Petitionen

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    • Lebendig begraben

      ACHTUNG: Das folgende Video ist nichts für schwache Nerven.

      Video: bit.ly/e2vr8C





      Lebendig begraben zu sein ist wohl eine der schlimmsten Vorstellungen überhaupt, nicht umsonst gibt es genügen Horrorfilme darüber. Doch dieses schreckliche Schicksal erleiden Schweine in Südkorea – als Seuchenbekämpfung! Seit dem Ausbruch der Maul-und Klauenseuche Ende 2010 starben etwa 1 Million Schweine in den überfüllten südkoreanischen Intensivtieranlagen. Viele dieser Tiere werden einfach in große Gruben geworfen, in denen schon Hunderte ihrer Leidensgenossen im Dreck stehen und lebendig begraben wurden! Viele ersticken langsam, da Luftlöcher sie – oftmals für Tage – am Leben halten, ohne die Möglichkeit sich zu bewegen, bis sie schlussendlich sterben. Das erschreckende Video, das die Tortur der Schweine zeigt, hat die südkoreanische Aktivistengruppe CARE gedreht. Daneben, dass es schlichtweg die grauenvollste Horrorvorstellung ist, intelligenten, mitfühlenden Tieren so etwas anzutun, widerspricht das lebendige Begraben von Tieren zur Seuchenbekämpfung sowohl dem koreanischen Tierschutzgesetz als auch den Vorgaben der Weltorganisation für Tiergesundheit.

      Unterstütze deshalb PETA USAs Aktionsaufruf an die koreanische Regierung!

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    • RE: Lebendig begraben

      Ich hatte das garnicht gesehen das Du das hier schon eingesetzt hattest Tamara, ich habe das heute auch bei "Dies und Das" eingesetzt.
      Aber egal, das ist unglaublich was da gemacht wird, oder wurde, den restlichen Kommentar spare ich mir lieber.

      Gruß Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Macht doch nichts, Jens. :D Doppelt hält besser. So heisst es doch. ;)

      Die Größe einer Nation erkennt man daran, wie sie ihre Tiere behandelt! (Ghandi)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rabenkind ()

    • von Bärbel:

      PETA schreibt:

      Verstümmelte, gequälte, mit Stromschlägen malträtierte und enthauptete Mäuse und Ratten. Können Sie sich vorstellen, dass Tiere auf diese Art und Weise für Teeprodukte leiden müssen?
      Doch genau diese Qualen müssen sie für den Teehersteller Nestea erleiden!

      Nestea testet selbst und bezahlt auch andere, um grausame und tödliche Tierversuche für Tee durchzuführen. Die Tiere müssen leiden, weil mögliche gesundheitliche Vorteile von Tee-Produkten und Tee-Inhaltsstoffen untersucht werden.

      PETA kämpft gegen Tierversuche von Nestea
      Wir werden Nestea unter Druck setzen, damit das Unternehmen die grausamen und zugleich sinnlosen Tierversuche einstellt. Erst im Februar diesen Jahres konnten wir den Teehersteller Lipton davon überzeugen, seine grausamen Tierversuche zu beenden.

      Das große Sterben für Schönheit und ewige Jugend
      Auch in anderen Bereichen werden Tiere zu Forschungszwecken missbraucht. Wussten Sie, dass jährlich bis zu 600.000 Mäuse für Botox einen qualvollen Erstickungstod erleiden müssen? Tausende von Tieren leiden und sterben ebenso für grausame Versuche für Kosmetika, die in der EU weiterhin verkauft werden dürfen.

      Der Weg ist noch weit, doch Schritt für Schritt werden wir das Ende aller Tierversuche erreichen.
      Wir setzen uns dafür ein, dass:
      • Nestea alle Tierversuche sofort einstellt und sich dazu bekennt, in Zukunft keine Tierversuche für Tee oder Teeprodukte mehr durchzuführen oder in Auftrag zu geben
      • das EU-weite Verkaufsverbot für an Tieren getesteter Kosmetika nicht aufgeschoben wird
      • tierversuchsfreie Alternativen entwickelt werden und ihre Zulassung erleichtert wird

      Bitte unterstützen Sie unsere Kampagne gegen Tierversuche, damit wir Mäuse, Ratten, Schweine, Hunde, Affen und viele andere Tiere vor unvorstellbaren Grausamkeiten und Schmerzen bewahren.

      Ihre

      Ingrid E. Newkirk
      1. Vorsitzende
      PETA Deutschland e.V.

      PS: Tierversuche für Tee sind nicht nur wissenschaftlich sinnlos, sondern aus ethischer Sicht völlig indiskutabel! Mit 10, 30, 60 € oder jedem anderen Betrag können Sie uns helfen gegen Großkonzerne wie Nestea zu kämpfen.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Protestaktion gegen Vogelfang auf Zypern


      Sperbergrasmücke auf zypriotischer Leimrute

      Auf Zypern ist der Vogelfang mit Leimruten und Netzen immer noch wei verbreitet. In keinem anderen Land der Europäischen Union hat die Wilderei ein solches Ausmaß. Und im keinem anderen Land sind die Behörden so machtlos und untätig. Die gefangenen Vögel sind inzwischen zu einem großen Geschäft für Fänger, Metzgereien und Restaurats geworden. Die Polizei drückt meist mehr als nur ein Auge zu - Leimruten und Netze gelten bestenfalls als Kavaliersdelikt, wenn nicht sogar als ehrwürdige Tradition!

      Unsere Protestmail richtet sich an den Umwelt-, Justiz- und den Innenminister der Republik Zypern. Wir fordern ein Ende der Duldung des Vogelfangs und ein energisches Einschreiten der Behörden.

      Die Aktion wird vom Komitee gegegen den Vogelmord gemeinsam mit seinen zypriotischen Partnern "Friends of the Earth Cyprus", "Terra Cypria - Cyprus Conservation Foundation", "Birdlife Cyprus" und dem Dachverband "Federation of Environmental and Ecological Organisations of Cyprus" durchgeführt.
      Zur Protestmail an die drei Minister geht´s hier ...
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Parteienübergreifende Petition des Bundestages gegen die Tötung von Straßentieren in der Ukraine für die EM 2012 gibt den bundesweiten Protest-Aktionen am 17. Dezember 2011 Rückenwind

      Mahnwachen und Demonstrationen in 14 deutschen Städten am 17.12.2011
      Köln, 16. Dezember 2011

      Vor ziemlich genau 4 Wochen entwickelte sich über facebook die Gruppierung 'Fair Play' privater Tierschützer, die es innerhalb dieser kurzen Zeit geschafft hat, eine bundesweite Protestaktion in 14 deutschen Städten auf die Beine zu stellen.
      Morgen finden an zentralen Plätzen der teilnehmenden Städte Demonstrationen und Mahnwachen statt, die das Ziel haben, das brutale Töten der Hunde und Katzen sofort zu stoppen.
      Die teilnehmenden Städte sind: Berlin, Frankfurt, Hannover, Nürnberg, Köln, Kassel, Bremen, Hof, Kiel, Hamburg, Stuttgart, Augsburg, Fulda und Konstanz.
      In Köln wird der Präsident des Europäischer Tier- und Naturschutz e. V. (ETN), Herr Dieter Ernst, die Mahnwache vor Ort persönlich unterstützen.

      In Berlin wird ein wissenschaftlicher Mitarbeiter des Büros von Frau Undine Kurth, parlamentarische Geschäftsführerin und tierschutzpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, zur Demonstration erwartet.
      Frau Kurth hat heute für die Aktion Fair Play und die Veranstaltungen morgen eine Videobotschaft aufgezeichnet, die wir Ihnen heute am späteren Abend zur Verfügung stellen können.
      Angehängt ist ein Grußwort von Herrn Alexander Süßmair, MdB, Partei Die Linken, der in seinem Amt im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Fair Play unterstützt.
      In diesem Ausschuss wurde eine einheitliche, parteiübergreifende Petition erreicht, die sicherlich für andere Themen schwer zu realisieren wäre. Alle Fraktionen im Bundestag verurteilen die Tötungen und schreiben gemeinsam den DFB an, die UEFA, die Fifa sowie die Botschaften der Ukraine und Rumänien.

      Aktiv helfen vor Ort - "Aktion Fair Play"

      Die facebook-Gruppe Aktion "Fair Play" beschäftigt sich mit der Planung von Aktionen (v.a. Demos/Mahnwachen) zum Thema Streunertötung in der Ukraine anlässlich der EM. Diese stehen unter dem gemeinsamen Motto "Fair Play - EM 2012 ohne Tiermorde". Hier werden unter anderem Menschen aus den verschiedenen Städten "gesammelt" bis sich genügend Menschen gefunden haben, die sich speziell um eine Stadt kümmern können. Zur Zeit stellt die Gruppe in Kooperation mit der in Berlin stattfindenden Demonstration, die unter der Schirmherrschaft des ETN und Prinzessin Maja von Hohenzollern steht, eine bundesweite Protestaktion am 17.12. auf die Beine.

      Fair Play versteht sich als offene Gruppe ohne eine Partei- oder Organisationszugehörigkeit. Die Menschlichkeit zählt. In unserer Gruppe sind daher auch verschiedene Tierschutzorganisationen sowie politische Persönlichkeiten vertreten. Jeder Mensch, der aktiv und friedlich etwas gegen die Grausamkeit an Tieren unternehmen möchte, kann bei uns mitwirken.

      Kontakt:


      natur.de/scripts/basics/econew…atur&a_no=24556&nap=natur
    • Liebe Tierfreunde,

      der Bürgerinitiative "Stille Nacht 2011" ist es gelungen, dass die Petition zur Änderung des Pyrotechnikgesetzes 2010 nun im Parlament aufliegt.

      Das Pyrotechnikgesetz 2010 ist nicht exekutierbar und stellt keine ausreichende Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung dar. Der absolute Großteil der Kleinfeuerwerke (90 %) findet widerrechtlich, ohne entsprechende Verordnung, im Ortsgebiet statt.

      Den genauen Inhalt der Petition und die Möglichkeit, eine Zustimmungserklärung abzugeben, finden Sie unter diesem Link:

      parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/…ndex.shtml#tab-Uebersicht

      Um auch nur die geringste Chance gegen die übermächtige Waffen- und Pyrotechniklobby im Land zu haben, brauchen wir möglichst viele Unterschriften!

      Bitte unterstützen Sie unsere Bürgerinitiative zum Wohl von Mensch, Tier und Umwelt und schicken Sie diesen Text auch an Freunde und Bekannte.

      Mit den besten Wünschen für das ausgehende Jahr 2011 und den Jahreswechsel.
      Auf eine Stille Nacht!

      die Bürgerinitiative „Stille Nacht 2011“
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Zehntausende Schweine und Hühner werden in Megaställen auf engstem Raum gequält. Nun will Bauminister Ramsauer den Gemeinden ermöglichen, den Bau von Megaställen zu verbieten. Damit ließe sich der Bauboom von Tierfabriken stoppen. Doch Agrarministerin Aigner blockiert das Vorhaben.

      Ich habe gerade einen Online-Appell unterzeichnet und Aigner aufgefordert, ihre Blockade aufzugeben. Unterzeichne auch Du bitte den Appell:


      campact.de/agrar/sn3/signer
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Newsletter campact 20.02.2012

      Aigner gibt nach!

      Über 120.000 Menschen unterzeichneten unseren Appell an Agrarministerin Aigner. Jetzt hat sie ihren Widerstand gegen das neue Baugesetz aufgegeben, das Gemeinden ein Verbot von Megaställen ermöglicht. Das ist unser gemeinsamer Erfolg!

      zusammen mit einem "Hühner-Ballett" präsentierten wir vergangenen Mittwoch vor der Sitzung des Bundeskabinetts über 120.000 Unterschriften unter unseren Appell gegen Megaställe. Und es hat sich wahrlich gelohnt: Agrarministerin Aigner gab ihren Widerstand gegen ein neues Baugesetz von Minister Ramsauer auf. Künftig dürfen Gemeinden Megaställe verbieten - ein klasse Erfolg!

      Die Entscheidung zeigt, wie wirksam unser gemeinsamer, hartnäckiger Protest sein kann: Vor zwei Wochen blockierte Aigner noch Ramsauers wegweisenden Gesetzentwurf - wir starteten unseren Appell. Sie lenkte daraufhin etwas ein, wollte aber nach uns vorliegenden Informationen eine bundeseinheitliche Regelung verhindern. Wir legten mit einer Presseaktion nach: Eine Ramsauer-Puppe befreite vor dem Kanzleramt Hühnerpuppen aus "Aigners Megastall", die sich per "Hühner-Ballett" bedankten. Viele Fotografen und Fernsehteams waren vor Ort.

      Schauen Sie unseren Kurzfilm zur Aktion...

      Was sind die Gründe, für diesen und ähnliche Erfolge unserer Arbeit? Zum einen schnell sein: Campact gelingt es innerhalb von ein bis zwei Tagen einen Online-Appell aus dem Boden zu stampfen - und Zehntausende beteiligen sich in den ersten Stunden. Schnelligkeit war einmal mehr entscheidend: Aigners Position zu Megaställen hatte in den Medien noch keine breiten Wellen geschlagen. So konnte sie ohne Gesichtsverlust zurückrudern.

      Zum zweiten, Bündnisse schmieden: Kompetente Bündnispartner wie diesmal die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft, ProVieh und die Kampagne "Meine Landwirtschaft" brachten in die Kampagne ihr Fachwissen ein.

      Und zum dritten, den Protest auf die Straße tragen: Sei es mit schnell organisierten Aktionen wie dem "Hühner-Ballett". Oder sei es mit Demonstrationen - wie der Großdemo für eine Agrarwende am 21. Januar gemeinsam mit 23.000 Menschen und einem beeindruckend breiten Bündnis von Organisationen.
      Dadurch entsteht öffentlicher Druck. Und dass sich Aigner hierauf hin bewegt, kennen wir schon: Vor drei Jahren verweigerte sie sich monatelang einem Verbot von Gen-Mais MON 810. Erst nachdem sich Zehntausende unserem Appell an die Ministerin anschlossen, viele Campact-Aktive Aigner bei ihren öffentlichen Auftritten mit Aktionen unter Druck setzten und wir ihr in Zusammenarbeit mit mehreren Fachorganisationen mit einem Gutachten alle Argumente für eine Verbotsverfügung lieferten, lenkte sie ein.
      Der jetzige Erfolg gegen den Bauboom von Megaställen ist ein wichtiger, aber nur ein erster Schritt: Denn das neue Baugesetz greift erst ab einer Anlagengröße von 3.000 Mastschweinen bzw. 85.000 Mastgeflügel. Wir brauchen ein weit schärferes Baurecht. Und wir müssen in den nächsten Monaten dafür sorgen, dass die Milliarden an EU-Subventionen statt an Tierfabriken mehr in eine bäuerliche und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft fließen.

      Schnell sein, Bündnisse schmieden, Protest auf die Straße tragen - das sind Erfolgsrezepte unserer Arbeit. Doch die alles entscheidende Stütze sind unsere über 9.000 Förderer/innen. Ihre regelmäßigen Förderbeiträge ermöglichen Campact, aus dem Stand Kampagnen zu starten und an ihnen bis zur politischen Entscheidung dran zu bleiben. Bereits mit einem monatlichen Beitrag von fünf Euro helfen Sie, die Handlungsmöglichkeiten von Campact entscheidend auszuweiten.

      Werden auch Sie Campact-Förderer/in!

      Mit herzlichen Grüßen
      Astrid Goltz und Christoph Bautz
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Tierschützer werben mit Petition für Schonzeit für Füchse

      Gau-Algesheim (dapd). Mit einer Online-Petition werben Tierschützer um Unterstützung ihrer Forderung nach Schonzeit für Füchse. Für Füchse bestehe bislang in den meisten Bundesländern keine geregelte Schonzeit, sodass die Tiere das ganze Jahr über gejagt werden könnten, teilte die Initiative "Schonzeit für Füchse" am Dienstag mit. Deshalb seien Füchse auch während der Zeit der Jungenaufzucht nicht geschützt.

      Die Initiative fordert eine bundesweite Schonzeit von Januar bis Ende September, um die Spanne von der Paarungszeit bis zur Selbstständigkeit der Jungtiere abzudecken. Die Tierschützer verwiesen auf die ökologische Bedeutung der Füchse als Mäusejäger. Unterstützer können die Petition im Internet unterzeichnen.

      (url.dapd.de/mZTr8j )

      dapd
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Pro Wildlife

      Eisbär in Not

      Der Eisbär: Eine Art geht unter

      Er ist das traurige Symbol des Klimawandels: Der Eisbär. Ihm schmilzt das Eis unter den Pfoten weg. Schadstoffe aus der Nahrungskette vergiften ihn und immer noch wird er gnadenlos bejagt.

      >> Protestieren Sie jetzt!

      >> Spenden für die Letzten ihrer Art!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Rettet den Regenwald e.V.

      Besser doppelt als gar nicht:

      Hungersprit E10 sofort stoppen!

      JETZT UNTERSCHREIBEN

      „Das ist ein Konflikt zwischen Tank und Teller", so Bundesentwicklungsminister Niebel, der bisher nicht gerade als Kritiker der Agrosprit-Politik in Erscheinung trat. Doch nun kommt er zur richtigen Erkenntnis: „Die Beimischungspflicht führt dazu, dass Menschen zu wenig Nahrung haben." Insbesondere in Deutschland, wo E10 sowieso nie akzeptiert worden ist, müsse man überdenken, ob das der richtige Weg ist und E10 aussetzen. „Angesichts der Dürre und der Hungersituation in der Welt muss man das machen, was vordringlich ist. Vordringlich ist die Ernährung der Menschen", so Niebel weiter.

      Vergangene Woche hat schon die UNO die USA aufgefordert, die Herstellung von Agrosprit sofort zu stoppen. Das Land ist der weltweit größte Getreide- und Ethanolproduzent. Mehr als 40 Prozent der Maisernte wird dort in Autokraftstoff umgewandelt.

      Die Agrospritproduktion verbraucht riesige Landflächen, die nicht nur für die Ernährung, sondern auch die Natur verloren gehen - in Deutschland, Europa, den USA und weltweit: In Brasilien, dem zweitgrößten Ethanolproduzenten, werden Tropenwälder und Savannen für Zuckerrohrmonokulturen vernichtet. Beim Biodiesel ist es nicht besser. Für Palmölplantagen brennen in Indonesien und Malaysia die Regenwälder, in Argentinien und Brasilien wird für Soja abgeholzt.

      Die Akademie der deutschen Wissenschaften kommt in ihrer aktuellen Studie "Bioenergie: Möglichkeiten und Grenzen " zu dem Ergebnis, dass „Bioenergie als nachhaltige Energiequelle für Deutschland heute und in Zukunft keinen quantitativ wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten kann". Die Forscher fordern die Bundesregierung auf, die Energiepolitik der EU zu korrigieren.

      Weitere Infos

      Am 28. August will die Regierung im Kanzleramt über die weiteren Maßnahmen der Energiewende beraten.

      Start der Aktion: 16.08.2012
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • DRINGEND: Helfen Sie den gequälten spanischen Windhunden!

      Die Jagdsaison in Spanien neigt sich dem Ende zu. Für unzählige Galgos bedeutet dies den grausamen Tod!

      Jahr für Jahr erreichen PETA unzählige Nachrichten und Hilferufe von Tierschützern, die über das Leid der Galgos in Spanien berichten. Die spanischen Windhunde werden wie kaum eine andere Hunderasse seit Jahrhunderten für die Jagd ausgebeutet. Nicht selten steht am Ende der "Jagdkarriere" von Galgos ein grausamer Tod durch Erhängen, Ertränken oder Vergiften….. bitte HIER weiterlesen
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Stand da etwas von Park ????????

      Das ist ja entsetzlich !
      Das hätten doch längst Menschen sehen müsen.

      Was ist bloß aus der Menschheit geworden ?

      Da müsste ein Protestmarsch stattfinden, aber da kriegt man die Menschen nicht raus, weils ja nicht um persönliche Befindlichkeiten geht.

      Bloß beiläufig:
      Die Unterschriftensammlung gegen den Fluglärm bei uns geht natürlich daneben, weil ja der Flughafen noch nicht in Betrieb ist !!

      Warum sollen die Leute zum Stadthaus gehen und unterschreiben, so lange sie noch ruhig schlafen können ?
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Umfrage: Ist die Haltung von Wildtieren in Zirkussen und Zoos artgerecht?

      Rund 300 Zirkusse reisen Jahr für Jahr quer durch Deutschland. Viele von ihnen führen Wildtiere wie Elefanten, Bären, Affen, Giraffen, Großkatzen oder Robben mit sich. Im Durchschnitt wird der Gastspielort zirka 60 Mal im Jahr gewechselt, so dass die Tiere den größten Teil ihres Lebens unter unzureichenden Transportbedingungen verbringen. Nur die wenigsten Zirkusse besitzen ein von einer Sachverständigenkommission im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums dringend gefordertes Winterquartier. Unzureichende tierärztliche Versorgung und mangelhafte Unterbringung der Tiere vor Ort sind regelmäßig Grund behördlicher Beanstandungen. Gleichzeitig tut sich die Bundesregierung bei der aktuellen Überarbeitung des Tierschutzgesetzes sichtlich schwer, die rechtlichen Rahmenbedingungen für Wildtiere in Zirkussen in ausreichendem Maße zu verbessern. TASSO und der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) raten deshalb zu einem bewussten Umgang mit dem Thema Zirkus. (Foto: fotolia bepsphoto)

      "Aber auch der Zoo ist keine heile Welt, selbst wenn die Tiere hier deutlich besser als im Zirkus untergebracht und versorgt werden können", so Torsten Schmidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim bmt. Der bmt und TASSO kritisieren vor allem die oft unzureichende Größe der Gehege, die zum Beispiel Bären das Klettern, Graben und sich Verstecken erschweren. Vögeln werden die Flügel gestutzt, so dass sie nicht mehr fliegen können. Sozial lebende Tiere werden oft einzeln anstatt in der Gruppe gehalten.

      Sagen Sie uns Ihre Meinung - stimmen Sie ab:
      Sollten Wildtiere in Zirkussen und Zoos gehalten werden?
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Im Update vom 11.10.2012 hat Urmas Sellis vom Tod des Seeadler Nimeta durch Erschießen

      Seeadler Nimeta umgekommen

      geschrieben. Eine wirklich tragische Geschichte, die verständlicher Weise für viel Aufregung unter den Vogelfreunden sorgt. Nun hat man im Forum des Looduskalender eine

      Petition an das Estnische Umweltministerium

      ins Leben gerufen und da möchte ich sehr herzlich bitten mit zu machen. Die Petition ist in englischer Sprache, ich habe mal das wichtigste übersetzt:

      First Name – Vorname
      Last Name – Nachname
      Email – Email
      Street address – Straße
      City – Stadt
      Land auswählen – Germany
      Post Code – Postleitzahl
      Why is this important to you – warum ist Dir das wichtig?
      Sign = Unterschrift (anklicken)

      Bitte macht mit um wenigstens ein Zeichen zu setzen, daß diese Geschichte nicht nur in Estland bekannt ist, sondern weltweit für Empörung sorgt. Vielleicht kann man dadurch etwas erreichen nach dem Motto „gemeinsam sind wir stark“!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • TV-Tipp heute: „Die Legende vom sauberen Biosprit”

      Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

      heute möchte ich Sie auf folgenden Bericht hinweisen:

      Der Ökoschwindel - Die Legende vom sauberen Biosprit
      5.12.2012 | Bayerisches Fernsehen | 21:15 Uhr


      „Biosprit – vielen gilt er als ein Mittel zum besseren Klimaschutz. Doch bereits vor zwei Jahren berichtete Kontrovers darüber, dass die Förderung dieses Treibstoffs für eine unglaubliche Ökokatastrophe verantwortlich ist: In Asien wird für den Anbau von Palmölplantagen großflächig Urwald zerstört."

      „Auf dem Weltklimagipfel wird wieder einmal diskutiert, wie die Erderwärmung gestoppt werden kann. Doch ist die Politik auf dem richtigen Weg? Kontrovers-Extra über Symbolpolitik und Umweltzerstörung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.”

      br.de/fernsehen/bayerisches-fe…trovers-biosprit-104.html

      Wiederholung am 6.12.2012 um 3:40 Uhr (nachts) und um 10:50 Uhr.

      Wenn Sie noch nicht unterschrieben haben, können Sie hier weiterhin gegen E10 bei unserer Protestaktion unterschreiben:


      Wenn Sie noch nicht unterschrieben haben, können Sie hier weiterhin gegen E10 bei unserer Protestaktion unterschreiben:

      Agrosprit sofort stoppen
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Zugvogeljagd im Libanon

      Für Protestschreiben und Mails aus Deutschland:

      Botschaft des Libanon
      Herr Botschafter Ramez Dimechkié
      Berliner Str. 127
      13187 Berlin - Pankow
      E-mail: lubnan@t-online.de

      Für Protestschreiben und Mails aus Österreich:

      Botschaft des Libanon
      Herr Botschafter Herr Ishaya el Khoury
      Oppolzergasse 6/3
      A-1010 Wien / Österreich
      E-mail: embassy.lebanon@inode.at

      Für Protestschreiben und Mails aus der Schweiz:

      Botschaft des Libanon
      Herr Botschafter Assaf Doumit Thunstrasse 10
      CH-3074 Muri bei Berne / Schweiz
      E-mail: ambalibch@hotmail.com
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • Immer mehr Bienenvölker sterben – geschwächt durch Pestizide und Monokulturen in der Landwirtschaft. Deshalb will die EU jetzt nur noch Landwirt/innen fördern, die einen Teil ihrer Äcker ökologisch vielfältig und ohne Pestizide bewirtschaften. Doch Agrarministerin Aigner blockiert die Pläne. Damit dürfen wir sie nicht durchkommen lassen! Ich habe gerade online einen Appell an Aigner unterschrieben. Unterzeichne auch Du den Campact-Appell:

      campact.de/Bienen-Aktion
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Original von Brit
      Immer mehr Bienenvölker sterben – geschwächt durch Pestizide und Monokulturen in der Landwirtschaft. Deshalb will die EU jetzt nur noch Landwirt/innen fördern, die einen Teil ihrer Äcker ökologisch vielfältig und ohne Pestizide bewirtschaften. Doch Agrarministerin Aigner blockiert die Pläne. Damit dürfen wir sie nicht durchkommen lassen! Ich habe gerade online einen Appell an Aigner unterschrieben. Unterzeichne auch Du den Campact-Appell:

      campact.de/Bienen-Aktion

      EU warnt vor Gefahren durch Insektizide für Bienen
      weiter lesen
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • TASSO-Newsletter 17.01.2013

      Auch Straßenhunde haben ein Recht auf Leben!
      Tierschützer fordern Verantwortung von Brüssel -
      Übergabe von über 120.000 Unterschriften an die EU-Kommission

      Unter dem Motto "Auch Straßenhunde haben ein Recht auf Leben" hat der Verein Ärzte für Tiere zu einer europaweiten Unterschriften-Aktion aufgerufen. Am 24. Januar 2013 werden diese Unterschriften der zuständigen Kommission in Brüssel im Rahmen einer Anhörung übergeben. Bisher sind bereits 120.000 Unterschriften gesammelt worden.
      "Eine einmalige Chance! Zusammen mit dem Verein Ärzte für Tiere und anderen namhaften Tierschutzorganisationen werden wir uns vehement dafür einsetzen, dass die Politik endlich die Rahmenbedingungen schafft, die nötig sind, um das Leid der Straßenhunde Europas dauerhaft zu beenden", so Philip McCreight, Leiter von TASSO. „Jeder Einzelne von uns trägt mit seiner Unterschrift zu einem ersten Schritt in die richtige Richtung für die Straßenhunde Europas bei."
      Machen Sie mit - geben Sie den Hunden jetzt Ihre Stimme:
      eu-protest1.aerztefuertiere.de

      © Copyright TASSO e.V.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Online-Petition gegen die Pferdesteuer

      Eingereicht wurde sie von Sönke Lauterbach von der Deutschen ReiterlicheVereinigung e.V. aus Warendorf.

      openpetition.de/petition/onlin…gen-ja-zu-unseren-pferden

      An: Deutscher Städte- und Gemeindebund; Deutscher Städtetag in Deutschland
      Die Diskussionen um die Pferdesteuer reißen nicht ab. Mitte Dezember hat als erste Kommune in Deutschland die nordhessische Kleinstadt Bad Sooden-Allendorf eine Satzung zur Erhebung der Pferdesteuer beschlossen. Weitere Städte und Gemeinden wollen sich in Kürze für die Abgabe entscheiden, andere prüfen sie aktuell. Wir müssen also davon ausgehen, dass die Pferdesteuer uns auch weiterhin auf Trab halten wird und wir gemeinsam mit aller Kraft gegen die Abgabe vorgehen müssen.
      Jeder einzelne Pferdefreund kann einen Beitrag hierzu leisten. Wir wollen viele Tausend Pferdefreunde mobilisieren diese Petition zu unterstützen, denn wir alle wissen, welche gravierenden Auswirkungen die Pferdesteuer auf unseren Sport, auf die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen in unseren Vereinen und Betrieben und auf die Zucht und Haltung von Pferden und Ponys hätte.
      pferdesteuer.de

      12 Gründe, warum die Pferdesteuer unsinnig ist:
      1. Keine Luxussteuer:
      Die Pferdesteuer ist als Luxussteuer nicht haltbar, denn die allermeisten Reiter bzw. Eltern reitender Kinder sind Angehörige mittlerer Einkommensgruppen.
      2. Reiten ist Sport:
      Mit einer Pferdesteuer würde erstmals eine Sportart besteuert. Pferdebesitz ist kein Selbstzweck, sondern dient der Ausübung von Sport. Sportförderung erhält öffentliche Mittel und ist in vielen Landesverfassungen als ausdrückliches Ziel verankert.
      3. Reitsport ist jung:
      Der Reitsport wird von der Jugend ausgeübt, denn über 50 Prozent der organisierten Reiter sind unter 21 Jahre alt. Die Pferdesteuer würde sich daher primär gegen die Jugend richten.
      4. Ehrenamt:
      Die Einführung einer Pferdesteuer wäre ein Affront gegen das ehrenamtliche Engagement vieler Tausend Menschen in Reitvereinen und auf Pferdehöfen.
      5. Reiten ist gesund:
      Seit April 2008 ist Reiten vom Deutschen Olympischen Sportbund als Gesundheitssport anerkannt; nur sechs Sportarten haben bisher die strengen Auflagenkriterien erfüllt. Eine Pferdesteuer würde sich also gegen die Gesundheitsförderung unserer Gesellschaft richten.
      6. Pferde als Therapeuten:
      Sehr häufig werden Pferde im Therapeutischen Reiten zur Behandlung und Rehabilitation kranker und behinderter Menschen eingesetzt. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen ist auch hier sehr hoch.
      7. Alte Pferde:
      Das alte Pferd hat sich sein Gnadenbrot verdient. Die Pferdesteuer würde zu Schlachtungen der „Pferderentner“ führen.
      8. Pferde und Landwirtschaft:
      Pferde stellen für die Landwirtschaft eine wichtige Einkommensquelle dar. Nicht nur Produktion und Verkauf von Futter und Einstreu, sondern auch die Pensionspferdehaltung sichern vielen Landwirten den Lebensunterhalt.
      9. Pferdezucht:
      Die Pferdezucht ist ein Jahrhunderte altes Kulturgut. Ohne sie gäbe es keinen Sport- und Freizeitpartner Pferd.
      10. Arbeitsplätze:
      Vier Pferde schaffen einen Arbeitsplatz. Reitsport stellt einen wesentlichen volkswirtschaftlichen Faktor dar (Tierärzte, Hufbeschlagschmiede, Reitlehrer, Futtermittelhändler, Reitportausrüster, Stall- und Sportstättenbauer usw.). Eine Pferdesteuer wirkt sich nachteilig auf Unternehmen, Handel und Gewerbe aus.
      11. Naturschutz:
      Der Großteil der Pferde wird überwiegend auf Weideflächen gehalten. Diese Grünlandbewirtschaftung kommt dem Naturschutz und der Artenvielfalt zugute. Extensive Weidehaltung ist angewandter Naturschutz.
      12. Pferde und Hunde:
      Die Pferdesteuer lässt sich nicht mit der Hundesteuer vergleichen (letztere ist eine Lenkungssteuer, damit nicht zu viele Hunde z.B. in Städten leben, die auch Wege verschmutzen etc.).
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Bitte dringend um Mithilfe!!!

      Wie im gestrigen Update Permit Issues – June 28, 2013 = Probleme mit Genehmigung – 28. Juni 2013 zu lesen war, will der DNR keine Erlaubnis mehr für die Forschung mit den Schwarzbären geben und diese per 31.07.2013 beenden. Liest man all die Briefe, zieht es einem die Schuhe aus, denn hier geht es Commissioner Landwehr und einigen (allen!?) seiner Kollegen nicht um die Tiere, sondern offenbar einzig und allein um die eigene Person.

      Nach dem Motto ‚gemeinsam sind wir stark‘ bitte ich sehr herzlich um Unterzeichnung der Petition:

      change.org/petitions/gov-dayto…utm_source=share_petition

      Danke!!!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Stoppt den Fang und Abschuss von europäischen Zugvögeln in Ägypten!

      Die Öffentlichkeit in Deutschland hat im Frühjahr 2013 vom erschreckenden Ausmaß des Vogelfangs erfahren. Während des Herbstzuges erstreckt sich eine lückenlose Reihe von Vogelfangnetzen über mehr als 700 Kilometer entlang der ägyptischen Mittelmeerküste. Jeden Herbst werden dort mindestens etwa 140 Millionen Zugvögel gefangen. Vögel, die erschöpft nach der Überquerung des Mittelmeeres Ägypten erreichen, haben somit kaum noch eine Chance ihre Winterquartiere zu erreichen und im nächsten Frühjahr zum Brüten nach Europa zurückzukehren. Dazu werden an vielen Seen Wasservögel gefangen und Großvögel nach Belieben mit Gewehren abgeschossen….( bitte weiterlesen)

      Petition gegen Vogelmord in Ägypten
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Bitte unterschriebt diese Petition/Brief

      Dieser Eisbär war so ausgehungert, dass er nur noch wie ein Bärenteppich aussah.



      Er ist eines der ersten Todesopfer des Klimawandels. Diese Woche entscheidet Europa über sein Klimaschutzziele, doch der deutsche Energie-Kommissar versucht alles, um ehrgeizige Ziele zu blockieren. Überfluten wir ihn jetzt mit Nachrichten und retten wir die Welt, bevor es zu spät ist:
      Rettet die Klimazukunft
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • Bis hierher und nicht weiter
      Keine Ölbohrungen in Afrikas ältestem Nationalpark

      • Der britische Ölkonzern SOCO International will mitten im einzigartigen Virunga Nationalpark nach Öl bohren. Wir müssen SOCO aufhalten! Sonst ist die ökologische Katastrophe vorprogrammiert.

      Wir brauchen deinen Schrei für Virunga! Der Virunga Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo vereint die ganze Faszination Afrikas: Regenwald, Savanne, Gletscher,
      • Vulkane und große Seen. Hier leben mehr Arten von Säugetieren, Reptilien und Vögeln als irgendwo sonst in Afrika. Virunga ist einer von nur zwei Orten, an dem die seltenen Berggorillas noch ein zu Hause haben.

      Deine Stimme für unseren Kampf gegen skrupellose Ölkonzerne ist dein Schrei für Virunga. Hilf uns, eine rote Linie zu ziehen und die Bohrungen zu verhindern. Jeder Schrei zählt!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Geheime Lebensmittelbuch-Kommission abschaffen!

      „Kalbfleisch-Leberwurst“ mit nur 15 Prozent Kalb, „Kirsch“-Tee ohne Kirschen, „Alaska-Seelachs“ ohne Lachs: Die beim Bundesernährungsministerium angesiedelte „Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission“ legt absurde Bezeichnungen für Lebensmittel fest. Kein Wunder: Lobbyisten der Lebensmittelindustrie entscheiden mit und können verbraucherfreundliche Regeln blockieren. Schlimmer noch: Die Öffentlichkeit erfährt von diesen Vorgängen nichts – denn die Kommission tagt im Geheimen!

      Unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion und fordern Sie von Bundesernährungsminister Christian Schmidt die sofortige Abschaffung des Geheim-Gremiums Lebensmittelbuch-Kommission!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Hallo Liesbeth, habe die Protestaktion gegen den Vogelfang in Frankreich endlich unterschrieben.
      Aber ich hatte das auch schon bei der französischen LPO (Ligue pour la Protection des Oiseaux)
      Nun ja, doppelt gemoppelt hält besser :D


      Ich habe aber auch etwas neues, Empörendes. Es wird immer doller:

      Wir sagen NEIN zum Unterrichten unserer Kinder durch Jäger.
      thepetitionsite.com/de-de/131/…kinder-durch-j%C3%A4ger./

      Seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass Jaeger in Kindergaerten und Schulen eine Image - Kampagne betreiben, mit dem Ziel, unsere Kinder an das Hobby Jagd heranzuführen.

      Sich der Tatsache bewusst, dass die Jagd und die mit ihr unweigerlich verbundenen Grausamkeiten auf immer größere Ablehnung innerhalb der Gesellschaft stößt, begeben sich die Jäger in pädagogische Einrichtungen mit dem Ziel, Interessenten der Jagd für die Zukunft zu gewinnen.

      Die Manipulation der Kinder erfolgt nach spielerischer Methode und wird als Naturschutzprojekt beworben, reale Hintergründe und Auswüchse der Jagd verharmlost, verfälscht oder schlicht verschwiegen.
      ... usw.


      Bitte lest auch diesen hochinteressanten Artikel !
      Weiterführende Informationen: Gewalt an Schulen - was haben Jäger damit zu tun?
      wildbeimwild.com/2015/08/10/ge…aben-jaeger-damit-zu-tun/

      Treffendes Zitat daraus:
      »Die Jagd ist eines der sichersten Mittel, das Gefühl der Menschen für ihre Mitgeschöpfe abzutöten.« François Voltaire
      viele Grüße, Baska


      Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
      Albert Schweitzer

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von baska ()

    • Liebe Liesbeth,

      zwar bin ich nicht Baska,... aber nun geht's ;) :



      [url]http://www.thepetitionsite.com/de-de/131/053/109/wir-sagen-nein-zum-unterri
      chten-unserer-kinder-durch-j%C3%A4ger./?taf_id=14867686&cid=fb_na#[/url]

      wildbeimwild.com/2015/08/10/ge…aben-jaeger-damit-zu-tun/


      Und die Petition ist auch gleich 2x unterschrieben ;).
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elmontedream ()