Storchenstation in Tillmitsch (A)

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    • Die Schwarzstörche Blacky und Ossi sind eigentlich nur im Winter ein Pärchen. Sie haben einen fremden Jungstorch adoptiert und sehnen sich natürlich auch schon nach den warmen Sonnenstrahlen.



      In den letzten Jahren hat Ossi immer im Frühjahr die Storchenstation verlassen, um mit ihrem Partner, der aus dem Süden zurück kommt, im Wald ihre Jungen groß zu ziehen. Vor 2 Jahren hat sie sogar ihren Nachwuchs auf die Storchenstation mitgebracht. Die Jungen hielten sich hier etwa eine Woche lang auf, um dann mit den anderen Störchen in den Süden zu ziehen.



      Im letzten Jahr hat Ossi im Sommer immer wieder Fressen von der Storchenstation geholt, um damit ihre Jungen zu versorgen. Ob diese überlebt haben und auch weggeflogen sind, konnten wir nie erfahren.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Und was liest man von den Störchen in Zeltweg:

      Die Störche bekommen 2 mal am Tag vorgewärmtes Futter. Sie warten schon früh am Morgen auf der Fichte bzw. dem Hausdach, bis ich mit dem Futterkübel komme.

      Tagsüber halten sie sich gerne auf dem Gelände der Wasserbergsäge auf. Wir haben den Weißstörchen jetzt Holzscheiben hingestellt, damit sie bei großer Kälte aufsitzen können. Bereits am nächsten Vormittag haben manche dieses Angebot bereits angenommen.









      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Romeo und Julia mal anders ...



      Das schönste Liebespaar auf der Storchenstation in Tillmitsch sind ab sofort Romeo und Julia, ein Goldfasanpärchen.



      Sie stammen aus Privatbesitz und verbringen nun die ersten Tage in einer Voliere, damit sie sich an die Umgebung gewöhnen können.





      Das bunte Federkleid des Männchens fällt inmitten der Weiß- und Schwarzstörche besonders auf.



      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Sonst gibt es auf der Storchenstation nicht viel Neues. Die Störche und der Reiher genießen die warmen Sonnenstrahlen der Mittagssonne.





      Stritzi, die ja von den Kumberger Störchen von ihrem Horst vertrieben worden ist, lässt sich auch gerne auf dem niederen Horst nieder, um so das Geschehen im Garten besser überblicken zu können.



      Inzwischen ist es Zeit für das Abendessen geworden. Wo bleibt er nur, der Storchenvater???
      [IMG]
      [URL]http://www.der-storchenvater.com/tl_files/Bilder/Pflegetiere/2010/jan30_10.jpg[/URL][/IMG]



      Helmut Rosenthaler weiß schon genau, dass alle Störche in einer gewissen Reihenfolge gefüttert werden müssen. Zuerst kommt natürlich seine Maxeline dran, die sich die besten Stücke sichern will.



      Da schaut aber einer ...:





      Maxeline ist eine Feinschmeckerin, sie liebt besonders kleinere Stücke der Eintagsküken:

      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Original von thur
      Weiß- und Schwarzstorch so unmittelbar nebeneinader sieht man auch nicht oft.

      Viele Grüße
      thur


      Da hast Du wohl recht, lieber thur. Das spannendste daran ist ja, daß die Schwarzstörchin im Frühjahr in den Wald zieht und mit einem Brutpartner Junge aufzieht. Vor zwei Jahren brachte sie mal 3 Junge zum Storchenhof und blieb mit ihnen 1 Woche dort bis die Jungen mit den anderen Störchen abzogen. Ihren Partner hat sie noch nie mitgebracht! :)

      Auch holt sie während der Brutzeit öfter mal Futter am Storchenhof!
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Die anderen Störche warten geduldig, bis auch sie an die Reihe kommen.











      Natürlich gibt es auch immer wieder kleine Raufereien:



      Wie schmeichelt man sich am besten beim Storchenvater ein? Maxeline hat die Antwort:



      Auch Stritzi hat sich ihr Futter bereits geholt und hat sich wieder auf dem Horst im vorderen Hof bequem gemacht.



      Ab und zu sitzt sie auch auf dem Kamin des Hauses.



      Der Winter ist diesmal sehr langweilig für sie. Ihr Partner Gustl ist im Süden und ihr jahrelanger Winterfreund Hansl aus Kumberg hat diesmal seine eigene Partnerin mitgebracht und muss deshalb treu bleiben.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Liebe Brit,
      ich möchte mich auch bedanken für die schönen Bildberichte von der
      Storchenstation Tillmitsch, eine richtig tolle Storchengemeinschaft, kein
      Wunder, so wie sie von ihrem Storchenvater betreut werden :] :] :]
      Viele liebe Grüße
      Rike

      "Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit,
      mit den Augen des Herzens sehen zu können." (Ernst Ferstl)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rike ()

    • Inzwischen ist es Abend geworden und die Störche müssen bald in ihr Gehege. Nur so sind sie vor nächtlichen Attacken eines Iltis oder Marders sicher. Und wieder ist es Maxeline, die als erste ihr Schlafquartier aufsucht.



      Sie wird natürlich vom Helmut Rosenthaler persönlich "zu Bett gebracht". Der Horst muss noch etwas gerichtet werden, dabei genießt Maxeline die Unterstützung ihres "Partners".











      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Nun sind auch die anderen Störche an der Reihe.



      Wenn die Tür verschlossen wird, dann wird mit lautem Geklapper diskutiert, wer welchen Schlafplatz einnehmen kann:



      Die Schwarzstörche gehen von ganz alleine in ihr Gehege, wenn die Dunkelheit herein bricht.



      Auch Helmut Rosenthaler ist froh, wenn alle seine Pflegetiere wieder gut versorgt sind.

      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Und wen haben wir denn hier!?:



      Es ist Hausganther Martin, der hier wie immer seine Angebetete 'Daisy' beschützen möchte:



      Martin wird natürlich ebenfalls bald mit Daisy seinen Schlafplatz aufsuchen.



      Nun ist es still geworden auf der Storchenstation. Stritzi hat sich wieder auf den niederen Horst gesetzt.



      Erst wenn es ganz dunkel wird, kehrt sie einsam auf ihren Horst im vorderen Hof zurück und denkt vielleicht an Gustl, der schon auf dem Rückflug aus dem Süden ist ........
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Pipsi, die Seemöwe, hält sich tagsüber am liebsten am Hausteich auf. Nachdem sie nur mehr einen Flügel hat, muss sie besonders wachsam sein, um nicht ein Opfer eines Raubvogels zu werden.







      Jede Nacht bringt Herr Rosenthaler sie in ihre Voliere, wo sie in Sicherheit ist.



      Der Gartenteich ist auch jetzt nicht zugefroren, so kann sie ausgiebig ihr Bad genießen.









      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Auch in Zeltweg ist jetzt der Schnee 30 cm hoch. Doch den Störchen, die sich schon daran gewöhnt haben, geht es gut. Und das kann man auf diesen wunderschönen Fotos sehr gut nachvollziehen (Dank an Monika, die nicht nur sie Störche versorgt, sondern auch noch diese tollen Bilder macht!):

















      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • krone.at 25.03.2010

      Beinahe rechtzeitig zum Frühlingsbeginn ist am Dienstag der erste Storch in Tillmitsch gelandet, um hier sein Sommerquartier zu beziehen. Auch aus Leibnitz und der Obersteier wurden die ersten Sichtungen gemeldet. Fürs vergangene Jahr ziehen Ornithologen eine mittelprächtige Bestandsbilanz.

      Nach dem langen Winter sind nun endlich tierische Frühlingsboten in der Steiermark gelandet. Zur Freude von Helmut Rosenthaler von der Storchenstation Tillmitsch: "Unser 'Ostzieher' ist am Dienstag als einer der ersten aus Afrika zurückgekehrt. Seine Partnerin war das ganze Jahr über hier, weshalb er sich wieder gemütlich ins gemachte Nest hocken konnte."

      Immer mehr Störche pfeifen auf die Reise
      Durch die Klimaerwärmung würde es immer öfter vorkommen, sagt der Experte, dass Meister Adebar auf die beschwerliche Reise pfeift: "Immerhin müssen die Vögel bis zu 10.000 Kilometer überwinden." Eine weitere Neuentwicklung: Im Süden unseres Landes werden die Störche weniger, im obersteirischen Mur- und Mürztal zählt man hingegegen immer mehr. Rosenthaler kennt die Ursache: "Im Süden gibt's mittlerweile fast nur noch Maismonokulturen, im Norden sorgen die vielen Milchbauern für saftige Weiden – ein gefundenes Fressen für die Tiere.".....

      Erste Störche beziehen ihr Sommerquartier

      Und hier kommt der Bildbericht direkt von der Storchenstation in Tillmitsch:

      Gustl ist am 22. wieder auf der Storchenstation gelandet. Er war so müde vom langen Flug, dass er in der ersten Nacht seine Stritzi vom Horst vergrault hat.
      Inzwischen sind sie mit dem Horstbau beschäftigt und denken anscheinend schon wieder an Nachwuchs.





      Maxeline baut ebenfalls eifrig an ihrem „Horst“. Sie freut sich, wenn ihr „Partner“ Helmut Rosenthaler Zweige mitbringt, wenn er sie in der Voliere besucht.





      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Und auch aus Zeltweg gibt es Neuigkeiten:

      Alle 5 Störche haben den Winter gut überstanden, eine Fütterung ist nicht mehr notwendig. In der letzten Zeit haben die Altstörche die 3 Jungen schon dauernd vom Fressplatz verjagt, die Ausflüge auf die nahen Wiesen aber noch zu fünft unternommen.

      Seit Mitte März dürfen sich die Jungen nicht mehr in der Nähe des Horstes aufhalten und gehen allein auf Futtersuche. Ihr Schlafplatz liegt aber nicht allzu weit weg vom Horst. Die Altstörche Hansi und Lisa sind voll mit dem Horstbau und der Familienplanung beschäftigt und kümmern sich nun nicht mehr um die 3 Jungen.















      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Max und Sofie, sowie das Storchenpaar Stritzi und Gustl haben natürlich Helmuth Rosenthaler zu Ostern je ein Ei geschenkt:





      Maxeline hat einen Zweithorst am Teichrand errichtet:




      Sie baut auch eifrig am Horst in der Voliere, hat aber noch kein Ei gelegt:



      Sofie bewacht den Horst, jetzt kann Max am Teich nach Futter suchen:



      Stritzi und Gustl sorgen wieder für Nachwuchs auf der Storchenstation:



      Kater Morli und Seemöwe Pipsi kommen gut miteinander aus und lassen sich gemeinsam vom Storchenvater verwöhnen:



      Und die Störche in Zeltweg sind auch schon eifrig am Brüten.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Herzlichen Dank für die schönen Bildberichte vom 30.3. und vom 8.4. aus Tillmitsch und Zeltweg, liebe Brit.
      Schön, dass auch dort schon die Familienplanung auf vollen Touren läuft.
      Die Bilder sind echt klasse. Danke fürs Zeigen.

      Was ist eigentlich aus dem Erweiterungsbau in Tillmitsch geworden - sträubt sich die Stadt noch immer so dagegen?
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • auf der Storchenstation gibt es nun ein 3. Storchenpaar: Lafi und Betty haben mitten im Garten einen Horst am Boden errichtet und auch schon ein Ei gelegt.

      Auch Maxeline war inzwischen fleißig und hat bereits 2 Eier im Horst in der Voliere (leider unbefruchtet).

      Wir können also heuer wieder auf Nachwuchs hoffen, denn auch die Paare Stritzi und Gustl sowie Max und Sofie brüten bereits ihre jeweils 3 Eier aus.

      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • 10.05.2010

      Maxeline bemüht sich so sehr um ihre Eier. Schade, dass sie keinen männlichen Storch als Partner akzeptiert:


      Im Horst von Betty und Lafi sind noch keine Jungen geschlüpft. Es ist fraglich, ob dieser erste Brutversuch schon Storchenbabys bringt:


      In dieser Voliere geht es rund: Im Horst von Max und Sofie sind bereits 3 Storchenbabys geschlüpft. Helmut Rosenthaler stellt ihnen daher einen Extrakübel mit ganz kleinen Fleischstücken hin, damit sie ihre Jungen versorgen können:


      Im Hinterhof wachen Stritzi und Gustl über ihr erstes Storchenbaby:


      Im letzten Jahr sind durch das nasskalte Wetter alle Jungtiere gestorben. Wir hoffen daher auf gutes Wetter, damit alle Storchenbabys heuer überleben!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Neuigkeiten von heute:

      Wie kommt eine Jungfrau zum Kind?
      fragen sich sicher unsere Storchenfreunde, wenn sie folgendes Foto von unserer (männerfeindlichen) Maxeline sehen:



      Dieses 2 Tage alte Storchenbaby stammt eigentlich aus dem Horst unseres Storchenpaars Stritzi und Gustl, deren 3 Storchenjungen inzwischen 14 Tage alt sind. Helmut Rosenthaler musste nun aber feststellen, dass dieser frisch geschlüpfte Nachzügler sich ebenfalls in diesem Horst befand.


      Das Storchenbaby wurde nun ausgehorstet, da es inmitten der großen Geschwister keine Überlebenschance gehabt hätte. Es wurde vorsichtig aus dem Horst genommen und in den Bodenhorst von unserer Maxeline gelegt.
      Störchin Maxeline ist 13 Jahre alt und hatte bis jetzt noch nie Nachwuchs. Sie legt jedes Jahr unbefruchtete Eier, da sie jeden Storchenmann ablehnt.
      Dementsprechend aufgeregt war nun unsere Adoptivmutter, die sich sofort des Babys annahm. Sie füttert es zwar noch nicht selber, aber sie wärmt es schon und beschützt es.
      Storchenvater Helmut Rosenthaler behält natürlich beide im Auge und muss nun kleingeschnittenes Futter für das Junge bereit stellen. Das Kleine frisst schon brav und scheint sich nun als Einzelkind bei Ersatzmama Maxeline wohl zu fühlen.


      Maxeline teilt sich die Brutpflege mit dem Storchenvater. Wenn er mit dem Futter in die Voliere hinein geht, dann überlässt Maxeline das Storchenbaby Herrn Rosenthaler und stolziert in den Garten, um selber Futter zu suchen.
      Sie bleibt dann über eine Stunde im Freien und kommt dann in die Voliere zurück, um ihren "Partner" im Horst abzulösen.
      Es scheint also, als würden die beiden die Aufzucht dieses Jungen gemeinsam übernehmen, so wie die anderen Storchenpaare auch.
      Wie zeitaufwändig dies für Helmut Rosenthaler ist, kann sich sicher jeder vorstellen.

      Wir sind natürlich alle sehr gespannt, wie es weiter geht. Bleibt Maxeline so eine fürsorgliche Ersatzmutter und überlebt dieses kleine Storchenbaby?
      Wir wünschen jedenfalls den neuen Storcheneltern alles Gute!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Die Zeltweger Störche Hansi und Lisa haben inzwischen 4 Storchenbabys im Horst, die sie recht liebevoll versorgen. Die (alten) Jungstörche des letzten Jahres sind einige km weiter gezogen und müssen sich vom Horst fern halten.







      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Die 4 Jungstörche von Zeltweg sind sehr schnell gewachsen und sie machen bereits die ersten Flügelschläge. Das kalte, windige Wetter und der Regen kann ihnen nicht mehr viel anhaben.










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      [URL]http://www.tierschutz-murtal.at/tl_files/Bilder/ZBildergalerie/Stoerche%202010/juni02_08.jpg[/URL][/IMG]
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Zweites Baby für Storchenmama Maxeline

      Helmut Rosenthaler ist im Babystress...........





      Da sich Maxeline als Adoptivmutter bis jetzt bestens bewährt hat, versuchte nun Helmut Rosenthaler auch ein anderes verletztes Storchenbaby in ihrem Horst unterzubringen:



      Das zweite Storchenbaby wurde mit Bein- und Kopfverletzungen auf die Storchenstation gebracht und scheint sich recht gut zu erholen. Es frisst brav und fühlt sich bei seiner Ersatzmama recht wohl.

      Übrigens: Die abwechselnde Pflege der Storchenbabys durch Helmut Rosenthaler und Maxeline klappt wunderbar.

      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Die vier Zeltweger Youngsters sehen ja wirklich propper aus!

      Und in Tillmitsch ... einfach wunderbar, wie gut sich Maxeline bisher als Adoptivmutter bewährt - und Helmut Rosenthaler sozusagen als Adoptivpapa ... ;) Na, da wünschen wir den Beiden doch glatt eine erfolgreiche Aufzucht der kleinen Störchlis :D .

      Herzlichen Dank fürs Einstellen dieser herrlichen Bilder und den netten Text dazu, liebe Brit
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.