Dies und Das

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    • Vermutlich wurde der Jungschwan von einem der drei REVIERGANTER des Nachts auf dem Baggersee ertränkt.
      Nicht ungewöhnlich zu dieser Zeit wo Revierabgrenzung,Nestbau und Eiablage anstehen zumal auf dem Baggersee ohnehin drei Revier- und Brutpaare sich den See teilen.
      Wieviel Hektar misst der Baggersee?
      Sind schon Eier in Sicht?

      MfG!

      C.H.
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • Der Baggersee auf dem die drei Brutpaare sind wird etwa 3 Hektar groß sein. Die anderen Schwäne haben sich alle auf dem Nachbarsee (etwa gleich groß) versammelt - 15 Stück momentan. Einen See weiter ist noch ein weiteres Schwanenpaar. Insgesamt sind es 6 Baggerseen.

      Den toten Schwan hat wohl heute morgen die Feuerwehr geborgen. Er soll untersucht werden.

      Die Eier werden schwer zu sehen sein. Zwei Nester sind mitten auf dem See. Das eine ist am Ufer, da könnte man vielleicht mal Glück haben.


      Gruß Heinz
    • Ja HEINZ,3 Brutpaare auf einem Baggersee von nur 3 ha,da wird es schon sehr eng.
      Fremdschwäne sind da nicht willkommen denn Baggerseen bieten nicht all zu viel Nahrung da sie meist jungfräulichen Ursprungs sind.
      Die Reviergröße richtet sich nach dem Futterangebot im Gewässer des Reviers und das muß natürlich auch das Futter für die JUNGSCHWÄNE bereitstellen können!
      Bei mir auf der Isar haben die Revierpaare Reviergrößen von 2 - 5 ha.

      Achte mal auf die Eier!

      MfG!

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Die Eier sind leider nicht zu sehen. Die beiden Nester mitten auf dem See sind weit weg und das Nest am Ufer haben die Schwäne so hoch gebaut, das man nichts sehen kann.





      Vorhin waren die Schwäne mit Außnahme des Diemelschwänchens wieder alle auf dem Acker. Dann flogen sie plötzlich los zum See. 10 Stück auf engstem Raum und ich hatte die Kamera leider nicht fertig. Aber das Beste war, der flugunfähige Schwan ist zum erstenmal wieder mitgeflogen! Nach fast 4 Monaten fliegt er wieder, wenn auch vorerst nur ein paar hundert Meter.



      Ganz vorne auf dem Foto ist das Diemelschwänchen und der wieder fliegende Schwan ist ganz rechts.

      Gruß Heinz
    • Das sind ja diesmal alles recht erfreuliche Nachrichten HEINZ!
      Auf dem 1.-ten Foto haben sie eine regelrechte Wasserburg errichtet die im Laufe der Zeit zwar etwas zussamensinkt aber immer wieder Nistmaterial nachgelegt wird.
      Auf dem 2.-ten Foto hast Du eine regelrechte SCHWANENSTUBE von 11 Exemplaren unverpaarten,verpaarten aber revierlosen nicht brütenden Schwänen verschiedenen Alters.
      Der Großteil von ihnen hält seine Paddeln gespreizt in die ultraviolettreichen Frühlingssonnenstrahlen zur Vitamin D-Synthese des Knochenbaues.

      Beste Grüße und weiterhin Erfolg!

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • Hier noch eine etwas nähere - wenn auch nicht vollständige Erklärung:


      WIE DER SCHWAN ULTRAVIOLETLICHT MIT DER PADDEL EINFÄNGT

      Vitamin D ist für den Knochenaufbau und dessen Erneuerung erforderlich.
      Dazu bedarf das Vitamin D zu seiner Synthese des UV-Lichtes welches über die Hautpartien erlangt wird.
      Da der Vogelkörper mit Gefieder bedeckt ist welches kein UV-Licht auf die Hautpartien durchlässt beziehen die Vögel ihre erforderliche UV-Dosis zur Vitamin D-Synthese über die Haut ihrer unbefiederten Füße,Paddel. und Ständer.
      Bei Wasservögeln,z.B. den Schwänen,ist das nur bedingt möglich da sich ihre Beine die grösste Zeit ihres Lebens im Wasser befinden welches das UV-Licht absorbiert.
      Sie fangen daher bei UV-reichem Licht UV-Strahlung durch Abspreizung ihrer Paddel auf die Körperseite oder den Rücken zur Vitamin-D-Synthese für den Knochenstoffwechsel auf.
      Im untenstehenden Link haben Gästebuchleser des GB MAKOV die Haltung der Paddel für eine Verletzung des Schwanes gehalten.

      s22.postimg.org/dm5nfg6q9/image.jpg

      CICONIA-Horst

      __________________
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst
    • Nein, einen beringten Schwan habe ich hier noch nicht gesehen.
      Das Diemelschwänchen hätte man vielleicht besser beringen sollen, wo es schon mal in der Vogelstation war.

      Seit Samstag Abend schwimmt auch wieder ein Schwanenpaar bei mir hinter der Firma auf der Diemel. Ich hoffe das Drama vom letztem Jahr wiederholt sich nicht wieder.

      Gruß Heinz
    • Am Mittwoch Abend waren nur noch fünf Schwäne der Schwanstube auf dem See. Am nächsten Tag waren sie zurück, zusammen mit fünf weiteren Jungschwänen. die sie wohl irgendwo unterwegs aufgesammelt hatten. Ich möchte wissen wo die Schwäne waren. Diemelaufwärts wäre es nicht sehr weit bis zum Diemelsee, da könnte ich mal nach Schwänen Ausschau halten. Diemelabwärts kenne ich mich kaum aus. Die Schwäne könnten sicher ohne Probleme in einem Tag bis an die Weser und wieder zurück fliegen.







      Das Paar auf der kleinen Insel hat seit heute sechs Junge. Die anderen drei Paare haben aber wohl leider die Nistplätze aufgegeben.

      Gruß Heinz
    • Ein sehr schöner Bruterfolg HEINZ - 6 Schwanenpullis.

      Da hast Du Glück gehabt dass Du sie noch erwischt hast.
      Morgen sind sie schon auf der Diemel und werden hier auf ihrem Nest nur noch eine Gastrolle geben.
      Behalte sie im Auge!

      Die anderen drei Brutpaare haben wohl als Brutanfänger sogenannte Spielnester gebaut ohne zur Brut zu schreiten.Aber nächstes Jahr könnte es mit der Brut ernst werden und wohl auch etwas eng;etwa im Sinne einer Schwanenbrutkolonie.

      Beste Grüße!

      C.H.
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • Gestern ist fast die gesamte Schwanstube ausgeflogen, nur das Diemelschwänchen und zwei weitere Jungschwäne sind hier geblieben.
      Heute Abend habe ich sie alle gefunden (11), sie schwimmen etwa acht Kilometer Diemelabwärts in Rimbeck auf dem Mühlenteich, leider ist das wohl auch ein Anglerparadies. Der Höckerschwan, der seit ein paar Tagen wieder flugfähig ist, ist auch mitgeflogen.

      Gruß Heinz

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    • Die elf Schwäne sind wieder unversehrt zurück auf dem Baggersee. Heute Abend habe ich zehn zurückfliegen sehn, einer war wohl schon vorab zurückgekehrt.



      Das Paar mit den sechs Jungen hatte einen Ausflug zum Nachbarsee unternommen,warum auch immer. Sie sind aber auch wieder zurück.

      Insgesamt, mit den sechs Küken, sind auf der linken Diemelseite jetzt 26 Höckerschwäne. Auf der rechten Seit müsste noch ein weiteres Paar sein.

      Gruß Heinz
    • Bis heute Abend ging es abgesehen von einigen Streitereien zwischen den Schwänen erstaunlich ruhig zu auf den Baggerseen. Vorhin hatte der Ganter des Brutpaares allerdings den Ganter des anderen Schwanenpaares auf dem See in der Mangel und hätte ihn wohl getötet. Die Schwänin stand regungslos schreiend daneben. Das spielte sich direkt am Ufer unter einigen Büschen ab. Ich konnte den Ganter zwar nach einigen Versuchen mit Mühe wegscheuchen, er hat sich dann aber auf die Schwänin gestürzt, die aber zum Glück entkommen konnte. So agressiv habe ich den Ganter noch nie erlebt. Seine Frau mit den sechs Küken war sicher 100 Meter von der Kampfstelle entfernt. Leider hat an der Stelle auch noch ein Haubentaucher gebrütet der auch geflüchtet ist. Die beiden Ganter scheinen zur Zeit nicht flugfähig zu sein, viele Federn sind abgebrochen.

      Gruß Heinz
    • Der Ganter hat das Schwanenpaar wohl heute von dem See vertrieben. Jetzt gehört der gesamte Baggersee dem Schwanenpaar mit den sechs Jungschwänen.

      Den vertriebenen Ganter habe ich heute Abend einen See weiter gefunden, er dürfte wohl dahin gelaufen sein. Seine Partnerin war zwei Seen weiter, zusammen mit 9 weiteren Schwänen. Zum Glück sind sie wohlauf.

      Von dem Haubentaucher war nichts zu sehen, das Nest war verlassen.

      Gruß Heinz

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    • Sieben Jungschwäne und zwei Altschwäne sind vor 14 Tagen wieder zum Mühlenteich in Rimbeck geflogen, dabei war auch das Diemelschwänchen. Ein paar Tage später waren die Schwäne dann spurlos verschwunden. Letztes Wochenende hab ich sie gefunden. Sie sind jetzt in Warburg das liegt nochmal etwa 10 Kilometer weiter Diemelabwärts. Sie schwimmen da auf der Diemel an einer ehemaligen Mühle in der Altstadt und lassen sich von der Strömung treiben und fliegen dann wieder zurück. So wie es aussieht geht es allen Schwänen gut.
      Auf den Baggerseen sind zur Zeit 8 Altschwäne, 2 Jungschwäne vom letztem Jahr und die sechs Küken.

      Ja und dann sind seit ein paar Tagen zehn Störche in Marsberg Meerhof eingeflogen. Ich habe auch schon einige Fotos gemacht.

      Und in Keddinghausen bei Büren hat ein Trauerschwanenpaar vier Junge. Man bekommt also keine Langeweile.

      Gruß Heinz
    • Die Höckerschwäne sind heute alle wieder zurück zu den Westheimern Baggerseen geflogen.

      Allerdings hatte ein Schwan ein unschönes Erlebnis mit einer Angelschnurr. Der Köder hatte mehrere Haken die im Flügel und außen im Hals steckten. So wie ausssah hatte er die Schnurr wahrscheinlich auch noch samt Schwimmer verschluckt. Ich konnte den Schwan am Ufer einfangen. Eine zufällig vorbeikommende Familie hat dann die Polizei und die Feuerwehr gerufen. Der Schwan ist jetzt in der Greifvogelstation. Hoffentlich überlebt er. Die Polizei sagt sie könnte nichts unternehmen. Der Schwan sei ein Wildtier und selber schuld wenn er nach dem Köder schnappt. Ich konnte es kaum glauben.

      Ist das tatsächlich so???


      Gruß Heinz

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    • Der Schwan war am Freitag dann beim Tierarzt. Die Tierärztin sagte: Die Lunge ist geschädigt und riet den Schwan einzuschläfern. Ich habe mich aber entschlossen das nicht zu tun und den Schwan auf der Diemel bei mir hinter der Firma auszusetzen. Am nächsten Tag schwammen dann plötzlich drei weitere Schwäne auf der Diemel. Dabei war das Diemelschwänchen vom letztem Jahr. Die Schwäne vertragen sich gut und der verletzte Schwan frisst auch wieder und lässt sich nichts anmerken. Ich hoffe er wird wieder Gesund.

      Gruß Heinz
    • Oh, das bestürzt mich doch sehr.
      Das muss aber schon eine Weile her sein. - Danke, dass du uns das mitteilst, Rudi.

      Ich hatte mich schon gewundert, dass seit einiger Zeit nirgendwo Kommentare mehr von ihm kommen.
      Sein Wissen war enorm. Gerade in den letzten Tagen wurde mir eine PDF zugespielt, wo all sein Wissen
      über die Störche festgehalten wurde - bis ins letzte Detail. Ich war begeistert ! ...bzw bin.
      ... wo ich ihn doch fast nur im Zusammenhang mit Schwänen kannte.
      Jetzt ist mir endlich klar geworden, warum er sich CICONIA-Horst nannte.
      Wir werden ihn noch so manches Mal vermissen.
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer
    • Ich habe die traurige Nachricht vor ein paar Tagen von Jens erhalten. Der Horst hat mir immer sehr geholfen und der kleine Höckerschwan wäre vielleicht ohne Horst´s Hilfe nicht groß geworden. Seine Ratschläge waren immer Gold wert. Sehr Schade, das der Horst nicht mehr unter uns ist. Sein Wissen war immens und er war immer bereit zu Helfen.

      Vielleicht hat er sogar von oben dafür gesorgt, daß ich nein sagte als die Tierärztin riet den verletzten Schwan einzuschläfern. Und, das ausgerechnet in der Nacht als ich den verletzten Schwan auf der Diemel ausgesetzt hatte, völlig unerwartet die drei Jungschwäne eingeflogen sind das kann doch auch kein Zufall sein.

      Ruhe in Frieden Horst
    • Jein - es handelt sich zwar um denselben Text, aber ich habe einen Link zu einem alten Eintrag im Vetschauer Forum erhalten.
      Geschrieben von einer 'Skippy', die Horsts Berichte so interessant fand, sodass sie alle in einem PDF-Dokument von 71 Seiten festhielt, damit nichts verloren gehen kann.
      Hier ist der Link, von dem aus man auch an das PDF gelangt:
      storchennest.de/phpBB/viewtopic.php?p=141546#141546&quot

      U.a. dieses PDF ist ein echtes Vermächtnis von Horst.
      Hut ab !


      Nebenbemerkung: interessant ist auch, dass ich immer noch nicht alle Nischen bei WoA gesehen habe.
      "Wissenswertes vom Storch" wird das nächste sein, was ich studieren werde. Denn diese Erika scheint ja auch ein großes Wissen zu haben.
      Ist die noch bei euch? (Ich weiß wieder nicht wie ich an die Mitgliederliste komme ....)
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer
    • Erika Herbst war die Seele des Storchenhofes in Loburg. Und wenn einer wirklich Wissen über Störche und viele andere Vögel hatte, dann war es Erika. Eine wirklich bewundernswerte Frau, die heute gesundheits-, bzw. altersbedingt auch nicht mehr so kann, wie sie möchte.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Ciconia-Horst - ein großes Vermächtnis an Weißstorchwissen!
      Wie haben wir es aufgesogen...DANKE.
      Er bleibt unvergeßlich in Erinnerung.
      Aufrichtiges Beileid für seine Familie.
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • Der verletzte Schwan hat sich gut erholt. Er ist jetzt auch schon durch die Mauser und wird bald wieder fliegen. Leider hat er wohl noch ein Stück des Angelhakens am Hals stecken. Es sieht aus als wenn die Stelle geschwollen ist. Er lässt sich aber nichts anmerken. Ich will versuchen den Schwan nochmal zu fangen und zum Tierarzt zu bringen.

      Weiß jemand wie es sich verhält wenn man ein Wildtier einfängt? Macht man sich da strafbar wegen Wilderei, obwohl man dem Tier doch nur helfen will?

      Gruß Heinz
    • Zur Zeit halten sich in Marsberg einige Störche auf, 16 Stück sollen es angeblich sein. Leider haben sich die Störche einen schlechten Platz ausgesucht. Einige Störche sind wohl schon durch die Windkraftanlagen, die es hier massenweise gibt getötet worden oder haben sich verletzt und mussten eingeschläfert werden. Die Windbauern versuchen natürlich die Vorfälle zu vertuschen. Wahrscheinlich sind die Störche wegen der Mäuse hier, hoffentlich haben die Bauern kein Mäusegift ausgelegt.
    • Ich weiß nicht wohin damit ...

      Diese Entscheidung könnte den umstrittenen US-Chemiekonzern Monsanto zu Fall bringen
      forum.storchenhof-papendorf.de…ost.php?postid=75388&sid=

      Der französische Landwirt Paul François hat den Agrochemiekonzern “Monsanto“ auf Schadensersatz verklagt. Der 47-Jährige aus Bernac muss mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen leben, seit er mit Sprühchemikalien der Firma in Kontakt kam.
      Jetzt gab ihm das Berufungsgericht in Lyon Recht.
      Es sei das erste Mal, dass ein Hersteller von Herbiziden angeklagt werde, einen Landwirt vergiftet zu haben, sagt der Anwalt des Geschädigten. Das Urteil könnte wegweisend sein. Und dazu beitragen, dass umwelt- und gesundheitsschädigende Herbizide, Pestizide und Insektizide weitgehend eingeschränkt werden.


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      Wäre zu schön wenn dieser alles-fressende, gigantische Chemiekonzern endlich mal eins vor den Bug bekäme !!! :D :D :D
      Die gesamte französische Presse ist voll damit. Allerdings prozessiert dieser Paul Francois schon seit 8 Jahren gegen Monsanto ......
      Ich wünsche Paul Francois alles Glück der Welt und ein gutes Durchhaltevermögen ! - Bin total gespannt, wie das weitergeht.
      viele Grüße, Baska


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      Albert Schweitzer

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