Unser Besuch auf dem Storchenpflegehof

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    • Fortsetzung ...

      Schließlich aber hatten sie Hunger und Durst, was damit endete, dass ein Kätzchen beinahe in den Trinknapf fiel, als es daraus
      Wasser für sich entnehmen wollte …


      … und das andere sich einfach in den vollen Futternapf hockte - frei nach dem Motto: ‚alles meine!‘


      Und wieder war bei ihnen ein Päuschen angesagt!


      Unterdessen war die kleine Bella völlig aus dem Häuschen - hatte sie doch ein totes Mäuschen gefunden und tobte und spielte
      damit ohne Ende herum …


      “Komm mir ja nicht zu nahe - das ist mein Mäuschen!!” Die Drohhaltung schüchterte Bernd dermaßen ein, dass er ein wenig
      Abstand zu Bella einnahm.


      Und schon spielte sie weiter mit dem Mäuschen.



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    • Fortsetzung ...

      Jens schmiedete unterdessen mit uns einen Plan, was wir heute unternehmen
      wollen.

      Zuerst wollten wir natürlich die vom Stromversorger veranlassten und inzwischen
      geleisteten Umbauarbeiten an den Strommasten anschauen.

      Auf den Masten wurden nun sog. Andreaskreuze montiert, die das Anfliegen und
      Rasten von Störchen verhindern sollen.








      Zusätzlich wurden an den 20-kV-Leitungen im Abstand von 15 m gelb-rote Abweiser montiert, welche das dichte Über- und
      Unterfliegen der Stromleitungen verhindern sollen. Nun ja - hoffen wir das Beste!



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...


      Weiter ging die Fahrt - denn es mussten in einigen Ortschaften auch noch die Horstbestände zum Zwecke der Jahresbilanz
      erfragt werden.

      Unterwegs sahen wir immer wieder große Gruppe von Staren auf den Stromleitungen rasten.


      Schließlich entdeckten wir in der Ferne eine riesige Kiesgrube. Ob da wohl Uferschwalben brüten würden? Das mussten wir uns
      näher anschauen!

      Nach kurzer Fahrt haben wir auch den Einschlupf zu dieser Kiesgrube gefunden. Jens war nun nicht mehr zu halten, denn
      tatsächlich flogen hier etliche Uferschwalben umher. Wie viele Bruthöhlen werden hier wohl existieren?











      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...









      Jens lief sämtliche Steilwände ab, zählte und zählte … und kam letztendlich auf
      716 Bruthöhlen!! Eine unglaubliche Menge …




      Begeistert machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Auto.


      Morgen erfolgt dann der restliche Teil des Bildberichtes ... ;)
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.

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    • Hallo Antje, wir freuen uns, dass Dir unser Bildbericht bisher gefallen hat und bedanken uns ganz herzlich für Deine nette Anmerkung.

      Und nun folgt auch sogleich der letzte Teil von unserem Besuch in Papendorf :].

      Fortsetzung ...

      Anschließend zeigte Jens uns noch diese riesigen Windkraftanlagen. Es war schon
      sehr imposant, vor einer der über 130-m-hohen Windkraftanlagen zu stehen, die
      obendrein auch noch einen Sockeldurchmesser von 14 m haben.











      Gleich geht's weiter ... ;)

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    • Fortsetzung ...[

      Nun war es Zeit, wieder zum Storchenhof zurückzufahren.
      Unterwegs stoppte Jens plötzlich … fuhr ein Stück zurück … stoppte abermals … und … ich hatte plötzlich eine arme Kreatur im
      Arm!
      “Der Vogel muss wohl gegen ein Fahrzeug geflogen sein und lag nun hilflos auf der Straße“ sagte Jens - und bevor noch jemand
      drüber fährt, hat Jens ihn halt aufgenommen. Äußerlich war das Tierchen nicht verletzt, aber das Köpfchen taumelte hin und her.
      Wir legten den Kleinen nach hinten ins Auto und fuhren nun endgültig zum Storchenhof zurück, wo Doreen schon mit dem Kaffee
      auf uns wartete.

      Inzwischen hatte der Vogel sich soweit wieder erholt, dass er nicht mehr taumelig war. Er entpuppte sich übrigens als ein
      Fasanen-Jungtier. Wir brachten es in die Voliere, worin es bald darauf schon ziemlich munter umherlief.

      Der Pflegekolkrabe hatte sich übrigens wie immer hoch oben in die Tannen verdrückt, als Jens mit uns das Freilaufgehege
      betrat.

      Vier Pflegestörche sind nun noch dort im Freilaufgehege.


      Mahal und Frieder, die einträchtig nebeneinander ‘die Front’ abschritten …


      …. und die beiden Jungstörche -der ‘Bruchpilot’ aus Luckow sowie der Youngster vom Louisenhof-.


      Hier noch mal der ‘Bruchpilot’ …


      … und hier der Youngster vom Louisenhof, der sich inzwischen zu einem
      prächtigen Jungstorch entwickelt hat.



      Gleich geht's weiter ... ;)

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    • Fortsetzung ...

      Die Schwalbe hatte Futter für ihre Kleinen dabei.




      Und das hier ist der junge Fasan, den Jens vor dem sicheren Tod im
      Straßenverkehr bewahrt hatte.


      Jetzt wird er sich erstmal eine zeitlang von seinem Schock auf dem Storchenpflegehof erholen dürfen.




      Für uns wurde es nun Zeit nach Hause zu fahren.
      Noch lange unterhielten wir uns über die heutigen Erlebnisse, und so möchten uns auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich
      bei Doreen und Jens für die hervorragende Gastfreundschaft bedanken.


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd


      bdrosien.eu
    • Vielen Dank für Eure freundlichen, lobenden, Anmerkungen, liebe Brit und lieber Rolf :].


      Nachtrag zum Beitrag 'Besuch in Papendorf - 15.08.09'

      Zu diesem Bildbeitrag stehen auf unserer HP drei Panoramen von den Steilwänden, in denen
      die Uferschwalben ihre Bruthöhlen gebaut haben, zum Anschauen bereit. Wer Lust dazu hat,
      bitte folgenden Link anklicken:
      bdrosien.eu/2_Themen/24_Trips/…pendorf/090815/Index.html -Seite 2-


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd


      bdrosien.eu
    • Thur und Antje waren gestern am Galenbecker See in wunderbarer Abendstimmung. Und hier erzählt thur, was sie alles beobachten konnten:

      Etwa 3.500 Kraniche flogen an uns vorbei. Rund 10.000 Graugänse rasteten dort, so wie andy schon geschrieben hat. Wir hatten Bekassinen, Große Brachvögel, Bruchwasserläufer, Bartmeisen, Schwarzhalstaucher, Löffelenten, Stockenten, Schnatterenten, Tafelenten, Reiherenten, Höckerschwäne, Graureiher, Wiesenpieper, Schafstelzen und und und.
      Zu den Bildern schreibe ich nichts, denke, die sprechen für sich und drücken besser das Erlebte aus.

      Teil 1:









      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Gestern wurde Antje in die größte Samendarre Deutschlands entführt, was ihr sehr gut gefallen hat.
      Zu unserem Bedauern mussten die meisten anwesenden Vereinsmitglieder einräumen, dass es auch für sie der erste Besuch in dieser historischen Einrichtung war.

      Die Samendarre produziert 99,9-prozentiges Keimgut.

      Das erste Bild zeig die Annahmestelle für die Zapfen mit Elevatoranlage.



      Auf dem Weg nach oben zur höchsten Stelle des Speichers.



      Zwischendurch ein Blick zur Grillanlage, wohin Vereinsmitglied Winfried abkommandiert wurde zur Fleischbewachung während unserer Führung durch die Darre.



      Oben angekommen bei den Lagerboxen der Zapfen. Einmal am Tag fallen die Zapfen eine Etage tiefer, dieser Vorgang wiederholt sich ca 60mal, je nach Feuchtigkeitsgrad der Zapfen.









      Hier auf dem Weg in das eigentliche Herzstück der Samendarre.



      gleich gehts weiter
    • Hier in der Vordarre werden die Zapfen in den Loren an die höheren Temperaturen gewöhnt, bevor sie in die Hauptdarre verbracht werden, wo der eigentliche Trocknungsprozess beginnt.







      Hier ein Blick in die Trockenanlage, wo schon die ausgeworfenen Samen zu erkennen sind.



      Auf diesem Bild ist eine Nokkenentflügelungsmaschine zu sehen. In dieser Maschine aus dem Jahr 1923 werden von den Samen die Flügel abgeschlagen. Im großen und ganzen sollte noch erwähnt sein, dass die komplette Darrentechnik aus dem Jahr 1923 besteht.





      Hier ein kleiner Nokkenentflügler.



      Hier noch mal ein Bild von der Vordarre, hier ist Endstation während der Vortrocknung, und sie werden dann mit den Loren wieder nach oben befördert, wo der Prozess der Vortrocknung von vorne beginnt, und das Ganze 12 mal.



      Hier ein Blick in die eiskalte Samenbank, wo die Samen eingefroren werden.
      Es ist schon ergreifend, den zukünftigen deutschen Wald in diesen Glasgefäßen zu sehen.



      Denn in Deutschland werden nur Bäume gezogen und gepflanzt, die aus deutscher Produktion stammen.
      Ich kann nur jedem empfehlen, diese Einrichtung einmal zu besuchen.

      Liebe Grüße Doreen und Jens
    • Sehr interessanter Bildbericht. Dass die Herstellung von Samen so aufwändig
      betrieben wird, war mir unbekannt. Wieder was dazugelernt :] :]

      Danke fürs Einstellen, liebe Doreen.
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Gestern haben unser Besuch und einige Vereinsmitglieder noch eine Bootstour auf der Uecker gemacht, einiges gab es auch zu dieser Jahreszeit zu sehen.












      Biberfraßspuren





      Hier ist mal ein typischer Biberfraßplatz zu sehen, wovon es an der Uecker sehr viele gibt.



      Hier ist der Eingang zu einem Biberbau zu sehen, vor einiger Zeit lag er noch vollkommen unter Wasser, aber der sinkende Wasserspiegel hat ihn zur Hälfte freigelegt.



      Und nach 4 1/2 Stunden legten sie wieder in Papendorf an, auf der Fahrt hatten sie auch noch 8 Eisvögel .





      Liebe Grüße Doreen
    • Hallo Ihr Lieben in Papendorf und wo immer Ihr mitlest,
      ich bin von meiner Papendorf-Reise heil wieder in Hannover angekommen.
      Es war noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte und als noch so schöne Bilder es ausweisen können. Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten!
      Vieles kann man weder in Worte noch in Bilder fassen- aber Einige von Euch kennen es ja selbst: die unglaubliche Stimmung am Galenbecker See, zu jeder Tageszeit anders- und am Abend ändert sich das Licht im 5-Minuten-Takt. Das Einfliegen der vielen Kraniche- unvergeßlich und alles unter der fachkundigen Führung von Thur, da sehe zumindest ich gleich dreimal so viel wie allein- herzlichen Dank, Thur, es war wirklich unvergeßlich. Natur und Stille, erst nach einiger Zeit der Eingewöhnung habe ich gemerkt, dass Stille etwas anderes ist als die uns sonst umgebende Geräuschkulisse.
      Die Samendarre (Darre kommt von Trocknen)- ein echter "Bildungsteil", so ewas kannte ich noch nicht und gibt es wohl auch in Niedersachsen nicht (nur 6 in ganz Deutschland und dies ist die größte...), echt beeindruckend. Die Bootsfahrt (was- so lange soll es gewesen sein- undenkbar-die Zeit verging wie im Flug) und das abendliche Röhren der Hirsche in der Brunftzeit- ganz lieben Dank an Winfried für diesen kleinen, aber sehr eindrucksvollen Ausflug.
      Und heute war ich noch einmal mit Thur und Julia am Galenbecker See- am Vormittag- wieder ganz anders, aber eben immer toll, 4 Seeadler so nah, wie ich sie noch nie gesehen habe, Silberreiher, ein Eisvogel, unzählige Enten, Gänse, Kiebitze, ein Schwarzkehlchen, Rotmilane, Distelfinken, Rauhfußbussard und vieles mehr. Vielleicht stellt Thur davon noch Bilder ein....
      Und nicht zuletzt- nein zu allererst und ganz besonders einen ganz herzlichen Dank an Doreen, Sophie und Jens für die unglaubliche Gastfreundschaft und die vielen schönen Stunden, trotz, neben und inmitten all der Arbeit, die sie auf dem Hof und rundherum haben. Ihr seid unglaublich, auch das kann man weder mit Worten noch mit Bildern beschreiben.
      Ich bin sicher, die Sonnenstrahlen aus Papendorf werden mich an manchem kalten, regnerischen Herbst- und Winterabend wärmen.
      Ich freue mich schon darauf, Euch- und möglichst viele der Mitleser-, beim nächsten Forums- und Vereinstreffen wieder zu sehen.
      Ganz liebe Grüße aus Hannover
      antje
    • Der gestrige Ausflug zum Galenbecker See hat auch bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen - die Vogelwelt ebenso wie eure bezaubernde Gesellschaft. So habe ich mich heute fix angemeldet und schon ein wenig herumgestöbert. Euer Ausflug in die Samendarre ist super dokumentiert und macht Lust, dort auch einmal vorbeizuschauen. Eigentlich müsste sie zum Exkursions-Pflichtprogramm für alle Forstazubis und -studenten gemacht werden...

      Konnte heute auf meiner Erkundungstour durch die Werre eine Goldammern-Familie (5 Stück) in einem abgestorbenen Baum beobachten. Die haben - unbeeindruckt von mir - in der Abendsonne relaxt und noch auffälliger geleuchtet, als sie eh schon sind.

      Ich freue mich auf jeden Fall auf ein Wiedersehen, seid lieb gegrüßt von

      Jule
    • Zunächst eine Anmerkung in eigener Sache:

      Dass wir unsere Berichte über den Besuch auf dem "Storchenpflegehof Papendorf", zusätzlich zu der Berichtserstattung auf
      unserer HP, auch hier im Forum einstellen, erfolgt nur auf ausdrücklichen Wunsch von Doreen und Jens.

      Wir haben nicht die Absicht, uns hier im Forum mit Bildern und Textbeiträgen zu profilieren, was wir auch nicht nötig haben,
      sondern wollen damit nur die Arbeit von Doreen und Jens, für den Storchenhof und deren Pfleglinge, ein wenig würdigen.

      Nun aber zu dem Bericht vom 20.11.2009:



      Unser Besuch in Papendorf - 20.11.09

      Froh gelaunt und voller Vorfreude fuhren wir am Vormittag zum Storchenpflegehof Papendorf.
      Die Wetterprognose war auch nicht schlecht - auch heute sollte es wieder ein milder, sonniger Herbsttag werden.

      Als wir gegen Mittag den Storchenhof erreichten, fiel uns gleich der LKW-Anhänger mit den vielen noch zu
      bearbeitenden Mauersteinen auf, bevor sie Jens und seine Mannen zum Weiterbau (siehe im Thread 'Baumaßnamen')
      wiederverwenden können. Was für eine Heidenarbeit steht ihnen da noch bevor ...




      Doch jetzt begrüßten wir erst einmal den Hofhund Sunny und anschließend die Familie - immer schön der Reihe nach ;).

      Doreen hatte inzwischen schon mit einem leckeren Mahl für unser leibliches Wohl gesorgt, so dass wir gleich zum Essen Platz
      nehmen konnten.

      Anschließend kam auch schon der mit Kies beladene LKW und schüttete seine Fracht auf die dafür vorgesehene Stelle im Hof.
      Der Kies wird nämlich für die Fortsetzung des Bauvorhabens benötigt.





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    • Fortsetzung ...

      Inzwischen sahen wir uns schon mal die vielen Falkennistkästen an, die Jens und
      seine Männer während der Schlechtwetterperioden gebaut haben und die nun bald
      an die dafür vorgesehen Stellen montiert werden sollen.


      Man kann den Fleiß und diese Vielfältigkeit der auf dem Storchenhof geleisteten Arbeiten gar nicht genug loben - einfach
      sagenhaft ...

      Nun aber machten wir mit Jens erstmal einen Rundgang über den Hof.

      Unterdessen döste der Pflegeschwan in den warmen Sonnenstrahlen.


      Das taten Nachbars Gänse ebenfalls ...


      Ein recht interessanter Pilz - nein, nein ... den gab es natürlich nicht zum Essen!



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    • Fortsetzung ...

      Nun machte Jens den Vorschlag, dass wir zum Borken fahren könnten -
      vielleicht würden wir dort noch Kraniche sehen.

      Begeistert stimmten wir zu, und los ging die Fahrt ...

      Dort angekommen, befand sich ein Höckerschwanenpärchen im Wasserlauf, ...


      ... das aber ohnehin gerade im Begriff war, ans Ufer zu klettern, ...


      ... um schließlich davonzufliegen.






      Weit hinten in der Ferne sahen wir einen großen Trupp Graugänse im Gelände, auch etliche Kiebitze und viele Greifvögel, nach
      Beute Ausschau haltend. Kraniche waren leider nicht zu sehen.

      Inzwischen verschwand allmählich die Sonne glutrot hinter den Bäumen und tauchte den Himmel in herrliche Farben.


      Zum Fotografieren wurde es nun zu dunkel, und so entschlossen wir uns, wieder zum Storchenhof zurückzufahren. Doreen
      würde auch sicher schon mit dem Kaffee auf uns warten.

      Und so war es auch. Doreen hatte bereits den Kaffeetisch gedeckt als wir ins Haus eintraten. Dazu gab es auch diesmal wieder
      ganz leckeren Kuchen.

      Wir klönten dann noch eine ganze Weile über Gott und die Welt, bis es an der Zeit war, dass wir nach Hause fahren mussten.

      Später dann, heile zu Hause angekommen, zogen wir unser Resümee aus diesem Tag:

      Es war mal wieder ein richtig schöner Tag auf dem Storchenhof, und wir danken nochmals auf diesem Wege Doreen und Jens
      für ihre hervorragende Gastfreundschaft.


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd


      bdrosien.eu
    • Ganz herzlichen Dank, liebe Heidi, lieber Bernd,

      ich freue mich immer sehr über jedes Bild, dass Ihr einstellt und mit dem ihr mich an Euren Erlebnissen teilnehmen laßt. Gucke ja auch ab und zu auf Eure Homepage- aber hier ist es schneller und ein guter Anreiz, mal wieder auf der Homepage nachzuschauen.
      Danke an Jens und Doreen für den ausdrücklichen Wunsch- war voll in meinem Interesse.
      Liebe Grüße an alle aus einem warmen, aber stürmischen und regnerischen Hannover,
      antje

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