Pflegetiere

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    • 18.02.2008 Alles für die Pflegtiere .....

      Gestern war es wiedermal an der Zeit, Fische für die Pfleglinge zu holen. Also machte Jens sich auf den Weg zum Fischer:



      Und es wäre nicht Jens, wenn er da nicht auch gleich einige Eindrücke mitbrächte. Dieses Mal beobachtete er Möwen in vielen Variationen:



















      Außerdem „lagen auch noch Storchenkörbe auf dem Weg“. 6 Stück fanden so ihren Weg nach Papendorf:



    • Freigang für die Pflegestörche! Die letzten Tage hielten sie sich in ihrer Freilaufvoliere auf um die beiden Neuankömmlinge oben auf dem Horst erstmal heimisch werden zu lassen. Nach der 2. Eiablage dürfte das nun wohl „unter Dach und Fach sein“!

      Als die Pflegestörche auf der Wiese auftauchten da kam von oben gleich mal ein Storch runter um ‚die Sache’ zu begutachten. Aber nach einer „kleinen Beschnupperung“ waren die Verhältnisse geklärt und jetzt geht jeder seiner Wege!





    • Gestern auf dem Storchepflegehof. Die Pflegestörche fühlen sich wohl auf ihrer Wiese, machen ihren Rundgang:



      schaun auch mal nach, was außerhalb so wächst:



      und plötzlich sind alle ganz aufgeregt:







      schaut er nicht auch!?:



      Emma scheint auch irgendwie verunsichert!?:



      des Rätsels Lösung war hoch droben:







      aber irgendwann hat sich dann alles wieder beruhigt, wohl mit prüfendem Blick nach oben:


      Fee blickt prüfend:


      Daggis Patenstorch Fee hat gestern übrigens einen Ausflug gemacht! Sie ist weggeflogen,- einfach so! Aber nach ca. 1 Std. kam sie wieder zurück und tat ganz so, als sei sie nie weggewesen.
    • Heute Anruf bei Jens: In Koblentz hat ein Sperberweibchen eine Bruchlandung gemacht. Wahrscheinlich ist sie gegen eine Hausmauer geflogen. Vor lauter Schreck (!?) hat sie heute Nachmittag in Gefangenschaft ein Ei gelegt, das aber leider kaputt ging.





      Der Flügel ist leicht lädiert. Was genau los ist, wird die Tierärztin morgen feststellen. Ansonsten ist das gute Tier aber mobil und munter und hat auch schon ein Eintagsküken verzehrt!

      Und der Igel wird zusehends munterer und frisst was nur geht:



    • 14.05.2008

      Gestern: der ganz normale Alltag auf dem Storchenhof:



      Mahal:


      Richard:


      Fee kümmert sich immer sehr um ihr gutes Aussehen ….:



      Und das weicht ab von der Normalität, dieses putzige kleine Kerlchen, ein junger Steinmarder, wohnt jetzt auch auf dem Storchenhof:





      gestern bekam Jens einen Anruf vom ca. 100 km entfernten Tierpark Greifswald: bei einem Dachabriss hat man dieses Jungtier gefunden und im Tierpark abgegeben, wo es jetzt schon seit ein paar Tagen wohnte. Die wandten sich nun an Jens mit der Bitte um Übernahme und brachten ihn dann auch sofort nach Papendorf …….. viel Glück bei der Aufzucht!!!
    • 15.05.2008

      Der kleine Steinmarder fühlte sich auch am Tag 2 auf dem Storchenhof sehr wohl, er hat sich gut eingelebt:









      Nur die Störche hoch droben im Nest haben´s schwer. Immer wieder kommen Wegelagerer und wollen sie am liebsten aus ihrem Nest verscheuchen. Hier beobachtet Papa Storch sehr genau



      wo sich die Viererbande grade aufhält



      und auch Nr. 5 hat er im Blick …..



      Coco beobachtet das Ganze derweil höchst interessiert aus sicherer Entfernung:

    • 22.05.2008

      Der Hausherr (oder ist´s die Dame!?) nach dem nunmehr täglichen Bad im neuen Biotop:



      Und der verletzte Storch war heute bei der Tierärztin. Der Flügel ist hoffnungslos verloren, das Gelenk zertrümmert, Nachdem es entzündet ist, hat die Ärztin heute nur den Flügel still gelegt. Amputiert werden muß er zu einem späteren Zeitpunkt. Inzwischen hat der Storch aber gut gefressen und ist auf der Wiese bei den anderen Störchen mit denen er sich als ruhiger friedlicher Zeitgenosse sofort verstanden hat. Und wie man sieht ist Richard auch wieder da:









      Und der kleine Steinmarder hat nichts wie Unsinn im Sinn! Die herrlichen Bilder sprechen für sich, scheint ein richtiger kleiner Kobold zu sein:







    • 24.05.2008

      Bilder von heute Morgen vom Storchenhof:

      Rani, wink, wünscht einen schönen Tag:



      Heini wünscht nicht gestört zu werden, - er frühstückt gerade:



      Ha, die Froschinsel ist 'beschlagtnahmt':



      Der Gartenrotschwanz auf Tour:



      Einer der Brutstörche schreitet sein Biotop ab:







      Und das hier, ja, das ist Richard, der sich etwas herumtreibt! Letzte Nacht war er wiedermal aushäusig, aber heute früh kam er dann wieder nachhause:



      Und die Preisfrage (ohne Preis) des Tages: welcher Vogel ist das???





    • 27.05.2008

      Der Morgen fing eigentlich gar nicht so schlecht an: Diese Goldammer trällerte ihr Lied



      Die Frösche ruhten auf ihren Inseln:





      Jens baute kleine Biotope auf die Storchenwiese indem er passend in der Größe von Maurertuppen (wenn einer weiß was das ist,- ich nicht!) Löcher grub und diese einsetzte. Schwertlilien, Bambus und Schilf geben auch noch ein schönes Bild und die Störche eilten sofort freudig herbei:
















      Und dann kam der spätere Nachmittag, wo die Störchin plötzlich auf den kleinen Franky einschlug und der Storchenpapa ihn kurzerhand aus dem Nest beförderte.

      Glück im Unglück, Jens war zur Stelle, Franky lebt. Er frisst auch gut, nur…..







      warum ist das linke Auge so weiß. Hat die Störchin das Auge blind geschlagen???







      Was Jens wirklich Sorgen macht ist das riesige Grasgewölle, das Franky wohl im ‚Hinterleib’ steckt. Wird Franky damit fertig werden oder wird ihm dieses Gewölle zum Verhängnis?
    • 30.05.2008 abends

      Bilder vom gestrigen Abend am Storchenhof. Der Patient hat sich kurz entschlossen zusammen mit den anderen Pflegestörchen in ein Nachtquartier begeben.



      als erster war er drinnen! Und mit Mahal bahnt sich wohl eine wunderschöne Freundschaft an!

      Und Fränki wird ja wohl ganz ein Großer ….:



      Dieser Igel tummelte sich im Storchenhof:



      und dieser hier inspizierte das Storchenbiotop:

    • 01.06.2008

      Kaum war Jens von seiner Bootstour wieder zuhause, kam ein Herr aus Lübbenow,um zwei kleine verlassene Schwänchen zu melden, die dort auf der Straße herumliefen. Jens fuhr sofort los, barg die zwei Kleinen und suchte alles nach den Eltern ab. Doch weit und breit keine Schwaneneltern! Also was tun!? Jetzt sind die Kleinen auf dem Storchenhof und können dort in Ruhe aufwachsen:







    • Bilder vom 3.6.08:

      Franki´s Auge, - es scheint doch wieder zu werden:



      und dem Quartett schmeckt es!



      5.6.08:

      während dem Essen spricht man nicht …..





      und diese beiden scheinen ein unzertrennliches Pärchen zu werden, Mahal und ?, auf jeden Fall die beiden Störche mit nur noch einem Flügel, sie sind, wie Jens sagt, unzertrennlich:

    • Um 17h kam die FFW nach Plöwen, wo die Storchenjungen, nach dem Tod des Altvogels heute morgen, geborgen werden mussten:



      Heute früh waren es noch 4 Junge, aber Jens fand jetzt nur noch 3 vor. Und die hat er nachhause zu Fränki & Co gebracht und da sind sie jetzt im Drahtverschlag der Voliere in ihrem Korb und haben sich nach anfänglichem „Fremdeln“



      gierig auf das angebotene Futter gestürzt:





      dieser hier hat wohl schon einen überfüllten Hals, aber in der Kehle steckt ihm auch noch was:



      Herzlichen Dank der Freiwilligen Feuerwehr Löcknitz für die gute Zusammenarbeit!