Pflegetiere

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    • Einen neuen Pflegestorch hat Jens heute aus Viereck auf den Storchenhof geholt hat. Der hat wohl Glück im Unglück: ein Elterteil ist ums Leben gekommen und er selber wurde gestern Abend vom Nest geweht …. so hat Jens ihn heute abgeholt…:



      ….auf die Storchenwiese gebracht ….



      wo er jetzt in aller Ruhe ein ganz Großer werden kann in Gesellschaft der anderen …..



      und morgen wird Jens, so die Feuerwehr Zeit hat, die beiden Geschwister bergen, die nur halb so groß sind.
    • Heute Morgen ging es gleich los nach Viereck, um mit Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk







      die kleinen Geschwister vom gestern geborgenen Störchlein zu bergen:



      deren eines Elternteil ums Leben gekommen war.

      Die Anfahrt der FFW rief auch gleich Zaungäste an den Ort des Geschehens, man interessiert sich eben für seine Störche in Viereck! Wie schön!



      Ganz besonderen Dank an Herrn Hase von der FFW Pasewalk, der immer schnellstmöglich hilft! Und ein herzliches Dankeschön auch an die Einwohner von Viereck, durch deren Beobachtungen und anschließende Benachrichtigung die Störchleins überhaupt erst gerettet werden konnten!

      Anfahrt des Horstes:



      und hier sind die zwei Kleinen, die sehr schwach und mangelernährt sind, doch das wird bei Jens´ und Doreen´s Pflege wohl schnell der Vergangenheit angehören!



      Bergung:



      Die Feuerwehrleiter von oben gesehen:



      der Horst von oben gesehen:



      unten angekommen:



      und hier sind die beiden Störchleins in der Sicherheit des Storchenhof angekommen:

    • Heute Abend waren dann nur noch die 3 Altstörche, Mahal, Frieder und der Papa/Mama aus Ueckermünde auf dem Storchenhof, die wohl etwas wehmütig dem munteren Treiben dort draußen zuschauten (die zwei Kleinen sind noch im Storchenhaus):



      alle anderen Pflegestörche tummelten sich munter irgendwo draußen herum.



      Inzwischen, so erzählt Jens, haben sie ihre Schlafplätze auf den umliegenden Dächern und auf den Strommasten eingenommen!
    • Auch heute wieder Storchenidylle pur in Papendorf:





      von „innen“, der Storchenhofwiese beobachtet:



      wo Fränki grade von seiner ‚Horstbesetzung’ abmarschiert, denn keinen kümmerts ……:



      Dieses ‚Weißbeinchen’ ist „Tara“, die kleine Störchin (!??) aus Üeckermünde:



      die sich zu gerne oben im „richtigen“ Nest aufhält, nämlich in diesem hier, das Bergi heute so von unten besehen aufgenommen hat:





      Und hier ist Bergi in Aktion ‚hinter Gittern’ (winke winke aus ER!!!):



      und Doreen und Brödi als "Zaungäste", nein, natürlich nicht, aber eben als Beobachter:






      Die beiden Kleinen aus Viereck sind noch im Storchenhaus:



      Und heute wurden alle Turmfalken von Jens im Beisein von Doreen, Bergi und Brödi in die Freiheit entlassen:

      der hier hat sich erstmal im nächsten Baum niedergelassen:



      während die sich gleich höher hinauf wagten:







      und der eine kleine Pause einlegt:

    • Traurige Nachrichten vom Storchenhof: leider ist heute die Waldohreule ausgebüxt! Als hätte sie auf der Lauer gesessen war sie draußen als die Tür aufging ……. jetzt kann man nur hoffen, dass sie an ihre Futterstelle zurückkommt, denn gefüttert müsste sie schon noch werden!?
    • Dieser Jungstorch stammt aus Ducherow LK Ostvorpommern und seine Flugübungen im Nest waren wohl ein wenig zu wild. Auf jeden Fall ist er aus dem Nest gefallen, zum Glück blieb er unverletzt. H. Storch, der Storchenbetreuer für SO-Vorpommern, hat ihn heute zusammen mit Begleitung auf den Storchenhof gebracht:



      auf der Storchenwiese frei gelassen, musste der Jungstorch erstmal sein Gefieder wieder ‚unter Kontrolle’ bringen:



      bevor er sich gleich zu seinen Artgenossen begab, um sich artig (!??) vorzustellen:



      Und noch ein Storch, dieses Mal ein Altstorch, wurde heute aus Breitenstein b. Koblentz, wo er mit hängendem Flügel durch die Gegend lief, auf den Storchenhof gebracht:





      Warum der Flügel hängt, muß die Tierärztin am Montag, vorher ist sie nicht da, feststellen. Es ist keine offene Wunde zu sehen, und Jens meint, die Knochen machten keinen gebrochenen Eindruck …..

      Und die Pflegestörche tummeln sich rund um den Storchenhof. Hier kommt grade einer angeflogen:



      diese hier fühlen sich auf dem Storchenhof wohl:



      diese beim und im Biotop:

    • Heute Morgen sah der Altstorch aus Breitenstein wieder recht gut aus, daraufhin habe ich beschlossen, ihn herauszulassen, nach ein paar Schritten auf der Storchenwiese hob er ab und flog zu seinen Artgenossen.
      Jetzt sitzt er mit den anderen Störchen auf dem Kuhstalldach.

      Gruß Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Zuerst einmal die schönen Bilder vom Storchenhof!

      So sah es heute auf dem Storchenhof aus:







      bevor ein Trupp davonflog



      um sich die Sache auf dem Dach des Kuhstalles von oben anzuschauen:



      Freud und Leid liegen so nahe zusammen. Heute wurde Jens von den Vorsitzenden der Agrargenossenschaft Groß-Luckow informiert, daß auf dem LPG Gelände ein verletzter Storch herumirrt, der offensichtlich nicht mehr fliegen kann.

      Jens fuhr sofort dorthin fing den Storch ein und brachte ihn zum Storchenhof



      Der Jungstorch hatte, wohl durch einen Leitungsanflug,
      eine große Fleischwunde erlitten aus der Jens erstmal mühsam hunderte von Fliegenmaden entfernte



      bevor er die Wunde desinfizierte






      Werte Besucher aus dem anderen Forum, wenn Ihr Euch die ganzen Bilder anschaut, werdet Ihr sehen, dass das Laienhafte wohl bei der Autorin liegt, die Euch auf dieses Bild aufmerksam machen wollte, weil sie wahrscheinlich in ihrem Leben noch nie eine solche Verletzung gesehen hat.
      Eine solche Wunde muss leider geöffnet werden, um die dort lebenden Fliegenmaden zu entfernen und um die Wunde auch von innen zu desinfizieren.
      Leider oder wahrscheinlich hat die Autorin noch nie Maden aus einer Wunde geholt und deswegen wahrscheinlich nicht feststellen können, dass man auch Blut unter den Fingernägeln haben könnte.
      Man könnte sich ja Handschuhe anziehen, aber leider macht sich die Entfernung der Maden sehr schlecht mit Handschuhen, aber wenn man es noch nie gemacht hat, kann man dieses auch nicht wissen.
      So nun wünsche ich Euch weiter viel Spaß in unserem schönen Forum.











      und verband





      damit der kleine Storch sich wenigstens heute erstmal mit seinen Artgenossen „unterhalten“ kann .....



      .... bevor er morgen früh von Jens zur Behandlung zur Tierärztin gebracht wird.

      Und so hatte der kleine Storch wohl Glück im Unglück, daß er bei Jens auf dem Storchenhof gelandet ist, wo ganz sicher alles für ihn getan wird, damit er ganz schnell wieder ganz gesund wird!
    • Heute kam der Beringer Herr Hoffmann und brachte aus Teschendorf, Landkreis Mecklenburg-Strelitz, ein kleines Störchlein. Dieser kleine Kerl, der aus einer 3-er Brut stammt, saß wohl seit mindestens 3 Tagen völlig einsam und alleine dort oben in seinem Horst. Keiner von seiner Familie, die schon alle ausgeflogen waren, kam noch vorbei, um ihn zu füttern:



      Und weil er so an Karlchen erinnert, möchte ich ihn gerne als Patenstorch und er soll Paulchen heißen. Ich hoffe natürlich sehr, dass Jens und Doreen ihn durchbringen, denn der kleine Kerl scheint schon ein rechtes Häufchen Elend zu sein.

      Paulchen wohnt jetzt erstmal bei dem verletzten Storch von gestern, der heute übrigens heute früh bei der Tierärztin war. Die Wunde sieht schon sehr viel besser aus und er musste nicht einmal genäht werden.

      Ein großer Trupp Pflegestörche scheint heute abgeflogen zu sein, zumindest waren sie bis zum Abend nicht wieder auf dem Storchenhof eingetroffen.
    • Liebe Mitglieder, liebe Leser,

      seit heute sind die Pflegetörche vom und um den Storchenhof wohl auf dem Flug in den Süden.
      Es sind nur noch die sieben flugunfähigen und die beiden Altstörche vom Hofhorst, wo sich jetzt Tara und der eine Jungstorch aus Viereck zugesellt habt, ich hoffe, daß diese beiden dann auch noch mit den Altstörchen vom Horst mitziehen.
      Wenn die beiden Jungstörche dann auch noch mitziehen mit den Altvögeln, sind alle Pflegetiere, die in Pflege waren, auf den Zug gegangen.
      Das spricht eigentlich für sich und beweist und widerlegt nur die Behauptungen, daß die Pflegestörche keinen Zugtrieb durch Handpflege mehr haben.
      Was die sieben flugunfähigen Störche betrifft, werden wir im nächsten Jahr sehen, aber da sehe ich auch keine Probleme, bis jetzt hat es jedes Jahr geklappt, daß auch diese dann mit den Störchen auf die Reise gingen.


      Gruß Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Gestern gab es auch wieder einen neuen „Pflegefall“. Die Straßenmeisterei brachte diesen Bussard, den sie auf einer Straße sitzend aufgefunden hatten. War er in den Windsog eines Autos geraten? Hauptsache, er ist nicht verletzt und dass er total ausgehungert war, da wird auf dem Storchenhof schnell Abhilfe geschaffen!







      Diese beiden Schwänchen wurden mutterseelenalleine auch auf einer Straße sitzend aufgefunden und sind jetzt im Storchenhof :



      Gestern Abend, so erzählt Jens, kam eine ‚Storcheninvasion’ von über 25 Störchen an, Jungstörche und auch viele Altstörche darunter. Die Schlafplätze fanden sich schnell auf den umliegenden Dächern







      Das hier könnte noch ein Bild von Tara sein:



      Heute früh sind dann alle Störche wieder verschwunden, wohl zusammen mit den flugfähigen, die noch auf dem Storchenhof waren. Auch Tara ward seit heute früh nicht mehr gesehen.

      Das hier ist der „traurige Rest“, wobei noch ein fremder Altstorch zurückgeblieben ist.

    • der Mäusebussard scheint nach dem Federkleid ein diesjähriger Vogel zu sein, die sammeln immer noch Erfahrungen und haben manchmal bei Nahrungsmangel Schwierigkeiten. Sie suchen dann die Straßen ab, um andere Straßenopfer zu finden und zu fressen, dabei verunglücken die armen Kerle oft selbst.
      Papendorf - Storchendorf :D :D :D nach diesen und vielen anderen Bildern würd ich sagen jo.
      Danke Brit für das Reinstellen der schönen Bilder.

      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Heute gibt´s mal wieder Bilder vom Storchenhof!

      Als erstes kommt Felix, der hier „seinen Storchenhof abschreitet“:



      wobei er prüfend beobachtet wird:



      Der Pflegestorch aus Groß-Luckow macht Freude, er wird immer selbständiger. Hier auf dem Dach:







      Rani beim Abendessen:



      Jens wollte den Bussard heute wieder auswildern, aber irgendwie klappt das nicht so mit dem Fliegen und so sitzt er wieder auf seinem Platz:

    • Ja wer sitzt denn da im webcam Nest!? Es ist der Storch aus Ducherow der sich da oben ganz wohl zu fühlen scheint:





      während Felix in sein Storchenhaus flitzt (was treibt ihn nur so zur Eile!? Futter etwa!?):



      Derweil lassen sich Mahal, Kim und Frieder nicht aus der Ruhe bringen und schreiten gelassen ihr Reich ab:

    • Jetzt wo es früher dunkel wird gehen die Pflegestörche abends gerne von selber in ihre Storchenhäuser. Wer ist der vorne??? Na unverkennbar Felix:



      Und die zwei, die fliegen können verbringen die Nacht entweder auf dem webcam Horst oder dem Stalldach :

    • Und wie sah es heute auf dem Storchenhof und Umgebung aus? Die zwei kleinen Schwänchen sind vom Dorfweiher aus gestartet und wollten auf der „Autobahn“ (Teerstraße) mal schnell dem Storchenhof einen Besuch abstatten. Zum Glück haben aufmerksame Bürger die zwei Ausreißer rechtzeitig entdeckt und zurück auf ihr Gewässer verbracht:



      wo sie schon erwartet wurden….:





      und alsbald gemeinsam herumschwimmen und Brot futtern konnten:





      Auf dem Storchenhof tummeln sich derweil die Störche. Hier der Storch aus Groß Luckow:







      der sich wohl wundert, was denn „Kim“ dort auf dem Nachbargrundstück zu suchen hat…..:



      und hier, unverkennbar „Felix“ mit den anderen Artgenossen:



      und was macht der Igel hier? Geht tagsüber ins Storchenhaus und freut sich über den Fisch, den er dort findet:



      Nachtrag...Nachtrag... (jetzt wird sich die Patentante sehr freuen...):

      3 Störche auf dem Dach. Wer mögen die wohl sein!? Der eine Pflegestorch aus Groß Luckow, der Pflegestorch aus Ducherow und........ ????? Ja, es ist Felix!!!



      und hier eine Einzelaufnahme von Felix´ erstem Ausflug auf das Dach:

    • Dann schaun wir mal, was heute so auf dem Storchenhof und Umgebung los ist:

      Hier sitzt Felix ganz alleine auf dem Dach:


      während seine „Kumpels“ aus Groß-Luckow und Ducherow sich dort oben im Horst vergnügen:






      Tja, wer sind die zwei? Ist da Felix dabei oder haben die zwei sich vom Horst hoch droben nun ins Biotop gestürzt’!???