Storchenstation in Tillmitsch (A)

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    • Was gibt es aus Zeltweg zu berichten? Wie geht es Lisa und Hansi? Monika schrieb mir gestern und schickte die schönen Bilder von den beiden, ... wie nannte sie doch gleich der dortige Storchenexperte 'Projektstörchen' oder gar 'Zuchtstörchen' (Das Gesetz schützt Ciconia Ciconia und macht keinen Unterschied zwischen wildgeboren oder Handaufzucht, Überwinterer, Projektstorch oder freiem Wildstorch. Ciconia Ciconia ist gesetzlich geschützt):

      nach einigen Tagen mit wärmstem Wetter schneit es wieder intensiv. Hansi hat heute 21 Küken gefressen und Lisa 13. Ich bin ja so froh, dass sie jetzt endlich aus dem Kübel fressen.









      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Verletzter Schwan am Schwarzlteich

      Am Schwarzlteich halten sich derzeit etliche Schwäne auf, die von Tierfreunden auch gefüttert werden.



      Frau Monika Peil bemerkte einen Schwan mit einer Flügelverletzung und bat daraufhin Herrn Helmut Rosenthaler um Hilfe.



      Mit vereinten Kräften gelang es dann diesen schönen Vogel einzufangen, um ihn zu untersuchen.





      Er hatte eine ältere Verletzung, wobei anscheinend ein Flügelknochen so abgebrochen war, dass der Schwan seinen Flügel nicht mehr am Körper anlegen konnte.



      Hilfe bekam er dann in der Tierklinik der Arche Noah, wo er vom Tierarzt Dr. Carda untersucht und auch gleich operiert wurde.





      Bei diesem Eingriff wurde der Flügel so weit korrigiert, dass der Vogel zwar flugunfähig bleibt, aber dass der verletzte Flügel keine allzu große Behinderung darstellt.



      Danach wurde er vom Herrn Rosenthaler abgeholt und gleich auf die Storchenstation nach Tillmitsch gebracht, wo er sich nun einige Tage von der Narkose erholen kann.



      Vermutlich wird der Schwan nicht mehr fliegen können, aber da sein Weibchen am Schwarzlteich zurück geblieben war, wird er bald dort wieder frei gelassen.



      Tierfreundin Monika Peil wird sicher ein wachsames Auge auf diesen Schwan haben und ihn auch mit Futter versorgen.

      Wir möchten Frau Peil und auch Herrn Dr. Carda herzlich für ihren Einsatz danken.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Ein eigensinniger Kauz

      Dieses Kauzweibchen hat einen ganz besonderen Dickkopf:



      Der Vogel wollte unbedingt im Kamin eines Hauses in der Umgebung von Ragnitz sein Nest bauen und stürzte natürlich im Kamin ab. Der Hausbesitzer musste das Kauzweibchen durch die Kamintüre retten und als großer Tierfreund ließ er es sogleich vom Tierarzt untersuchen.

      Nachdem dieser keine Verletzungen feststellen konnte, ließ er den Vogel in Waldnähe wieder frei.

      Aber kurze Zeit später wiederholte sich das Ganze noch einmal. Der Hausbesitzer rettete das Weibchen durch die Kamintür, aber diesmal brachte er es auf die Storchenstation. Herr Rosenthaler wird den Kauz beringen lassen und nachdem der Hausbesitzer seinen Kamin mit einem Gitter gesichert hat, wird das Kauzweibchen wieder am Waldrand frei gelassen.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kauzweibchen wieder ausgewildert

      Heute wurde das Kauzweibchen durch Herrn Sebastian Zinko beringt:





      Da der Hausbesitzer, Herr Tobias Buchleitner, den Kamin inzwischen vergittert hat, konnte der Vogel wieder in Waldnähe ausgewildert werden.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Auf der Storchenstation beginnt für Helmut Rosenthaler das alljährliche "Eier zählen". In welchem Horst liegen wie viele Eier?

      Es gibt heuer 3 Brutpaare. Gustl und Stritzi haben inzwischen 4 Eier in ihrem Horst.


      Im Bodenhorst in der Voliere von Maxl und Sofie liegen sogar schon 5 Eier, die sie sehr streng bewachen.


      Lafi und Betty haben wieder nur mehr 1 Ei, eines ist leider zerbrochen. Sie brüten das erste Mal und sind noch etwas ungeschickt.


      Auch Maxeline kümmert sich wieder um den Horstbau, mangels Partner muss der Storchenvater ihr dabei helfen...
      Video: Maxeline
      Im vergangenen Jahr hat sich Maxeline ganz vorbildlich um 2 verwaiste Storchenbabys gekümmert. Beide Jungvögel sind in den Süden geflogen.

      Frau Erika Koch hat die Störche in Kumberg besucht und uns dieses schöne Foto geschickt:



      Schön, dass unsere Wintergäste Hansl und Gretl auch schon erfolgreich brüten.

      Helmuth Rosenthaler war heuer in seiner Funktion als Storchenbetreuer in der Südsteiermark auch schon sehr fleißig.
      Horste wurden in St. Anna am Aigen, in Tobis und Gamlitz errichtet und jener in Karbach geputzt.







      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Prothesenstörchin Berti

      Erinnern Sie sich noch an die Rettung der Jungstörchin in Stallhofen?



      Das verletzte Bein war bereits von Maden befallen und musste vom Tierarzt Mag. Brandl amputiert werden


      Nachdem diese Wunde dann endlich verheilt war, kamen bald die ersten Überlegungen, diesem Storch ein Leben mit einer Prothese zu ermöglichen.


      Das eingespielte Team von Tierarzt Mag. Brandl und der Orthopädiefirma Skergeth erklärte sich sofort dazu bereit, für diese arme Störchin eine passende Prothese anzufertigen.






      Berti musste schon gespürt haben, dass ihr die vielen Menschen nur helfen wollten. So verhielt sie sich beim ersten Gipsabdruck sehr geduldig.








      Video: Prothesenstörchin Berti erhält einen Gipsabdruck







      Das waren die rettenden Engel für Störchin Berti, das Team der Orthopädiefirma Skergeth und Tierarzt Mag. Brandl:


      Unzählige Versuche mit der Prothese folgten, denn es war gar nicht so einfach, sie an dieses kurze Bein zu fixieren.

      Video: Störchin Berti wird eine Prothese angepasst


    • Zum Abschied von der Tierklinik präsentierten sich noch einmal alle Storchenretter, sie hatten wieder Unglaubliches vollbracht.


      Video: erste Stehversuche von Prothesenstörchin Berti



      Berti gab sich alle Mühe, mit dieser neuen Gehilfe einen Schritt ins neue Storchenleben zu machen.

      Video: Prothesenstörchin Berti muss stehen lernen



      Bald hatte sich die Störchin an das künstliche Bein gewöhnt. Stolz stand sie vor uns, als ob sie nie ein anderes besessen hätte.


      Video: Jungstörchin Berti gewöhnt sich an die Prothese

      Nun folgten die ersten Gehversuche im Freien:


      Störchin Berti hatte das Glück in die Obhut von Helmut Rosenthaler zu kommen. Er schaffte es zusammen mit seinen Helfern diesem jungen Storch ein Weiterleben zu ermöglichen.

      Ein ganz großes Dankeschön noch einmal an den Tierarzt Mag. Brandl und an das Team der Orthopädiefirma Skergeth, die sich ganz kostenlos für diese gute Sache zur Verfügung gestellt haben!
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kleine Zeitung 19.04.2011

      Der Tillmitscher Storchenverein will außerhalb des Ortsgebietes eine neue Storchenstation errichten. Das Grundstück gibt es schon, die nötige Umwidmung lässt auf sich warten.

      Andere Leute haben Hunde und Katzen und ich habe halt mein Federvieh", lacht "Storchenvater" Helmut Rosenthaler aus Tillmitsch. Sein Federvieh sind nicht nur kranke oder verletzte Störche, die er mit viel Geduld wieder aufpäppelt. Sondern auch Graureiher, Hühner, die Möwe "Piepsi", die nur mehr einen Flügel hat, der Gänserich "Martin" und sein bester Freund, der Schwan "Fredi". Sie alle tummeln sich auf Rosenthalers kleiner Storchenstation, die er seit 15 Jahren unermüdlich betreibt.

      Acht Gehegestörche sind bei Rosenthaler Dauergäste. "Die können nicht mehr fliegen", so der Tillmitscher. Die übrigen Tiere werden gesund gepflegt und auf die Auswilderung vorbereitet. "Bis zum Herbst sind oft 35 Störche da", weiß Rosenthaler. Dass das Schicksal der Tiere nicht nur den Tillmitscher bewegt, zeigen unter anderem die unzähligen Zugriffe auf die Homepage des Vereines samt Live-Web-Cam. "An die 10.000 sind es schon pro Monat. Das ist auch eine tolle Werbung für Tillmitsch", ist Helmut Rosenthaler überzeugt.

      Ein großes Anliegen beschäftigt den Storch-Experten bereits seit Jahren: "Hier bei mir wird es langsam zu eng. Deshalb hat der Verein ein Grundstück im Freiland erworben, wo wir eine größere Storchenstation errichten wollen." Dafür fehlt jedoch noch die Genehmigung der Gemeinde, die eine Umwidmung zur Sondernutzung im Freiland beschließen müsste. "Aber da geht nichts weiter", bedauert Rosenthaler.

      Er verweist in diesem Sinne auf ein Schreiben der Fachabteilung 13c des Landes, wonach der Standort, auf dem die Anlage errichtet werden soll, außerhalb des Europaschutzgebietes liegt. Dennoch wurde geprüft, ob das Vorhaben im Widerspruch zum Schutzzweck der Verordnung steht. Was laut Naturschutzbehörde allerdings nicht der Fall ist. Somit könnte die Anlage errichtet werden, eine eigene naturschutzrechtliche Bewilligung wäre demnach nicht nötig.

      Widerstände gegen das Projekt ortet Rosenthaler auch in der Jägerschaft. Bezirksjägermeister Rudolf Gaube relativiert: "Wir sind nicht gegen das Projekt, sondern gegen den Standort, wo derzeit noch unberührte Natur herrscht. Wenn man da Gebäude hinstellt, wäre das nicht gut." Rosenthaler kontert: "Es sind lediglich Volieren und ein kleines Vereinshaus mit etwa 60 Quadratmetern geplant. Außerdem passiert Artenschutz nun einmal in der Natur." Bürgermeister Alfred Langbauer war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
      BETTINA KUZMICKI

      "Die Storchenstation braucht Platz"
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      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Erstes Storchenbaby geschlüpft

      Am Ostermontag konnte ich deutlich beobachten, wie Lisa ihr erstes Storchenbaby füttert. Noch am Vormittag hatten beide Weißstörche viele Zweige und Heu zum Horst geflogen, am Nachmittag war es dann soweit.



      Für alle Storchenfreunde, die Hansi und Lisa auch beobachten möchten:

      VIDEO: Paarung

      VIDEO: Begrüßungsritual

      VIDEO: Hansi bringt Nistmaterial

      VIDEO: Lisa füttert das erste Baby
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      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Storchenbaby aus dem Horst genommen

      Auch in Deutschfeistritz kann man das Geschehen im Storchenhorst über eine Webcam mitverfolgen. Aus diesem Grund erkannte dort eine Tierfreundin, dass das Leben eines Storchenbabys im Horst in Gefahr war.



      Ein Baby war erst vor wenigen Tagen geschlüpft und lag seit einiger Zeit fast regungslos im Nest. Es war von seinen Geschwistern immer wieder attackiert worden. Die Tierfreundin bat die FF Deutschfeistritz um Hilfe, die bereits im letzten Jahr schon öfters zu solchen Einsätzen gerufen worden war.



      Diese nahmen Kontakt zum Storchenvater Helmut Rosenthaler auf, der natürlich sofort seine Unterstützung zusagte. Höchste Vorsicht war notwendig, da die Storchenmutter die Retter immer wieder attackierte.



      Der Storchenvater erkannte, dass das Storchenbaby im Nest keine Überlebenschance gehabt hätte, denn es war verspätet geschlüpft. Als Schwächster der Gruppe hätte es nichts zu fressen bekommen und hätte verhungern müssen, wenn nicht tierliebe Menschen eingegriffen hätten.

      Helmut Rosenthaler versorgte das Storchenbaby noch vor Ort mit Futter und nahm es dann mit auf die Storchenstation.



      Störchin Maxeline hatte im Vorjahr schon einmal 2 verwaiste Storchenbabys groß gezogen, daher hofft Storchenvater Helmut Rosenthaler jetzt, dass Maxeline auch in diesem Jahr wieder als Ziehmutter für dieses Baby einspringt.
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      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Beringung der beiden Jungstörche in Zeltweg

      Die Beringung der beiden Jungstörche von Hansi und Lisa wurde heuer vom Storchenvater Helmut Rosenthaler durchgeführt.

      Fotograf Ingomar Gröbl war bei dieser Beringung anwesend und hat uns diese Fotos dankenswerterweise zur Verfügung gestellt:







      Die Freiwillige Feuerwehr Judenburg stellte wieder die Drehleiter zur Verfügung:



      Lisa drehte einige Runden und beobachtete dann die ganze Prozedur von der nahe gelegenen Pichlerfichte aus.




















      Im Bild von links nach rechts: Monika Tielitz, Frau Brigitte Hofstadler (Eigentümerin der Fichte), Herr Stani Willi, ein ebenfalls erfahrener Storchenberinger und Vogelexperte, Storchenvater Helmut Rosenthaler.




      Wir möchten uns recht herzlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Judenburg für ihren Einsatz bedanken. Herr Kommandant Pichler (2. von re) ist ein großer Tierfreund und versprach uns auch weiterhin bei unseren Einsätzen zu unterstützen.


      Die Kleine Zeitung brachte am darauf folgenden Tag folgenden Pressebericht:


      (Quelle: Kleine Zeitung vom 8.6.2011)
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      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Steiermark ORF.at 24.06.2011

      Jungstörche vor Hungertod gerettet

      Jungstörche vor Hungertod gerettet
      In Groß St. Florian hat die Feuerwehr zwei Jungstörche vor dem Hungertod gerettet. Eines der Elterntiere hatte sich verletzt, worauf der zweite Storch die Versorgung aller drei Jungtiere nicht mehr bewältigte. Ein Jungstorch starb.

      Anrainer alarmierten Storchenstation
      Aufmerksame Anrainer hatten die Storchenstation in Tillmitsch darüber informiert, dass eines der Elterntiere verletzt sei und nicht mehr zum Horst komme. Der andere Storch schaffte es nicht, alle drei etwa vier Wochen alten Jungstörche ausreichend zu füttern. Eines der Storchenjungen war deshalb bereits verhungert.

      Mit Bergekorb vom Horst gehoben
      Die Storchenstation in Tillmitsch ersuchte daher am Dienstag die Feuerwehr in Groß St. Florian um Unterstützung. Mit Hilfe eines Bergekorbes wurden die jungen Störche behutsam in Sicherheit gebracht. "Der verbliebene Elternteil ist auf das Nachbardach geflogen und hat genau beobachtet, was wir machen", erzählt Herfried Salmhofer von der Feuerwehr Groß St. Florian.

      Junge Störche sind wohlauf
      Die zwei jungen Störche werden nun in Tillmitsch aufgezogen und danach ausgewildert. Es gehe ihnen hervorragend, heißt es von dort. Das verletzte Elterntier in Groß St. Florian konnte bisher jedoch nicht eingefangen werden.

      Ein großes Herz für Störche
      Es war nicht das erste Mal, dass sich die Feuerwehr in Groß St. Florian um junge Störche gekümmert hat: Vor zwei Jahren wurde ebenfalls ein Storch verletzt. Damals kümmerte sich jedoch das zweite Elternteil gar nicht mehr um seinen Nachwuchs. Die Feuerwehrmänner fütterten deshalb die Jungen am Horst etwa drei Wochen lang mehrmals täglich, bis sie flügge wurden und sich selbst versorgen konnten.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Storchentragödie in Groß St. Florian

      Einer der Altstörche hatte sich vermutlich einen Fuß verletzt, daher konnte der 2. Storch seine Jungen nicht mehr ernähren. Als die örtliche Feuerwehr Nachschau hielt, war leider schon einer der drei Jungstörche verendet.



      Die beiden überlebenden Jungstörche wurden vorsichtig aus dem Horst genommen und dem Storchenbetreuer Herrn Anton Adam übergeben. Er brachte sie auf die Storchenstation, wo sie nun vom Storchenvater Helmut Rosenthaler versorgt werden.

      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kleine Zeitung 22.07.2011

      Storchenmutter von der ersten Stunde an

      Die Zeltwegerin Monika Tielitz kümmert sich seit Jahren um die Störche Hansi und Lisa.
      Betritt man den Garten der Zeltwegerin Monika Tielitz, findet man sich in einem kleinen Vogelparadies wieder. Die engagierte Tierschützerin aus dem Bezirk Judenburg hat ein großes Herz für Tiere aller Art. Vor allem das Wohl der beiden Störche Hansi und Lisa, die seit einigen Jahren in Zeltweg ein neues zu Hause gefunden haben, ist ihr ein großes Anliegen…………
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Zeltweg 20.08.2011

      35 Störche kreisten über Zeltweg
      Hansi und Lisa haben die Nacht auf dem Handymasten am Hangweg verbracht.



      Am Vormittag konnte man dann 35 Weißstörche am Himmel über Zeltweg beobachten:



      Auch unser Hansi drehte einige Runden mit und landete dann wieder im Horst:





      Das ist unsere Lisa, die natürlich auch mit den anderen Störchen kreiste:



      Am Nachmittag waren dann alle auf der Wiese hinter der HTL bei der Futtersuche zu beobachten:







      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Tillmitsch 17.08.2011

      Alle Jungstörche weggeflogen

      Anfang letzter Woche konnte man über die Webcam noch alle 4 Jungstörche im Horst beobachten.


      Am 10. August kreisten über Tillmitsch ca. 12 Fremdstörche und am Abend kam keiner der Jungstörche mehr auf die Storchenstation zurück. Sie waren mit den durchziehenden Störchen mitgeflogen.
      Gustl und Stritzi konnten sich endlich wieder in ihrem Horst niederlassen und sich von den letzten anstrengenden Wochen erholen:



      Auch in diesem Jahr haben alle Jungstörche, die auf der Storchenstation zur Welt gekommen sind, den Flug in den Süden angetreten, zurück blieben nur die verletzten und flugunfähigen Störche.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Der Bürgeranwalt - 17. September - ORF 2 - 17.30 Uhr

      Herr Rosenthaler erhält Unterstützung durch den Volksanwalt

      Da die Gemeinde Tillmitsch schon seit 1,5 Jahren den Neubau der Storchenstation verhindert, möchten wir diese Vorgehensweise als Behördenwillkür bezeichnen. Wir haben daher den Volksanwalt um Hilfe ersucht.

      Ein Neubau der Storchenstation liegt im öffentlichen Interesse, daher wird es nun am Samstag, den 17. September 2011 eine Sendung des Bürgeranwalts geben, in der über den Neubau der Storchenstation diskutiert wird.

      Die Vorgeschichte
      Storchenvater Helmut Rosenthaler nimmt seit 1996 verletzte Störche aus der ganzen Steiermark auf, pflegt sie gesund und wildert sie erfolgreich wieder aus. Die Storchenstation - eigentlich das Privatgrundstück vom Herrn Rosenthaler - ist hoffnungslos überfüllt, bald können keine verletzten Störche mehr aufgenommen werden.

      Aus diesem Grund soll auf einem geeigneten Grundstück eine neue Storchenstation errichtet werden.

      Bereits Anfang 2009 war ein geeignetes Grundstück für einen Neubau gefunden worden, die Gemeinde hatte sich bereit erklärt, diesen Platz zu kaufen und an den Storchenverein zu verpachten. Der Gemeinderatsbeschluss fiel damals sogar einstimmig aus. Ab diesem Zeitpunkt versuchte die örtliche Jägerschaft alles, um den Neubau der Storchenstation auf diesem Platz zu verhindern.

      Natürlich waren damals einige Grundstücke in der engeren Auswahl, aber entweder waren sie für den Storchenverein unerschwinglich oder Stromleitungen befanden sich in der Nähe des Grundstücks, die eine tödliche Falle für Störche sein können.
      Mitte 2009 gab es Gemeinderatswahlen und die Gemeinde Tillmitsch stellte – vermutlich auf Druck von (Jäger-)Wählerstimmen - den Kauf des Grundstücks zurück, obwohl die Firma STRABAG bereits einen Kaufvertrag ausgestellt hatte.



      Um das Grundstück nicht zu verlieren kaufte der Storchenverein dieses Grundstück Ende 2009.

      Helmut Rosenthaler – am 16.11.2010 mit dem Tierschutzpreis „Der beste Freund der Tiere“ ausgezeichnet durch Gesundheitsminister Alois Stöger – kämpft seit rund 1 ½ Jahren für die Umwidmung zur Sondernutzung im Freiland durch die Gemeinde in Tillmitsch.

      Da diese Behörde die Unterschrift noch immer verweigert, drängt sich natürlich die Vermutung auf, dass die Tillmitscher Jäger den Bürgermeister und einen Teil der Gemeinderäte (die selbst Jäger sind) nach wie vor unter Druck setzen. Denn Herr Macher, ein Tillmitscher Jäger, glaubt, dass
      die Störche Raubvögel sind und nicht mehr zu den geschützten Arten gehören.“
      (Interview in der „Woche“ vom 4.6.2009).
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • 22.09.2011 - Zeltweg

      Horstputz am 22. September 2011

      Nach 4 erfolgreichen Bruten war es heuer notwendig geworden, den Horst zu putzen. Storchenvater Helmut Rosenthaler von der Storchenstation Tillmitsch übernahm diese Aufgabe für unsere Störche Hansi und Lisa.



      Die FF Judenburg hatte sich auch diesmal wieder bereit erklärt, uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen.





      Der Horst wurde in der Höhe und in der Breite etwas abgetragen, um das Gewicht auf der Fichte zu verringern.


      (Foto: Ingomar Gröbl)


      (Foto: Ingomar Gröbl)

      Danach musste Herr Rosenthaler die Mitte des Horstes auflockern. Wenn das Regenwasser nicht abrinnen kann, dann kann eine Brut bei nasskalter Witterung sterben.


      (Foto: Ingomar Gröbl)

      Zuletzt wurden noch einige Zweige entfernt, die den Horst schon seitlich überragten:


      (Foto: Ingomar Gröbl)





      Wir bedanken uns recht herzlich bei der FF Judenburg für ihre Unterstützung und bei Storchenvater Helmut Rosenthaler, dass er sich so für die beiden Störche Hansi und Lisa einsetzt!
      22.9.2011
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Bürgeranwalt – 24.09.2011 ORF TV THEK

      In der südsteirischen Gemeinde Tillmitsch soll die bestehende Storchenfarm ausgebaut werden. Dort werden verletzte Störche vom "Storchenvater" Helmut Rosenthaler gehegt und gepflegt. Die ortsansässigen Jäger befürchten dadurch eine Gefährdung vieler anderer in diesem Gebiet lebender Vögel und Wildtiere. Volksanwältin Dr. Brinek fordert ein Ende der "Hinhaltetaktik" der Gemeinde.

      VIDEO - Streit um Storchenfarm

      Das ist ja wohl ein Husarenstückchen ... puh!!! Da bräuchte der Herr Bürgermeister wohl eine Brieflawine ... worum ich herzlich bitte!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Original von Helga Sp
      Brit ich hab Mails abgeschickt...


      Ich natürlich auch !

      Dank Deiner Hilfe, liebe Brit, (per Mail) bin ich etwas besser informiert.
      Mit einem falschen Zungenschlag kann man ja viel verderben.

      Wer sich also auch nicht recht getraut, die passenden Worte zu finden, kann sich bestimmt an Dich wenden.

      Und wenn ich Jäger höre, sehe ich immer rot, was einfach an den veränderten Verhältnissen und Zuständigkeiten in unseren Wäldern liegt. Ich kann mich noch immer nicht daran gewöhnen, dass der bestimmen will, der das meiste Geld zur Verfügung hat, und nicht der gesunde Menschenverstand.
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Original von Bärbel

      Und wenn ich Jäger höre, sehe ich immer rot, was einfach an den veränderten Verhältnissen und Zuständigkeiten in unseren Wäldern liegt. Ich kann mich noch immer nicht daran gewöhnen, dass der bestimmen will, der das meiste Geld zur Verfügung hat, und nicht der gesunde Menschenverstand.


      Wie wahr, wie wahr, liebe Bärbel! Und danke Dir sehr, daß Du geschrieben hast. Morgen ist dort in Tillmitsch die Gemeinderatssitzung ... Jäger inklusive natürlich!
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Romeo und Julia

      Diese beiden Störche haben sich in den letzten Wochen angefreundet, wir tauften sie Romeo und Julia:



      Der eine ist der Jungstorch, der in St. Martin im Sulmtal aus dem Horst gefallen und dann auch noch von einem Radfahrer angefahren worden ist. Der zweite ist der slowenische Weißstorch, der in Tobl mit einer Gehirnerschütterung gefunden worden war.

      Beide sind jetzt gesund, nur für einen Abflug in den Süden ist es längst zu spät. Romeo und Julia lassen sich daher über den Winter füttern und werden sicherlich im nächsten Frühjahr die Storchenstation verlassen.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kumberger Störche sind eingetroffen

      Jedes Jahr überwintern die beiden Kumberger Störche Hansl und Gretl auf der Storchenstation. Heute haben sie sich wieder auf dem Horst von Stritzi und Gustl niedergelassen.



      Webcamfotos



      Unsere arme Stritzi muss nun wieder mit dem Ersatzhorst im vorderen Bereich Vorlieb nehmen. Ihr Partner ist schon längst Richtung Süden unterwegs und allein kann sie ihren Horst nicht gegen dieses freche Pärchen verteidigen.
      Viele Grüße von
      Brit

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      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kleine Zeitung 22.03.2012

      Falken sollen Störche vom Fliegerhorst vergrämen
      Vor Rückkehr der Jungtiere setzt Bundesheer in der Steiermark auf trainierte Raubvögel - die Falken sollen die Störche auf Dauer vergrämen.

      Ruhig war es um die Störche am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg nach der "Airpower11" geworden. Doch wenn nun im Frühjahr die Jungstörche aus dem Süden zurückkehren, will man seitens des Bundesheeres mit anderen gefiederten Genossen gegen die Adebars am Flugplatz vorgehen: Trainierte Falken sollen die Störche auf Dauer vergrämen, teilte Oberst Christian Fiedler vom Militärkommando Steiermark am Donnerstag mit.

      Vor Rückkehr der Jungtiere setzt Bundesheer in der Steiermark auf trainierte Raubvögel - die Falken sollen die Störche auf Dauer vergrämen.

      Ruhig war es um die Störche am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg nach der "Airpower11" geworden. Doch wenn nun im Frühjahr die Jungstörche aus dem Süden zurückkehren, will man seitens des Bundesheeres mit anderen gefiederten Genossen gegen die Adebars am Flugplatz vorgehen: Trainierte Falken sollen die Störche auf Dauer vergrämen, teilte Oberst Christian Fiedler vom Militärkommando Steiermark am Donnerstag mit.

      Flugfeld
      Im Sommer 2011 waren die Störche das Thema anlässlich der internationalen Flug-Show in Zeltweg. Über den Winter zogen die meisten Jungtiere in den Süden. Nur das Elternpaar war laut Fiedler in seinem Horst im Stadtgebiet von Zeltweg (Bezirk Murtal) geblieben. Noch sei das Futterangebot auf den Wiesen des Fliegerhorsts mager und die Störche nicht daran interessiert, aber schon bald werden wieder allerlei Tiere wie Schnecken und Frösche am Flugfeld zu finden sein.
      Die Falken sollen nun den Störchen die Lufthoheit streitig machen, denn laut Fiedler seien derart große Raubvögel den Störchen in ihren Revieren unbekannt: "Eine Falken-Attacke soll sich den Störchen einprägen und sie damit vertreiben. Dabei tun die trainierten Tiere den Adebars aber nichts, da sie ihr natürliches Jagdverhalten weitgehend abgelegt haben." Der Einsatz von Falknern wurde seitens des Landes Steiermark genehmigt und als die "schonendste und nachhaltigste Vergrämung in völligem Einklang mit den geltenden Naturschutzbestimmungen" erachtet.
      Als Alternative für die zurückkehrenden Jungstörche wurde ein Nest als neue "Wohnung" im Raum Lobming errichtet. Ob sie dieses annehmen oder ein neues anderswo bauen, sei ihnen überlassen, erklärte der Oberst. Wichtig sei es jedenfalls, den Fliegerhorst frei von allen Großvögeln - auch von Krähen, Reihern und Bussarden - zu halten. Das könne mit den Falken gelingen, so das Heer.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kleine Zeitung 08.05.2012

      Verstoßenes Storchenbaby Florian wurde gerettet

      Das Kleinste von vier Geschwistern wurde aus dem Nest gedrängt. Storchen-Ziehmutter Maxeline soll den Kleinen nun großziehen.
      Verstoßenes Storchenbaby Florian wurde gerettet
      Das Kleinste von vier Geschwistern wurde aus dem Nest gedrängt. Storchen-Ziehmutter Maxeline soll den Kleinen nun großziehen.

      ZELTWEG. Die beiden Zeltweger Störche Hansi und Lisa hatten heuer vier Storchenbabys in ihrem Horst. "Storchenmutter" Monika Tielitz beobachtete, dass das Kleinste von den Geschwistern aus dem Nest gedrängt wird.
      Tielitz bat Helmut Rosenthaler von der Storchenstation Tillmitsch um Hilfe, der dann in Absprache mit dem Leiter des Projekts "Weißstorch", Helmut Haar, nach Zeltweg fuhr und das Storchenbaby mit Unterstützung der Feuerwehr Judenburg aus dem Horst holte. Es war völlig ausgehungert und nahm sofort das klein geschnittene Futter an.
      Als kleines Dankeschön an die Feuerwehrleute wird das Storchenbaby den Namen "Florian" tragen.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Wie lange noch? – 27.01.2013



      Wie lange wird es das kleine Paradies für die Störche in Tillmitsch noch geben?



      Derzeit tummeln sich 15 Störche im Privatgarten von Helmut Rosenthaler.

      Wenn die Störche aus dem Süden zurück kommen, dann wird es bald die ersten verletzten Weißstörche geben, die bis jetzt immer vom Storchenvater gesund gepflegt und wieder ausgewildert wurden.

      Flugunfähige Störche konnten als Pflegestörche auf der Storchenstation bleiben.



      Eine Flügelverletzung muss nämlich nicht bedeuten, dass ein Storch eingeschläfert werden muss, das beweisen zwei Brutpaare auf der Storchenstation. Beide Storchenpaare durchleben ihren ganz normalen Jahresablauf, mit der Ausnahme, dass der Horst sich am Boden befindet. Jedes Jahr legen beide Storchenpaare Eier und die Jungen ziehen im Herbst regelmäßig in den Süden.

      Das ist sicher ein Beitrag für die Erhaltung der Storchenpopulation.



      Am 6. Februar 2013 gibt es wieder eine Besprechung, in der es um die Zukunft einer neuen Storchenstation geht. Wenn keine Einigung erzielt werden kann, dann wird Helmut Rosenthaler wegen Platzmangels keine verletzten Störche mehr aufnehmen können.



      Da bleibt nur noch eine Frage offen:

      Wer wird sich in Zukunft um verletzte Störche und Storchenbabys in der Steiermark kümmern?

      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Bitte helfen Sie dem Storchenverein!

      Lieber Tierfreund, der Storchenverein Tillmitsch bittet dich um Hilfe.

      Die bestehende Storchenstation auf meinem Privatgrundstück ist gänzlich überfüllt, es können bald keine verletzten Störche mehr aufgenommen werden.

      Das erforderliche Grundstück für den Neubau der Storchenstation in Tillmitsch wurde vom Storchenverein bereits Ende 2009 erworben.



      Die Gemeinde Tillmitsch verweigert trotz schriftlicher Befürwortung durch die Naturschutzbehörde in Graz und einem positiven Gutachten von MMag. Dr. Brunner vom Ökoteam (vom Bürgermeister selbst in Auftrag gegeben) die erforderliche Unterschrift für die Umwidmung für die Sondernutzung im Freiland.

      Als Alternativgrundstücke für die Neuerrichtung der Storchenstation wurden vom Bürgermeister zuerst ein Grundstück am Rande von Tillmitsch angeboten (die Grundstückseigentümer wollten nie verkaufen) und dann ein Grundstück in der benachbarten Gemeinde St. Nikolai im Sausal (Überschwemmungsgebiet).



      Das Ganze ist eine Verzögerungstaktik der Gemeinde Tillmitsch. Anscheinend will man den Storchenverein und die Naturschutzabteilung des Landes Steiermark mit Alibilösungen (ungeeigneten Grundstücken) hinhalten.


      Bitte hilf dem Storchenverein in Tillmitsch und schreibe Protestmails an

      Landesrat Dr. Kurzmann - pbkurzmann@stmk.gv.at

      Hofrat Dr. Zebinger - fa13c@stmk.gv.at - Naturschutzabteilung Steiermark


      Die verletzten Störche in der Steiermark brauchen dringend eine neue Storchenstation.


      Herzlichen Dank für deine Mithilfe,

      Helmut Rosenthaler
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Storchenstation Steiermark ist ab sofort geschlossen

      An alle Storchenfreunde,
      die Besprechung vom 6. Februar 2013 in Tillmitsch hat keine positive Veränderung der Situation gebracht. Die Gemeinde Tillmitsch ist nach wie vor nicht bereit, die Sondernutzung im Freiland für das bereits gekaufte Grundstück zum Neubau der Storchenstation zu bewilligen.
      Der Vorschlag, wieder auf Suche nach einem neuen Standort zu gehen, ist für Herrn Rosenthaler aufgrund seiner Erfahrungen in den letzten Jahren nur eine Zeitverzögerung.
      Das bedeutet jetzt, dass Herr Helmut Rosenthaler die Storchenstation Steiermark geschlossen hat.
      Obwohl er sich jahrelang ehrenamtlich um verletzte Störche gekümmert hat, fand sein Engagement keine Unterstützung seitens der steirischen Behörden.

      Aus diesem Grund dürfen wir Sie bitten, sich in Notfällen direkt an die
      Tierrettung des Aktiven Tierschutzes Steiermark zu wenden.
      tagsüber Tel. 0316/ 42 19 42
      von 18 Uhr abends bis 8 Uhr morgens, sowie an Wochenenden und Feiertagen unter 0676/55 08 943

      facebook.com/storchenstation
      Lieben Gruß - Hannelore

      „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
    • Jetzt kommt es auf Euch an, Protestmails zu schreiben,- das ist das einzige, was mir dazu noch einfällt und zwar an:

      Landesrat Dr. Kurzmann - pbkurzmann@stmk.gv.at
      Hofrat Dr. Zebinger - fa13c@stmk.gv.at

      Falls jemand auch ein Mail an die örtliche Jägerschaft richten möchte: leibnitz@jagd-stmk.at
      Dir. Rudolf Gaube ist der Bezirksjägermeister

      Bitte unbedingt mitmachen, wir müssen den Störchen helfen weiterhin eine Oase der Hilfe zu haben!!!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Original von Brit
      Jetzt kommt es auf Euch an, Protestmails zu schreiben,- das ist das einzige, was mir dazu noch einfällt und zwar an:

      Landesrat Dr. Kurzmann - pbkurzmann@stmk.gv.at
      Hofrat Dr. Zebinger - fa13c@stmk.gv.at

      Falls jemand auch ein Mail an die örtliche Jägerschaft richten möchte: leibnitz@jagd-stmk.at
      Dir. Rudolf Gaube ist der Bezirksjägermeister

      Bitte unbedingt mitmachen, wir müssen den Störchen helfen weiterhin eine Oase der Hilfe zu haben!!!



      Gibt es denn auch Persönlichkeiten der Gemeinde wie Bürgermeister, Stadträte und Fraktionen. Die anzusprechen würde mehr wirkung zeigen !!!
      Gruß Peter

      Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
      Albert Schweitzer
    • Kannst Du gerne versuchen, lieber Petro! Ich habe das mehrfach alles durchexerziert und niemals auch nur eine AW bekommen! Der BüMei bestätigt noch nicht einmal den Empafang, wie es sonst sogar hier üblich ist. Er scheint mir auch eher nur eine Marionette zu sein....!

      Ich habe hier nur die Adressen angegeben, die Monika mir gegeben hat. Ich nehme an, daß sie vor Ort schon wissen müßten, wen man am Besten ansprechen sollte.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry