08.03.2011 Erika macht nahe Kairo eine Pause
Höchstwahrscheinlich hat unser Fischadler Erika die erste Etappe auf ihrem Frühlingszug geschafft, sie kam an ihrem gewohnten Platz in Ägypten an, zwischen Kairo und Suez gelegen.
Dieses Gebiet liegt fast in der Wüste, doch gibt es etwas nördlich Bewässerungskanäle, wo Fisch zu bekommen sein sollte. Dort könnte Erika auf den Hochspannungsleitungsmasten in aller Ruhe ohne Störung ihren gefangenen Fisch fressen.
Schwarzstorch Valdur sollte heute an den Fischteichen im Jezreel Tal in Israel ankommen und wird dort wahrscheinlich ein paar Tage bleiben. Leida hat auch die Grenzregion zwischen Ägypten und Israel erreicht doch hat sie in der Vergangenheit an den Fischteichen keinen Halt gemacht. Das Signal von Raivo bekamen wir gestern aus Zentral Bulgarien, doch war das immer noch nicht genau. Könnte sein, dass die Solarpaneele verschmutzt sind und somit keine Energieversorgung für das GPS vorhanden ist?
Höchstwahrscheinlich hat unser Fischadler Erika die erste Etappe auf ihrem Frühlingszug geschafft, sie kam an ihrem gewohnten Platz in Ägypten an, zwischen Kairo und Suez gelegen.
Dieses Gebiet liegt fast in der Wüste, doch gibt es etwas nördlich Bewässerungskanäle, wo Fisch zu bekommen sein sollte. Dort könnte Erika auf den Hochspannungsleitungsmasten in aller Ruhe ohne Störung ihren gefangenen Fisch fressen.
Schwarzstorch Valdur sollte heute an den Fischteichen im Jezreel Tal in Israel ankommen und wird dort wahrscheinlich ein paar Tage bleiben. Leida hat auch die Grenzregion zwischen Ägypten und Israel erreicht doch hat sie in der Vergangenheit an den Fischteichen keinen Halt gemacht. Das Signal von Raivo bekamen wir gestern aus Zentral Bulgarien, doch war das immer noch nicht genau. Könnte sein, dass die Solarpaneele verschmutzt sind und somit keine Energieversorgung für das GPS vorhanden ist?
Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry