Pflegetiere

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    • In Damerow hat ein Landwirt diesen kleinen verletzten Schwan auf einem Acker liegend neben dem Teich entdeckt und sofort Jens angerufen und um Hilfe gebeten. Jens machte sich sogleich auf den Weg in den ca. 10 km entfernten Ort und holte den Schwan dort ab. Der kleine Schwan hatte eine offene Rückenwunde.

      Nach der Bergung verbrachte Jens den Schwan gleich zum Tierarzt, der die Wunde versorgte und klammerte. Jetzt ist das Schwänchen auf dem Storchenhof und wird dort gesundgepflegt:







    • Nächtens auf dem Storchenhof,- die Igel aus der Umgebung bedienen sich:



      Und die, die vor wenigen Tagen mit grade mal 180° auf dem Storchenhof ankamen



      bedienen sich im Haus,- Leibspeise: Eintagsküken, ca. 9-10 gehen da pro Nacht, - neben den Fischgerichten, weg. Kein Wunder, dass das Gewicht auf 300 g und mehr angestiegen ist bei der Verpflegung:



      Und hier noch ein Bild von Schwani, der grade ein Bad genommen hatte:

    • Wenns denn mal fertig ist, werden die einzelnen Maiskörner das Futter für die Schwäne werden:



      Und hier ist Schwänchen, Agatha, die/der heute auf dem Teich ein Bad nehmen konnte:



      und anschließend unter die Rotlichlampe zum aufwärmen:



      Die Pflegestörche alle versammelt:

    • Futtervorräte für die Schwäne anschaffen, - das stand heute auf dem Arbeitsplan der gesamten Familie Krüger. So verstreuten sie sich auf den abgeernteten Maisfeldern und sammelten die liegen gebliebenen Maiskolben auf. Das freut Schwani & Co!











      Agatha dankt artig im voraus!



      Und das eine Igelchen bringt genau wie seine Geschwister schon über 400 g auf die Waage:



      da können die drei getrost im Laufe der Woche zurück in die Freiheit verbracht werden!

      dieser Star war heute kurz zu Gast:



      Und einer der Pflegestörche vergnügt sich, zwengs der besseren Übersicht, auf dem Dach:



    • Die Pflegestörche am Abend auf dem Weg in ihr Storchenhaus:



      angekommen!:



      Jens musste jetzt auch das kleine Schwänchen vom Dorfweiher auf den Storchenhof holen. Es zeigt dieselben Symptome wie der kleine Schwan auf dem Storchenhof, - ob er von einem Altschwan verprügelt wurde? Es wurden neulich 3 Altschwäne am Dorfteich gesichtet, also einer zuviel …..

    • Bilder vom heutigen Tag auf dem Storchenhof

      Hier kommen die Bilder vom Bussard, der gestern aus Damerow gebracht wurde und der offenbar wirklich ausschließlich verhungert ist. Jetzt frisst er sich gesund!:







      Die zwei Pflegeschwäne:




      Die Pflegestörche:


      Und dann wurden heute noch 3 kleine Igelchen gebracht, deren Mama wohl verschwunden ist. Eigentlich waren es mehr Kleine, aber die kommen vielleicht noch nach, wenn sie gefunden werden.









      während die bisherigen Pflegeigel mit 660 g sehr gut beinander sind:


      schaffen die Kleinchen grade mal 160 g auf die Waage:


      hier die versammelte Igelgesellschaft:


      Und „so ganz nebenbei“ feiern die Kinder ein Fest auf dem Storchenhof (Sunny ist natürlich auch mit von der Part(ie)y!):
    • Neues vom Storchenhof:

      Dem Bussard geht es schon wesentlich besser, er ist wieder zu Kräften gekommen und kann bald ausgewildert werden:



      Und den Igeln geht es allesamt auch gut:



      die Kleinen haben jetzt schon ein Gewicht von 210 g :



      Und die beiden Schwäne vergnügen sich im Freien, beiden geht es wieder wesentlich besser:



    • Impressionen vom Storchenhof heute Morgen!

      Die Hühner und Enten:



      Einer der Schwäne ist schon etwas früher aufgestanden, der andere kommt sicher noch nach:



      Und einer der Pflegestörche schaut auch schon ganz erwartungsvoll in diesen Morgen:



      Hier schreitet Jens entschlossen zur Tat:



      den Igeln eine größere Bleibe zu schaffen:







      nanu …..!? (Annerose, hast du nicht gesagt das gilt nicht mehr um diese Jahreszeit???):
    • Die Pflegestörche am heutigen Tag auf dem Storchenhof:







      Der Bussard hat sich heute ausgiebig gebadet. Wahrscheinlich will er sauber in die Freiheit entlassen werden. Bald ist es soweit, denn er hat sich prächtig erholt!:



      Den Igelchens wurde schon mal das Abendessen serviert:



      Und nach und nach lugen sie aus ihren „Höhlen“ heraus:





      Die beiden Pflegeschwäne,- sind das nicht schöne Bilder!?:



    • Die Pflegestörche sind so was von neugierig. Jens und seine Helfer haben hier Äste angesammelt aus denen dann die Nestkränze für die Storchenkörbe gemacht werden. Immer wenn neue Äste kommen und die, die sie gebracht haben weg sind, dann kommen die Störche um zu inspizieren und sich auch hin und wieder ein besonders schönes Exemplar auszusuchen um es anderweitig zu verwenden ……







      Freud und Leid liegt so nahe zusammen. So wurde heute dieser kleine Schwan zu Jens gebracht, den man auf der Autobahn in der Nähe der polnischen Grenze bei Pomellen aufgelesen hat:


      beide Gelenke waren zertrümmert:




      Jens leistete auf die Schnelle „Erste Hilfe“:


      bevor er sich mit dem Schwänchen auf den Weg zum Tierarzt gemacht hat. Unterwegs kam dem kleinen Kerl dann Blut aus dem Schnabel und er verstarb. Wohl eine Erlösung für ihn!
    • Die Igel unter sich:





      Und diesen Neuzugang hat Jens heute bekommen und so was hat er wohl auch noch nicht erlebt:





      Der arme Kerl war voll von Zecken. Aber kurz nachdem er auf dem Storchenhof gelandet war, nicht mehr:



      Hier wird Rani gefüttert:

    • Vorfreude ist die schönste Freude: deswegen jetzt schon mal: irgendwann heute Abend wird diese webcam:



      hier mit Ausblick aufs Abendessen:





      die Jens heute im Igelhaus installiert hat, auf Sendung gehen. Der genaue Link wird noch bekannt gegeben!
    • Heute, kurz nach Mittag Anruf bei Jens von der Polizei aus Anklam, - in Hoppenwalde steht auf einem Acker unter einer Stromleitung ein verletzter Schwan.



      Jens ist natürlich sofort losgefahren ins 33 km entfernte Hoppenwalde, um den verletzten Schwan abzuholen. Anwohner hatten dort beobachtet, wie das Tier mit dieser Oberleitung kollidierte:



      Dann ging es erst einmal ab Richtung Storchenhof:





      Die äußeren Verletzungen





      sind´s nicht, die Jens wesentlich beunruhigen, vielmehr dass der Schwan aus dem Schnabel blutete, was meist kein gutes Zeichen ist. Hat er innere Verletzungen!? Es bleibt erstmal abzuwarten….. die äußeren Verletzungen sind auf jeden Fall behandelt worden, bei evtl. inneren kann man eh nichts machen.

      Am Storchenhof angekommen eilte der Patient sofort zu seinen Artgenossen.





    • Bärbel, extra für Dich:

      Hier sieht man den verunfallten Schwan, der gestern auf den Storchenhof kam, wie er zu den zwei kleinen Schwänen, die links vorne in der Ecke liegen, hinwatschelt:





      und wieder wegwatschelt, nachdem er sie einige Zeit beäugt hat:



      Wie Doreen mir sagte, scheint es ihm ganz gut zu gehen, also kann man nur hoffen, daß es ihm bald wieder ganz gut geht!
    • Es gibt Neues, der Schwan, der am Sonntag auf dem Storchenhof eingetroffen ist, hat sich heute von alleine in die Freiheit entlassen, ich hoffe, dass der ein oder andere vielleicht ein Cambild gemacht hat.

      Dann habe ich heute noch den Bussard aus Damerow in die Freiheit entlassen.

      Gruß Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Leider, leider hat es mit dem Einfangen heute nicht geklappt:



      Dafür gibt es schöne Bilder vom Storchenhof, wo nicht nur die Störche den Sonnenschein genießen:









      nein, die Schwäne auch:





      und das in friedlicher Gemeinsamkeit:



      unter schönster Herbstfärbung:



    • Heute haben wir die Igel mal wieder gewogen, sie haben jetzt alle ein Gewicht zwischen 600 und 720 Gramm.

      Dann können wir die Igel wahrscheinlich nächste oder übernächste Woche in die Freiheit entlassen.





      Insgesamt sind jetzt noch 9 Igel auf dem Storchenhof, ein Teil hatte Jens von Zeit zu Zeit schon in die Freiheit entlassen.

      Liebe Grüße Doreen
    • Irgendwie sehen die zwei Schwänchen aus wie ein Spiegelbild des Wetterberichtes:



      Die zwei flugfähigen Pflegestörche hat Jens heute zwengs Wintereinbruch auch erstmal eingesperrt, damit sie sich schon mal an ihr Zuhause im Trockenen gewöhnen können:





      Und auch sie sind grade vorhin nachhause gekommen, die drei flugunfähigen Pflegestörche:



      Hier 4 von den verbliebenen Pflegeigeln beim Abendessen:

      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Die Störche freuen sich über ihr gesichertes Zuhause vor dem, was da an Wetter anrollt:

      Hier die zwei flugfähigen Störche, die sofort den Horst im Auslauf der Voliere als den ihren erkannten:



      und auch Kim, Frieder und Mahal freuen sich heute sicher ganz besonders über die geschützte Unterkunft:



      Die Igel beim Abendessen:



      und auf dem Rückzug in eines der Häuschen:



      Rani schickt wieder mal einen Gruß an ihre Paten und Freunde:





      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry