Unser Besuch auf dem Storchenpflegehof

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Bitte die folgenden Bilder 1 x anklicken.

      Am 05.06.07 waren wir bei bei Doreen, Sophie und Jens in Papendorf. Es war ein wundervoller Tag ... Zwar hat das Wetter nicht besonders mitgespielt, denn es war recht unbeständig und hat am Nachmittag auch ziemlich stark gewittert, doch ließ es Bernd nicht davon abschrecken, auch diesmal wieder viele Bilder von den Tieren in und um Jens' Hof zu machen.

      Vor allem waren wir sehr neugierig wie es dem kleinen Störchli Fee so geht, was am Tag zuvor (verggangenen Montag Abend) doch so unsanft von Potter und Hope aus dem Nest befördert wurde. Gleich vorweg: es geht ihm supergut. Es hat durch den Abwurf offenbar keinen Schaden erlitten! Ja, hier haben die Engel wirklich Überstunden geleistet!

      Wir konnten jedenfalls Folgendes beobachten: Fee hat gefuttert wie ein Weltmeister ..., hat geklappert wie ein Weltmeister .... und ....sogar auch gesch***** wie ein Weltmeister - und zwischendurch dann auch wieder gaaanz tief geschlafen! Und ich habe sehen können, dass sogar so kleine Störchlis schon träumen! So was Niedliches aber auch ... Kaum vorstellbar, dass dieses kleine Kerlchen schon in einem Vierteljahr nach Afrika fliegen wird ....

      Wir konnten bei Klein-Fee den Tag über regelrecht zuschauen wie sich die kleinen weißen Dunenfederchen mehr und mehr entwickelten.


      Was für ein Unterschied schon von einem Tag zum anderen.


      Doch haben wir uns natürlich auch noch die anderen Pfleglinge in der großen Voliere angeschaut, durften z.B. miterleben wie eines der Elsterchen sich an die junge Waldohreule kuschelte - wohl in der Hoffnung, von ihr Futter zu bekommen, was allerdings gar nicht klappte.


      Also bekam sie wie auch die anderen beiden Elstern, natürlich auch das Eulchen, ihr Futter vom Jens.

      Anschließend war kurz Siesta angesagt - Sendepause! Alle hockten relativ dicht und ein bisschen aufgeplustert beieinander.


      Allerdings ... so wirklich Ruhe fanden sie wohl offenbar nicht. Eulchen war ein bisschen aufgeregt - flog mal hierhin ...


      ... und mal dorthin.




      So zogen wir es vor, besser die Voliere wieder zu verlassen, damit alle wieder schnell zur Ruhe kommen können.

      Anschließend stieg Bernd aufs Dach um zu schauen, ob er evtl. schon die Jungen von Potter und Hope fotografieren könnte.


      Doch durch das hohe Gras und der sicher recht tiefen Nestmulde waren sie einfach noch nicht zu sehen.


      Dafür aber konnte Bernd miterleben wie einer der beiden Brutstorche mit hoffentlich trockenem Nistmaterial den Horst anflog, denn zwischenzeitlich hatte es nämlich immer mal wieder stark geregnet.


      Nachdem das Nistmaterial abgeladen wurde, ...


      ... machte sich der Brutstorch kurze Zeit später erneut auf den Weg, wahrscheinlich zur Futtersuche, so dass Bernd mit der Cam. auch noch diesen Abflug vom Horst einfangen konnte, bevor es abermals heftig zu regnen begann.



      geht gleich weiter ... ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elmontedream ()

    • Am späten Nachmittag wollte uns Jens hinten am Wasserloch noch einige Vögel zeigen, die sich dort jetzt gerne aufhalten. Doch wie es so ist, trafen wir sie nicht an - dafür aber eine ganze Meisenfamilie. Es war wahrscheinlich jene, welche -wie Jens uns berichtete- offenbar erst vor einigen Stunden den Brutkasten am Ende von Jens' Grundstück verlassen hatte.





      Kurz vor unserer Abfahrt in Richtung Heimat kam Sophie aufgeregt angerannt: hinten am Maisfeld sei ein Storch! Schnell bewegten wir uns dorthin. Bernd gelangen zwar noch rasch ein paar Fotos, doch dann war der Storch verschwunden. Jens vermutete, dass es wohl von seinem Horst der Brutstorch war, der sich da gerade auf Futtersuche befand.


      Inzwischen war es für uns nun wirklich Zeit für die Heimfahrt, und so machten wir uns schließlich auf den Heimweg.

      Ein wunderbarer Tag ging zu Ende, und wir danken hiermit nochmals Doreen und Jens für die hervorragende Gastfreundschaft!


      Weitere Bilder zu diesem Thema könnt Ihr auf unserer HP anschauen unter
      bdrosien.eu/2_Themen/22_Stoerche/2221_2007/Index.html --->Papendorf


      Liebe Grüße von Heidi und Bernd :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elmontedream ()

    • Also gingen wir erst mal ins Haus, denn Doreen wartete schon mit einem leckeren Mittagessen auf uns. Inzwischen kam auch Sophie von der Schule heim und konnte gleich mitessen.

      Ein Weilchen später fuhr Jens mit uns los, um uns eine große Anzahl von Höckerschwänen zu zeigen, die zur Zeit dort auf den Wiesen rasteten. Jedoch waren die Schwäne ziemlich weit hinten auf den Wiesen - zu weit entfernt und zu trübes Wetter, um davon einige Aufnahmen zu machen. Aber schön war der Anblick doch.

      Hinterher fuhren wir noch zum ..... See, auf dem und an dessen Ufern zur Zeit sehr viele Enten zu sehen sein sollten, doch bei dem diesigen Wetter haben sie sich offenbar alle versteckt. Sogar vom Aussichtsturm aus haben wir nur ganz wenige von ihnen und noch dazu sehr weit entfernt gesehen. Also fuhren wir wieder heim zum Kaffeetrinken.

      Doch bevor wir ins Haus gingen, besuchten wir noch Rani - die wunderschöne Schleiereule, die aber gar keine wunderbare Laune hatte, sondern ziemlich fauchte, als wir näher an ihre Behausung herantraten.


      "Nee, Rani ... also verstecken gilt nicht! Wir wollen dir schon in dein schönes Gesicht schauen können."


      Nach einigem Hin und Her zeigte sie sich kooperativ und ließ sich schließlich von Jens mit geübtem Griff aus ihrer Behausung tragen.


      "Muss ich denen wirklich posieren, Jens?" fragte das Eulchen und guckte ihn mit großen Augen an. Jens nickte.


      "Na, also gut ... einmal dürft ihr mich fotografieren und so genau anschauen - ist es so recht?"

      Und ob es uns recht war.... Rani ist so wunderschön und hat so herrlich weiches Gefieder, das wir spüren durften, als wir sie vorsichtig im Nacken kraulten.

      Bevor Jens sie nun wieder in ihre Behausung setzte, legte er sie zuvor kurz auf dem Rücken im Heu ab. Dabei erklärte er uns, dass Schleiereulen in dem Moment, wenn sie auf den Rücken gelegt werden, in Akinese fallen -also sich tot stellen- was einen völlig natürlichen Reflex in vermeintlicher Gefahr darstellt.
      Hier nun war das Ablegen ins Heu einfach deswegen erforderlich, weil Jens Rani beim Wiedereinsetzen in die Behausung anders halten musste, so dass sie ihn nicht beim Reinsetzen mit ihren scharfen Krallen verletzen konnte.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Anschließen gingen wir noch kurz nach den Schwänen gucken - dieses Mal war nur der Jüngste der Drei im Wasser und die anderen beiden hielten sich versteckt.


      Dafür sahen wir aber auf der anderen Seite des Grundstücks diesen netten jungen Truthahn, bereits in Balzstimmung - von hinten ...


      Nun gingen wir aber wirklich rein ins Haus, denn der Kaffee war bereits fertig und Doreen hatte noch einen äußerst schmackhaften Kuchen dazu gebacken.

      Doch mein Stuhl war schon besetzt - von diesem kleinen müden Miezekätzchen Emma, ...


      ... die ob der Störung nun total verschlafen in die Linse blickte.


      Nach unserer Kaffeerunde wurde es schon dunkel, so dass Jens erst mal die Türen hinten bei den Störchen schließen musste. Die drei Störche waren schon in ihren warmen Behausungen.

      "Das darf ja wohl nicht wahr sein ... noch nicht mal hier im Schlafzimmer hat man Ruhe vor diesem Paparazzo!!!" zeterte Mahal ziemlich verärgert. Auch die anderen Beiden zeigten uns verdrossen die Kehrseite.


      "Macht gefälligst die Tür von außen zu - wir wollen hier unsere Ruhe haben!!!" stimmten nun auch die anderen Zwei mit ein.


      O.K.-O.K. .... Gute Nacht, ihr Klappermänner ...!

      Wir gingen wieder ins Haus zurück, verlebten noch einen gemütlichen Plausch miteinander und amüsierten uns dabei über die lustigen Machenschaften von Coco und den beiden niedlichen Miezchen.
      Dann machten wir uns schließlich wieder auf den Heimweg nach Berlin.

      Es war ein wunderschöner Tag und wir genossen wieder eine hervorragende Gastfreundlichkeit von den beiden so fleißigen und liebenswerten Menschen Doreen und Jens, wofür wir uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich bedanken möchten.

      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Liebe Heidi und Lieber Bernd

      erstmal Danke für Euren netten Besuch, und dann dieser tolle Bildbericht einfach Klasse.

      Wir freuen uns, das es Euch bei uns gefallen hat und freuen uns schon auf Euren nächsten Besuch auf dem Storchenpflegehof.

      Liebe Grüße und ein großes Dankeschön


      Jens und Doreen
    • Liebe Heidi, lieber Bernd,
      dass wir alle Fotos bewundern, das wisst Ihr, das brauche ich nicht dauernd zu betonen, aber..........
      wie Eulchen da so charmant über den Flügel guckt (als wenn sie einen Fächer hält), einfach toll.
      Und Mietzi, ein Bild des Friedens ! Wird höchstens noch übertroffen von einem schnarchenden Karli. Pardon, aber Ihr wisst ja Alle, wie verliebt wir in unseren Findling sind. Ich bin ja auf das Zusammentreffen mit Sunny gespannt, irgendwie passen sie ja zusammen.

      Und fürs Treffen bestellen wir bei Doreen (Ihr habt angefangen, vom Essen zu reden) ganz einfachen Streuselkuchen, aber in Massen, frisch vom Blech !!!!!!! :P
      Irgendwie werden wir uns da schon revanchieren, es soll nicht gleich so ausverschämt aussehen ! :(
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Guten Morgen, Ihr Lieben.

      Habe zwar bis jetzt geschlafen (herrlich), aber nicht gerade im Koma :D
      Doreen war schon ganz fleißig mit den Vorbereitungen für Sophie's Party beschäftigt und Jens hat schon alles auf dem Hof "klar" gemacht.

      Noch regnet es nicht, aber es ist "arsch" kalt und es ist sehr stürmisch.

      Gestern habe ich noch mit Jens einen Hofrundgang gemacht und alle Tiere besucht. Natürlich habe ich von Euch allen schöne Grüße ausgerichtet.

      Den 3 Störchen hinten geht es sehr gut. Bei Mahal ist die Narbe der Amputation toll mit Federn bedeckt und sie ist viel gelassener und ruhiger geworden. Richard und Fee schlagen mit den Flügeln (sie können ja fliegen) und hüpfen über die Wiese.

      Und RANI - ich sag Euch, die ist ein Erlebnis :D
      Als sie mich sah und ich sie ansprach trat sie von einem auf das andere Bein und fauchte mich ununterlassen an. Aber dann kam ein sekundenlanges Geräusch, so als hätte man bei einem Radio den Sender nicht richtig eingestellt 8o
      Das war RANI - das Geräusch ihrer Drohgebärde - denke ich mal ;)
      Nach Begrüßung hörte sich das jedenfalls nicht an :D

      Aber daran werde ich heute noch arbeiten :D

      So, jetzt werden wir erstmal frühstücken und dann fahren wir nach Wilsickow.

      Und die Katzen: Emma und Flitzi sind einfach zu niedlich. Und auch die anderen Katzen sind alle viel zutraulicher geworden und sind "pumperlgesund" :D

      Sunny hat sich richtig gefreut und bewacht wirklich vor seiner Hütte das brütende Huhn :D
      Er hat mich aber reinschauen lassen - in seine Hütte. :D

      Bis später


      Bis später
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Gerade kommen wir aus Wilsickow zurück. Ich habe mir das Schloss angeschaut, wo wir ja nächste Woche übernachten werden.

      Die Schloßherrin Frau von Holzendorff ist sehr nett und dieses Schloß ist total toll und liegt traumhaft mit einem riesigen Gelände mit Wald, kleinem See usw. dahinter.
      Von Papendorf aus ist das Schloß ganz einfach zu erreichen. Man muss nur geradeaus fahren und 1x abbiegen (ist ja wichtig für die nächtliche Heimfahrt :D)




      Das ist das Frühstückszimmer. Total geschmackvoll und mit viel Liebe eingerichtet. Vor diesem Zimmer draußen stehen noch Tische und Stühle. Sollte das Wetter richtig gut sein, kann man auch im Freien frühstücken.



      Dieses Kuchenbuffet muss unbedingt gezeigt werden. Die Kuchen werden frisch und im Hause hergestellt.





      Einige Zimmer hat Wilsickow ja schon eingestellt. Hier noch ein Foto vom "Rosenzimmer"

      Ich habe mir alle Zimmer angeschaut. Jedes Zimmer ist anders eingerichtet. Aber alle sehr gemütlich, sauber und individuell.


      Da hat Jörg für uns wirklich eine sehr tolle Übernachtung herausgesucht und gebucht.
      Ihr könnt Euch darauf freuen, wirklich toll und super.

      Langsam kommen die Freundinnen von Sophie an ;)
      Die Kaffetafel ist bereits gedeckt, und ich werde mich gleich auf den von Doreen reichlich gebackenen Kuchen stürzen.
      Heute Abend kommen dann noch mehr Gäste, und dann gibts für jeden Geschmack Essen, wie bei Krügers halt so üblich :D

      Seit gestern wird hier gebacken und gekocht.
      Ich habe beschlossen, daß es jetzt auf ein paar Kilo mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt. Ich kann den Leckereien nicht widerstehen. Es sieht alles so köstlich aus. Und aus Erfahrung weiß ich, daß es auch alles einfach "göttlich" schmeckt.

      Also, noch grüße ich Euch locker und leicht. Hoffentlich bin ich heute Abend nicht schon geplatzt :D
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Nein ich bin nicht geplatzt. Aber immer noch "pappensatt".

      Bin gerade wieder Zuhause angekommen.

      Gestern sind dann noch Jens, ein Bekannter und dessen erwachsene Tochter und ich mit den Kids zum Dorfweiher gegangen und wir haben die Schwäne besucht und Futter mitgenommen.












      Wenn ich richtig gezählt habe, waren es 10 Kinder. Da der Weg zum Dorfteich die Hauptstraße entlang führt, war natürlich ein "ordnungsgemäßer" Fußweg angesagt.
      Also hat Jens gleich seine Führungsqualitäten unter Beweis gestellt und die Kids-Aufstellung organisiert :D

      So sind wir dann - die Kids ordentlich sortiert - immer 2 Kids mußten sich an die Händchen fassen - und dann ging es nacheinander durchs Dorf. Die vorbeifahrenden Autos trauten wohl ihren Augen kaum. Es sah aus, als hätte der ortsansässige Kindergarten Ausgang, und das am Samstag :D

      Jens übernahm das Kommando des Tempos und daß alle schön in Reih und Glied blieben.

      Es war zu köstlich - die Kids haben wunderbar gehorcht und fingen vor lauter Freude auch noch an, die Kindergartenliedchen zu singen.

      Wenn Ihr dabei gewesen wäret, Ihr hättest genauso viel Spaß gehabt wie wir. Wir kamen aus dem Lachen gar nicht mehr raus.

      Ich möchte dann nur noch die anschließende Party erwähnen: Es war lang - mit viel Spaß, gutem Essen und leckeren Getränken. Es wurde sogar von einigen Anwesenden zum Tänzchen gebeten :D

      Also eine rundum gelungene Veranstaltung zu Sophies Geburtstag.

      Heute war dann tolles Wetter. Sonnenschein und es war auch schon wärmer.
      Somit kommen natürlich noch einige Störche an. Wie Jens mir sagte, gab es wohl heute schon mehrere Versuche von überfliegenden Störchen, den Horst zu kapern.
      Ich habe unser Storchenpaar nur in einiger Aufregung erlebt, weil ein riesiger Seeadler (altes Weibchen) oben in den Lüften kreiste. Jens meint, der hätte eine Spannweite von mindestens 2,50 gehabt.
      War schon ziemlich imposant, den Seeadler da oben mit dem bloßen Auge so gut sehen zu können.

      Ansonsten ist alles in allerbester Ordnung weiterhin. Da Huhn brütet noch in Sunnys Hütte :D
      Und unser lieber Jörg wartet noch immer auf sein Storchenpaar. Drücken wir ihm die Daumen. Es ist der Horst, den Jens auf den alten Baum gesetzt hat. Jörg kann von seinem Zuhause aus direkt auf den Horst sehen (beneidenswert).

      So, das wars erstmal. Ich leg mich jetzt auf die Couch :P
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Unser Besuch auf dem Storchenpflegehof am 11.06.08

      Gegen Mittag trafen wir auf dem Storchenhof ein. Wir schlichen uns an Sunny vorbei, der gerade seinen Mittagsschlaf hielt.
      Jens wartete schon mit dem Essen auf uns - obwohl wir vorher tel. ausmachten, dass wir uns unterwegs mit Broten selbst versorgen würden.
      Aber wer Jens und Doreen kennt ... wir hätten es uns denken können. Sie sind so gastfreundlich, und das Essen war einfach lecker.
      Nach dem Essen machten wir einen Hofrundgang.

      Das sind sie, die sieben tapferen Störchlis, die sich wirklich gut untereinander vertragen.


      Diese Augen ... einfach wunderschön ...


      Das große Fressen der Storchenkinder.
      "Kampfstorch Rambo" (er hackt blitzschnell zu, sobald sich dem Nest auch nur ein Arm nähert) behält uns dabei voll im Blick, während Fränki hemmungslos zufasst


      Drei beinahe flügge Turmfalken ...


      "Und? Bald fertig mit Fotografieren? Können wir nun endlich essen?"


      "Wir haben noch ein bisschen Hunger - gibt's noch Nachschlag??"



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Einer der beiden Brutstörche vom Haupthorst im Mais - auf Futtersuche


      Der Altstorch auf dem Haupthorst und ein Youngster beobachten aus dem Blickwinkel den Paparazzo vom Dach gegenüber bei seinen Machenschaften.


      Anlieferung von Polstermaterial - soll kühl werden heut' Nacht ...


      Auch Lachmöwen haben nichts mehr zu Lachen, wenn sie krank sind


      Dieser junge Marder ist schon ein ziemlich schweres Kerlchen geworden, aber unheimlich schmusig ....
      Doch hätte er eher ein Vielfrass sein können, denn bis zum Mittag hatte er bereits 8 Eintagsküken verputzt



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Die schöne Rani war heute etwas schlecht gelaunt, denn sie hat was gegen Paparazzi.


      Emma liebt die Reinlichkeit über alles ...


      Coco erspäht was Fressbares ...


      Nach mind. hundert Fehlversuchen das bestmögliche Vorzeigeergebnis:
      ein Gartenrotschwanz, der sich -in Bezug auf seine Flugkünste- als Kolibri zu tarnen versuchte.


      Aber auch ein Gartenrotschwänzchen muss sich mal verschnaufen - und schwupps ... hatte Bernd ihn "im Kasten"!


      Eine Rauchschwalbe schaute interessiert dem Geschehen auf dem Hof zu.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Nach unserem Rundgang fuhren wir zum Schwanensee, um mal nachzuschauen, wie es wohl dem kleinen Schwänlein gehen mag, was sich dort einer Schwanenfamilie angeschlossen hat.

      Vorher aber legten wir noch einen Stopp am Dorfteich ein, um uns die Bläßhuhnküken anzuschauen - zum Fotografieren waren sie leider viel zu weit entfernt.

      Auf dem Dorfteich beobachtete Schwani missmutig die Paparazzi dort oben am Absperrgitter.


      Am Schwanensee angekommen, war es auf Grund des zwischenzeitlich sehr hoch gewachsenen Schilfgürtels leider nicht möglich, den Teich zu überschauen. Somit war auch das Schwänlein mit seiner neuen Familie nicht zu entdecken. Schade. Also fuhren wir wieder in Richtung Hof zurück, legten aber am Horst in Werbelow einen längeren Stopp ein, um zu schauen, wie es den Jungstörchen geht - ob sie die Hitzeperiode und Trockenheit bisher gut überstanden haben.

      Fütterung einer properen Dreierbrut in Werbelow, ...


      ... aber Bernd war rechtzeitig aus der Schussweite ;).


      "Da staunt ihr da unten, was?"


      "... und das Getreide haben wir als eiserne Notration angepflanzt."


      Zufrieden fuhren wir weiter.


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Kurze Zeit darauf trafen wir den Brutstorch aus Werbelow auf der saftigen Wiese nahe eines Baches erneut bei der Futtersuche an.
      Es war eine reine Freude, ihm dabei zuzuschauen - er schnappte hier und schnappte dort, denn er wurde sehr schnell fündig. Sehr gut für die halbwüchsige propere "Dreierbande" ...


      Impressionen einer Gewitterstimmung ...




      Nach unserer Rückkehr auf den Hof sahen wir erneut einen Brutstorch vom Haupthorst im Maisfeld auf Futtersuche





      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Das ist die Dorfkirche von Papendorf.


      Ein Maisfeld mal etwas anders.


      Wieder zurück auf dem Hof schauten wir nochmals zu den Tieren.
      Mahal und das andere flügelamputierte Störchli - zwei wahrhaftig Unzertrennliche ...


      Richard genießt noch ab und an die Geborgenheit im Freigehege ...


      ... und besorgt sich erstmal was zum Futtern.


      Während unserer Heimfahrt mussten wir einfach mal für ein Weilchen die Autobahn verlassen,
      um uns in aller Ruhe diesen herrlichen Regenbogen anschauen zu können:


      Anschließend bewältigten wir ohne Zwischenfälle den Rest unserer Heimreise und schwärmten von diesem wunderschönen und auch lehrreichen Tag auf dem Storchenpflegehof Papendorf.

      Wir danken auf diesem Wege noch einmal Doreen und Jens recht herzlich für die zuvorkommende Gastfreundschaft und freuen uns schon heute sehr auf unseren nächsten Besuch.

      Weitere Bilder zu diesem Bericht sind ab morgen auf unserer HP unter
      bdrosien.eu/2_Themen/24_Trips/24_Index.html --->Papendorf



      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elmontedream ()

    • Unser Besuch auf dem Storchenpflegehof - 01.07.08

      "Achtung: wir bekommen Besuch - macht euch mal ein bisschen frisch!"


      "Wer kommt denn da?" "Die Paparazzi aus Berlin"


      Nun - solch ein toller Empfang war für uns ein Grund mehr, mit Jens zum Fische-Holen zu fahren


      Sir Richard mit schamhaft gekreuzten Beinen beim Überflug des Auslaufgeheges


      Wir haben uns die Turmfalkenkinder angeschaut.


      Aber alle Sechs gleichzeitig aufs Bild zu bekommen, das ist fast so wie ein Sechser im Lotto .....

      Große Ereignisse kündigten sich an ...






      Und last not least: seine Hoheit Felix von Zerrenthin



      Das war erstmal ein kleiner Vorgeschmack - der Rest folgt morgen! ;)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Hallo, Ihr Lieben,

      hm ... ein bisschen länger müsst Ihr schon noch auf den Nachtisch warten - der Prinz kommt nun doch erst morgen :rolleyes:.
      Bernd hat einfach viel fotografiert und ist erst vorhin mit dem Sortieren und Bearbeiten fertig geworden....
      Also gibt es heute erstmal den 2. Gang - Fische :P.
      Und unter der Rubrik "Baumaßnahmen" gibt es ebenfalls schon viele Bilder zu sehen ;).

      Fortsetzung unseres Besuches - 01.0708

      Wir fuhren früh von zu Hause los, denn Jens wollte um 10 Uhr mit uns nach Uckermünde fahren, um Fische abzuholen.
      Als wir pünktlich auf dem Storchenpflegehof ankamen, sahen wir, dass Jens' Auto schon mit angekoppeltem Anhänger parat stand. Nach kurzer herzlicher Begrüßung fuhren wir auch schon los.

      Dort angekommen, schiebt Jens dann die bereits gefüllten Bottiche vom Kahn zum Auto.


      Unterdessen schielt schon eine Lachmöwe nach unten und beobachtet interessiert den Vorgang


      Sie setzte sich demonstrativ auf einen Pfosten und schrie lauthals "Ey ... mach hinne - ich habe Hunger!!!"


      Doch es sollte noch ein Weilchen dauern. Unterdessen schauten wir uns den kleinen idyllischen Hafen an, der auf das Stettiner Haff hinaus führte





      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Die Netze werden bis zum nächsten Gebrauch zum Trocknen aufgehangen


      Inzwischen war auch schon die Fischladung auf Jens' Hänger umgeladen


      Ganz frische Ware!


      Und damit die Ware auch frisch bleibt, füllt Jens die Bottiche mit Wasser auf.


      Schließlich sollen die Fische auf der ca. 40 km-langen Strecke bis zum Storchenpflegehof nicht austrocknen.
      Dort wieder angekommen wurden sie dann binnen kurzer Zeit sortiert, portioniert und im Tiefkühlschrank platziert - doch nicht ohne vorher den Störchen noch reichlich davon zu geben.

      Unterdessen besuchten wir die Pflegetiere.

      Der erste Weg führte uns natürlich zu seiner Hoheit Felix von Zerrenthin.
      Doch darüber berichte ich morgen gesondert im Thread "Tiere auf dem Storchenpflegehof", Rubrik: "Storchenküken aus Zerrenthin"
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Fortsetzung ...

      Während Doreen und ich uns in der Küche ein bisschen unterhielten, stieg Bernd auf das Dach, um so besser die Störche auf dem Horst fotografieren zu können.

      Nun ja - eine schöne Rückansicht von H6806, aber nicht besonders kooperativ.


      Diese Beiden beobachteten ihre Eltern auf Nachbars Grundstück.


      "Warum sie sich denn nur so schrecklich aufregen ...?"


      Bernd sah hoch oben den Grund: ein Fremdstorch kreiste über dem Horst.


      ... zog dort unentwegt sein Kreise.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Und als er nun sogar auch noch sein "Fahrwerk ausfuhr" und Anstalten machte, auf dem Horst zu landen, wurde es den Brutstörchen zu viel - sie flogen nacheinander zum Horst zurück, landeten darauf ...


      ... und klapperten mit entsprechenden Drohgebärden, was das Zeug hielt, bis der Fremdstorch schließlich das Weite suchte.


      Besorgt schauten die Beiden ihm nach, währenddessen die vier Youngsters regungslos im Nest lagen.


      Als der Fremdling wirklich weg war, besann sich Papa Storch seiner Pflichten und flog ab, zum Biotop.


      Kurz darauf kam er mit Futter wieder in den Horst zurück.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      "Das große Fressen" begann ...


      Anschließend wurde "die Stube" aufgeräumt ...


      "Merkst du was? Die Beiden kriegen immer 'ne Extrawurscht!" maulten die beiden stehenden Youngsters.
      "Hey, ihr Beiden ... nun liegt mal nicht so faul herum! Helft mit!" meinte nun auch Mama Storch.


      Unterdessen kam der Betonmixer für den geplanten "Mauerbau".
      Doch darüber berichtete ich bereits im Thread "Tiere auf dem Storchenpflegehof" unter der Rubrik "Baumaßnahmen".

      Gegen Abend mussten wir uns nun leider wieder auf den Heimweg machen.

      Was denn - müsst ihr etwa schon gehen?!? Hier unten wird doch noch feste gearbeitet ...!!



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Als wir das Grundstück verließen und rechts in Richtung Autobahn abbogen, kamen wir gleich danach an einem vor kurzem abgeernteten Feld vorbei. Und wen entdeckten wir dort ziemlich dicht an der Straße, emsig mit der Futtersuche beschäftigt?

      Mama Storch, die wir sogleich ein Stückchen weiter ins Feld hinein "scheuchten" - fernab der Fahrbahn, ...


      ... und weiter hinten im Feld lief noch ein Storch - wahrscheinlich Papa Storch vom Horst des Storchenpflegehofes?

      Wir sahen auch viele Greifvögel dort, die ebenfalls die Gelegenheit nutzten, um nach Beute Ausschau zu halten, ...

      hier ein Rohrweihe, ...


      ... und hier eine Turmfalkendame.


      Und ... ist das nicht Felix?


      Auch ihn "scheuchten" wir tiefer ins Feld hinein, bevor wir uns endgültig auf den Heimweg machten.

      Zum Abschluß von unterwegs noch eine kleine Impression ...


      ... verbunden mit einem dicken Dankeschön an unsere hervorragenden Gastgeber Doreen und Jens, bei denen wir uns auch heute wieder mächtig wohl fühlten!


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elmontedream ()

    • Hallo liebe Forummitglieder,

      ich habe heute Nachmittag Jens und seine "Kleinen" besucht und kann berichten, dass alle
      wohlauf und gut im Futter sind. Na, und die Neulinge aus Viereck holen das fehlende Gewicht bei der Verpflegung locker auf.
      Passend dazu brachte am Nachmittag ein Tierfreund eine Fischlieferung, vielen Dank dafür!
      Und Felix von Zerrenthin ist ein fideles Kerlchen und möchte bestimmt bald die Welt vor seinem Horst erkunden.
      Lieber Jens, bei Euch ist es immer wieder interessant und es gibt Neues zu entdecken,
      macht weiter so!

      Viele Grüße Brödi
      Wer den Kopf hängen läßt, kann die Sonne nicht sehen.
    • Das war unser heutiger Ausflug nach Ueckermünde.
      Als wir ankamen, waren die Fischer noch mit ihren Booten auf Fischfang:



      Dann wurde begonnen die Fische auf den Booten zu sortieren, einige flogen sozusagen durch die Luft:



      Und dann kam der Fischer überhaupt. Er hatte für Jens die kleinen Fische für die Störche an Bord:



      Die größeren Fische hat er uns aber auch präsentiert:








      Fortsetzung folgt gleich
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Jens brachte alle Fische auf den Hänger. Eine ganz schön schwere Aktion:



      Auf dem Storchenhof angekommen, haben Wolfgang und ich dann die Fische sortiert 8o Ich habe die Gummihandschuhe angezogen :D



      Gleich kommt die Fortsetzung
      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Dieses Foto ist die Einfahrt zum kleinen Hafen. Hinten der Landstrich das ist die Insel Usedom



      Wenn man dann so ca. 5 Meter diese kleine Einbuchtung entlanggeht kommt man an eine wunderschöne große Badebucht



      Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt. Die Bucht geht ganz rum und ist ca. 3 mal so lang wie auf dem Foto zu erkennen

      WILLST DU WISSEN WAS SCHÖNHEIT IST, SO GEHE IN DIE NATUR!
      (Albrecht Dürer)
    • Unser Besuch auf dem Storchenpflegehof - 26.07.08

      Eigentlich wollten wir diesmal schon am Vormittag in Papendorf sein. Doch auf Grund des herrlichen Sommerwetters und der Ferienzeit, noch dazu an einem Wochenende, war die Autobahn recht stark frequentiert, so dass der Verkehr sehr zähflüssig war. Daher trafen wir nun doch erst zum Mittagessen -gerade noch pünktlich- auf dem Storchenhof ein.

      Nach dem leckeren Essen machten wir erstmal einen Rundgang und hatten die Gelegenheit, den ersten Freigang der beiden Kleinen aus Viereck ins Storchenfreigehege miterleben zu dürfen, die bislang noch im Storchenhaus zur Beobachtung bleiben mussten. Beide sind noch nicht flügge.

      Zaghaft trat das erste Störchli aus dem Storchenhaus heraus ...


      Sooo viel Freiraum wie nie zuvor ..., denn bisher kannte er ja nur seinen heimatlichen Horst und das Storchenhaus.


      Mehr Platz als genug für die ersten Flugübungen ...


      ... und nun schon mutiger, fing er flügelschlagend an zu rennen.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Ganz kurze Verschnaufpause muss ebenfalls mal sein.


      Doch dann ging auch schon die wilde ausgelassene "Jagd" weiter - die Hüpfer wurden länger und höher ...


      ... bis die Beiden schließlich am Ende des Freigeheges angekommen sind, an dem noch andere Pflegestörche standen.


      Aber sie konnten einfach nicht aufhören, flatterten und sprangen die Stirnseite des Geheges entlang, so dass die anderen Störchlis nur so zur Seite flüchteten.


      Sie steckten mit ihrem Übermut förmlich die anderen Pflegestörche mit an, die ihrerseits nun ebenfalls eifrig mit den Flügeln zu schlagen begannen - was bei Mahal beinahe fatal endete: durch seine Flügelamputation der linken Seite kam er dabei prompt aus dem Gleichgewicht und fiel um, hat sich aber dabei nichts getan.


      Der Bericht von unserem Besuch auf dem Pflegehof wird in den nächsten Tagen fortgesetzt ....


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Hallo, Ihr Lieben :)
      @Brit, @Rike, @Rolf, @thur -
      wir danken Euch recht herzlich für Eure netten Anmerkungen, und es freut uns wirklich sehr, dass Euch die Bilder von den Kleinen aus Viereck gefallen haben. Das war aber auch für uns ein ganz tolles Erlebnis, diese pure Lebensfreude der Beiden so hautnah erleben zu dürfen.

      Was wir sonst noch bei unserem Besuch auf dem Storchenpflegehof erlebt haben, davon berichte ich gleich weiter ... ;)

      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

    • Unser Besuch auf dem Storchenpflegehof - 26.07.08 -Fortsetzung-

      Zuletzt berichteten wir Euch von dem ersten Freigang der beiden Kleinen aus Viereck vom Storchenhaus ins Storchenfreilaufgehege .

      Anschließend war geplant, dass Doreen und Jens mit Bergi, Sophie und uns zusammen eine Storchennestersichtungstour machen wollten. Doch weil es an diesem Tag sehr heiß war, zogen es Bergi und Sophie vor, sich lieber auf der Wiese ein schattiges Plätzchen zu suchen und von dort aus dann die Pflegestörche zu beobachten.

      So fuhren wir schließlich nur zu Viert los, um zusammen die Anzahl der Jungstörche in den Horsten des Landkreises Uecker-Randow zu ermitteln. Doch leider haben wir zeitlich nur die Hälfte der Horste bewältigen können, bevor wir gegen 17 Uhr wieder zum Hof zurückkehrten.

      Bilder der von uns aufgesuchten Horste findet Ihr im Thread: Naturschutz im Landkreis Uecker-Randow, Rubrik: Storchenhorste im Landkreis Uecker-Randow, unter dem jeweiligen Ortsnamen.

      Kurz bevor erst einmal Kaffee gekocht wurde, schauten wir uns noch im Gelände um und beobachteten die vielen Pflegestörche, welche inzwischen schon flügge geworden und über den Zaun des Storchenfreigeheges hinweg geflogen sind. Schließlich wollten sie sich wohl endlich mal diese Gegend anschauen, die unmittelbar hinter dem Gehegezaun beginnt und die sie bislang nur immer durch den Zaun sehen konnten.

      Nun endlich konnten diese Pflegestörche zum Biotop gehen, was Jens eigens für die Störchlis angelegt hat, waren am und sogar auch im Teich oder liefen über die weite Wiese des Hofes am Feldrand entlang. Es gab für sie so viel zu entdecken. Zwischendurch starteten sie auch mal zu einem kleinen Rundflug durch oder flogen auch wieder zurück ins Storchenfreilaufgehege zu den behinderten oder noch flugunfähigen Pflegestörchen.

      Als Pflegestörche finden sie jedenfalls auf diesem Storchenpflegehof ein wahres Paradies vor - mit sämtlichen Freiheiten, die ihnen möglich sind.

      Doch jetzt möchten wir einfach mal nur die Bilder für sich sprechen lassen:












      Gleich geht's weiter ... ;)