Dies und Das

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    • Deutschland versiegelt seine Flächen
      Täglich werden 81 Hektar bebaut


      Hallo Jens,
      heute erst sehe ich deinen interessanten Beitrag vom 11.2.13

      Es ist schon erschreckend, was in Deutschland alles geschieht (oder auch nicht geschieht).
      Ich schätze mal, dass unsere Blicke zum Großteil mit Absicht abgelenkt werden. Da kann man sich viel schöner empören, und muss sich nicht an die eigene Nase greifen...

      Gerade mit diesem Thema Versiegelung hat sich der Landesschutzverband Baden-Württemberg gründlich auseinandergesetzt und eine ganz tolle, eindrucksvolle DVD erstellt, die ich besitze.
      Darin wird sehr deutlich veranschaulicht wie die Versiegelung und das Zerschneiden des Geländes durch Straßen und Autobahnen - welches eine zusätzliche, erhebliche Beschneidung und Eingrenzung der Reviere der wilden Säugetiere bedeutet - Jahr für Jahr und Tag für Tag vonstatten geht. Es wird darin sogar aufgezeigt, wie man die Versiegelung auf einfache Weise eingrenzen könnte.
      Die DVD heißt ENDE IM GELÄNDE, es gibt auch ein Buch dazu. Man kann beides nur käuflich erwerben.
      Allerdings ist der Fim schon 2005 fertiggestellt worden.

      Vielleicht hat ja jemand Interesse,
      jedenfalls ist hier der Link dazu mit weiteren Einzelheiten:
      http://www.lnv-bw.de/veroe_film.php ................ Was habe ich denn jetzt wieder falsch gemacht??? Der Link lässt sich nicht öffnen. ?(

      Ich finde, der Landesschutzverband Baden-Württemberg ist überhaupt ein guter und sehr rühriger "Verein".
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von baska ()

    • Neue Variante der Vogelgrippe
      Menschen sterben an H7N9


      Noch ist unklar, wie sich die Patienten in Schanghai die Vogelgrippe vom Virustyp H7N9 zuziehen. Fest steht jedoch: Der Erreger ist gefährlich, zwei Menschen sterben daran. Eine weitere Patientin ist in kritischem Zustand.
      In der ostchinesischen Stadt Schanghai sind zwei Menschen an einer kaum bekannten Variante der Vogelgrippe gestorben. Wie das chinesische Gesundheitsministerium am Sonntag mitteilte, starben die Männer im Alter von 27 und 87 Jahren schon vor einigen Wochen am Virustyp H7N9. Eine dritte, 35-jährige Patientin aus der nahegelegenen Provinz Anhui sei in kritischem Zustand, hieß es weiter. Der Erreger H7N9 war demnach bislang noch nicht bei Menschen nachgewiesen worden.

      Die Männer zeigten schon im Februar erste grippeartige Symptome, die Frau erkrankte dagegen erst am 9. März. Alle Patienten hatten zunächst Fieber und Husten, gefolgt von einer schweren Lungenentzündung mit Atemnot. Laboruntersuchungen ermittelten die Vogelgrippe-Variante H7N9 als Ursache der Erkrankungen.

      H5N1 verbreiteter als gedacht
      Unklar ist jedoch, wie sich die Patienten den Erreger zuzogen. Eine gegenseitige Ansteckung schlossen die Behörden aus. Bei 88 Kontaktpersonen fanden Experten demnach keine Zeichen einer Grippeerkrankung. Daher gehen sie nicht davon aus, dass diese Variante unter Menschen sehr ansteckend ist.

      Die sogenannte Aviäre Influenza befällt vor allem Vögel, manche Formen können aber auch dem Menschen gefährlich werden: Der Erreger H5N1 infizierte nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO seit 2003 weltweit mehr als 600 Menschen. 371 Patienten von ihnen starben.

      Quelle: n-tv.de , dpa
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Original von Helga Sp
      Hurrraaaa,wunderschönen Tag wünsch ich euch....Hier Sonne 19 Grad,Feiertag,...Urenkelin um 7.o1 Uhr das "Licht der Welt" erblickt,alles gesund.52cm,3660 Gramm......Herz was willst Du mehr...

      Hey ... welch eine gute Nachricht, liebe Helga ... herzlichen Glückwunsch! :]
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Von Jo UK am 10. Mai, 20:03h im LKF gepostet

      LOODUSKALENDER PREIS

      Gennadi Skromnov, unser Mr. Looduskalender, hat heute den Eerik Kumari Naturschutzpreis bekommen, die Goldmedaille dafür, wie der Umweltminister sagte, dass Looduskalender das bekannteste und beliebteste estnische Popularisierungsprojekt ist.

      Hier die nationale Übertragung des Nachrichtenclip zu diesem Thema:
      uudised.err.ee/index.php?0&popup=video&id=56223

      Urmas hat auch die Silbermedaille, die Naturschutzmedaille erhalten:
      postimees.ee/galerii/18602/k ... ov/1743228

      Über Eerik Kumari

      Eerik Kumari Gedenkstein ist in der Biologischen Station Puhtu.
      Eerik Kumari (7 März 1912 – 8 Januar 1984; geboren als Erik Mathias Sits) war Doktor der Biologie, Gründer des Ornithologischen und Naturschutzbundes in Estland, war von 1952 – 1977 emeritierter Direktor des Zoologischen und Botanischen Institutes an der Estnischen Akademie der Wissenschaften.

      Der Eerik Kumari Preis wurde 1989 ins Leben gerufen, um in seinem Namen die zu ehren, die sich für Biowissenschaften in Estland hervorgetan haben.
      Mehr unter: en.wikipedia.org/wiki/Eerik_Kumari
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Klaus hat heute Mittag einen Eintrag gemacht, den ich unbedingt weitertragen muss. So fair und deutlich habe ich so etwas noch nie zu lesen bekommen. Und ich kann dem nur absolut zustimmen!

      Da hat sich eine junge Lehrerin was vom Herzen geschrieben:

      Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
      Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
      Ich kann's gar nicht glauben, ist aber wahr.
      EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
      Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land.
      Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
      Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten:
      Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil.
      Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
      "Im Namen Gottes" ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern, und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
      Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
      Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!
      Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann gehen Sie! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
      Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Ich hab mal recherchiert, weil ich den Link und die Herkunft wissen wollte.....

      Leider sind "Die Gedanken einer Lehrerin" ein Hoax - ergo Falschmeldung und ging schon seit 2008 (Anfang in Österreich) über kettenbriefähnliche Mails durchs Netz.

      mimikama.at/allgemein/entrustu…liches-gruss-gott-verbot/

      Trotzdem sprechen diese Zeilen/"Gedanken" uns aus der Seele.
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • Halli hallo! =)

      Zur Erinnerung, ich wohne im Odenwald (Südhessen), und nachdem es ca 2 Wochen mit gerinfügigen Unterbrechungen geregnet hatte, haben wir seit Sonntag wunderschönes, sonniges und sommerliches Wetter.
      Deswegen war ich u.a. heute in den Pilzen und will euch mal meine Ausbeute zeigen:

      ALLE Bilder sind zum Großklicken!

      Das sind Birkenpilze, Eiche- oder Espenrotkappen und jede Menge Goldrörlinge. Zum Größenvergleich habe ich mein Schweizer Messer daneben gelegt.
      Ich schätze mal, das ist ein Klacks zu dem, was Jens sonst findet ;) aber immerhin.

      In der Hoffnung, dass Jens das auch sieht, habe ich mehrere Fragen:
      Jens, würdest du den größeren Birkenpilz noch essen? Er ist noch schön fest.

      Weniger fest ist der Pilz daneben, von dem ich auch nicht genau weiß, was das ist. Vermutlich auch irgendeine Rotkappe.
      Hat aber im Vergleich einen relativ dünnen Stiel, läuft aber beim Schnitt genauso graublau an, wie die beiden anderen Rotkappen.



      Ebenso unsicher bin ich mir bei den Dreien unten rechts. Sind das auch Goldröhrlinge? Kann eigentlich nichts anderes sein....




      Dann wünsche ich euch da oben, dass sich die Regenwolken auch bald verziehen!!!
      Kälter ist ja erträglich, aber dieser Regen......
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von baska ()

    • Hallo baska,

      den großen Birkenpilz würde ich nicht mehr nehmen, dein Pilz daneben, könnte eine alte Rotkappe sein ist auf den Bildern nicht genau zu erkennen. Aber der wäre mir auch schon zu alt Baska.
      Und deine drei kleinen Pilze, auf den ersten Blick würde ich das auch für junge Goldröhlinge halten, aber mir macht die dunkle Hutfarbe stutzig. Hast Du davon noch andere Aufnahmen ? Aber ich gehe mal davon aus das es junge Butterpilze sind.

      Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Danke Jens! =)
      Ich war ungeduldig und habe die Pilze gestern schon verspeist. :]
      Also, von dem Birkenpilz habe ich nur das feste Fleisch mitgedünstet. Die Röhren liegen jetzt im Garten neben einer Birke.
      Die große Rotkappe habe ich gelassen, die liegt jetzt auch im Garten in der Nähe einer Lärche ;) ebenso die drei dunkleren Goldröhrlinge. Laut meinen Büchern können sie dunkel-orange sein im Anfangsstadium, aber ich ging lieber auf "Nummer sicher".
      Wie sieht es denn bei euch aus mit Pilzen?
      Ich habe den Eindruck, bei uns gibt es dieses Jahr so viele wie selten!
      Die schießen nur so wie Pilze aus dem Boden! 8)

      Falls du für das Sammeln auch noch Zeit haben solltest: viel Erfolg!

      Sammelt denn jemand von euch anderen auch Pilze???
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer
    • Ja Baska...ICH....aber nur Eierschwammerl (Pfifferlinge) Parasol Stein-Herrenpilze...und ev.krause Glucke...die anderen sind mir zu "unsicher"....bin aber leidenschaftliche Pilz -Sucherin...und esse diese auch gern...heuer war bei uns bis jetzt KEIN Pilz zu sehen (wir hatten ja fast 4 Wochen über 38 Grad und kein Tropfen Regen )...und 2x umsonst im Wald....heute endlich Glück gehabt...




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      Liebe Grüße Helga Sp
    • Hallo Helga! =) freut mich, dass du dich meldest, und freut mich, dass du endlich Glück hattest. Hast du die Pilze schon verspeist? Oder eingefroren?
      NUR Pfifferlinge ist gut... die meisten Leute stufen die ja als die besten Pilze ein. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen Pfifferling gefunden! Der (vordere) Odenwald scheint davon leergefegt zu sein.
      Die Parasol nehme ich auch immer gerne. Die brate ich mir dann am liebsten wie ein Schnitzel.

      Ich sammle auch leidenschaftlich gerne. Ein richtiges Jagdfieber bekomme ich, wenn ich den ersten gesehen habe... und vergesse fast die Zeit. Und dann genieße ich sie natürlich auch!
      Heute war ich auch nochmal auf der Suche in einer anderen Ecke des Waldes. Dieses Mal habe ich u.a.Totentrompeten gefunden (Craterellus cornucopiodes). Da habe ich mich riesig drüber gefreut, weil mir die so gut schmecken. Sie sind auch mit dem Pfifferling verwandt.
      Mir scheint, die Leute laufen da immer dran vorbei, weil sie denken, der schwarze Pilz ist schon vergammelt, denn ich finde immer welche, im Gegensatz zu Steinpilzen .... Umso besser! :]
      Schau:
      kann man noch größer klicken

      Krause Glucken habe ich heute auch gefunden. Und beim Aufrichten nach dem Plücken der einen fällt mein Blick auf eine weitere kr.Glucke, ca 20m weiter weg. Mir ist fast das Messer aus der Hand gefallen! Ein rieeesen Ding! Ich bin gleich hingestürmt, und tatsächlich: bestimmt einen halben Meter breit! Ich habe sie stehen lassen, um morgen mit der Kamera zurückzukehren. DAS muss ich festhalten!!!
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer
    • Da hast du recht,irgendwie sind die von der Farbe her,nicht so "ansprechend",werde aber das nächste Mal ein paar mitnehmen...und ich freu mich schon aufs Bild von der Riesenglucke...Parasole wurden paniert und eingefroren und eine Portion heraus gebraten und mit Kartoffel ,gerade eben verspeist.... war ein Genuß...(wie du weißt)
      Liebe Grüße Helga Sp

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Helga Sp ()

    • Ist leider noch nichts geworden mit dem Fotographieren. Heute Vormittag hat es geregnet bei uns :evil: und heute Nachmittag war ich auf einem Handwerkermarkt in der nächsten Kleinstadt. War interessant.
      Ich denke, die Glucke wird auch morgen noch dasein, weil ich schlaues Kerlchen sicherheitshalber Farnblätter draufgelegt hatte, damit niemand anderes sie so schnell erkennen kann. :D

      Die Parasol schon paniert eingefroren? Das habe ich noch nie gemacht. (Auch schon gebraten?)

      Dann bis morgen!
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer
    • nein noch NICHT gebraten ,nur paniert..und dann einfach tiefgefroren ....beim Herausnehmen dann ins heiße Öl...(nicht auftauen vorher) und beim Einfrieren erst mal schön "getrennt" (nebeneinander) frieren ,später kannst sie dann zusammen "schütteln"...im TK Sack..
      Liebe Grüße Helga Sp

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Helga Sp ()

    • Pflanzenbestimmung

      Guten Abend allerseits,

      folgende Pflanzen haben sich in unserem Garten von selbst ausgesät. Inzwischen haben sie schon eine Höhe von über 2 m erreicht.
      Sie blühten bisher noch nicht, haben auch keine Knospenansätze, treiben seitwärts stark aus - sind keine Sonnenblumen.

      Wer kann uns bitte weiterhelfen und mir sagen, was das für Pflanzen sind?


      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Original von Jens
      Ich denke Vogelfutteraussaat, bestimmt nichts gutes Heidi.

      Jens

      Vom Vogelfutter wird es wohl schon sein, denn die Pflanzen stehen nur ca. 1 m vom Futterhaus entfernt.
      Aber inwiefern nichts Gutes? Meinst Du, es sei eine schädliche Pflanze - wenn ja, für wen schädlich?
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

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    • Hallo Heidi,

      ich tippe auf das "Indische Springkraut", ein Neophyt, der es hierzulande allen Pflanzen schwer macht, weil er sie verdrängt. Ganze Landstriche haben sich hier schon verändert, weil es sich ungemein schnell verbreitet und alles erstickt.
      Seit wann fällt euch dieses Gewächs denn auf? Kann es sein, dass es so spät im Sommer kam, dass es NOCH keine Knospen bilden konnte?
      Wenn dem so ist, SOFORT weg damit! Es gefährdet alles, außer die Bienen.
      Wiesen und Auen werden überwuchert. Auf diese Weise gefährden sie auch die großen Vögel (z.B. die Störche). Sie können nicht mehr landen und, und, und......

      Google einfach mal, es gibt unzählige Berichte und Bilder.

      Liebe Grüße
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer
    • Mir fiel dieses spontan ein, Hannelore, und auch jetzt noch hätte ich keinen besseren Vorschlag.
      Die Blätter finde ich hier zu glattrandig im Vergleich mit dem Indischen Springkraut.
      Und die fehlenden Blüten rühren vielleicht nur daher, dass diese Pflanzen erst sehr spät mit dem Vogelfutter ausgesät wurden.

      Jens, das würde ich nicht unbedingt sagen. Das kommt auf die Darstellung und Belichtung im Foto drauf an.

      Deswegen würde ich dir vorschlagen, Heidi die Blätter nochmal genauer anzusehen.
      Und wenn es mehrere Pflanzen gibt, dann reiß' doch mal eine raus. Wenn sie ganz leicht rausgeht, weil sie eine sehr kleine Wurzel hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es dieses Indische Springkraut ist. Ich habe das schon oft gemacht, oder zumindest die Stengel vor der Reife der Samen abgeschnitten.
      Was aber auffallend ist, ist, dass sich die Stengel normalerweise nach unten rötlich bis rot verfärben. Das scheint bei euch nicht der Fall zu sein. Jedenfalls ist auf dem Foto nichts sichtbar.
      Na, ich bin ja mal gespannt was letztendlich rauskommt...
      viele Grüße, Baska


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      Albert Schweitzer
    • Hallo Ihr Lieben,

      zuerst mal ein herzliches Dankeschön für Eure Hilfe.

      Eines kann ich definitiv bestätigen: Es ist kein Springkraut, so wie wir es kennen. Wir hatten das nämlich auch schon im Garten -
      aber gewollt, denn wir finden die Blüten wunderschön und haben uns Samenkörner aufgehoben. Sicher, sie haben sich sehr
      schnell vermehrt. Doch die Pflanzen ließen sich ja leicht aus dem Boden reißen - und sie werden auch nicht sooo hoch wie unsere
      Unbekannten.

      Diese Blätter hier auf den Bildern sind kräftiger, stabiler, härter, nicht so gezackt an den Rändern, und sie sind dunkler, als die
      vom Springkraut. Der Stamm ist männerdaumendick, grün und wird nach unten hin dunkel, so rötlich. Der Wurzelballen ist
      ähnlich, wie beim Springkraut. Vielleicht ist das ja eine artverwandte Pflanze.

      Sie stehen schon seit dem Frühsommer hier und wachsen ... und wachsen ... ohne Blüten! ?( Doch wie vermehren sie sich?
      Und wohin wachsen die noch??? Wahrscheinlich endlos ... ;).

      Naja, bald hat sich die Sache ohnehin erledigt, denn wir haben nachts schon um die 0 °C. Trotzdem wäre es natürlich interessant
      zu wissen, wen wir da versorgen.
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Die werden sich durch Rhizome vermehren, unterirdisch.
      Ich dachte auch schon an Topinambur - aber auch die falschen Blätter, ausserdem ist da auch wieder eine Blüte, ne gelbe....
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • OK, dann bin ich jetzt erst recht gespannt.
      Vielleicht findet sich ja eine Antwort über Facebook.
      Ich habe grad mal bei den Themen des Umweltbundesamtes nach Neobiota gesehen, konnte aber nichts finden. Ebenso nicht bei WWF.
      Vielleicht dann doch das Nächstliegende, der NABU. Der hat ja auch eine Abteilung für Neobiota, aber da ist diese Pflanze noch nicht dabei...
      Schätze, das wird schwierig werden.
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer
    • Wie ich mit Erstaunen feststelle, ist mein Beitrag von gestern Nachmittag im Nirwana verschwunden.....

      Ich hatte nämlich gestern diese riesenhafte krause Glucke fotografiert. 45 cm in der Breite. Die Spitze hatte vorher schon jemand abgetrennt.
      Überraschend fand ich, dass sie am Fuß einer Tanne wuchs, nicht wie sonst üblich an einer Kiefer.
      Witzigerweise habe ich sie selbst kaum wiedergefunden, sooo gut hatte ich sie getarnt! 8)

      klick!

      Ich habe mir dann ungefär die Hälfte mitgenommen. Nun bin ich für den ganzen Winter versorgt! ;)
      Jens, weißt du ab wann man sagen muss: nun ist sie nicht mehr zu empfehlen / nicht mehr genießbar? Jedenfalls sind alle Teile schön fest.
      Noch eine Frage: sollte ich diese Bilder besser auf die "Pilzseite" geben?

      Auf dem Rückweg ist mir dann auch noch ein riesen Steinpilz "begegnet",
      aber leider schon vergammelt.
      viele Grüße, Baska


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      Albert Schweitzer
    • Pflanzenbestimmung

      Hallo zusammen,

      habe in meinem Bestimmungsbuch ( Was blüht denn da / der Klassiker - vom Weltbild Verlag )
      nachgeschlagen. Ich würde sagen, es handelt sich um eine Kanadische Goldrute. Sie hat ein langes Wachstum und blüht von August bis Oktober, kann bis zu 2m groß werden.

      Hier noch ein Foto aus meinem Garten.

      Liebe Grüße Liesbeth

      Liebe Grüße, Liesbeth