gruss


      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 30. August 2012

      Störchin Max ist wieder auf Sendung

      Der besenderte Weissstorch Max wurde seit vergangenem Frühjahr infolge der defekten Antenne von den Satelliten nicht mehr lokalisiert. Gestern gelang es, den Vogel bei Tüfingen (D), unweit seines Brutplatzes, einzufangen und noch rechtzeitig vor dem Flug in den Süden mit einem neuen Sender auszurüsten.
      Bereits im März wurde festgestellt, dass die Senderantenne beschädigt war und schliesslich abbrach. Das Naturhistorische Museum Freiburg und die Verantwortlichen des unweit von Tüfingen gelegenen Parks "Affenberg" ( affenberg-salem.de), wo regelmässig um die 25 Storchenpaare brüten, entschlossen sich kurzerhand, den Vogel einzufangen um den Sender zu ersetzen. Nach mehrwöchigen Bemühungen gelang es dem Team des Parks "Affenbergs", Max in einen Käfig zu locken und zu behändigen. Kurz darauf wurde er mit einem neuen, kleineren, leistungsstärkeren Sender wieder freigelassen. Bereits wenig später sah man ihn wieder auf einer Nest-Plattform in Tüfingen.
      Max verbrachte die ersten acht Winter in Marokko. Seit 2007 überwintert er jeweils in Spanien. Kein anderes Tier konnte bisher so lange auf seinen Reisen verfolgt werden.
      Ende August oder Anfang September wird Max seinen vierzehnten Herbstzug unter die Flügel nehmen.
      Fotos von der Besenderung finden Sie auf unseren Internetseiten.

      Mit freundlichem Gruss


      Adrian Aebischer
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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Freiburg, 3. September 2012

      Die Störchin Max hat das Auswechseln ihres Satellitensenders gut überstanden. Sie wurde seither mehrmals an jenen Orten beobachtet, an denen sie sich üblicherweise aufhält. Der neue Sender funktioniert. Er wird meistens im Dorf Tüfingen oder am Dorfrand lokalisiert.
      Sobald Max seinen Herbstzug beginnt, informieren wir Sie.

      Mit freundlichem Gruss


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