Storchenstation in Tillmitsch (A)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Neuigkeiten aus Tillmitsch! Nein, es ist nicht gelungen, die Zeltweger Störche rechtzeitig vor Silvester einzufangen, irgendwie hat das nicht geklappt. Aber sie haben die Silvesterknallerei gut überstanden!

      Dank der guten Seele in Zeltweg, die die Störche jeden Tag füttert, ist ihnen auch ein Überleben möglich gemacht. Ein Glück, dass es solche Menschen gibt!!! Und die Störche wissen Bescheid und kommen schon entgegen, sobald sie den Eimer sehen.

      Von der Dame, die sie füttert, haben sie jetzt auch Namen bekommen:

      Hansi und Lisa!



      Im Gleichschritt .... marsch!



      Und was ist mit dem Bau der neuen Storchenstation?:

      Mit dem Bau der neuen Storchenstation stehen wir ganz alleine da, es werden uns so viele Steine in den Weg gelegt, zuerst von der Gemeinde und jetzt von Seiten der Jäger. Aber wir werden weiterkämpfen für die neue Station.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Schön, dass Hansi und Lisa aus Zeltweg die Silvesterknallerei gut überstanden und sogar inzwischen Namen bekommen haben :].

      Weniger schön dagegen ist der Kampf um den Bau der neuen Storchenstation :evil:.
      Immer wieder das gleiche Problem, dass durch Gemeinde und Jäger bereits schon bei der Planung solcher wichtigen und notwendigen Projekte den Erbauern Steine in den Weg gelegt werden, so dass die Durchführung des Planes schon von vornherein als gescheitert zu gelten scheint.
      Aber es ist gut zu wissen, dass diese engagierten Leute dieses Storchenhofes weiterkämpfen wollen - letztendlich zum Wohle der Störche!
      Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg!!
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Leider kein sehr guter Anfang in diesem neuen Jahr dort auf der Storchenstation in Tillmitsch.

      Wir erinnern uns an die beiden Weizer Störche, Mutter und Kind, die in den Kamin gestürzt sind und dank umsichtiger Arbeiter gerettet werden konnten. Die Mutter war unverletzt, der Jungstorch hatte einen Beinbruch erlitten (Bericht vom 02.09.2008, und es war auch ansonsten nicht leicht, ihn wieder hochzupäppeln. Aber Helmut Rosenthaler war dank seiner großen Bemühungen erfolgreich, es ging dem Jungstorch inzwischen so gut, dass alle dort den Eindruck hatten, dass der Storch heuer wieder fliegen wird.

      Aber leider kam es anders: der junge Storch verletzte jetzt sein anderes Bein an der Ferse, wurde vom Tierarzt behandelt, aber er hat die Verletzung nicht überlebt und ist ein paar Tage später gestorben.


      Auch eine Großrohrdommel, die vom Auto angefahren und schwer verletzt auf den Storchenhof gebracht wurde, hatte kein Glück. Zwar wurde sie noch vom Tierarzt operiert, ist aber an ihren schweren Verletzungen gestorben.



      Ein Bussard wurde angeschossen und auch auf den Storchenhof gebracht: Helmut Rosenthaler fuhr mit ihm zum Tierarzt. Der entfernte ihm drei Schrotkugeln. Wir haben eine polizeiliche Anzeige gemacht und € 300 auf den Schützen ausgesetzt.


      Es gibt Gott sei Dank auch positive Meldungen:

      Ein Sperber hatte bei der Beutejagd einen leichten Unfall, konnte aber nach ein paar Tagen auf dem Storchenhof wieder in die Freiheit entlassen werden.


      Und dann die Winterstörche aus Zeltweg -






      zur Zeit gibt es dort sehr viel Schnee und auch Kälte. Auf Grund der intensiven Betreuung des Tierschutzvereines Judenburg von Fr. Monika. T. und dem Einsatz der ganzen Familie, geht es den Störchen gut. Hier der Futterplatz:



      Zwei Störche im Schnee …..:
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kleine Zeitung Steiermark 28.02.2009

      Störche haben in Zeltweg (siehe Einträge oben!) überwintert. Jetzt muss der Baum, in dem sich ihr Horst befindet, gefällt werden. Ob die Umsiedlung in einen Ersatzhorst klappt, ist jedoch fraglich.

      Gut durch die kalte Jahreszeit gekommen ist ein Storchenpaar, das auf einem Baum in einem Privatgarten in Zeltweg überwintert hat. Tierschützer haben die Störche gefüttert, damit sie Kälte und Schnee überstehen.
      Ersatzhorst für die Störche. Doch nun stehen die beiden Tiere vor einer Evakuierung. Ihr Horst ist auf einer rund 20 Meter hohen Fichte neben der Hauptstraße. Der Baum muss umgeschnitten werden, weil er umzustürzen droht. "Beim nächsten Sturm könnte der Baum entwurzelt werden und Menschen gefährden", begründet Grundbesitzer Helmut Harb, dem die Tiere "sehr ans Herz gewachsen sind". Man will den Weißstörchen nun auf dem Gelände der ehemaligen "Wasserberg-Säge" einen Ersatzhorst bauen…….


      Storchenpaar muss jetzt evakuiert werden
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Heute gibt es wieder ein paar Neuigkeiten vom Storchenhof. Zuerst diese von den Zeltweger Störchen:

      Bei den Zeltweger Störchen Lisa und Hansi ist schon ein neuer Ersatzhorst auf einem anderen Baum in Arbeit. Na, Gott sei Dank.



      Hoffentlich nehmen sie ihn auch an.

      Und jetzt zum Storchenhof direkt:


      Der Graureiher


      wurde mit einer gebrochenen Schwinge zu uns gebracht und von unserem Tierarzt, Mag. Brandl, operiert. Er hat sich sehr gut erholt, lebt jetzt mit den anderen Tieren auf dem Storchenhof.

      Ganter Martin

      ist furchtbar aufgeregt, er meint er hat die volle Verantwortung über alle Tiere auf dem Storchenhof und ist (deshalb !?) in Menschennähe sehr angriffslustig.

      Maxeline

      ist in totaler Frühlingsstimmung und mit dem Nestbau den ganzen Tag beschäftigt.


      Blacky

      treibt auch seine Liebesspiele. Leider ist sein Weibchen oft tagelang unterwegs. Dürfte eine andere Bekanntschaft gemacht haben.

      Stritzi

      wartet schon sehnsüchtig auf ihren Sommerfreund ( Gustl ) der von Süden zurückkommt - Winterfreund Hansl ist schon nach Kumberg abgeflogen.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kleine Zeitung Steiermark 19.03.2009

      Eine 20-Meter-Fichte mit Storchenhorst in Zeltweg musste entfernt werden. Wüste Beschimpfungen gegen den Grundbesitzer. Tierschützerin will neuen Horst auf Kamin ihres Hauses bauen…….

      Baum umgesägt: Jetzt suchen Störche neue Heimat
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Wie geht es eigentlich mit Lisa und Hansi in Zeltweg weiter, nachdem es die Fichte, auf der ihr Horst war, nicht mehr gibt? Frau Monika Tielitz, die sich den ganzen Winter rührend um die Störche gekümmert und sie gefüttert hat, schreibt dazu u.a. Folgendes auf den Seiten:

      tierschutzverein-judenburg.at/news.php

      Storch Hansi

      In den letzten Tagen konnten wir immer wieder erkennen, dass für Hansi der Kamin der Villa eine nicht unbedingt bequeme Sitzgelegenheit war. Sehr oft hatte er versucht, auf der Fichte vom Herrn Pichler aufzusitzen.
      Mit seiner Flügelspannweite von fast 2 m konnte er sich auf den Seitenästen nicht niederlassen.

      Nachdem Herr Pichler damit einverstanden war, diese Fichte zu kürzen, baten wir wieder die Freiwillige Feuerwehr Farrach um Hilfe. Kommandant Streit und seine Mannschaft waren sofort bereit, uns auch in diesem Fall zu unterstützen. Leider erreichten sie mit ihrer Leiter nur eine Höhe von etwa 14 m.

      Herr Ing. Thomas Kaltenegger von der Firma KA Transporte in Aichdorf schickte uns daraufhin seinen 100 Tonnen Mobilkran, der erst seit Herbst 2008 im Einsatz steht.



      Herr Berger, der Mobilkranfahrer, verlängerte den Kranarm auf etwa 30 m Höhe und hob dann eine Kabine zur Spitze der Fichte (etwa 20 m).



      Herr Lanz schnitt die Fichte genau so ab, dass 3 Seitenäste nun die Spitze des Baumes bilden.



      Nach einigen Beratungen entschlossen wir uns auch noch, die Birke, die neben der Fichte der Frau Hofstadler steht, ganz umzuschneiden, um eine bessere Anflugmöglichkeit zu schaffen.



      Heute früh um dreiviertel 6 saß unser Storch Hansi bereits auf der „Pichler-Fichte“ und verteidigte sie stolz gegen die Krähen, die ebenfalls dort sitzen wollten. Wir hätten uns nie gedacht, dass Hansi so schnell unsere Arbeit belohnen würde. Leider hat sich Lisa schon einige Tage nicht mehr blicken lassen.



      Jetzt müssen wir ihn weiterhin genau beobachten, denn im Gegensatz zur umgeschnittenen Fichte, hat die „Pichler-Fichte“ nicht so einen gesunden Stamm.



      27.3.2009

      Lisa sucht neue Fichte

      Storchenmännchen Hansi verbringt noch jede Nacht auf dem Kamin der Villa. Gestern kam auch Lisa um 7 Uhr früh vorbei und beide stürzten sich gleich auf die Eintagsküken. Wir bieten noch etwas Futter an, um die Störche in unserer Umgebung zu halten.



      Wohin Lisa dann fliegt, haben wir bis jetzt noch nicht heraus gefunden. Den Ersatzhorst haben die beiden jedenfalls bis jetzt nicht angenommen. Entgegen den Vereinbarungen mit dem Projektleiter Herrn Haar wurden die Reste des alten Horstes nicht auf der Wasserbergsäge abgelegt.

      Lisa ist sicher schon auf der Suche nach einer neuen passenden Fichte. Wir hoffen auf einen Anruf des neuen Besitzers.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Zeltweg 01.04.2009

      Und heute hat Frau Monika Tielitz dort einen Eintrag gemacht, der schon sehr nachdenklich und v.a. traurig stimmt, - es handelt sich garantiert und leider nicht um einen bösen Aprilscherz:

      Tierschutzverein Judenburg

      Keine Informationen mehr

      Auf dieser Seite der Homepage informieren sich leider auch etliche Menschen, denen die Zeltweger Störche Hansi und Lisa ein Dorn im Auge sind.

      Es sind Menschen, die einerseits bis jetzt nichts unternahmen, um den beiden Störchen die Neuansiedlung zu ermöglichen und andererseits durch Falschinformationen einen neuerlichen Horstbau sogar verhindern wollten.

      Nur Herr Rosenthaler, der Storchenvater von Tillmitsch, steht uns zur Seite. Ihm ist es auch zu verdanken, dass die Störche den Winter in Zeltweg überlebt haben und dass sie jetzt eine perfekte Horstunterlage zur Auswahl zur Verfügung gestellt bekommen. Auch er hat mit Menschen zu kämpfen, die aus purem Neid und aus persönlichem Interesse die Errichtung einer neuen Storchenstation verhindern wollen.

      Herzlichen Dank sagen möchten wir auch der Polizei Zeltweg, die für unsere Probleme immer ein offenes Ohr hat und uns sehr unterstützt. So habe ich heute Anzeige erstattet, da im Bereich der Bauhofsiedlung immer wieder Schüsse abgegeben werden. Man könnte vermuten, dass auf diese Art und Weise die Störche daran gehindert werden sollten, ihr Nistmaterial auf der Wasserberg Säge zu holen.

      Inzwischen hat sich eine größere Gruppe von Storchenfreunden in Zeltweg gebildet, die alles daran setzen werden, die Weißstörche Hansi und Lisa vor diesen Tierfeinden zu schützen.

      Es gibt nämlich deutliche Anzeichen dafür, dass manche Leute keine Störche in Zeltweg haben wollen.

      Um diesen Storchengegnern genauere Informationen vorzuenthalten, werde ich in Zukunft keine Berichte über die Störche auf dieser Seite mehr veröffentlichen.

      Monika Tielitz
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Gestern kam dann Helmut Rosenthaler, wie versprochen, um auf dem Kamin des Hauses von Frau Monika Tielitz einen Storchenhorst anzubringen. Jetzt müssen Hansi und Lisa, die im Moment wohl versuchen einen Horst auf die Pichler-Fichte zu bauen, nur noch die Auswahl treffen:





















      Ein herzliches Dankeschön auch aus weiter Ferne wiedermal an Helmut Rosenthaler für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohl der Störche und gar nicht genug danken kann man auch Frau Monika Tielitz!!!

      Ein erfolgreiches Storchenjahr!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Ein paar ganz besondere Grüße von Tillmitsch nach Zeltweg:

      Der Storchenverein und Tierliebhaber Tillmitsch möchte ein ganz grosses Danke Frau Monika Tielitz aussprechen, die sich um die Zeltweger Störche Hansi und Lisa kümmert.
      Monatelang harrte Frau Tielitz in eisiger Kälte aus, um zu sehen ob es den Störchen gut geht. Den Futterplatz hatte sie immer vom Schnee befreit.
      Das Storchenfutter musste erwärmt werden, um die Störche gut über den Winter zu bringen. Das ist grossartig gelungen.

      Es hat sich daraus so eine tiefe Freundschaft entwickelt, dass Frau Monika Tielitz sich entschloss, ein neues "Nesterl" für die beiden Störche auf dem Dach ihres Hauses zu bauen.

      Wir würden uns freuen, wenn es mehr solche wahre Storchenfreunde geben würde.

      Vielen Dank liebe Monika
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Heute gibt es wieder Neuigkeiten von der Storchenstation in Tillmitsch und es ist so nett beschrieben, dass ich das einfach so übernehme:

      Der Frühling hat bei Mensch und Tier Einzug genommen.


      Maxeline ist so schwer in Storchenvater verliebt. Sie weicht nicht von seiner Seite. Am liebsten wär es ihr, wenn er sich ins Nest setzen würde.


      Inzwischen gibt es schon das fünfte Ei von den Eltern Sophie und Max - das sind die Storcheneltern von Tilli vom Vorjahr.


      Immer wieder kommen auch verletzte Schwäne auf den Storchenhof, die nach der Gesundung ausgewildert werden.


      Der Graureiher fühlt sich sehr wohl mit den anderen Störchen.


      Martin ist der Held vom Storchenhof. Der lässt keinen an sich ran. Man kommt gar nicht auf die Idee zu nahe zu kommen, er meldet sich schon vorher lautstark.


      Und das Gute und das Schlechte liegt so nah ……

      Unsere Stritzi ist seit 6 Tagen abgängig. Wir sind in großer Sorge und sehr betroffen das Stritzi so plötzlich verschwunden ist, können wir gar nicht verstehen. Der Storchenhof hat schon eine Radiosuchanzeige schalten lassen und hofft, dass Stritzi bald wieder kommt. Stritzi hatte schon so fleißig an einem Horst gebaut, hier das letzte Photo von ihr:
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Gestern war ein wirklich dramatischer Tag in Zeltweg.

      Hansi und Lisa bei der Paarung:








      dann kam ein fremder Storch




      und dann haben die beiden ihr Ei verloren. Es ist durch die heftigen Bewegungen so tief gerutscht, dass Lisa es nicht mehr erreichen konnte.






      Es ist natürlich sehr traurig, aber zu hoffen, dass sich die beiden nicht entmutigen lassen und ihren Horst besser ausbauen.

      Momentan inspizieren sie auch die umliegenden Fichten.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Ganz tolle Neuigkeiten, Stritzi ist wieder da. Nach einer Woche " Ausflug " kam sie in Begleitung eines fremden Storches zurück. Der hatte großes Interesse an ihr, sie aber weniger an ihm. Und dann war es soweit - um 19:00h des gleichen Tages ist Stritzis Sommerfreund Gustl vom Süden auf dem Storchenhof gelandet. Ist sie ihm wirklich entgegengeflogen - ist das denn möglich??? Gustls erster Einsatz war gleich den fremden Stroch zu verteiben, den Stritzi mitgebracht hat.

      Gustl und Stritzi sind jetzt wieder vereint und glücklich, klappern und liebkosen sich,







      und sind eifrig beim Nestbau:


      Stritzi hat inzwischen schon zwei Eier gelegt.
      Wir auf dem Storchenhof sind so sehr glücklich über diese Geschichte.

      Sofie und Max
      sind sehr fleissig beim Brüten .



      Sie hat inzwichen das 5. Ei gelegt.


      Bei Maxeline ist es wirklich schade , das sie keinen Artgenossen hat, sie hat das 3. Ei gelegt. Helmut muß immer wieder zu ihrem Nest gehen, dann ist sie glücklich:



      Unser lieber Blacky ist traurig weil seine Freundin Ossi nicht da ist. Helmut meint, sie ist in den Wald gezogen und hat einen anderen Partner gefunden - Blacky kann ja leider nicht fliegen.



      Martin hat den Höhepunkt seiner Agressivität erreicht.



      Er fängt sogar an die Störche zu attackieren. Maxeline hat er schon ein paar Federn ausgerupft. Er wird jetzt von den anderen ferngehalten.

      Allen anderen Tiere geht es gut.

      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Das freut mich jetzt aber sehr, dass nach den anfänglichen Problemen nun inzwischen vier propere Küken heranwachsen.
      'Fliegen' wird auch schon geübt, und die Verdauung scheint ebenfalls bestens zu klappen, wie uns das vorletzte Bild in Teil 2 zeigt =).
      Sogar 'sturmfreie Bude' hat die Viererbande schon mal ...
      Mögen sie weiterhin gesund bleiben und zu schönen Jungstörchen heranwachsen!

      Vielen Dank fürs Einstellen der schönen Bilder, liebe Brit :].
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • Teil 1

      Wenn das keine nette Bildgeschichte aus Zeltweg ist:

      wir haben im Herbst letzten Jahres diesen Gartenteich eigentlich für die Störche angelegt. Das Aushubmaterial haben wir links davon aufgeschüttet und einen Wasserfall daraus gemacht. Diese Wildente kam seit einigen Wochen jeden Tag mindestens einmal bei uns vorbei und wurde auch gefüttert.
      2 Mal war auch ein Erpel mit dabei. Na und heute hat sie uns ihren Nachwuchs mitgebracht.















      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Endlich wieder Neuigkeiten aus Tillmitsch,- nur ..... oh je, auch in Tillmitsch kein gutes Storchenjahr! Starke Regengüsse und Temperaturschwankungen verhinderten jeglichen Bruterfolg. Wie traurig. Hier der Bericht dazu:

      Erstmal Stritzi und Gustl:





      auf einem Ersatzhorst:



      Stritzi:



      Gustl:





      Bei Stritzi und Gustl waren 4 Eier sichtbar, dann fand Helmut die zwei toten Storchenküken mit Schale auf dem Boden.


      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Bei Max und Sofie hat sich beim Brüten auch nichts entwickelt.


      Und auf einmal schwand die ganze Hoffnung, Storchenküken auf dem Storchenhhof begrüßen zu dürfen.

      Unser schöner Martin ist zur Zeit ein ruhiger Chef geworden.


      Helmut meint, dass Ossi irgendwo Junge hat, sie kommt ein paarmal am Tag Futter holen und fliegt dann wieder weg.




      Der Reiher fühlt sich sichtlich wohl auf dem Hof und kann gut mit den Störchen.


      Maxeline mußte man auch die Eier weggnehmen, sie war ja voller "Hoffnung". Jetzt spaziert sie wieder fleißig mit dem Storchenvater mit.


      Unseren geliebten Flori haben wir nur noch in Gedanken. Es gibt keinen Lichtblick mehr.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Neuigkeiten von der Entenfamilie in Zeltweg:

      Um die Entenfamilie vor nächtlichen Räubern zu schützen, haben wir in der ersten Nacht Wache gehalten. Wir konnten eine Katze und einen Marder erfolgreich vertreiben.

      Der Mann meiner Kollegin im Aktiven Tierschutz Murtal bastelte am nächsten Tag ein Entenhaus, damit alle geschützt waren.







      Wir spannten sogar ein Netz über den Teich, nachdem ein Raubvogel erfolglos attackiert hatte.


      Die Entenmama zog es aber vor, mit ihren Jungen weiter zu wandern. Schließlich riefen besorgteMenschen bei mir an, dass die Entenmutter mit ihrem Nachwuchs Richtung Bahnhof unterwegs wäre.

      Wir versuchten alle einzufangen, was uns nur bei den Küken gelang.






      Als ich mit dem Nachwuchs zu meinem Haus fuhr, sah ich schon die Entenmama in meinem Teich auf die Jungen warten.
      Die Nacht verbrachten alle in diesem Entenhaus, aber am späten Morgen begann ihre Wanderung durch die Stadt erneut.
      Wir schafften es noch einmal alle einzufangen und brachten die Entenfamilie dann zu einem wunderschönen Naturteich ohne Fische.


      Dort kann die Entenmutter ihre Jungen ungestört groß ziehen und wir hoffen, dass sie alle Küken erfolgreich beschützen kann.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Den Störchleins in Zeltweg geht es, wie man auf diesem Bild von heute früh sehen kann, sehr gut. Bald werden sie wohl ihre ersten Ausflüge machen. Die Sprünge im Nest sind schon gaaanz hoch! Zum Glück blieben sie bisher vor Unwetter Unbillen verschont:

      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Wie klingen die neuesten Neuigkeiten aus Tillmitsch?:

      Bei uns ist es zur Zeit sehr heiß und es gibt ganz starke Unwetter. Helmut macht auch wieder Rettungseinsätze, obwohl er gesagt hat, er nimmt keine verletzten Tiere mehr auf.
      Aber man kann die" Probleme" nicht auf Kosten der Tiere austragen.

      Rettungseinsätze:
      Am 27. Juni wurden von der Tierrettung ein Storch


      und ein Schwan auf den Storchenhof gebracht.



      Der Schwan hatte eine offene Wunde im Brustbereich und hat den Transport zum Tierarzt nicht mehr überlebt.

      Am 9. Juli ist in Kumberg


      ein sehr abgemagerter Storch aus dem Horst gefallen und von der Tierrettung zum Storchenhof gebracht worden. Er hatte einen Kotschnabel und eine Flügelverletzung. Unser Tierarzt Dr. Brandl versorgte ihn. Die Genesung geht gut voran. Er wird die Reise in den Süden antreten können.

      Ein Rettungseinsatz der ganz besonderen Art von der Polizeiinspektion in Straß.


      Am 18. Juli fanden Passanten einen Storch im Ortsbereich und brachten ihn zur Polizei in Straß. Gruppeninspektor Karl Linninger und Gruppeninspektor Franz Roschker übernahmen das Störchlein. Er kam auf den Storchenhof . Durch starke Unwetter ist er aus dem Horst gefallen, hatte Abschürfungen an den Beinen und blutete aus dem Schnabel. Vom Storchenvater wird er jetzt liebevoll gesund gepflegt. Ein herzliches Danke an die Polizei in Straß in der Südsteiermark.

      Ein Storch aus Kirchbach Bezirk Feldbach hatte als Küken beide Beine gebrochen. Sie sind verkrüppelt zusammen gewachsen.




      Er konnte seine Beine nicht mehr benutzen. Der Tierarzt hatte den Storch von den Qualen befreit.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Nun ein Bericht von den Tieren auf dem Storchenhof in Tillmitsch:

      Martin ist zur Zeit sehr diszipliniert.


      Unser schöner Graureiher fühlt sich sehr wohl auf dem Storchenhof.


      "Model" Maxeline


      begeistert unsere Besucher immer mit ihrem Klappern.



      Stritzi und Gustl geht es auch gut. Heuer haben sie keine Verantwortung, sie vergnügen sich den Tag mit Ausflügen.


      Hier Stritzi mit ihrer Winterliebe Hansi:



      Bei Ossi dachten wir, daß sie irgendwo Junge hat, aber jetzt schaut es nicht so aus. Sie ist den ganzen Tag auf dem Hof und trägt keine Nahrung fort.


      Blacky:
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry