Petitionen

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    • VIER PFOTEN 29.04.2009

      Cyber-Lauf nach Brüssel

      jedes Jahr sterben über 12 Millionen Tiere in europäischen Versuchslabors! VIER PFOTEN möchte etwas dagegen tun und ist stolz, den Start einer europaweiten Kampagne gegen Tierversuche bekannt zu geben. Zusammen mit dem Dr Hadwen Trust und der Humane Society International hat VIER PFOTEN einen virtuellen Lauf nach Brüssel ins Leben gerufen, um vor dem Europäischen Parlament gegen Tierversuche zu demonstrieren.

      Wenn Sie die Kampagne unterstützen und sich so für das Wohl von Labortieren einsetzen möchten, können Sie Ihrer Stimme Nachdruck verleihen, indem Sie bei unserem Cyber-Lauf mitmachen. Kreieren Sie einen personalisierten, virtuellen Avatar und laufen Sie gemeinsam mit tausenden Menschen aus ganz Europa nach Brüssel, um dort gegen Tierversuche zu protestieren. Klicken Sie auf den untenstehenden Link, um bei der ersten virtuellen Demonstration vor den europäischen Institutionen in Brüssel teilzunehmen.

      Bitte schicken Sie dieses Mail auch an Ihre Freunde und an alle, die es auch interessieren könnte, weiter!

      Ihr VIER PFOTEN-Team

      Mehr Infos zum Cyber-Lauf...
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Sehr geehrte Damen und Herren,
      liebe Natur- und Tierfreunde,

      heute melde ich mich bei Ihnen mit der Bitte um Teilnahme an unserer aktuellen Protestaktion. Die Regierung der spanischen Region Valencia hat ein Gesetz vorgelegt, mit dem 1.500 Leimruten-Fanganlagen an der spanischen Mittelmeerküste wieder genehmigt werden sollen. Die riesigen Fangplätze waren nach jahrzentelangen Protesten von Natur- und Tierschützern verboten, aber von den Vogelfängern dreist weiterbetrieben worden. Anstatt dem brutalen Vogelfang mit Hilfe der Polizei nun Einhalt zu gebieten, sollen die Wilderer künftig die "Traditionen" in der Region bewahren - über eine Million Singvögel sollen dafür wieder gefangen werden dürfen.

      Das Komitee gegen den Vogelmord hat deshalb gemeinsam mit seinen spanischen Partnerverbänden eine Protestaktion gestartet. Auf unserer Internetseite finden Sie eine vorbereitete Protestmail an Spaniens Miniterpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero. Die Mail finden Sie hier: komitee.de/index.php?protestspanien

      Zudem haben wir eine Online-Petition vorbereitet. Auf der Seite thepetitionsite.com/1/stop-parany-trapping können Sie die Petition, die sich an die Europäische Kommission wendet, unterschreiben.

      Es würde mich freuen, wenn Sie auch Freunde und Bekannte bitten könnten, sich an der Aktion zu beteiligen.

      Vielen Dank und beste Grüße

      Alexander Heyd (Geschäftsführer)

      -- Komitee gegen den Vogelmord e.V.
      Aktionsgemeinschaft für Tier- und Artenschutz
      Bundesgeschäftsstelle
      Auf dem Dransdorfer Berg 98, 53121 Bonn, Germany

      Tel.: +49 228 66 55 21
      Fax : +49 228 66 52 80
      Email: komitee@komitee.de

      Internet: komitee.de
      artenschutzbrief.de

      Internationale Aktionen für unsere Zugvögel:
      Helfen Sie mit - Spenden Sie mit !

      Spendenkonto: Konto Nr.042 000 000,
      BLZ 20070024 (Deutsche Bank Hamburg)
    • NABU-Protestaktion

      Unterstützen Sie unseren Koalitionsvertrag für den Atomausstieg!

      Leisten Sie jetzt Ihren persönlichen Beitrag zu einem Koalitionsvertrag für den Atomausstieg. Machen Sie mit bei der Protestaktion des NABU und machen Sie den Politikern klar: Der gesetzlich verankerte Atomausstieg ist ein gesellschaftlicher Konsens.
    • Mord an Delfinen

      Hallo,
      in Japan finden jedes Jahr grausame Treibjagden auf Delfine statt. Die Tiere werden noch im Meer getötet, und ihr Blut färbt das Wasser rot.
      Durch den Film Die Bucht konnte die japanische Regierung bereits dazu bewegt werden, das Delfinmassaker in diesem Jahr weitestgehend ausfallen zu lassen.
      Ich habe soeben den japanischen Botschafter in Berlin aufgefordert, sich für ein vollständiges Verbot einzusetzen. Bitte hilf auch du, indem du die Petition der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt unterzeichnest:

      http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-aktiv/petitionen/die-bucht
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Die WSPA Welttierschutzgesellschaft fordert die weltweiten Regierungen dazu auf, anzuerkennen, dass Tiere auch Leid und Schmerz empfinden. Diese Einsicht ist der erste und wichtigste Schritt in Richtung globaler und umfassender Tierschutzgesetze.

      Dieser Satz sagt doch Alles !!

      Liebe Roseanne, Du gestattest, dass ich ihn für das schnellere Verständnis hervorgehoben habe, damit niemand die Aktion überliest.

      Anscheinend sind auch Unterschriftsaktionen im Umlauf, denn zum Grenzfest war ein Stand zu diesem Thema.
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • RE: Tierschutz

      Stierkampf in Katalonien steht vor dem Aus


      dpa Stierkampf.In Katalonien bahnt sich eine Revolution an: Das Parlament hat den Weg für ein Verbot von Stierkämpfen frei gemacht. Die Abgeordneten stimmten mehrheitlich dafür, 2010 eine Gesetzesinitiative zu debattieren, welche die Corridas untersagt. Doch die Toreros und ihre Fans wollen das nicht

      nachrichten.aol.de/nachrichten…l/20091218115258183856703
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • RE: Tierschutz

      Umstrittene Affenversuche an der Ruhr-Uni laufen noch bis 2011


      Kommentare: 2Trackback-URL.Bochum, 14.01.2010, Lutz Tomala



      Bochum. Dekan Franz Naberhaus hatte ursprünglich beteuert, dass die Tierversuche mit Affen an der Ruhruniversität in Bochum im Sommer 2009 eingestellt würden. Doch jetzt ist klar: Die umstrittene Forschung an den Affen geht bis mindestens 2011 weiter. Tierschützer sind empört.

      Tierversuche sind immer ein kontroverses Thema. So wurde Ende 2008 viel diskutiert, als noch einmal in den medialen Blickpunkt gerückt wurde, dass auch an der Ruhr-Universität in Bochum Versuche an Affen durchgeführt werden. Damals erklärte der Dekan Professor Franz Naberhaus, dass die Versuche im Sommer 2009 eingestellt würden. „Es lohnt sich nicht, in Bochum für eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern eine ganze Infrastruktur für Affenversuche aufrecht zu erhalten”, sagte er in einem Interview der WAZ. Doch die Forschung an den Affen geht noch bis 2011 weiter.

      derwesten.de/staedte/bochum/Um…h-bis-2011-id2386521.html
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    • Skandal: Sinnlose Tierversuche im Skiort Sölden, Tirol - Bitte protestiere !

      Schweine werden unter Lawinen erstickt bzw. eingegraben dem Kältetod überlassen !

      Im bekannten österreichischen Skigebiet Sölden werden seit Dienstag sinnlose Tierversuche mit Schweinen veranstaltet. Internationale WissenschaftlerInnen beobachten bei künstlich herbei geführten Lawinen den Erstickungstod von Schweinen bzw. graben Schweine bis zum Hals ein und lassen sie erfrieren!

      Die Schweine sollen dabei angeblich narkotisiert sein. Wenn die Tiere betäubt sind, was ist dann die Aussage dieses Experiments ?! Wann ist schon ein Mensch narkotisiert, wenn er unter eine Lawine gerät ?! Ein vollkommen irrsinniger Tierversuch, wo insgesamt 29 Schweine getötet werden ...

      Wir von der Tier-WeGe sind der Meinung, dass es hier einmal mehr darum geht, dass diese WissenschaftlerInnen ihren eigenen Namen in Wissenschafts-Magazinen u.ä. lesen können ! Sinnloses Töten für das eigene Image ! Wir sagen PFUI !

      Deshalb sind wir mit vielen anderen bereits auf dem Weg nach Sölden und fordern: Stoppt diesen Tierversuch!
      Bitte hilf auch du und protestiere: Gemeinde Sölden, Bürgermeister Schöpf
      Mail: [EMAIL]amtsleiter@sAIL] oelden.tirol.gv.at[/EMAIL]
      soelden.tirol.gv.at

      Universitätsklinik f. Anaesthesie u. Allg. Intensivmedizin
      O.Univ.-Prof. Dr. K. Lindner (Vorstand Abtlg.Leiter Anaesthesie)
      Mail: karl.lindner@i-med.ac.at

      Stimme ab, ob dieser Tierversuch sinnvoll ist oder nicht auf
      www.tirol.orf.at

      Heute Abend wird es u.a. auch eine Diskussion in "Talk of Town" auf Puls 4 zu diesem Thema geben. Beginn: 19:45 Uhr. Hier kannst du auch telefonisch mitreden ...


      Und wir halten dich auf unserer Homepage auf dem Laufenden .. 

      Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
      Menschenverein für Tierrechte - "Die Tier-WeGe"
      Hofstätten 149   A-8200 Gleisdorf
      Telefon: (0664) 250 20 99
      Erreichbar unter: info@tier-wege.at  
      tier-wege.at

      Unser Hilfskonto: Bawag Graz-Andritz, BLZ: 14.000, Kto.nr. 86310.605.320
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Helfen Sie, den Export des Stierkampfs nach China zu verhindern!

      Liebe TierfreundInnen,

      schon vor einigen Jahren versuchte die Stierkampfindustrie, den Stierkampf nach China zu exportieren. Mehrere Stierkämpfe fanden damals in Shanghai statt, die jedoch nicht den gewünschten geschäftlichen Erfolg hatten. Den dabei zu Tode gefolterten Tieren blieb hingegen das traurige Los nicht erspart.

      Derzeit versucht die Stierkampfindustrie wieder, ihr entsetzliches Spektakel in China einzuführen. Ihre Bemühungen sind schon weit gediehen: Der Torero Manolo Sánchez schloss einen Vertrag mit der regionalen Regierung des Distrikts Huairou in Peking, in der Nähe der chinesischen Mauer eine Stierkampfarena und Stierzuchtfarm als Teil eines spanischen Vergnügungsparks zu errichten. In diesem Park sollen so richtige spanische Fiestas mit Flamenco-Shows, Tapas-Bars und anderem folkloristischen Attraktionen stattfinden. Dabei darf natürlich nicht das Gemetzel der spanischen Corrida fehlen.

      Gemeinsam mit den Organisationen ANIMAL aus Portugal und LEAGUE AGAINST CRUEL SPORTS aus England hat das holländische Antistierkampf-Komitee CAS INTERNATIONAL eine Online-Protestaktion gestartet: cas-international.org/en/h…. Lesen Sie dort bitte weiter und beteiligen Sie sich zahlreich an der Kampagne, die sich an die lokale Regierung, den chinesischen Präsidenten, den Premierminister, zahlreiche Ministerien, der Touristikorganisation von Peking, sowie an die chinesischen Botschaften in den Niederlanden, Spanien, Portugal und des Vereinigten Königreiches wendet. Schreiben Sie bitte auch – mit eigenen Worten oder mit dem Text von CAS INTERNATIONAL – an die Botschafter in der
      Schweiz chinaemb_ch@mfa.gov.cn,
      Österreich chinaemb_at@mfa.gov.cn,
      Luxemburg ambchine@pt.lu,
      und
      Deutschland chinesischeBotschaft@debitel.n….

      Abstimmung über den Stierkampf in Katalonien:
      Am kommenden Freitag, den 18. Dezember, um 9 Uhr findet im katalonischen Parlament in erster von drei Lesungen die Abstimmung über das Stierkampfverbot statt, die im Internet live übertragen wird: parlament.cat/web/actualit…. Der Plattform, die das Referendum gegen den Stierkampf organisiert hat, wird am Anfang der Debatte 15 Minuten eingeräumt, um das Stierkampfverbot zu begründen. Es wird sehr spannend, denn es ist nicht sicher, ob eine Mehrheit für die Abschaffung des Stierkampfs erreicht wird. Leider spielen bei der Abstimmung auch andere politische Motive eine Rolle, wie die Frage nach der Unabhängigkeit von Katalonien beispielsweise. Gestern hat die Tierschutzorganisation ADDA dem Präsidenten des katalonischen Parlaments eine Petition mit 127.500 Unterschriften zur Unterstützung der Initiative der Plattform PROU überreicht. Mit der Briefaktion von PROU, die auch viele von Ihnen unterstützt haben, müssten die katalonischen Abgeordneten eigentlich erkennen, was Tierfreunde aus aller Welt von ihnen erwarten.
      Drücken wir die Daumen, dass der Stierkampf in Katalonien und danach bald auch überall abgeschafft wird!

      Stierkampf als UNESCO-Kulturerbe
      Am letzten Wochenende beschloss die Generalversammlung der französischen Stierkampf-Städte terrestaurines.com/forum/a…, Maßnahmen zu ergreifen, um den Stierkampf von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe erklären zu lassen. Der Verband will sich einer Kampagne von sieben weiteren Stierkampf-Ländern anschließen, um “die Stierkampf-Kultur gegenüber allen Angriffen im Namen so genannter “Tierrechte”, die von keiner internationalen Instanz und besonders nicht von der UNESCO anerkannt werden, zu schützen”. Wir werden weiterhin auf der Hut sein müssen, um den Stierquälern dieses Projekt zu versalzen.
      Weitere Infos über dieses Thema finden Sie auf unserer Extraseite: stop-corrida.info/1.5.UNES….

      Aus dem winterlich kalten Südfrankreich senden wir Ihnen herzliche Grüße.

      Anke und Karl Daerner
      stop-corrida.info

      fellbeisser.net/news/helfen-si…u-verhindern#SlideFrame_1
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Die Tier-WeGe

      Vergangenen Donnerstag um 05:30 Uhr morgens hörte Niki Kulmer zufällig auf Ö3 die Schreckensmeldung vom geplanten Tierversuch mit Schweinen in Sölden. Sofort mobilisierte die Tier-WeGe sämtliche Kontakte und was danach folgte war phänomenal. Eine Protestwelle überrollte die zuständigen Personen und Institute. Der Versuch wurde schließlich gestoppt und wir sagen DANKE ! ......


      Die heftigen Proteste stoppten den sinnlosen Tierversuch in Sölden !
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Komitee gegen den Vogelmord

      Online-Protestaktion gegen die Frühlingsjagd auf Malta (25.01.2010)

      Die Regierung Maltas plant, im Frühling 2010 erneut die Frühlingsjagd zu genehmigen - dabei war der Inselstaat erst im letzten September wegen dieser nach EU-Recht illegalen Praxis vom Europäischen Gerichtshof verurteilt worden. Offiziell genehmigt werden soll die Jagd auf Wachteln und Turteltauben. Wie in der Vergangenheit werden die Jäger aber die Gelegenheit nutzen und vor allem Greifvögel, Pirole, Bienenfresser und andere geschützte Arten schießen.
      Unser Partnerverband BirdLife Malta hat eine Online-Protestkampagne an den malteischen Premierminister gestartet - bitte unterstützen Sie die Aktion!

      Die Petition von BirdLife Malta finden Sie hier
    • RE: Komitee gegen den Vogelmord

      Eine jämmerlich gehaltene Bärin

      Sehr geehrte Damen und Herren,


      gibt es denn wirklich keinen einzigen Verband, der dieser Bärin zu einem artgerechten Leben im Nationalpark von Bursa verhelfen kann? Sind denn 19 qualvolle Jahre noch immer nicht genug?

      Bitte helfen Sie, viele Vereine haben doch auch Kontakte/Ansprechpartner/Organisationen in die Türkei, die man in die Vermittlung einbinden könnte.

      Besten Dank für Ihr Engagement,

      Rita Kleb

      fellbeisser.net/news/petition-…ltene-baerin#SlideFrame_2
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Italien: Protestaktion gegen neues Jagdgesetz

      Nein zur Verlängerung der Jagdzeiten in Italien!


      Seit Silvio Berlusconi im Jahr 2008 erneut zum Ministerpräsidenten Italiens gewählt wurde, hat seine jagdfreundliche Regierung mehrfach zum Generalangriff auf das italienische Jagdgesetz geblasen. Drei Initiativen sind bislang gescheitert, weil die haarsträubenden Gesetzes-Vorschläge zu erheblichem Widerstand geführt hatten. Erst im Sommer 2009 konnten wir Senator Franco Orsi stoppen - er hatte unter anderem eine Ausweitung der Jagdzeiten, Jagd in Schutzgebieten, mehr zum Abschuss freigegebene Arten und den Jagdschein für 16jährige vorgeschlagen.

      Nachdem der Berlusconi-Administration der "große Schlag" nicht gelingen wollte, ist man nun zur Salami-Taktik übergegangen. Im Dezember 2009 hat der Senator Giacomo Santini von Berlusconis Partei PDL einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der eine erhebliche Ausweitung der Jagdzeiten zum Inhalt hat.
      Nach der derzeit gültigen Regelung ist die Jagd vom 3. Sonntag im September bis Ende Januar erlaubt. Italien hat damit eine der kürzesten Jagdzeiten in Europa! Der Santini-Entwurf sieht vor, die die Jagd auf Turteltauben und Wachteln bereits Anfang August zu genehmigen und den Abschuss von Amseln und anderen Singvögeln bis Ende Februar zu erlauben!

      Die italienischen Natur- und Tierschutzverbände haben gegen die immer neuen Initiativen zur Aufweichung des Jagdrechts eine Allianz geschmiedet und rufen zu Protesten auf.

      Machen Sie mit: 3 Minister - 3 Mails

      Unsere aktuelle Protestaktion wendet sich an drei Minister der Berlusconi-Regierung. Sie haben Schlüsselpositionen inne und werden über den Erfolg oder Misserfolg der Jagdzeitenausweitung maßgeblich entscheiden.

      Bitte senden Sie an alle drei Politiker Ihre Protestmail:

      Mail an Andrea Ronchi, Minister für EU-Recht .... klicken Sie hier »»
      Mail an Stefania Prestigiacomo, Umweltministerin .... klicken Sie hier »»
      Mail an Gianni Letta, Stellvertretender Ministerpräsident .... klicken Sie hier »»
    • Liebe Tierfreunde,

      einige von Ihnen haben die vorausgehende E-Mail mit den grausamen
      Bildern der gequälten Kreaturen in den italienischen Tierheimen
      erhalten und waren entsetzt darüber. Nehmen Sie sich bitte nur eine
      halbe Minute Zeit, um diese Petition zu unterschreiben und sie danach
      weiterzuleiten an ihre Verteiler. Vielleicht hilft es, das Leid
      dieser Tiere zu lindern. Sie haben sonst niemand, der für sie aktiv
      wird. VielenDank für Ihre Unterstützung!

      Hoffnungsvolle Grüße

      Friedl Karbatsch
      tierschutzverein-kissing.de

      Bitte unterzeichnen und weithin verteilen!!!

      Petition
    • Höchste Alarmstufe: Stierkampf droht, Immaterielles Kulturerbe der UNESCO zu werden

      Liebe TierfreundInnen,

      der Stierkampf droht, von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe geschützt zu werden. Die weltweite Stierkampflobby arbeitet fieberhaft an diesem Ziel und setzt alle Hebel in Bewegung, um den Eintrag des Stierkampfs in die Liste des Immateriellen Kulturerbes zu erreichen. Noch ist der Antrag nicht gestellt, doch es muss damit gerechnet werden, dass die Stierkampflobby, die bereits Zugang zu den zuständigen Gremien der UNESCO gefunden hat, mit diesem Ansinnen bald bei der UNESCO vorstellig wird.

      Um diese gefährliche Entwicklung zu beobachten, haben wir auf unserer Homepage ein Dossier eröffnet. Damit informieren wir Sie, wie ernst die Gefahr ist und wie weit die Pläne unserer Gegner gediehen sind, Das Dossier ist über stop-corrida.info/1.1.will… zugänglich und begründet ausführlich unsere Befürchtungen. Wir sollten bereit sein, im Ernstfall schnell und wirkungsvoll zu reagieren. Bitte verbreiten Sie unsere Nachricht auch in Ihrem Umkreis, so dass wir möglichst zahlreich der bedrohlichen Entwicklung entgegen wirken können.

      In großer Sorge grüßen wir Sie herzlich aus Südfrankreich.

      Anke und Karl Daerner

      stop-corrida.info/

      fellbeisser.net/news/hoechste-…co-zu-werden#SlideFrame_2
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • ETN macht in Italien mobil: Kampf gegen Canili geht in die nächste Runde

      Jetzt macht der Europäische Tier- und Naturschutz auch in Italien gegen die Missstände in den Canili mobil. Nachdem der ETN im Januar mit einer breit angelegten Kampagne die Öffentlichkeit in Deutschland über die Hundehöllen in Italien informiert hat, wird er jetzt auch in Italien aktiv. Bereits seit Anfang Februar ist eine Juristin in Italien für den ETN aktiv. Mit ihrer Hilfe wird der ETN massiv gegen die schlimmsten Canili vorgehen.

      Petition
    • Brandzeichen bei Pferden abschaffen

      Gackenbach Die traditionelle Rasse-Markierung von Pferden mit einem Brandzeichen hat nach Ansicht von Tierschützern ausgedient. Mit der Mikrochipkennzeichnung stehe eine schonende und sichere Alternative zur Verfügung, teilte der rheinland-pfälzische Tierschutzbeirat am Montag in Gackenbach im Westerwald mit.

      Dabei wird Tieren ein kleiner Chip unter die Haut gesetzt. Der Beirat forderte Pferdezüchter auf, die schmerzhafte Kennzeichnung von Fohlen mit einem Schenkelbrand künftig zu unterlassen. Niemand dürfe einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen. Genau dies geschehe aber beim Brennen der Fohlen.



      archiv.rhein-zeitung.de/on/10/04/12/rlp/t/rzo696147.html
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • [newsletter@vier-pfoten.ch] 02.05.2010

      Jetzt online protestieren

      In Südafrika ist Canned Hunting immer noch erlaubt!
      Von 2006 bis 2008 hat sich die Zahl der Löwen-Abschüsse im Land verdreifacht; fast alle Jagdopfer wurden in Gefangenschaft geboren. VIER PFOTEN fordert ein gesetzliches Verbot von Canned Hunting in Südafrika – bitte unterstützen Sie unsere Petition! Vielen Dank.


      Appellieren Sie an die südafrikanische Regierung, Canned Hunting zu verbieten.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Komitee gegen den Vogelmord e.V.

      Nicht nur in Malta, nein auch in Zypern … bitte helft:

      Protestaktion gegen Vogelfang auf Zypern

      Auf Zypern ist der Vogelfang mit Leimruten und Netzen immer noch wei verbreitet. In keinem anderen Land der Europäischen Union hat die Wilderei ein solches Ausmaß. Und im keinem anderen Land sind die Behörden so machtlos und untätig. Die gefangenen Vögel sind inzwischen zu einem großen Geschäft für Fänger, Metzgereien und Restaurats geworden. Die Polizei drückt meist mehr als nur ein Auge zu - Leimruten und Netze gelten bestenfalls als Kavaliersdelikt, wenn nicht sogar als ehrwürdige Tradition!

      Unsere Protestmail richtet sich an den Umwelt-, Justiz- und den Innenminister der Republik Zypern. Wir fordern ein Ende der Duldung des Vogelfangs und ein energisches Einschreiten der Behörden.

      Die Aktion wird vom Komitee gegegen den Vogelmord gemeinsam mit seinen zypriotischen Partnern "Friends of the Earth Cyprus", "Terra Cypria - Cyprus Conservation Foundation", "Birdlife Cyprus" und dem Dachverband "Federation of Environmental and Ecological Organisations of Cyprus" durchgeführt.

      Zur Protestmail an die drei Minister geht´s hier...
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • EUROPA MUSS DIE POLITISCHE VERANTWORTUNG FÜR MILLIONEN STRASSENTIERE ÜBERNEHMEN

      Jahr für Jahr sterben mitten in Europa Millionen Straßentiere: in Tötungslagern, die sich „Tierheime“ nennen, oder aber in der „Freiheit“- an Hunger, Kälte, Krankheiten, Gift.

      Zwar gibt es oft lokale Gesetze, die dies eigentlich verbieten, doch kümmern sich oft weder lokale Behörden, noch die zuständigen Organe der Exekutive um die Einhaltung der Gesetze.

      Selbst die barbarischsten Tierquälereien ziehen keine strafrechtlichen Folgen nach sich, da sie im Regelfall nicht geahndet werden.

      Am 1. Dezember 2009 ist der Vertrag von Lissabon (sog. EU-Reformvertrag) in Kraft getreten. Das Vertragswerk besagt, dass die Union und die einzelnen Mitgliedstaaten den Erfordernissen des Wohlergehens der Tiere als fühlende Wesen Rechnung zu tragen haben. Doch die Ratifizierung dieses Vertrages bedeutet leider nicht automatisch das Ende des brutalen Massensterbens. Daher müssen nun unbedingt auf die Worte auch Taten folgen.

      Petition

      Die EU-Kommission und das Parlament müssen bindende Rechtsvorschriften erlassen, die das Recht der Straßentiere auf ein tiergerechtes Leben implementieren.

      Wir fordern daher

      • Verbot der Einrichtung von Tötungsstationen - unter welchen Tarnnamen auch immer
      • Verbot jeglicher, medizinisch nicht indizierter Tötungen von Straßentieren- im Fall bestehender tiermedizinischer Indikationen- die Anwendung von schmerzlosen Euthanasiemethoden
      • Einführung bindender staatlicher Impf- und Kastrationsprogramme
      • Einführung von (Mindest-) Standards für Tierheime
      • Überprüfung bestehender jagdrechtlicher Vorschriften, welche die leichtfertige Tötung von Heim- und Straßentieren zulassen
      • Verbot des Missbrauchs von Straßentieren für Laborversuche
      • Einführung von Heimtierzuchtgesetzen und Einschränkung kommerzieller Heimtierzucht
      • Einführung von Tierschutzunterricht an Schulen


      Petition
    • Gucci, Hermès, Cartier & Co.: Stoppt das Schlangenschlachten in Indonesien!

      PETITION

      Die Schweiz gilt als weltweit größter Händler von Produkten, die aus artengeschützten Tieren hergestellt werden. Allein die Uhrenindustrie importiert jährlich mehr als eine Million Armbänder aus dem Leder gefährdeter Reptilienarten.

      Der Branche und der exklusiven Kundschaft scheint egal zu sein, unter welchen Qualen die Tiere leiden müssen, um als Accessoire zu enden. Der Beitrag der Rundschau (Link) zeigt, wie Bindenwarane zusammengeschnürt werden und oft tagelang in Plastiktüten so verharren müssen, bis sie per Hammerschlag auf den Kopf getötet werden. Viele der Tiere überleben diese schweren Verletzungen jedoch, um dann bei lebendigem Leib gehäutet zu werden. Schlangen „wässert" man zusätzlich vor der Häutung: An einem Haken durch den Oberkiefer werden sie fixiert und durch einen Wasserschlauch gefüllt. Dies dehnt die Schlangen und ermöglicht gerade Schnitte für die Häutung. An den Bewegungen der Tiere ist dabei eindeutig zu erkennen, dass sie während des gesamten Vorgangs noch am Leben sind.
    • Aus der Presseinformation von Pro Wild Life

      Zoo Magdeburg will wilde Elefanten fangen lassen

      Pro Wildlife: Elefanten-Fang für Zoos ist Tierquälerei
      München, 18. Februar 2011. Artenschützer verurteilen die Pläne des Zoo Magdeburg, wilde Elefanten aus Afrika zu importieren. „Elefantenbabys aus ihren Familien heraus zu reißen ist Tierquälerei. Es ist weder ethisch vertretbar, noch ist es mit der Verpflichtung der Zoos vereinbar, zum Schutz bedrohter Arten beizutragen“, so Pro Wildlife Sprecherin Daniela Freyer.

      Laut Presseberichten will Zoochef Kai Perret drei bis vier junge Elefanten aus freier Natur in Südafrika, Botswana oder Namibia einfangen lassen. Das winzige Magdeburger Elefantenhaus aus den 1960er Jahren ist mit geltenden Vorschriften schon lange nicht mehr vereinbar. Deshalb plant der Zoo jetzt einen Neubau, den er offensichtlich mit Wildfängen aus Afrika bestücken will. „Der Magdeburger Zoochef sieht die Natur offensichtlich als Selbstbedienungsladen, um mit neuen Publikumsattraktionen mehr Besucher anzulocken. Seit den 1960er Jahren hält der Zoo Elefanten, die alle aus freier Wildbahn stammten, noch nie gab es dort eigenen Nachwuchs. Wilde Elefanten zu fangen ist aus Tier- und Artenschutzsicht völlig inakzeptabel“, so Freyer.

      Experten sind sich einig, dass es Tierquälerei ist, junge Elefanten aus ihrer Herde zu reißen: Die Trennung ist sowohl für die Jungtiere als auch für die Mütter extrem traumatisch, denn für das Wohlbefinden der hochintelligenten und sozialen Tiere ist das Leben im Familienverband unabdingbar. In Gefangenschaft hingegen fristen die größten Landtiere meist ein trauriges Dasein auf engstem Raum, es fehlt die für Elefanten so wichtige Herdenstruktur und die Fürsorge von Mutter, Tanten und Geschwistern. Hinzu kommt die brutale „Zähmung“ wilder Elefanten: Es ist gängige Praxis, sie mit Gewalt gefügig zu machen, um sie unter die Kontrolle der Tierpfleger zu bringen. Um die Wildfänge „einzubrechen“ werden sie an den Füssen gefesselt, geschlagen und an schmerzempfindlichen Stellen mit Eisenhaken traktiert. Diese brutale Unterwerfungsdressur hat fatale Folgen für Tier und Mensch: Über Hundert Pfleger wurden in den letzten 30 Jahren von Elefanten durch gezielte Angriffe schwer verletzt oder getötet. Auch im Zoo Magdeburg griff die Elefantenkuh Arusha ihren langjährigen Tierpfleger mehrfach an. Nachdem sie ihn 2003 in einen Betongraben schleuderte, wurde sie 2003 in einen spanischen Zoo abgeschoben, wo sie kurz darauf starb.

      Zuletzt hatten im Jahr 1999 die zwei deutschen Zoos Erfurt und Dresden sowie Basel (Schweiz) insgesamt sieben wilde Elefantenbabies im südlichen Afrika fangen lassen und damit für weltweite Empörung gesorgt. Nachdem Tierschützer dokumentierten, auf welch grausame Weise die sogenannten „Tuli-Elefanten“ von ihren Müttern getrennt und misshandelt worden waren (s. Foto), versuchte der deutsche Bundesumweltminister die bevorstehende Einfuhr zu stoppen – ohne Erfolg. Der südafrikanische Händler, der die Tiere fangen und quälen ließ und sie anschließend an europäische Zoos verkaufte, wurde Jahre später rechtskräftig verurteilt. „Es ist kaum zu glauben, dass der Zoo Magdeburg aus diesem Skandal offenbar nichts gelernt hat und nun wieder Elefanten in freier Natur fangen lassen will. Uns liegen Fotos, Videoaufnahmen und zahlreiche Stellungnahmen von Elefantenexperten vor, die die Grausamkeit solcher Aktionen belegen. Wir fordern den Zoo auf, umgehend Abstand von seinen Plänen zu nehmen“, so die Pro Wildlife Sprecherin.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Das übernehme ich jetzt gerne so wie es in Hartmuth's Forum von Gisela gepostet wuirde:

      Bitte unterzeichnen! Diese Volksverdummung mit dem Super E10 muß gestoppt werden. Ich will keine Lebensmittel im Tank haben! Dafür werden wieder Regenwälder vernichtet und auf den Äckern entsteht eine Monokultur, deren Ausmaße noch niemand kennt.


      regenwald.org/mailalert/677/e1…-biodiesel-sofort-stoppen
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry