Unser Besuch auf dem Storchenpflegehof

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Unser Besuch in Papendorf - 08.06.2010

      Nachdem jetzt die regenreiche Kälteperiode zu Ende ist, verlockten uns nun Sonnenschein und sommerliche Temperaturen dazu,
      endlich mal wieder zum Storchenpflegehof Papendorf zu fahren.

      Während einer kurzen Rast entdeckten wir diesen kleinen fleißigen Sänger. Ob das wohl ein Braunkehlchen-Männchen ist?
      Unermüdlich trällerte er sein Liedchen ... stoppte nur kurz mal, als er uns entdeckte.


      Doch so viel Gesang macht hungrig - und schwupp ... hatte er ein Käferchen gefangen und verschwand damit.


      Wir fuhren weiter und wurden kurze Zeit später auf dem Storchenhof vom Storchennest herunter 'würdevoll' empfangen:
      'So, Kinder ... und nun sagt artig zu den Leuten dort unten: Herzlich willkommen!"


      "Das habt ihr sehr schön gemacht, Kinder!"


      Als wir schließlich Doreen und Jens begrüßen wollten, staunten wir erst mal nicht schlecht: unsere lieben Storchenfreunde vom
      Storchenklub Bad Waldsee waren zu Gast, um sich mal den Storchenhof persönlich anzuschauen. Welch eine Freude! Es gab
      ein großes Hallo ... Doreen und Jens hatten ihnen nämlich schon vorher unser Kommen bereits angekündigt - doch für uns war
      es ein unverhofftes, herzliches, wenn auch erst mal nur kurzes, Wiedersehen! Denn unsere Storchenfreunde hatten
      noch die Absicht, anschließend zum Galenbecker See zu fahren, bevor es für sie wieder heimwärts ging.


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Weil noch so schön die Sonne schien, stieg Bernd gleich zum Fotografieren aufs Hausdach, damit er von dort aus einen
      besseren Einblick ins Nestgeschehen hat.

      Kurze Zeit später kam auch schon der zweite Brutstorch angeflogen und brachte Nistmaterial mit.


      Nach perfekter Landung ...


      ... wurde sofort erst mal der mitgebrachte Stock in den Horst eingearbeitet,




      "Ist das o.k. so, Schatz?"





      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      'Hm ... es ist nicht leicht es allen recht zu machen'


      'Wahrscheinlich wurde eher von mir erwartet, dass ich Futter für die Kleinen mitbringe ... - dann flieg ich eben noch mal los.'




      Flitzis Blick sprach Bände:
      'Komm mir ja nicht zu nahe und klau mir womöglich noch mein Futter, du Vogel!'.


      Und Emma musste sich hier einem Zeckenentfernungsprozedre unterziehen, welches sie halt über sich ergehen ließ -
      immerhin ohne Krallen zu zeigen!



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Nachdem Bernd schließlich wieder vom Dach gestiegen ist und wir lecker zu Mittag gegessen hatten, entdeckten wir eine
      ganz besondere Spezies von Vögeln im Futterhaus eben jener flatternder Gesellen: Diesmal fiel uns die Bestimmung leicht -
      es war Susi, die Hauskatze. Sie hat es sich dort drinnen bequem gemacht, um ein Nickerchen zu halten!


      Auf dem Nachbarsgrundstück watschelte eine Entenmama mit ihren Küken über den Hof.


      Am Biotopteich quakten etliche Frösche - dieser hier tauchte noch nicht mal gleich ab, als er uns sah.


      Eine der etlichen Rauchschwalben auf dem Hof, ...


      der Putermann ...,


      und Hühnchen mit Chef standen fotogen in Pose.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Bernd unterbrach die Fotosession, denn Jens machte den Vorschlag, mit uns zu einigen Storchenhorsten zu fahren. Mal schauen,
      ob die Horste inzwischen besetzt sind, ob gebrütet wird und wie viele Küken evtl. schon zu sehen sind. Doch darüber berichten
      wir dann morgen unter Storchenhorste im Landkreis Uecker-Randow

      Am Vormittag hatten wir kurz vor der Einfahrt zum Storchenhof am Hochspannungsmast Arbeiten für weitere Sicherungsmaßnahmen
      beobachtet - dem Mast, dem in den Jahren zuvor schon etliche Störche vom Pflegehof einem Stromschlag zum Opfer fielen.

      Und diese Arbeiten wollte sich Jens nun am Ende unserer Tour mal näher anschauen.








      Jens äußerte sich schließlich sehr zufrieden und lobend zu diesen nun erfolgten Maßnahmen.
      Auch für uns war es sehr beeindruckend, was jetzt dort an zusätzlichen Schutzmaßnahmen geleistet wurde.
      Aus unserer Sicht bekommt hier ganz sicher kein Storch mehr einen Stromschlag!
      Und so danken wir von unserer Seite aus dem Stromnetzbetreiber für seine Maßnahment zum Schutze der Vögel.


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Als wir wieder auf dem Hof waren, gingen Doreen und Jens mit uns noch zu den vier Pflegeeulchen -

      den drei jungen Waldkäuzchen ...








      ... und der jungen Waldohreule.


      Da sie aber heute sehr unruhig waren, verzichtete Bernd auf weitere Bilder.

      Wir gingen also zum Haus zurück, klönten noch ein bisschen, beobachteten die Störche dort oben auf dem Horst ...
      Die Zeit verging mal wieder wie im Fluge, sodass wir uns nach dem Abendessen dann schließlich verabschiedeten und nach
      Hause fuhren.

      Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei Doreen und Jens für die hervorragende Gastfreundschaft bedanken.
      Es war für uns mal wieder ein sehr schöner Tag mit und bei Euch :].


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd

      bdrosien.eu
    • Nachtrag zum Bildbericht:

      'Unser Besuch auf dem Storchenpflegehof - 08.06.2010



      Beim Aufräumen hat Bernd noch dieses schöne Bild gefunden ...

      Sehnsüchtig schaute das flugunfähige Pflegestörchlein Apoll gen Himmel. Leider ist es ihm nicht vergönnt, sich in die Lüfte zu
      erheben.



      Bei der Gelegenheit möchte ich noch darauf hinweisen, dass zu unserem Beitrag auf der HP unter
      bdrosien.eu/2_Themen/24_Trips/…pendorf/100608/Index.html
      die besten Bilder mit einer Lupe gekennzeichnet sind und durch Anklicken der Lupe vergrößert werden können.
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Original von elmontedream
      Unser Besuch in Papendorf - 08.06.2010

      Nachdem jetzt die regenreiche Kälteperiode zu Ende ist, verlockten uns nun Sonnenschein und sommerliche Temperaturen dazu,
      endlich mal wieder zum Storchenpflegehof Papendorf zu fahren.

      Während einer kurzen Rast entdeckten wir diesen kleinen fleißigen Sänger. Ob das wohl ein Steinschmätzer-Männchen ist?
      Unermüdlich trällerte er sein Liedchen ... stoppte nur kurz mal, als er uns entdeckte.


      Doch so viel Gesang macht hungrig - und schwupp ... hatte er ein Käferchen gefangen und verschwand damit.


      Gleich geht's weiter ... ;)


      Hans hatte nun endlich die Gelegenheit, auch mal die Bilder anzusehen.
      Die wirklich sehr gut gelungenen Fotos zeigen allerdings ein Braunkehlchen.

      Wir danken herzlich !
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Danke für Deine netten Zeilen, liebe Bärbel :).
      Und vielen Dank auch an Hans fürs Braunkehlchen :).

      Leider kann ich in meinem Beitrag nur innerhalb von 200 min etwas ändern -
      somit also aus dem vermeintlichen Steinschmätzer kein Braunkehlchen machen.
      Vielleicht kann das aber bitte einer unserer lieben Mods?
      Ich würde mich wirklich sehr darüber freuen.
      Herzlichen Dank schon im Voaraus :)
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Ein wundervoller Bildbericht vom Storchenhof liebe Heidi und Bernd,
      vielen Dank dafür.
      Das Foto von Apoll spricht wahrlich Bände, schade, dass auch dieser
      Storch nicht mehr fliegen kann.
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)
    • Das freut uns wirklich sehr, dass auch Dir der Bildbericht gefallen hat, liebe Rike.
      Dass Apoll nun flugunfähig ist, tut auch uns unheimlich Leid. Der einzige Trost ist,
      dass er es trotz seiner Behinderung auf dem Storchenpflegehof sehr gut hat und
      immer genug zu Futtern bekommt.
      Recht herzlichen Dank für Deine nette Anmerkung :).

      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Unser Besuch in Papendorf - 06.07.2010

      Für diesen Tag nahmen wir uns vor, den Storchenhof zu besuchen. Die Fahrt dorthin verlief reibungslos, sodass wir kurz vor Mittag bei
      Sonnenschein eintrafen. Wettermäßig war es zwar sommerlich warm, doch auch zeitweise recht wolkenreich. Also beschloss Bernd
      daraufhin gleich nach der Begrüßung erst einmal aufs Dach zu steigen, um von dort aus bei Sonnenschein Bilder vom Horstgeschehen
      zu machen. Seine Devise ist nämlich: Vorgenommene Fotoserien nicht auf später zu verschieben, wenn gerade die Sonne scheint - denn
      man weiß nie, ob sie später auch noch scheinen wird.

      Was bei diesem Vorhaben herausgekommen ist, möchten wir Euch nun präsentieren:


      Horstgeschehen

      Übrigens ... von diesem Schornstein des Nachbarhauses hat der Storchenpapa den
      besten Überblick, um das Horstgeschehen seiner 'Viererbande' zu überwachen.


      Doch nicht nur, dass er überwacht ... nein, er ist auch ein sehr fürsorglicher Papa und liefert Nistmaterial in großen Mengen, damit
      seine Schützlinge es gemütlich im Nest haben.








      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      "Nanu? Wo ist denn Papa plötzlich hin?"


      "Tz , tz, tz ... lässt uns einfach so alleine ..."


      "Nun beruhige dich mal wieder, Bruderherz - kühl dein Mütchen ab. Bald kannst ihm hinterherfliegen."


      "Schaut mal, ich zeig euch, wie es geht - so machen Mama und Papa nämlich auch immer, wenn sie losfliegen.
      Doch Junior suchte verzweifelt im Nest die letzten Krümel zum Fressen.


      Aber wenigstens sein Schwesterchen schaute ihm wie gebannt zu.




      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Was für schöne große Flügel ...


      "Also weißt du .. statt zuzugucken, denkst du nur ans Fressen!" schimpfte ihn sein Schwesterchen "Nimm dir mal ein Beispiel an
      deinen Bruder, wie fleißig er schon übt!"


      "Ach lass man, Schwesterlein - das lernen die Beiden schon im Schlaf ..."


      Ohne Worte!


      Und Schwesterlein schickte sich an, es auch mal zu versuchen.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      "Du, Schwesterlein ... irgendwie klappt das nicht - mich hält da unten einer fest!"


      "Hm ... scheint so - mir geht's genauso."


      "Ich werde mal ein bisschen Ballast abwerfen - vielleicht klappt's dann?"
      "Wir fragen einfach Papa, wenn er kommt - er steht dahinten und holt Fische für uns."


      "Uii ... na, dann mal schnell ein bisschen Gefiederpflege, bevor er kommt!"


      "Und zu euch da unten sagen wir nun vorerst tschüss!!!"




      Fortsetzung des nächsten Teils folgt morgen ... ;)


      Wer Lust dazu hat, der kann sich die obigen Bilder auf unserer HP auch in Großformat anschauen. (<-- klick rot)
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Liebe Heidi, lieber Bernd,
      so tolle Bilder, die den stolz dieser schönen Vögel so richtig rüberbringen- und die liebevollen Kommentare dazu,ganz herzlichen Dank.
      Es ist schön, "unseren" Störche auch in dem entfernten Hannover so nahe sein zu können,
      mit ganz herzlichen Grüßen an alle, in Papendorf, in ganz Deutschland- und auch in Österreich ;)
      antje

      PS: und falls jemand noch darüber hinaus mitliest, so sei er natürlich auch herzlich gegrüßt!
    • Wir danken Euch ganz herzlich für Eure freundlichen Zeilen, liebe Antje und lieber thur :).

      Doch jetzt geht es weiter mit der ...


      Fortsetzung von unserem Besuch auf dem Storchenpflegehof - 06.07.2010

      Pflegetiere und andere Viechereien

      Natürlich war Bernd nicht ausschließlich auf dem Dach des Wohnhauses der Familie Krüger, um das Horstgeschehen zu beobachten.
      Es gab auch auf dem Gelände des Storchenpflegehofes allerhand zu fotografieren - zum Beispiel die Pflegetiere.

      Zuerst ging Jens mit uns zu den kleinen Störchen, welche zwar aus verschiedenen Horsten stammen, denen aber allesamt das gleiche
      Schicksal widerfahren ist: Sie wurden von den jeweiligen Brutstörchen aus dem Nest geworfen und ... sie haben diesen freien Fall ohne
      Verletzungen überlebt! Hier auf dem Storchenpflegehof dürfen sie nun in Ruhe zu kräftigen Jungstörchen heranwachsen, und wenn
      sie flügge sind, ihrem Zugtrieb gen Süden, ins Winterquartier, folgen.

      Das ist der kleine 'Klappi' aus Dargitz. Er war ganz erstaunt, was er alles zu futtern bekam.
      "Oooch ... das ist alles für mich?? Na, dann mal ran!"







      Aber auch 'Marie' aus Bismark und 'Bacchus' aus Altentreptow bekamen ein reichliches Mahl.


      "Wow ... der Kleine hat ja schon 'nen mächtigen Appetit!" staunten die beiden Störchlis, die inzwischen längst alles aufgefressen hatten.
      [/COLOR]


      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Wo es Fisch für die Störche gibt, sind auch die Möwen nicht weit.




      Schwalbenfütterung


      Dieser kleine Turmfalke traut sich wohl noch nicht so recht - während seine beiden Geschwisterchen schon ausgeflogen sind.


      Immerhin begrüßte er Bernd höflich und war bereit für ein paar Fotos.


      'Nun ist Schluss - ich bin müde ...' sagte das sich räkelnde Falkenkind - und wir gingen wieder zum Haus zurück.



      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Und hier kommt wieder eine Pflegetier - ein winziges Fledermausbaby, was gefunden und zum Storchenpflegehof gebracht wurde.




      Später dann ging Jens mit uns zum Gehege der Waldkauz- und Waldohreulenkinder.
      Die Waldkäuzchen sind allesamt hilflos aufgefunden und zur Pflegestation gebracht worden.
      Hier wuchsen sie nun auf und können in den nächsten Tagen ausgewildert werden.
      Die Waldohreulchen sind noch nicht soweit. Sie müssen noch weiterhin in der liebevollen Obhut von Doreen und Jens auf dem
      Pflegehof bleiben.








      Gleich geht's weiter ... ;)
    • Fortsetzung ...

      Dann passierte es - ein Feldstein war etwas größer als die Ladeklappe und verkeilte sich beim Abladen.


      Mit vereinten Kräften (Fotograf ausgenommen) gelang es, ihn frei zu bekommen.




      Für den entscheidenden Moment ist Bernd aber lieber in Sicherheit gegangen - also kein Foto vom fallenden Stein.



      Geschafft - die nächste Ladung kann geholt werden.


      So kann man nun also mit gutem Gewissen behaupten:
      Der Storchenpflegehof Papendorf ist ein steinreicher Verein. :D

      Ein langer ereignisreicher Tag näherte sich allmählich dem Ende entgegen, so dass wir uns schließlich auf den Heimweg machten.

      Wir bedanken uns auf diesem Wege bei Doreen und Jens nochmals recht herzlich für die vorzügliche Gastfreundschaft und freuen
      uns schon jetzt auf das nächste Treffen.


      Wer Lust dazu hat, der kann sich Bilder zu diesem Thema auf unserer HP auch in Großformat anschauen. (<--- klick rot)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Unser Besuch in Papendorf - 05.08.2010

      Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir mit einem etwas ungewissen Gefühl zum Storchenpflegehof Papendorf.
      Die Jungstörche beginnen sich nämlich nun auf den Feldern allmählich zu größeren Trupps zu versammeln, um dann bald gemeinsam
      ihren ersten Flug ins Winterquartier anzutreten. Ob wir wohl noch die Viererbande auf dem Haupthorst im Hof antreffen würden?

      Und ob wir sie noch antrafen. Sie bildeten extra für uns ein Empfangskomitee da oben auf ihrem Horst.

      "Schaut mal ... die kennen wir doch!?" "Klar, das sind die Paparazzi aus Berlin."


      Nach der Begrüßung der Familie nutzte Bernd sogleich die Gelegenheit, um aufs
      Hausdach zu steigen, damit er von dort aus die vier Youngsters aus gleicher Ebene
      fotografieren kann.

      "Was hat der denn jetzt vor??"


      "Du, der steht uns jetzt genau gegenüber ..."


      Im selben Augenblick, in dem Bernd seine Cam. schussbereit machte, flog ein Geschwister vom Horst ab.

      "Wo will der denn jetzt hin?"


      "Was fragt ihr mich das?"



      Gleich geht's weiter ... ;)