Pflegetiere

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    • Hallo zusammen,
      bin vom Tierarzt zurück, leider musste ein Teil des Ständers amputiert werden, da war nichts mehr zu retten.
      Die Verletzung war schon zu alt, die Schleiereule muß damit schon einige Wochen oder Tage zugebracht haben.
      Ansonsten müssen wir jetzt erstmal abwarten, wie sich die Sache entwickelt.

      Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Nachdem der neue Patient von gestern, die Schleiereule, heute gut gefressen hat und sich ansonsten auch unauffällig benimmt, hat Jens sie jetzt zu Rani ins Gehege gesetzt. Hier Rani:





      und hier die – oder vielleicht der!? – Neue:



      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Ein Rotmilan wurde heute zum Storchenhof gebracht. Er wurde im Wald bei Jatznick fast leblos gefunden. Noch bevor Jens zum Tierarzt fahren konnte, war das hübsche Tierchen tot. Äußerliche Verletzungen sind keine zu erkennen. War er einer der ersten Rückkehrer aus dem Winterquartier?
      Sein Gewicht von 950 g spricht nicht unbedingt für Unterernährung!? Die Spannweite dieses Rotmilans war 1,58 m.





      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Was ist denn hier los!?

      Erst zwei Störche:





      dann ein Storch:











      2 + 1 = 3 Störche!??





      S´ ist „Kim“, der Altstorch aus Üeckermünde, der letztlich auch Flugversuche macht und wie man sieht gelingt es ihm und er hat sich mal schnell dem Flugpärchen vom webcam Nest angeschlossen!
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Während die zwei Flugstörche auf dem Horst oben thronen, blieb Kim heute brav zuhause bei den anderen, hat noch nicht mal einen Flugversuch unternommen (vielleicht hat er Muskelkater von gestern!?):



      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Gestern hat Jens den Versuch gestartet, den Bussard auszuwildern. Aber irgendwie klappte das mit dem Fliegen noch nicht so richtig. Also hat Jens ihn wieder eingefangen und wird ihn noch ein Weilchen ‚hochpäppeln’, bevor er einen zweiten Versuch macht:



      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Und was tut sich so auf dem Storchenhof? Da scheint sich doch etwas zwischen Mahal und Frieder, den beiden flügelamputierten Störchen anzubahnen…..!? Nun hat Jens sofort für eine geeignete Bleibe für alle Fälle gesorgt:





      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Endlich ….. lange genug hat es gedauert, bis die beiden „Betroffenen“ dabei mit dem Fotoapparat 'erwischt' wurden, daß sie verstanden haben wofür der neue Horst auf dem Storchenhof gedacht ist!

      Mahal und Frieder, die beiden „einarmigen“ Störche, die sich so sehr angefreundet haben, sollten doch auch ihre eigene Residenz haben, deshalb hat Jens diesen Horst gebaut.

      Und heute hat Jens sie endlich fotografieren können:

      erst einer......


      dann, endlich, beide .....


      na bitte, geht doch .......


      ... und was ist das für ein fröhliches Geklapper!!!

      :) :) :)
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Jens war heute in Ueckermünde, Fisch holen und dabei natürlich auch nach Kim Ausschau gehalten die sehr beschäftigt mit ihrem Horst war




      während der Partner just in dem Moment das Nest verließ, als Jens ankam, aber Jens hat ihn unten auf der Wiese beobachten können:


      Und zuhause gibt es ja schließlich auch Störche! Hier Mahal und Frieder und einer der Brutstörche:
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • 10 kleine Igelchen waren schon mal so hellwach und haben sich mit dem bereitgestellten Futter versorgt, so daß Jens sie gestern schon in einem anderen Verschlag untergebracht hatte um die noch schlafenden Igel nicht zu stören. Und heute wurden diese ausgewildert:







      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Gestern kam dieser Kolkrabe auf den Storchenhof, der gegen eine Freileitung geflogen war und sich die Handschwingen zertrümmert hat. Ein Leben in Freiheit wird wohl für ihn nicht mehr möglich sein. Doch was machen, wenn das Kerlchen in der Voliere randaliert? Gestern, als Jens ihn daraufhin auf dem Storchenhof spazieren ließ zeigt er gleich die Klugheit der Kolkraben: klettern von hier nach da bis hinunter zum Biotop, aber er kam wieder und jetzt muß Jens sich was einfallen lassen, wie er dem klugen schwarzen Gesellen ein Leben in Sicherheit ermöglichen kann…… viel Glück und Erfolg, lieber Jens!:





      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Schade, dieser Rabe fällt nun als Partner aus, hoffentlich sitzt der andere auf den Eiern oder Jungen und bekommt die Brut alleine hoch, wird schwer für ihn.

      Der Kolkrabe, wenn er auf dem Hof verbleibt, wird für viel Trubel sorgen. Die Jungs können sehr anhänglich werden und klauen tun sie auch, besonders Glitzer-Sachen. Er kann wachsam werden wie ein Hofhund. Nun werden wir ja sehen, wie er sich einfügt (besonders die Katzen, wenn er frei auf dem Hof rumhüpft :]).
      Bin also gespannt :D :D :D.

      Hatte mal Nebelkrähen großgezogen, und die Wäscheklammern waren sehr interessant, besonders wenn sie Wäsche auf der Leine halten sollten :).

      Viele Grüße
      thur
      Ich liebe das Leben.
    • Jens hat ein neues Biotop gebaut. Die Folie des alten war undicht. Dank Reiher oder Storch? Das wird man nie erfahren….
      Auf jeden Fall ist jetzt alles wieder schön für die Störche hergerichtet:




      die das auch sofort dankbar angenommen haben, schließlich muß man sich vor und während der Arbeit immer mal stärken:




      heute wurde nämlich Nistmaterial gesammelt:




      eingebracht:


      und gleich verarbeitet:


      während dieser Störenfried wohl gerne mitgemischt hätte:
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Heute haben wir die letzten beiden Pflegestörche, Franzi (Patin Annemarie Gliewe) und Jonatan (Patin Karin Berghoff) ausgewildert.



      Sie scheinen sich sichtlich wohlzufühlen auf der neuen Wiese.





      Weiteres kann Euch Jens später berichten.

      Liebe Grüße Doreen
    • Ein Bild von unserem Blacky, hübsch anzusehen.



      Und dann kam heute Abend noch dieser Rotmilan zu uns, aber leider sieht es nicht gut aus, er hat sich den ganzen Abend nicht von der Stelle bewegt,.
      Morgen früh werden wir sehen, ob er die Nacht überstanden hat.






      Liebe Grüße Doreen
    • Im Gleichschritt …. Marsch…. rechts, links, rechts ….. das neueste dreamteam des Storchenhofes mit Chefin in der Mitte!?:



      Allmächd, bin ich erschrocken, als ich das Bild sah, hab gedacht der Rotmilan hat das Zeitliche gesegnet. Aber nein, das schlaue Kerlchen stellt sich immer tot, wenn einer in die Nähe kommt:


      normal sieht er so aus:


      und umgezogen in eine größere Behausung ist er heute auch:
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Original von Doreen
      Das sind Aufnahmen, die unser Jörg gemacht hat von den Störchen in Wilsickow.






      Vielleicht kann unser Jörg uns ja ein wenig mehr dazu berichten???

      Liebe Grüße Doreen


      Kann er ;)

      Viel zu berichten gibt es leider nicht. Der Storch ist den ganzen Tag in der Wiese. Abends fliegt er dann zur Sicherheit zum Horst.
      Am 28.04.2009 wollte ein anderes Paar den Horst besetzen. Der einzelne Storch konnte sein Nest verteidigen, und verbingt die Tage damit, tagsüber sein Futter in der Wiese zu suchen und Abends sein Nest aufzusuchen.
    • Ein Neuankömmling auf dem Storchenhof, - der Bussard wurde heute Abend wegen eines verletzten Flügels von Herrn Wegner aus Altentreptow auf den Storchenhof gebracht. Herr Wegner hat sich auch zuvor um die tierärztliche Erstversorgung gekümmert, wofür wir ihm sehr danken möchten.



      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • 02.05.2009

      Zunächst wurde der Storch in Belling beobachtet, wie er an der Straße entlang spazierte und plötzlich sah man ihn auf der Wiese und er sah so aus:



      wo er dann von Jens „eingesammelt und zum Storchenhof gebracht wurde, wo Jens "Erste Hilfe" machte und den Flügel verband:







      Jetzt muß beobachtet werden, ob es womöglich der Brutstorch des Ortes ist….

      Am Montag bringt Jens ihn sofort zur Tierärztin, die am WE natürlich nicht da ist.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry