Wetter

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    • Ich dachte immer, die Bewohner der alten Bundesländer bevorzugen inzwischen die Ostsee, weil da halt immer Wasser ist und weil Usedom die meisten Sonnenstunden der ganzen Küste hat ??!!

      Aber das gilt wohl nur für Familien mit Kleinkindern und außerdem habe ich irgendwo vergessen einzufügen: Usedom hat - im Allgemeinen - die meisten Sonnenstunden !!

      Heute abend war das traditionelle "Sommer" - Konzert der Berliner Philharmoniker in der Waldbühne. Der Blick auf die Zuschauer - ............ ich habe gestaunt, wie nette Regenschirme es gibt und wie fast einheitlich die Regenmäntel (vielleicht gabs die an der Kasse) !

      Mein Mann hat mich gewarnt, zu lästern. Schließlich wollen wir demnächst auch zu einer ähnlichen Veranstaltung in die Prignitz.
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Original von Bärbel
      Ich dachte immer, die Bewohner der alten Bundesländer bevorzugen inzwischen die Ostsee, weil da halt immer Wasser ist und weil Usedom die meisten Sonnenstunden der ganzen Küste hat ??!!



      Nach Usedom ist es für mich fast dppelt soweit ( 890 km) wie zu den Ostfrieseischen Inseln.
      Ein weiterer Vorteil viele Inseln sind Autofrei.
      Wasser ist bei Ebbe maximal 200m weg. An der Festlandküste bei Ebbe allerdings über einen Km. Für meine Lunge ist das Reizklima der Nordsee sehr angenehm . Die lange Rückfahrt war einer Vollsperrung der A1 wegen Brückenabriss und das zu Ferienbegin in Hamburg und Bremen zuzuschreiben.!!!!
      Gruß Peter

      Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
      Albert Schweitzer
    • Morgen ist Siebenschläfer

      Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, so regnets vier ganze Wochen.
      Regnet es am Siebenschläfertag, der Regen sieben Wochen nicht weichen mag.
      Ist der Siebenschläfer nass - regnet's ohne Unterlass.
      Siebenschläfer Regen - sieben Wochen Regen.
      Ist Siebenschläfer ein Regentag, regnet's noch sieben Wochen nach.
      Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen so bleiben mag.
      Gruß Peter

      Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
      Albert Schweitzer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Petro ()

    • RE: Achtung

      Hallo Petro,

      ich wollte nicht für Usedom, am wenigsten für die Kaiserbäder werben !!!!
      Die sind mir viel zu voll.

      Wir lieben die Nordsee, am liebsten bei Ebbe wegen der Vogelwelt.
      Wir werden Ende September in unsere Traumgegend fahren, an den Jadebusen. Wenn der leer ist - traumhaft.

      Am liebsten sitzen wir gegenüber von Wilhelmshaven, links den Jadebusen, rechts die offene See.

      Ich habe aber auch vor Jahren (von Bremen aus) Touren auf die Inseln gemacht, wobei mir Borkum mit seiner Vielfaltigkeit der Landschaft am besten gefallen hat. Wir sind da immer während des Aufenthaltes (andere Gäste saßen in der ersten Kneipe) mit dem Fahrrad gefahren, so weit es in den Stunden ging. Auf Wangerooge war ich leider nicht, dafür aber auf der Hallig Hooge, wo ich zu gerne mal länger verweilen würde.
      .................

      Wenn (ohne Redensarten) das Wetter in den nächsten Wochen so bleibt, wie jetzt die Wetterlage ist, möchte ich auswandern !!!!

      Wer verträgt schon die schwüle Wärme bzw. diese kurzen Wechsel von Anorakwetter zu Tropenhitze ?? !! Ich nicht !!!
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • RE: Achtung

      Hallo Petro, es geht auch anders autoreisezug-planer.de/ , wäre ja auch eine Möglichkeit und du wärst in 2 Stunden hier oder an der Ostsee.
      Wegen meiner kann es jetzt auch 7 Wochen regnen, nach der langen Trockenheit, können wir das hier gut gebrauchen. Nur Mittwoch darf es nicht regnen, da ist Beringungstag.

      Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • RE: Achtung

      Ich bin zwar nicht Heidi, aber ich vermute, dass es 30 km weiter rechts auch nicht anders ist als hier:
      Dauerregen mit leichtem Gewitter von rechts nach links und von links nach rechts, immer zwischen den Gewässern hin und her !!

      Ich bewundere bloß die Mauersegler, die bei diesem Wetter unterwegs waren !!

      Der Siebenschläfer hat es doch voraus gesagt, wie das Wetter wird:
      Total durcheinander !!!!

      Aber die 37 Grad bei Helga wären auch nichts für mich !
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • RE: Achtung

      Original von Jens
      Na Heidi bei euch noch alles in Ordnung, wir sind ungefähr in einer Stunde dran !!

      Jens

      Hallo Jens,

      wir hatten am Mittwoch kein Gewitter, sondern nur Starkregen, sodass sogar unsereTeiche über die Ufer getreten sind.

      Die Nacht davor (also von Dienstag auf Mittwoch), die war zwischen 2 und 4 Uhr sehr heftig. Aber wir haben alles gut überstanden.

      Auch vorhin gab es Blitz und Donner mit Starkregen ... aber nun ist alles wieder ruhig - nur regnet es noch kräftig. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden - die Nacht ist noch lang :evil:.

      Ich verabschiede mich jetzt aber erst mal und wünsche Euch eine gute und störungsfreie Nacht.
      Liebe Grüße von Heidi
      bdrosien.eu

      Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
    • 20.07.2012 Focus Online

      Wetterbilanz Der Juli war besser als sein Ruf

      dapd
      Hassgesänge und höhnische Witze wurden auf den Juli gedichtet - aber war das Wetter in diesem Monat bislang wirklich so schlecht? Wetterdaten zeigen deutliche regionale Unterschiede.

      Hamburg/Offenbach - Viele Deutsche verfluchen diesen Sommer: Zu nass, zu kalt, zu dunkel - so lautet die Bilanz.
      Was aber sagen Meteorologen? Die Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) fällt nicht so eindeutig aus.
      Der Juli sei bislang immerhin wärmer gewesen als normalerweise in den Jahren 1961 bis 1990, der international üblichen Vergleichsperiode für Meteorologie. Verglichen mit den Julis der Jahre 1981 bis 2010 aber sieht es anders aus: Da war dieser Juli bislang um knapp ein Grad kälter als normal, sagt Gerhard Müller-Westermeier vom DWD.
      Besonders kühl sei es im Westen der Republik gewesen. In Süddeutschland hingegen war es sogar anderthalb Grad wärmer als in den vergangenen 30 Jahren im Juli üblich.
      Auch beim Niederschlag gab es deutliche regionale Unterschiede: Im Osten sei weitenteils bereits doppelt so viel Regen gefallen wie sonst im ganzen Monat, sagt Müller-Westermeier. Im Süden hingegen regnete es weniger als in den Vorjahren.
      Bei Gewittern ist das Maß voll
      Beim Sonnenschein kamen besonders die Küsten gut weg - trotz der windigen Regenphasen: Dort seien bereits zur Monatsmitte 60 Prozent der im Juli üblichen Sonnenstunden gemessen wurden, berichtet Müller-Westermeier. Finster blieb es hingegen in den nördlichen Mittelgebirgen, wo erst ein Drittel des Monatssolls an Sonnenschein registriert wurde - obwohl die Hälfte des Julis bereits vorbei ist.
      Bei den Gewittern ist das Maß bereits voll:
      Deutschlandweit gab es dem DWD zufolge vier Gewittertage - so viel wie sonst im ganzen Monat. Im Osten des Landes gab es sogar an mehr als jedem zweiten Tag in diesem Juli Blitz und Donner - bereits elf Tage mit Gewitter wurden dort verzeichnet. Der Südosten gilt ohnehin als Deutschlands Gewitterhochburg.
      Gruß Peter

      Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
      Albert Schweitzer
    • 04.09.2012, 15:47 Uhr Sommer gibt Comeback (lp/jfi)
      Herbst- und Wintermäntel dürfen vorerst im Schrank bleiben: Am Wochenende erwartet uns schönstes Spätsommerwetter und am Dienstag steigen die Temperaturen in Teilen Deutschland bis auf 29 Grad
      Zum meteorologischen Herbstanfang am 1. September schienen dicke Wolken, Regen und Hochnebel die letzten Tage des Sommers schon eingeleitet haben. Aber Sonnenanbeter dürfen sich freuen, denn die wärmste Jahreszeit kehrt noch einmal zurück: Am Mittwoch ist es zunächst noch durchwachsen, doch schon am Donnerstag haben sich die Regenwolken weitgehend verzogen. Der Wetterfront geht auf ihrem Weg von Nordwest nach Südost Luft und Regen aus: "Danach kann sich Hoch Christoph wieder voll durchsetzen und bekommt sogar Unterstützung in Form von Hoch Dennis" erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal . Am Freitag startet die Sonne in den meisten Teilen Deutschlands dann durch - nur der Norden leidet noch unter dichteren Wolken und etwas Regen.
      Spätestens am Wochenende steht dann einem Picknick am See, einem Gang ins Freibad oder einem Besuch der Eisdiele nichts mehr im Wege. Am Samstag scheint im ganzen Land viel Sonne und die wenigen Wolken trüben das Sommerfeeling nicht. Es bleibt trocken bei 17 bis 24 Grad. Am Sonntag wird es noch wärmer: Uns erwartet viel Sonnenschein bei Temperaturen von 21 bis 26 Grad.
      Am Montag und Dienstag wird es dann wieder hochsommerlich zugehen in Deutschland. Die Temperaturen klettern vielerorts über die 25-Grad-Marke - deutschlandweit werden 23 bis 29 Grad erreicht. Dazu gibt es viel Sonnenschein.
      Auch in den nächsten Wochen lässt uns das Wetter nicht im Stich: Nach ersten Langfristprognosen ist nennenswerter Regen bis zur Monatsmitte weiter nicht in Sicht. Solch eine ausdauernde Hochdruckwetterlage hätte man sich im vergangenen, sehr nassen und trüben Sommer gewün
      Auch der Rest des bevorstehenden Herbstes ist vielversprechend: Die dritte Jahreszeit wird uns mit viel Sonne und trockenem Wetter verwöhnen. Der September war schon im letzten Jahr überdurchschnittlich warm und sonnig. Besonders schön war es zur Zeit des Oktoberfests Ende September. Auch in diesem Jahr gehen die Langfristmodelle von einem überwiegend sonnigen und warmen September aus. Ein idealer Monat für die Weinlese!
      Der Oktober wird ebenfalls von Hochdruckgebieten dominiert sein. Vielfach scheint die Sonne bei blauem Himmel. Der Herbstmonat dürfte golden und vor allen Dingen sehr trocken werden. Größere Herbststürme sind wie schon in den vergangenen Jahren eher nicht zu erwarten. Somit sind die besten Voraussetzungen für Wanderungen und Radausflüge gegeben.
      aus: gmx.de

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von antje ()

    • Kaum Hoffnung auf weiße Weihnacht – Kälte bleibt im Osten

      Eine Woche vor dem Fest gibt es für Deutschland kaum noch Hoffnung auf weiße Weihnachten. Von Westen her bringt ein Tief nach dem anderen milde Atlantikluft und Regen, höchstens auf den Bergen Schnee. Kältehoch «Thomas» hat sich über Russland festgesetzt und wird vorerst dort bleiben. Auch vor einem Jahr waren die Weihnachtstage mild, der Dezember total verregnet. Vor zwei Jahren dagegen herrschte klirrende Kälte, und Deutschland erlebte seit 1981 zum ersten Mal überall weiße Weihnachten.
      DPA
      Gruß Peter

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