Pflegetiere

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    • Heute am Nachmittag kam ein Anruf aus dem 32 km entfernten Neu Schönbeck. Leute hatten einen Jungschwan am Straßenrand liegend gefunden und baten Jens, ihn abzuholen und nach Papendorf zu verbringen.


      Äußere Verletzungen sind nicht erkennbar, ansonsten ist der hübsche Schwan sehr freundlich von den anderen beiden Jungschwänen aufgenommen worden:



      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Die drei Schwäne sind den ganzen Tag zusammen:







      und die Störche auch! Die flugunfähigen Störche gehen in ihrer sicheren Umgebung spazieren:



      und ansonsten, weil es wieder warm geworden ist, tummeln sich die flugfähigen Störche hier und da. Dieser da hat erstmal ein Bad genommen:



      Abends haben sie auf ihren alten Stammplätzen Quartier bezogen, einer auf dem ehemaligen Kiga und der andere hier:

      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Die zwei Schwäne waren heute, trotz Schmuddelwetter, draußen auf dem Storchenhof. Naja, gab ja auch einiges zu beobachten:





      Und die Störche, auch die Freiflieger, haben es vorgezogen sich bei diesem Mistwetter von der häuslichen Seite zu zeigen:



      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Ein neuer Pflegling wurde heute zum Storchenhof gebracht. Diesen kleinen Igel fand man in Pasewalk am hellichten Tag herumirrend:



      Sein Gewicht beträgt 690 g:



      Und jetzt kann er sich erstmal satt futtern, bevor er bestimmt schnellstens zum Winterschlaf verschwindet:

      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Heute mal ein kleiner Zwischenbericht über die Pflegetiere 2008

      Im Jahr 2008 waren 112 Pflegetiere auf dem Storchenhof, davon konnten 98 wieder ausgewildert werden, 14 mussten eingeschläfert werden oder sind verstorben.

      Der Verein hat im Jahr 2008 12 Storchenhorste erneuert oder komplett neu gebaut.

      Für Fahrten zu Tierarzt, Futtermittel-Besorgung, Brutstättenbau oder Tierbergung wurden 3.481 km gefahren.


      Gruß Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Kleine Bestandsaufnahme der Pflegetiere auf dem Storchenhof vom heutigen Tage:

      Die Nebelkrähe, der es wieder sehr gut geht und die Jens deshalb bald zurück in die Freiheit entlassen wird:



      Schleiereule Rani:



      die Störche, drinnen:



      wie draußen:







      mit Schwänen:





      hui, das ist ja ganz ein Großer!!!:

      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Original von Jens
      Heute mal ein kleiner Zwischenbericht über die Pflegetiere 2008

      Im Jahr 2008 waren 112 Pflegetiere auf dem Storchenhof, davon konnten 98 wieder ausgewildert werden, 14 mussten eingeschläfert werden oder sind verstorben.

      Der Verein hat im Jahr 2008 12 Storchenhorste erneuert oder komplett neu gebaut.

      Für Fahrten zu Tierarzt, Futtermittel-Besorgung, Brutstättenbau oder Tierbergung wurden 3.481 km gefahren.

      Gruß Jens




      In dieser Liste sind Schwalben, Mauersegler, Meisen und Elstern, die ebenfalls Pflegetiere waren, nicht aufgeführt.
    • Die Pflege-Schwäne erkunden die Umgebung! Schon seit einigen Tagen machen sie immer wieder Flugübungen. Und heute, heute sind sie durchgestartet, um mal auf dem Nachbarsacker nachzuschauen, was es da so alles gibt.



      Aber sie waren wohl selber froh und erleichtert, als „Papa Jens“ angefahren kam, um sie abzuholen und wieder heimzubringen:

      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Jens hat, um die Igel in ihrem Winterschlaf vor der Kälte besser zu schützen, für mehr Stroh ‚außen rum’ gesorgt:





      Und auch Rani ist ins Schwanenhaus umgezogen. Leider gibt es davon noch keine Bilder.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Die ersten Pflegetiere des Jahres 2009 sind heute auch eingetroffen, d.h. von Jens abgeholt worden. Diesen Bussard hat Jens aus dem ca. 29 km entfernten Camzow abgeholt. Dort soll er schon seit 2 Tagen so im Straßengraben gesessen haben:



      Er ließ sich völlig problemlos von Jens hochnehmen und wurde so zum Storchenhof verbracht. Außer einer Schwellung am Kopf hat er keine sichtbaren Verletzungen. Ist nur sehr geschwächt, - wen wundert´s bei diesen Temperaturen…!?:





      Und dieser Schwan machte im ca. 21 km entfernten Torgelow eine Bruchlandung in einer Gartenanlage.



      Sein Flügel ist etwas lädiert, aber ansonsten sind keine ernsthaften Verletzungen zu erkennen. So wurde er von Jens nach Papendorf auf den Storchenhof verbracht:



      muß jetzt zur Beobachtung erst einmal alleine untergebracht leben, bevor er dann sicher bald zu seinen Artgenossen umziehen darf.

      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Der Bussard fühlt sich immer wohler. Auch heute hat er gut gegessen und so kann man hoffen, dass
      er „über den Berg ist“. Ein wirklich toller Erfolg für Jens und Doreen, denn zunächst sah das gar nicht gut aus!



      Und ein neuer Pflegefall ist eingetroffen. Ein absolut nicht „alltäglicher“, schon gar nicht um diese Jahreszeit! Herr Einenkel aus dem ca. 30 km entfernten Eggesin brachte heute die kleine Fledermaus, die er draußen liegend mit zwei Verletzungen am Rücken entdeckt hat. Hatte sie vielleicht Begegnung mit einer Katze!?

      Auf jeden Fall wurden erstmal die Verletzungen am Rücken behandelt



      bevor das gute Tier zur Erholung in den Keller an die Wand verbracht wurde. Hier kann es noch ein wenig schlafen und ist dabei unter Beobachtung:



      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Heute kam ein Anruf von der Unteren Naturschutzbehörde: ein Schwan hat in Krugsdorf in einem Garten eine Bruchlandung hingelegt. Jens fuhr natürlich gleich los, aber es war gar nicht so einfach an den Schwan, der auf Eis saß ranzukommen, v.a. mit Aussicht auf das danebenliegende Wasserloch! Übermäßig freundlich war das gute Tier auch nicht zu unserem Jens und hat ihm einige Blessuren verpasst. Als ob Jens' Freiflug auf dem Eis nicht schon genügt hätte …

      Aber Ende gut, alles gut, jetzt ist der Schwan auf dem Storchenhof zur Beobachtung. Es sind soweit keine äußeren Verletzungen zu erkennen nur humpeln muß er ….







      Und bildschön ist er außerdem! Gute Besserung!!!
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Während der Bussard es sich schmecken lässt:



      und die Schwäne es sich gut gehen lassen:



      die Störche sich auch über das frostfreie Wetter freuen:



      manche drinnen im Gehege, manche draußen:





      fliegen letztere mal schnell wieder zur Inspektion auf den Storchenhorst:







      ob die Aussicht wohl noch die gleiche ist...:

      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Mirko hat den einen Schwan bei Viereck geholt und ihn nach Papendorf verbracht, vom zweiten Schwan konnte er keine Spur entdecken. Ist der wieder weggeflogen? Bei diesem hier kann man keine äußeren Verletzungen erkennen, die Flügel sind in Ordnung, nur kann er nicht starten. Bleibt also abzuwarten, wie es sich entwickelt:





      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Heute kam ein Anruf aus dem brandenburgischen Nechlin. Gestern wurde an der Uecker dieser Buzzard gefunden, den Jens heute auf den Storchenhof holte. Ob´s Hoffnung gibt? Das eine Bein des Buzzards ist fast gänzlich ab. Eigentlich keine Überlebenschance für einen Greifvogel. Aber morgen geht´s erstmal zur Tierärztin:







      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Jens hat sich heute beim kleinen Badeteich die dicke Eisschicht vorgenommen und entfernt. Dann auch gleich noch alles sauber gemacht und neues Wasser eingefüllt.

      Ja und dann ging´s los: die Schwäne ließen sich nicht lange bitten und schwups waren sie drin im Element Wasser. Sie störten sich nicht einmal an Jens, der danebenstand, um Bilder zu machen, Bilder wo man auf jedem Einzelnen Schwanens Lebensfreude pur erkennen kann. Einfach nur schön! Wie lange konnten sie nicht mehr baden…..! Es macht so viel Freude, ihnen über und unter Wasser zuzuschauen, seht selber:









      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry