Das erste Ei liegt bereits im Storchennest
Meister Adebar brütet seit 1998 gemeinsam auf dem Klosterdach
Donauwörth. So schnell waren sie noch nie, seit sie seit der Brutsaison 1998 gemeinsam im Nest auf dem Dach das Klosters Heilig Kreuz Nachwuchs aufgezogen haben – das Donauwörther Storchenpaar. Wie Horstbetreuer Norbert Sahliger schilderte, liegt seit Dienstag das erste Ei drin. Damit war Meister Adebar noch früher dran als im Jahr 2008, denn damals wurde die erste Eiablage am 10. März notiert.
Bekanntlich überwintern die rotbeinigen Langschnäbler seit einigen Jahren in Nordschwaben (seit 2005) und machen sich nicht mehr auf den weiten und beschwerlichen Weg Richtung Süden. Galten einst Anfang März eintreffende Tiere als „Frühankömmlinge“, so ist es heute normal, dass der Weißstorch bereits Ende Februar wieder da ist. Wie das Landesamt für Vogelschutz (Hilpoltstein) informiert, sind inzwischen Nester an Altmühl, Wörnitz, Mindel und Donau besetzt.
Meister Adebar brütet seit 1998 gemeinsam auf dem Klosterdach
Donauwörth. So schnell waren sie noch nie, seit sie seit der Brutsaison 1998 gemeinsam im Nest auf dem Dach das Klosters Heilig Kreuz Nachwuchs aufgezogen haben – das Donauwörther Storchenpaar. Wie Horstbetreuer Norbert Sahliger schilderte, liegt seit Dienstag das erste Ei drin. Damit war Meister Adebar noch früher dran als im Jahr 2008, denn damals wurde die erste Eiablage am 10. März notiert.
Bekanntlich überwintern die rotbeinigen Langschnäbler seit einigen Jahren in Nordschwaben (seit 2005) und machen sich nicht mehr auf den weiten und beschwerlichen Weg Richtung Süden. Galten einst Anfang März eintreffende Tiere als „Frühankömmlinge“, so ist es heute normal, dass der Weißstorch bereits Ende Februar wieder da ist. Wie das Landesamt für Vogelschutz (Hilpoltstein) informiert, sind inzwischen Nester an Altmühl, Wörnitz, Mindel und Donau besetzt.