Münster Zoo

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    • Münster Zoo

      Gorillaweibchen Gana aus Münster ist gestorben


      Münster (ddp-nrw). Das Gorillaweibchen Gana aus dem Allwetterzoo Münster ist tot. Das zwölf Jahre alte Tier sei in der Nacht zum Sonntag gestorben, sagte eine Sprecherin des Zoos. Die Todesursache sei bislang unklar. Sie bestätigte damit eine Meldung der «Bild»-Zeitung (Montagausgabe). Diesen Artikel weiter lesen
      Das Gorillaweibchen war noch am Freitag in einem Computer-Tomografen auf einen Gehirntumor hin untersucht worden. Dabei ergab sich jedoch kein eindeutiger Befund. Nach der Untersuchung hatte sich der Affe offenbar nicht wieder richtig erholt. Zudem hatte das Tier in der Vergangenheit auch unter Magen- und Darmproblemen gelitten.

      Nach Angaben der Sprecherin kann ein Gorilla etwa 50 Jahre alt werden. Bekanntgeworden war Gana, weil das Tier im August 2008 sein im Alter von drei Monaten verstorbenes Junges längere Zeit nicht hergeben wollte und offenbar um den toten Nachwuchs getrauert hatte. Insgesamt brachte das Affenweibchen drei Junge zur Welt.

      Dem im August 2009 geborenen dritten Kind von Gana geht es den Angaben zufolge gut. Das Tier namens Claudia wird bereits seit etwa zehn Tagen von den Tierpflegern mit Babynahrung aus der Nuckelflasche gefüttert. Anfangs trank es noch bei der Mutter, doch seit kurzem nimmt das 2,8 Kilogramm schwere Gorillakind die gesamte Tagesmenge per Flasche zu sich.

      (ddp)

      de.news.yahoo.com/17/20100117/…uenster-is-e24321a_2.html
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Gorillaweibchen Gana starb an Gehirn-Erkrankung


      Münster (ddp-nrw). Das Gorillaweibchen Gana aus dem Allwetterzoo Münster ist an einer unheilbaren Erkrankung des Gehirns gestorben. Dies ergab eine am Montag durchgeführte Obduktion im Deutschen Primatenzentrum in Göttingen. Wie eine Sprecherin des Allwetterzoos weiter mitteilte, ist die Ursache der Erkrankung noch unbekannt. Diesen Artikel weiter lesen
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      .Das zwölf Jahre alte Tier war in der Nacht zum Sonntag gestorben. Das Gorillaweibchen war noch am Freitag in einem Computer-Tomographen auf einen Gehirntumor hin untersucht worden. Dabei ergab sich jedoch kein eindeutiger Befund. Nach der Untersuchung hatte sich der Affe offenbar nicht wieder richtig erholt. Zudem hatte das Tier in der Vergangenheit auch unter Magen- und Darmproblemen gelitten.

      Nach Angaben der Sprecherin kann ein Gorilla etwa 50 Jahre alt werden. Bekannt geworden war Gana, weil sie im August 2008 ihr im Alter von drei Monaten verstorbenes Junges längere Zeit nicht hergeben wollte und offenbar um den toten Nachwuchs trauerte. Insgesamt brachte das Affenweibchen drei Junge zur Welt.

      Dem im August 2009 geborenen dritten Kind von Gana geht es den Angaben zufolge gut. Das Tier namens Claudia wird bereits seit etwa zehn Tagen von den Tierpflegern mit Babynahrung aus der Nuckelflasche gefüttert. Anfangs trank es noch bei der Mutter, doch seit kurzem nimmt das 2,8 Kilogramm schwere Gorillakind die gesamte Tagesmenge per Flasche zu sich.

      Seit Montag ist klar, dass sich die 37-jährige Fatima um das mutterlose Gorillakind kümmert. Fatima galt ohnehin als Freundin von Gana und war mit ihr bis auf die letzten beiden Tage auch stets zusammen. Das zweite Weibchen in Münster, die 13-jährige Changa-Maidi, hatte sich zwar anfangs der kleinen Claudia angenommen, schien aber letztlich überfordert. Zudem erwies sich ihr zweijähriger Sohn Thabo als zu rüpelhaft im Umgang mit der zarten Claudia.

      (ddp)

      de.news.yahoo.com/17/20100118/…-an-gehirn-e24321a_1.html
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    • Totes Gorillaweibchen Gana wird im Museum Koenig ausgestellt



      Münster/Bonn (ddp-nrw)


      Das am Wochenende gestorbene Gorillaweibchen Gana soll im Bonner Museum Koenig ausgestellt werden. Wie eine Sprecherin des Allwetterzoos Münster am Donnerstag sagte, hatte das Museum über den Weltzooverband in Bern angefragt, ob man den Körper Ganas für eine geplante Regenwaldausstellung haben kann. Die Sprecherin bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der «Bild»-Zeitung (Freitagausgabe). Diesen Artikel weiter lesen
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      Das Tier soll nun präpariert und dann in dem Museum ausgestellt werden. Das Museum Koenig verfügt über einer der renommiertesten naturkundlichen Sammlungen Deutschlands. «Wir sind schon lange auf der Suche nach einem toten Gorilla», sagte Sabine Heinen vom Museum Koenig der «Bild»-Zeitung. Für Ende 2011 sei eine Regenwald-Ausstellung geplant. Ein Gorilla habe bislang gefehlt, hieß es.

      Bekanntgeworden war Gana, weil das Tier im August 2008 sein im Alter von drei Monaten verstorbenes Junges längere Zeit nicht hergeben wollte und offenbar um den toten Nachwuchs getrauert hatte. Am Sonntag war der Menschenaffe im Alter von zwölf Jahren im Altwetterzoo Münster gestorben. Ursache war eine unheilbare Erkrankung des Gehirns.

      Dem im August 2009 geborenen dritten Jungen von Gana geht es derweil den Angaben zufolge gut. Das Tier namens Claudia wird bereits seit einiger Zeit von den Tierpflegern mit Babynahrung aus der Nuckelflasche gefüttert. Derzeit kümmert sich das 37-jährige Gorillaweibchen Fatima um das mutterlose Gorillakind.

      (ddp)


      de.news.yahoo.com/17/20100121/…na-wird-im-m-e24321a.html
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    • Gorillajunges Claudia zieht nach Stuttgart um


      Münster/Stuttgart (ddp-bwb). Nach dem Tod des Gorillaweibchens Gana in Münster soll das verwaiste Jungtier Claudia in den Stuttgarter Zoo umziehen. Wie eine Sprecherin des Allwetterzoos Münster am Mittwoch mitteilte, nimmt das 37 Jahre alte Gorillaweibchen Fatima das fremde Gorillakind nicht an. Ihm fehle es deshalb an mütterlicher Zuwendung, hieß es. Diesen Artikel weiter lesen
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      .Da das Jungtier zudem von der Gorillagruppe getrennt wurde, soll Claudia am Freitag in die Gorilla-Kinderstube des Zoologisch-Botanischen Gartens Wilhelma wechseln. Dort lebt schon ihre Schwester Mary Zwo, die im Juli 2007 nach Stuttgart kam.

      Bekanntgeworden war die Mutter Gana, weil das Tier im August 2008 sein im Alter von drei Monaten verstorbenes Junges längere Zeit nicht hergeben wollte und offenbar um den toten Nachwuchs getrauert hatte. Am 10. Januar war der Menschenaffe dann im Alter von zwölf Jahren im Altwetterzoo Münster gestorben. Ursache war eine unheilbare Erkrankung des Gehirns.

      (ddp)


      de.news.yahoo.com/17/20100127/…eht-nach-stu-e24321a.html
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    • Münsteraner Leoparden-Baby von seinem Vater getötet

      AFP – Do., 4. Aug 2011.........Ein gerade mal zehn Wochen alter Leopard ist im Münsteraner Zoo von seinem Vater getötet worden. Das Leopardenkind Albert war aus seinem Gehege womöglich durch ein Schlupfloch in das Nachbargehege seines Vaters geklettert, wie der Zoo am Donnerstag mitteilte. Dort fanden Raubkatzen-Pfleger das tote Jungtier am Mittwochmorgen. Alberts Schwester Charlène, die ebenfalls aus dem Gehege geschlüpft war, wurde hingegen nach stundenlanger Suche auf einem Gehegedach entdeckt - am Mittwochnachmittag streifte sie wieder wohlbehalten unter den Augen ihrer Mutter Bara durch das gemeinsame Gehege.
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