Oktober/November 2006
Beginn der Bauarbeiten auf dem und für den Storchenhof in Papendorf
Jens hat seit vielen Jahren einen Traum, - er möchte gerne einen Storchenhof dort auf seinem Hof haben, d.h. den Storchenhof hat er ja schon, nur soll der größer werden. Dafür braucht Jens aber mehr Land als er bisher hat, weil sonst die Duldung des STAUNS für die Pflege der Störche und Wildtiere ausläuft. Früher, so erzählt er, war das so, dass man das Land um sein Haus herum einfach mitbeackern konnte, so hat es schon sein Vater gemacht. Heute ist das anders, da muß man dieses Land kaufen. Und das möchte Jens auch tun. Wie viel Land er möchte und braucht, das weiß er sehr genau, nur kennt er den Preis dafür noch nicht. Die Zusage für den Verkauf und die Vermessung hat bereits stattgefunden und die neuen Grenzsteine wurden auch schon gesetzt.
Der Verkaufspreis wird nach der genauen Berechnung der Grundfläche und der Bodenwertzahl festgelegt. Sollte der Preis doch zu hoch sein, dann muß Jens alles rückgängig machen.
Die ungefähr zu kaufende Fläche beträgt ca. 3500 qm.
Bis zu dem Pfosten links vorne geht Jens´ Land, der Rest ist das gewünschte Land:
Links vom Pfosten ist eine Kiesgrube, also eigentlich verlorenes Land für Jens, denn was soll er mit einer Grube anfangen. Also musste ihm etwas einfallen. Und es wäre nicht Jens, wenn er diesen „Einfall“ nicht auch in die Tat umgesetzt hätte,- nämlich diese Kiesgrube teilweise zuzuschütten.
Durch einen glücklichen Zufall bekam Jens fast kostenlos durch die Bauarbeiten der Entsorgung der Freileitung viel Erde ‚frei Haus’ geliefert und da begann die Plackerei für Jens und Doreen und ab und zu helfen auch einige ‚Kumpels’ mit.:
Die angelieferte Erde musste verteilt und auf Plan gebracht und die Böschung angeschüttet werden.
Mit einem Verdichter (Rüttler), der Jens auch fast kostenlos von der Firma zur Verfügung gestellt wurde, musste auch alles gleich verdichtet werden:
Und so arbeiten Jens und Doreen, mamchmal mit Hilfe der Kumpels und Nachbarn, sich Tag für Tag ein Stückchen weiter vor,- bei Wind und Wetter:
Und auf diesem Bild sieht man auf der Böschungskante die Grasnarben liegen, die Jens sich von einem Kumpel mit einem Radlader abschieben lassen hat um damit die Böschung auszulegen, damit sie beim Regen und ohne Bewuchs nicht abgeschwemmt wird
Und so sieht es aus, wenn die Grasnarben verlegt sind:
Mittwoch sah es dann so aus:
Stand 03.11.06:
Bis letzten Mittwoch, 01.11., wurden über 550 t Erde angeliefert und „bewegt“ dort auf dem hoffentlich zukünftig vergrößertem Storchenhof in Papendorf.
Beginn der Bauarbeiten auf dem und für den Storchenhof in Papendorf
Jens hat seit vielen Jahren einen Traum, - er möchte gerne einen Storchenhof dort auf seinem Hof haben, d.h. den Storchenhof hat er ja schon, nur soll der größer werden. Dafür braucht Jens aber mehr Land als er bisher hat, weil sonst die Duldung des STAUNS für die Pflege der Störche und Wildtiere ausläuft. Früher, so erzählt er, war das so, dass man das Land um sein Haus herum einfach mitbeackern konnte, so hat es schon sein Vater gemacht. Heute ist das anders, da muß man dieses Land kaufen. Und das möchte Jens auch tun. Wie viel Land er möchte und braucht, das weiß er sehr genau, nur kennt er den Preis dafür noch nicht. Die Zusage für den Verkauf und die Vermessung hat bereits stattgefunden und die neuen Grenzsteine wurden auch schon gesetzt.
Der Verkaufspreis wird nach der genauen Berechnung der Grundfläche und der Bodenwertzahl festgelegt. Sollte der Preis doch zu hoch sein, dann muß Jens alles rückgängig machen.
Die ungefähr zu kaufende Fläche beträgt ca. 3500 qm.
Bis zu dem Pfosten links vorne geht Jens´ Land, der Rest ist das gewünschte Land:
Links vom Pfosten ist eine Kiesgrube, also eigentlich verlorenes Land für Jens, denn was soll er mit einer Grube anfangen. Also musste ihm etwas einfallen. Und es wäre nicht Jens, wenn er diesen „Einfall“ nicht auch in die Tat umgesetzt hätte,- nämlich diese Kiesgrube teilweise zuzuschütten.
Durch einen glücklichen Zufall bekam Jens fast kostenlos durch die Bauarbeiten der Entsorgung der Freileitung viel Erde ‚frei Haus’ geliefert und da begann die Plackerei für Jens und Doreen und ab und zu helfen auch einige ‚Kumpels’ mit.:
Die angelieferte Erde musste verteilt und auf Plan gebracht und die Böschung angeschüttet werden.
Mit einem Verdichter (Rüttler), der Jens auch fast kostenlos von der Firma zur Verfügung gestellt wurde, musste auch alles gleich verdichtet werden:
Und so arbeiten Jens und Doreen, mamchmal mit Hilfe der Kumpels und Nachbarn, sich Tag für Tag ein Stückchen weiter vor,- bei Wind und Wetter:
Und auf diesem Bild sieht man auf der Böschungskante die Grasnarben liegen, die Jens sich von einem Kumpel mit einem Radlader abschieben lassen hat um damit die Böschung auszulegen, damit sie beim Regen und ohne Bewuchs nicht abgeschwemmt wird
Und so sieht es aus, wenn die Grasnarben verlegt sind:
Mittwoch sah es dann so aus:
Stand 03.11.06:
Bis letzten Mittwoch, 01.11., wurden über 550 t Erde angeliefert und „bewegt“ dort auf dem hoffentlich zukünftig vergrößertem Storchenhof in Papendorf.