Allgemein

    • Havelland - 11.10.2015

      Mit unserem neuen "Tarnzelt" machten wir uns erstmalig auf Kranich- und Wildganssuche. Das Havelland schien uns dafür der
      geeignete Ort zu sein. Rund um den Gülper See sollte es dort um die hunderttausend Nordische Wildgänse geben.
      Und wir fanden sie - ein "paar" davon jedenfalls ;).


      Natürlich waren auch einige Kraniche dabei ;) .



      Weitere Bilder zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP, dazu ein Video und eine Animation. (<---rot klick)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Havelland - 12.03.2017


      Den Spruch "Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht" konnte man auch abwandeln in "Man sieht das Havelland vor lauter
      Gänsen nicht". So viele Nordische Wildgänse, wie auf unserer Fahrt um den Gülper See, haben wir bisher selten gesehen.

      Zuerst aber ein geruhsamer Blick auf die Überschwemmungsflächen der Großen Grabenniederung.


      Und schon geht es los mit den Gänsen, mit kurzer Unterbrechung durch einen ...

      Silberreiher:








      Wieder zu Hause begrüßte uns der Vollmond.


      Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder, und zwar hier. (<---klick)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu

    • Havelland - 18.03.2018

      Bevor auch der kalendarische Frühling beginnt, zog es uns ins Havelland, genauer gesagt in die
      Große Grabenniederung. Strahlend blauer Himmel, aber ein eisiger Wind erinnerte uns daran, dass noch Winter ist.

      Tausende von Nordischen Wildgänsen und einige Höckerschwäne konnten wir beobachten.










      Nutria


      Bei dem Wind überlegte es sich der Bussard, ob es unbedingt notwendig ist, vor uns wegzufliegen.


      Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder, und zwar ... hier. (<---klick)




      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Großtrappen - 06.04.2018

      Wer einmal die stark gefährdeten Großtrappen in freier Wildbahn beobachten möchte, für den ist das Havelländische Luch
      erste Adresse. 93 Vögel wurden dort in diesem Frühjahr gesichtet.
      In Garlitz und in Buckow kann man auf Beobachtungstürmen sein Glück versuchen. In Garlitz hatten wir kein Glück, aber in
      Buckow wurden wir fündig.

      Da die seltenen Großtrappen sehr scheu sind, ihre Fluchtdistanz liegt zwischen 400 und 600 m, kann man sie allerdings mit
      bloßem Auge kaum erkennen. Idealerweise sollte man dafür ein Spektiv dabei haben. Mit meinem 600er-Tele sieht es dann
      nur so aus:


      Sie sogar im Flug zu erwischen war reine Glücksache.




      Es ist schon ein imposanter Anblick, so eine balzende Großtrappe.






      Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder, und zwar ... hier. (<---klick)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu

    • Gartz / Mescherin - 12.10.2018


      Auf der Fahrt zum Beobachtungsturm für Kraniche in Mescherin genossen wir den "Goldenen Herbst", der seinem Namen
      alle Ehre machte.


      Gartz
      Die Brücke, die einst über die Oder führte, wurde 1945 gesprengt.


      Von ihrer wechselvollen Geschichte erzählt dieses Denkmal:




      Auf der Weiterfahrt nach Mescherin konnten wir in der hügeligen Landschaft den Reiz der abgeernteten Felder genießen.






      Wieder an der Oder angelangt, genossen wir die Zeit bis zum Eintreffen der Kraniche.




      Den ausführlichen Bildbericht zum Thema 'Gartz / Mescherin - 12.10.2018' findet Ihr auf unserer HP unter
      bdrosien.eu/2_Themen/25_Impres…60_Oder/181012/Index.html (<---klick)
      Wer nicht auf unsere HP geht und die weiteren Bilder anschaut, der versäumt das Beste von diesem Bericht ;) .


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Zaton Dolna / Radun - 13.10.2018

      Von Schwedt ging es nun in Richtung Polen. Nicht um Zigaretten billig einzukaufen oder zu tanken, sondern um auf
      polnischer Seite ein Stück die Oder entlang zu fahren. Dafür mussten wir aber erst ein paar Kilometer von Krajnik Dolny
      bis Zaton Dolna fahren.




      Zaton Dolna - dort angekommen, ging es wegen Straßenbauarbeiten leider nicht weiter.


      Bei der schönen Herbstlandschaft kann man aber einen kurzen Umweg verschmerzen.


      Vorsicht Gegenverkehr!


      Radun - wir haben wieder die Oder erreicht.


      Wenn es auch keine Fahrt entlang der Oder war, viel schöner kann man so einen "Sommertag" im Herbst nicht erleben.


      Den ausführlichen Bildbericht sowie ein Video und ein Panorama zum Thema 'Zaton Dolna / Radun - 13.10.2018' findet Ihr
      auf unserer HP unter bdrosien.eu/2_Themen/25_Impres…60_Oder/181013/Index.html (<---klick)
      Wer nicht auf unsere HP geht und die weiteren Bilder anschaut, der versäumt das Beste von diesem Bericht ;) .


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu

    • Havelland - 20.01.2019

      Es war schon eine gefühlte Ewigkeit her, die Sonne gesehen zu haben. Aber heute war es dann doch soweit - den ganzen
      Tag blauen Himmel und Sonnenschein. Leider nicht im Havelland, wo es uns hinzog. Für ein paar Stunden hatte es aber
      doch gereicht.




      Dieser Bussard war eines der ersten Lebewesen, die ich vor die Linse bekam.




      Höckerschwäne. So dicht kamen wir nur an diese beiden heran. Auf den umliegenden Feldern gab es in gebührendem
      Abstand allerdings sehr viele zu sehen.


      Ein Nutria - so dicht sahen wir ihn zum ersten Mal.


      Der Versuch, einen kompletten Sonnenuntergang zu fotografieren, endete auch kläglich. Wir fanden einfach keine freie
      Stelle dafür.


      Vor der totalen Mondfinsternis noch schnell ein Bild - man kann ja nie wissen ...


      Zu diesem Bericht befinden sich noch weitere Bilder auf unserer HP unter:
      bdrosien.eu/2_Themen/25_Impres…er_2018/190120/Index.html (<---klick)


      Liebe Grüße von
      Heidi und Bernd
      bdrosien.eu
    • Havelland - 10.10.2020

      Vor fast zwei Jahren, lange vor Corona, waren wir zum letzten Mal im Havelland.
      Umso größer war der Schock, als wir die "Überschwemmungsflächen" der Großen Grabenniederung sahen.
      Bis auf die Kanäle nur ausgetrocknete Flächen.




      Anstelle von Wasservögeln gab es nur Kühe zu sehen. Für sie natürlich paradiesische Verhältnisse, solange sie nicht zum
      Schlachthof müssen.


      Gülper See, zumindest ist er noch nicht ausgetrocknet.


      Das erste Federvieh, das wir sahen.


      Die Havel bei Strodehne - einfach nur traumhaft.


      Die Brücke über der Havel




      Dann aber doch noch kleine Entschädigungen:






      Nicht ganz unzufrieden machten wir uns dann auf den Heimweg.


      Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder, und zwar ... hier. (<---klick)
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Havelland #1 - 30.10.2022

      Es ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass wir im Havelland waren. Unser "Stammrestaurant" für das Mittagessen fanden
      wir trotzdem auf Anhieb.

      Während sich Heidi von Zeitumstellung, Fahrt und Mittagessen erholte, ...


      ... fotografierte ich die üppige havelländische Flora.


      Dann machten wir uns auf die Suche nach der havelländischen Fauna. Sie war wesentlich zahlreicher.
      Tausende von Vögeln fanden wir. Sie beschränkten sich allerdings auf "nur" 2 Arten - Blässgänse und Stare.






      Außer Konkurrenz - Ziegen.


      Dann ein fast kahler Baum, bevölkert mit ...


      ... Staren.


      Das "Laub" unter dem Baum entpuppte sich auch als Stare.






      Hier mal eine extreme Vergrößerung aus dem Starenhaufen. Von Mindestabstand kann wohl keine Rede sein.


      Der Weg in Richtung Gülpe ist glücklicherweise wenig befahren, außer wenn abends die Sterngucker kommen, um am
      dunkelsten Ort von Deutschland selbige zu beobachten.



      In den nächsten Tagen geht es weiter mit dem 2. Teil, dem Gülper See ... ;)
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.