Eisvogel/kingfisher webcam in Neumünster

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    • Die sehen ja knuffig aus. Danke, lieber Rolf!

      Tagebuch zur Webcam

      31. August 2009 - Vergangenen Freitag haben André Rose vom nahegelegenden Wildpark Eekholt und Johannes Frahm die Voliere für die Auswilderung der Kleinen bezugfertig gemacht. Das Gesamtgewicht der Eisvogelgeschwister beträgt inzwischen 240 Gramm! Da wird es bald Zeit, sich an die Natur zu gewöhnen. Sirius, Malwine, Robbi, Fussel und Tausendschön werden schnell erwachsen und müssen ihre Übergangswohnung, den Karton in der Arztpraxis, also bald verlassen.

      Wir hoffen, dass es möglich ist, die Übertragung auch draußen weiter fortzuführen. Noch befinden sich die Küken im Karton.

      Die Auswilderung steht kurz bevor
      02. September 2009 - "Die kleinen Eisvögel wachsen und gedeihen sehr gut" kann Dr. Frahm heute berichten. Sirius, Malwine, Robbi, Fussel und Tausendschön sind mittlerweile befiedert und werden, wenn alles klappt, am Wochenende in ihre Voliere umziehen. Hier sollen sie lernen eigenständig Fische zu fangen. So können sie auch zukünftig die umliegenden Bäche und Teiche unsicher machen. Sollte jedoch am Wochenende das Wetter nicht mitspielen, könnte sich die Auswilderung verzögern und die kleinen Eisvögel dürften im Karton dem angekündigten Gewitter lauschen.
    • Tagebuch zur Webcam

      Das Wetter ist schuld…

      … aber der erste Schritt in die Freiheit ist gemacht. Leider konnten die kleinen Eisvogel noch nicht richtig in die große Voliere umziehen. Aufgrund des schlechten Wetters ging es für Sirius, Malwine, Robbi, Fussel und Tausendschön in eine kleinere Zimmervoliere, welche ihren Platz nun in der Scheune hat. So können sich die Kleinen auch an die Außentemperaturen gewöhnen.

      Selbst das selbstständige Fangen der kleinen Fische klappt schon recht erfolgreich. Zwar dauert es mit dem ersten Kopfsprung noch ein wenig, aber auch so kann man vom Rande des Wasserbeckens gut nach den kleinen Fischen schnappen.

      Die Auswilderung steht kurz bevor

      7. September 2009 - "Die kleinen Eisvögel wachsen und gedeihen sehr gut" kann Dr. Frahm heute berichten. Sirius, Malwine, Robbi, Fussel und Tausendschön sind mittlerweile befiedert und werden, wenn alles klappt, am Wochenende in ihre Voliere umziehen. Hier sollen sie lernen eigenständig Fische zu fangen. So können sie auch zukünftig die umliegenden Bäche und Teiche unsicher machen. Sollte jedoch am Wochenende das Wetter nicht mitspielen, könnte sich die Auswilderung verzögern und die kleinen Eisvögel dürften im Karton dem angekündigten Gewitter lauschen.
    • NABU, 9.9.2009

      Auf in die Freiheit! Wir sagen "Auf Wiedersehen und alles Gute!"

      09. September 2009 - Kaum erreichte uns die Meldung vom Umzug in die große Voliere, da wurde die Kamera schon wieder umgestellt. Die Voliere ist nun nicht mehr geschlossen und der Weg in die Freiheit steht Sirius, Malwine, Robbi, Fussel und Tausendschön offen. Die kleinen Eisvögel der dritten und leider letzten Brut des schleswig-holsteinischen Eisvogel-Paares haben die gewohnte Umgebung im Hause und später im Garten der Frahms verlassen. Wer weiß, wo sie sich jetzt schon tummeln. Beim Fische fangen in der Umgebung? Wir wünschen den kleinen Halbwaisen alles Gute und werden sie bestimmt vor der Kamera vermissen! Doch jetzt beginnt ihr eigenes Leben - draußen in der Natur zwischen Wiesen, Wäldern und Wasser!
    • Eisvogel-Webcam

      Nach vier Monaten Liveübertragung sind alle Eisvögel draußen in der Natur

      09. September 2009 - Am 21. Mai wurde die Eisvogel-Webcam installiert. Seitdem gab es drei Geschichten zu beobachten. Drei Bruten, die völlig unterschiedlich liefen, so dass sich die anfängliche Frage "Wird das nicht langweilig, wenn man alles drei mal sieht?" schnell erledigt hatte. Während zu Beginn die Küken in der Höhle gefilmt wurden, gab es schon bei den Geschwistern einiges zu bangen, als Nesthäkchen Rubinchen zum Aufpäppeln in die Tierarztpraxis geholt werden musste. Die dritte Brut war auch durch den Einsatz von Dr. Frah gerettet, der die Halbwaisen in seiner Praxis aufzog und keine Mühe scheute, um die Kleinen wieder an die Natur zu gewöhnen und sogar zwei Volieren zum Einsatz brachte.