Berlin Zoo

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    • Zoo Berlin 16.08.2008

      Endlich habe auch ich es mal bis nach Berlin und zu Knut geschafft. Wir, meine Tochter und ich, waren da am letzten WE. Naja, zugegeben, das Wetter war nicht unbedingt wunderschön, aber der Besuch hat sich allemal gelohnt.

      Freitag sind wir also, im strömenden Regen, gen Berlin gefahren, haben, im Hotel angekommen, kurze Pause gemacht und sind dann losgetippelt. Wau, sind das Entfernungen….. das sind wir von hier in Erlangen, unserer „Stadt der gemütlichen Langeweile“ allerdings so überhaupt nicht gewohnt! Nächstes Mal ist Fahrradausleihen angesagt!!!

      Samstagnachmittag stand auf jeden Fall der Zoobesuch auf dem Programm, Knutchen persönlich kennenlernen! Leider hatte er sich wohl die Tage vorher gar nicht wohlgefühlt und lag, wie ich hörte, eher apathisch herum …… als er eine Wurmkur bekam, entlud sich da wohl Unglaubliches, aber das haben wir (zum Glück!) nicht mehr miterlebt …..

      Hier kommt Knut, wie wir ihn sahen. Es war kurz nach 14h und um 14.30h sollte gefüttert werden. Knutchen tigerte auf und ab, immer mit freundlichem Blick auf sein Publikum:





      Ups…!?:


      kommt da nicht endlich mein Mittagessen!?:


      uch ist das nass…..:


      ab in die Fluten:


      und erfolgreich wieder heraus:


      Und so ging s immer weiter, …… rein:


      …… raus:


      Still, fliegt da nicht etwas???:


      aber jetzt kommt das „Lieblingsgericht“…..:




      mmmh …. Weintrauben, die Knutchen auch sehr bedächtig, um nicht zu sagen andächtig, verspeiste:


      dann wieder rein:


      ob´s noch was gibt???:


      au ja, da flog doch was….:


      und zum Nachtisch gab´s Ochsenschwanz (oder so was ähnliches!?)


      der auch mit Appetit und geruhsam verspeist wurde:


      Nach einem Rundgang zu einigen anderen Tieren, wie z.B.

      Braunbären:




      Nasenbären:


      Knuts Verwandtschaft, die sich sehr unbeweglich zeigten…. irgendwo muß Lars, Knuts Vater, und irgendwo auch Tosca, Knuts Mutter, sein:


      Ernst hatte auch keine Zeit für uns, er war unheimlich mit irgendetwas unter den Blättern beschäftigt ….




      dieses Erdmännchen posierte so unbeweglich:


      verschiedene Pinguinarten wie die hier:


      und die hier, eigentlich zum Südpol gehörigen:


      Die Robben waren zu nett, auch das Kleine schwimmt munter mit:






      Affenpflege:


      dieser Elefant hatte seinen Spaß mit dem Baum:


      die Giraffen


      Und dann gingen wir noch mal zu Knutchen, der aber inzwischen schlief:


      wohl noch mal verschlafen sein Köpfchen hob




      aber das war´s dann schon!


      Tschüss Knutchen, war schön Dich persönlich kennengelernt zu haben!!! Bist ein ganz besonderes Bärchen mit einem gaaanz lieben Gesichtsausdruck!
    • Welt online.de, 24.9.2009

      Freundin von Knut
      Eisbärin Giovanna im Berliner Zoo begeistert begrüßt


      Belagert von Dutzenden Schaulustigen hat Eisbärin Giovanna erstmals ihr neues Freigehege im Berliner Zoo erkundet. Das fast dreijährige Tier war zuvor als neue Lebenabschnittsgefährtin ihres nur wenige Tage jüngeren Artgenossen Knut ausgewählt worden. Die beiden sollen voraussichtlich nächste Woche und abseits der Öffentlichkeit langsam zusammengeführt werden.
    • RE: Zoo Berlin

      04.03.2010 Vermischtes Eisbär Knut ist bald wieder Single


      Berlin. Für den Berliner Eisbären Knut gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist: Er wird nicht, wie von Tierschützern gefordert, kastriert. Die schlechte ist: Er ist bald wieder Single. Seine Freundin Gianna soll ihn im Herbst wieder verlassen. Der Münchner Tierpark Hellabrunn hat alle Spekulationen um das zärtlich turtelnde Eisbärenpaar beendet. «Gianna muss nach München zurück. Da gibt es gar nix», sagte Sprecherin Doris Schwarzer. Laut Vereinbarung wurde Gianna nur für neun Monate nach Berlin ausgeliehen. dpa
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • mz-web.de 22.03.2010

      Berlin/dpa. Die schöne Kinder- und Jugendzeit ist für Berlins Eisbärstar Knut schon bald und endgültig vorbei. Der nächste Schritt ins Leben steht bevor: «Er wird unser neuer Zuchtbulle», sagte Zoo- Direktor Bernhard Blaszkiewitz genau drei Jahre nach der umjubelten Weltpremiere (23. März) des einst schneeweißen und rasch in der ganzen Welt bekannten Baby-Bären. Fast 10 Millionen Menschen haben seitdem den Spielen und Streichen des mittlerweile gut 300 Kilo schweren Publikumsmagneten im Zoologischen Garten zugesehen.........

      Bald wieder kleiner Knuddel-Knut in Berlin?


      Mit vielen Bildern und Video:

      Berliner Morgenpost 22.03.2010

      Knut soll für Berliner Eisbär-Nachwuchs sorgen
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Osterlämmer zum Fest in Zoo und Tierpark geboren


      (ddp-bln). Berliner Zoo und Tierpark rechnen mit einem Besucheransturm an den Feiertagen. Erfahrungsgemäß gebe es Ostern ein großes Interesse an den Eichrichtungen, sagte Zoo-Kurator Heiner Klös. Allerdings spiele das Wetter eine entscheidende Rolle. Zu sehen gebe es einiges. Pünktlich zu den Festtagen hätten Osterlämmer und Ziegen das Licht der Welt erblickt. Sie seien zwischen zwei Tagen und vier Wochen alt, sagte der Biologe. Küken seien in diesem Jahr noch nicht geschlüpft.
      .Der prominenteste Nachwuchs ist mit dem erst vor wenigen Tagen geborenen Asiatischen Elefanten im Tierpark zu Hause. Flotte Sprünge legt den Angaben zufolge das vor wenigen Wochen im Zoo geborene Spitzmaulnashorn hin.

      In Zoo und Tierpark sind insgesamt fast 28 000 Tiere zu sehen. Jeweils um 11.30 Uhr beginnen Führungen am Ostersonntag im Tierpark am Eingang Schloss Friedrichsfelde und am Montag im Zoo am Eingang Löwentor.

      (ddp)


      de.news.yahoo.com/17/20100402/…oo-und-tie-e24321a_1.html
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Elchkuh im Berliner Tierpark bringt Zwillinge zur Welt

      Berlin (ddp-kid). In Berlin gibt es zum zweiten Mal Elchbabys im Doppelpack. Die Elchkuh Beta aus dem Tierpark in Berlin hat in der Nacht zum 15. Mai Zwillinge bekommen. Die kleinen Kälber heißen Hagen und Finn. Am Dienstag sind die Brüder zum ersten Mal im Freigehege gewesen. Vor zwei Jahren hatte Beta schon einmal Zwillinge zur Welt gebracht. Diesen Artikel weiter lesen

      Elch Hagen wog bei der Geburt 14 Kilogramm. Sein Bruder Finn brachte 13 Kilogramm auf die Waage. Mama Beta ist eine erfahrene Mutter. Sie zog schon vier Kälber auf. Der Papa der Elch-Zwillinge heißt Linus. Beta und Linus wurden im nordeuropäischen Land Schweden geboren und kamen vor sieben Jahren in den Tierpark Berlin.

      Früher lebten Elche in Deutschland noch in der freien Natur. Heute kommen sie nur noch in kühleren Gegenden auf verschiedenen Kontinenten vor. Sie leben in Nordeuropa und in den nördlichen Teilen Asiens und Nordamerikas. Sie können mehr als zwei Meter hoch und drei Meter lang werden. Ausgewachsene Elche wiegen 400 bis 800 Kilogramm. Elchkinder liegen nach der Geburt oft mehrere Tage versteckt auf dem Waldboden in kleinen Mulden oder im Unterholz. Das soll die Jungtiere schützen. Deshalb kamen auch die Berliner Elche Hagen und Finn nicht sofort aus dem Stall, in dem sie geboren wurden.

      ddp


      de.news.yahoo.com/17/20100518/…rpark-bringt-e24321a.html
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Eisbär Knut bald wieder allein



      (ddp-bln). Berlins Star-Eisbär Knut wird bald wieder allein sein. Die dreijährige Giovanna, auch Gianna, genannt, werde die Hauptstadt in Kürze verlassen, berichtet die «Berliner Zeitung» (Montagausgabe). Die Eisbär-Dame, die sich mit dem gleichaltrigen Knut ein Gehege teilt, kehrt nach München zurück. Am 7./8. August wird dem Blatt zufolge im Tierpark Hellabrunn die neu gestaltete Eisbärenanlage eingeweiht. Unter dem Motto «Servus Dahoam» werden dort die Eisbären Giovanna und Yoghi, die die Umbauzeit in Berlin verbrachten, begrüßt. Der elfjährige Yoghi und die acht Jahre jüngere Giovanna sollen ein Zuchtpaar werden, schreibt das Blatt weiter.

      Im Berliner Zoo war Giovanna die Spielgefährtin des weltweit bekannten Eisbären Knut, der im Dezember vier Jahre alt wird. Knut, von Hand aufgezogen, soll künftig für den Eisbären-Nachwuchs im Zoo sorgen. Sein Vater Lars musste deshalb bereits nach Wuppertal wechseln, Mutter Tosca soll in den Tierpark nach Friedrichsfelde kommen. Wann diese Pläne umgesetzt werden, sei noch unklar: «Knut ist noch nicht geschlechtsreif», sagte Bären-Kurator Heiner Klös.

      ddp
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Berliner Morgenpost 31.07.2010

      Eisbär Knut ist wieder allein. Nach Angaben von Bärenkurator Heiner Klös wurde Knuts Gefährtin Gianna am Freitagabend vom Berliner Zoo zurück nach München gefahren. „Am späten Abend ist Gianna wohlbehalten im Tierpark Hellabrunn eingetroffen“, sagte Klös am Sonnabend. Um den Transport in aller Ruhe vorzubereiten, habe der Zoo den genauen Zeitpunkt von Giannas Reise vorher nicht bekanntgegeben.

      Das drei Jahre alte Weibchen war wegen des Umbaus der Bärenanlage in München nach Berlin ausgeliehen worden und hatte sich mit ihrem weltberühmten Artgenossen angefreundet. Knapp ein Jahr war sie auf der Anlage im Zoo gemeinsam mit Knut zu sehen. Nun soll Gianna in das neue Eisbärengehege in München ziehen, das in der kommenden Woche eröffnet werden soll.

      Kleiner Trost: Lange soll Knut aber nicht allein bleiben. Erst einmal kommt er zu seiner Mutter Tosca und den erwachsenen Eisbärenweibchen Nancy und Katjuscha. „Und irgendwo werden wir dann ein Eisbärenmädchen für Knut finden“, sagt Heiner Klös.

      Gianna war im September 2009 mit den Eisbären Yoghi und Lisa von München nach Berlin umgezogen, weil ihr heimisches Gehege umgebaut werden sollte. Während die beiden älteren Yogi (10) und Lisa (32) in den Tierpark Friedrichsfelde kamen, wurde Gianna in der Zeit des Umbaus Knut zur Seite gestellt. Beide sind nach wie vor noch nicht geschlechtsreif. Knut ist aber im Berliner Zoo fest als künftiger Eisbär-Vater eingeplant.dpa/se


      Eisbär Knut wurde von Gianna verlassen
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Idefix hat gestern im Knutthema in Hartmuths Forum so eine süße Collage eingestellt, die jetzt auch bei Hartmuth "Das Bild der Woche" ist:

      Hallo, liebe Knutfreunde!
      Ich habe gehört, daß ich bald umziehen soll. Da habe ich schon mal das wichtigste zusammengepackt.
      Meine neue Adresse weiß ich auch schon:
      Berliner Zoo
      Eisbäranlage-- kahle Felsen 5-12



      und heute ist es schon Wirklichkeit, wie Hartmuth grade schrieb:

      AKTUELLE MELDUNG !!!

      Idefix, Deine Collage ist seit heute Wirklichkeit !

      KNUT IST NICHT MEHR AUF SEINER ANLAGE !!!

      Dort tummeln sich jetzt die beiden Bären Bummipohl und Maika.

      Knut wird einige Tage nicht zu sehen sein, wird in den Höhlen bleiben.

      Die drei großen Eisbärinnen waren heute früh auf ihrer Anlage.


      Die gestrigen Fotos waren also die letzten Aufnahmen von ihm auf seiner bisherigen Anlage.

      Alles Gute Knut !

      Hartmuth
      :(
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Von SylviaMicky aus Hartmuths Forum:

      DAS ENDE DER KINDHEIT



      „Knut befindet sich seit heute 07.09.2010 im Inneren des Eisbärfelsens.
      In den nächsten Tagen wird er erstmal alleine die große Anlage kennenlernen.
      Danach werden wir nach und nach Knut mit den weiblichen Eisbären zusammen führen.
      Wir bitten daher alle Fans von Knut um etwas Geduld“.

      Gestern war der Zaun noch da. Wie schnell im Zoo etwas gehen kann, wenn man nur will. Erstaunlich!


      Hängt schon an der großen Eisbärenanlage
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • krone.at 19.10.2010

      Sogar hier wird darüber berichtet:

      Sorgen um Eisbär Knut: Dem Publikums-Liebling im Zoologischen Garten Berlin geht es nicht gut. Seit seinem Umzug auf den großen Bärenfelsen sieht sich der vierjährige Jungbär gefährlichen Attacken des betagten Damen-Trios Nancy (21), Tosca und Katjuscha (beide 24) ausgesetzt. Aus Angst vor Bissen und lautstarken Drohgebärden kauert Knut meist allein und in die Ecke gedrängt auf einem winzigen Felsvorsprung. Manchmal zittert er und wirkt verschreckt. Die Fans leiden mit dem Liebling, der aus ihrer Sicht zum Mobbing-Fall geworden ist………..

      Mobbing im Berliner Zoo: Eisbär Knut geht es nicht gut

      hier sogar mit Video:

      Blick.ch 20.10.2010

      BERLIN - Viele Besucher des Berliner Zoos und besonders die Fans des Eisbären haben Angst um ihn. Sie mussten zusehen wie Knut völlig verängstigt einen Zufluchtsort suchte.

      Knuts Leben in Gefahr?



      Knut hat es nicht mehr gut
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Zoo Berlin
      Eisbär Knut wird von angriffslustigem Damen-Trio bedrängt Eigentlich soll Knut in die Fußstapfen seines Vaters Lars schlüpfen - doch anstatt für Nachwuchs im Eisbärengehege des Berliner Zoos zu sorgen, fühlt sich Knut von drei weiblichen Artgenossen bedrängt. Ängstlich meidet der vierjährige Eisbär die Nähe zu den drei Damen.

      Sorgen um Eisbär Knut: Dem Publikums-Liebling im Zoologischen Garten Berlin geht es nicht gut. Seit seinem Umzug auf den großen Bärenfelsen sieht sich der vierjährige Jungbär gefährlichen Attacken des betagten Damen-Trios Nancy (21) Tosca und Katjuscha (beide 24) ausgesetzt. Aus Angst vor Bissen und lautstarken Drohgebärden kauert Knut meist allein und in die Ecke gedrängt auf einem winzigen Felsvorsprung. Manchmal zittert er und wirkt verschreckt. Die Fans leiden mit dem Liebling, der aus ihrer Sicht zum Mobbing-Fall geworden ist.
      Bären-Betreuer Heiner Klös gibt jedoch der weltweiten Fangemeinde von Knut einen Hoffnungsschimmer. „Wir sind intensiv dabei, in ganz Europa eine jüngere Gespielin für ihn zu suchen. Wir schaffen das und sind auf gutem Weg“, sagte er am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Einzelheiten über die mögliche Herkunft, Namen und Alter nannte er noch nicht.
      Es sei ihm schon zu Ohren gekommen, „dass die Kritiker sagen, wir würden Knut bei den alten Schreckschrauben verheizen“. Doch so weit würde es nicht kommen, die Bilder würden täuschen. „Wenn Gefahr bestünde, würden wir die Tiere nicht zusammen ins Gehege lassen“, sagte Klös. Gewisse Raufereien seien normal. Ziel des Zoos bleibt weiterhin, was Direktor Bernhard Blaszkiewitz vor einigen Wochen ankündigte: „Knut wird unser neuer Zuchtbulle.“
      Im nächsten Frühjahr soll der von bisher mehr als zehn Millionen Menschen besuchte Publikumsmagnet eigentlich die Rolle seines Vaters Lars übernehmen, der alle drei Eisbärinnen gedeckt und mehrfach für Nachwuchs gesorgt hatte. Lars war an den Zoo Wuppertal abgegeben worden, wodurch der Platz frei wurde für Knut.
      Doch mit den drei jetzigen „Damen vom Zoo“ wird es wohl nichts. Knut ist mit seinen jetzt 270 Kilo noch zu schmächtig. „Um sich im Revierkampf Respekt zu verschaffen, muss er noch einigen Speck drauflegen, es fehlen ihm noch die Muckis“, sagt Klös. Die Körpersprache der allesamt molligen Eisbärinnen ist klar: das Trio hat sich gegen Knut verbündet. Sie streifen zu dritt, Fell an Fell stets eng zusammen im Felsengelände umher und thronen demonstrativ auf dem höchsten Punkt, beäugen Knut am Wasser gut sechs Meter unter ihnen. Fachmann Klös: „Das ist das typische Königsspiel, wer sitzt oben?“
      Das Gehege ist wie geteilt, wobei Knut nur eine bescheidene Fläche in unteren Regionen bleibt. Dort posiert er wie früher allein fürs Publikum und sucht stets Kontakt. Für Klös sind die Fans an der trist wirkenden Situation beteiligt. „Für die Leute baut Knut Männchen, wie er es gewohnt ist. Er ist da, wo die Menschen sind.“ Die Bärinnen spielen dabei keine Rolle, meint der Experte. Und die Kritik, wonach die Eisbären zu wenig Anreize zum Spielen hätten, weist er entschieden zurück. „Im früheren Gehege war viel zu viel Müll, den die Leute reingeworfen haben.“
      Und zusätzliches Fressen, meist Croissants, habe er auch immer bekommen, obwohl es verboten sei. Auch die Futterlage hat sich für Knut verschlechtert. Als pünktlich um 11.30 Uhr der Tierpfleger mit großen Eimern kommt, Fische, Fleischstücke und Brötchen, ins Gehege wirft, bedienen sich die Bärinnen zuerst. Knut muss warten und kommt als Letzter am Katzentisch dran.
      dpa
    • Original von antje
      Zoo Berlin
      Eisbär Knut wird von angriffslustigem Damen-Trio bedrängt Eigentlich soll Knut in die Fußstapfen seines Vaters Lars schlüpfen - doch anstatt für Nachwuchs im Eisbärengehege des Berliner Zoos zu sorgen, fühlt sich Knut von drei weiblichen Artgenossen bedrängt. Ängstlich meidet der vierjährige Eisbär die Nähe zu den drei Damen.

      dpa


      So sind eben die Damen !! :D :D :D :D :D
      Gruß Peter

      Tierschutz ist die Erziehung zur Menschlichkeit !
      Albert Schweitzer
    • Ist das nicht eigentlich normal bei Eisbären?
      Also ich hab mir mal sagen lassen, das die Vergesellschaftung bei Eisbären in Gefangenschaft so einfach ist. Naja und die Fortpflanzung der Eisbären in Gefangenschaft auch sehr schwierig ist.
      Und drei Weiber gegen einen Mann....Frauen an die Macht würd ich da sagen.
    • Ältester Bär im Zoo Berlin gestorben -
      Kragenbär Mäuschen starb im 43. Lebensjahr


      Seit September 1968, also bereits zur Eröffnung der neuen Tropenbärenanlagen, zog die Kragenbärin Mäuschen in den Berliner Zoo ein. Berühmt wurde sie durch die Tatsache, dass sie in den letzten Jahren auf ihrer Außenanlage zusammen mit der schwarzen Hauskatze Muschi, die eines Tages auf der Außenanlage gesichtet wurde, friedlich in einer tierischen Wohngemeinschaft lebte. Bei den täglichen Fütterungen kamen viele - vor allem ältere - Besucher um zu beobachten, wie Muschi direkt neben ihrer großen Freundin Mäuschen saß und ihr dabei sogar ganz besondere Dinge wegfressen durfte.

      Im Herbst 2003, zum Beginn der Umbauarbeiten der jetzigen Braunbärenanlage, musste Mäuschen in ein abseits der Besucher liegendes Gehege auf dem Innenhof der Bärenanlage einziehen. Entgegen aller bis dahin gesammelten Erfahrungen trotzte Mäuschen erfolgreich den Altersbeschwerden und lebte weiterhin zusammen mit Muschi auf dem Innenhof. Auch nachdem beide Tiere nicht mehr dem Publikum gezeigt wurden, erreichten uns immer wieder Anfragen nach dem Fortbestand dieser seltenen Tierfreundschaft.

      Öfters mussten die Mitarbeiter des Zoos sich fragen, ob Mäuschen sich von den immer öfters auftretenden Bewegungsstörungen erholen würde. Immer wieder erholte sie sich nach einigen Tagen wieder und erfreute sich sichtlich des Lebens als Rentnerin im Bärenhof. Am 16. November ging es dann nicht mehr – die verantwortlichen Mitarbeiter des Zoos erlösten Mäuschen von ihren Schmerzen.

      Mit knapp 43 Jahren hat Mäuschen einen neuen Altersrekord für Kragenbären aufgestellt.

      Wir sind uns sicher, dass nicht nur die Zoomitarbeiter sondern auch viele Berliner diesen Bären nicht vergessen werden.


      Dipl.- Biol. Heiner Klös
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kult-Eisbär Knut ist tot

      Berlin – Berlins Eisbär-Star Knut ist tot. Nach Angaben von Bärenkurator Heiner Klös brach das gut vierjährige Tier zusammen und schwamm tot im Wasser des Eisbärgeheges. Warum Knut gestorben ist, ist bislang unklar.

      Quelle: bild.de
    • Zoo-Schock! Eisbär Knut ist gestorben

      Wie teilnahmslos Zoodirektor Bernhard Blaszkiewitz Knuts Tod kommentiert: :rolleyes:
      „Es ist ungewöhnlich, dass ein Tier so früh stirbt, aber es ist ein normaler Vorgang im Zoo, der immer wieder eintritt. Es ist schade, er sollte zur Nachzucht beitragen.“

      Von PETA dagegen heißt es:
      „Völlig unabhängig vom Ergebnis der Obduktion kann jetzt schon festgehalten werden, dass Knut auch durch die unzuträglichen Haltungsbedingungen zu Schaden gekommen sein dürfte, egal, welches Ereignis final zu seinem Tod geführt hat.“
    • Video zeigt Knuts Todeskampf

      Ein Video der Zeitung „B.Z.“ zeigt Knuts Todeskampf!

      Samstag, 15.22 Uhr: Der Eisbär dreht sich im Kreis, zieht plötzlich einen Hinterlauf hoch, kippt dann rückwärts ins Wasser – und stirbt.

      Hunderte Zoo-Besucher verfolgen das Eisbären-Drama, Kinder weinen, Eltern sind fassungslos.

      Es ist das traurige Ende des berühmtesten Eisbären der Welt...

      Bärenkurator Heiner Klös ist fassungslos. Er ist der oberste Berliner Bärenwärter und buchstäblich ein Kind des Zoos, wuchs hier auf, lebt und wohnt noch immer im Gelände.

      Tief bewegt sagte er zu den anwesenden Reportern: „Kurz nach drei ist das wohl weltbekannteste Tier der Zoolandschaft gestorben. Knut ist leider von uns gegangen.”

      Das Ereignis sei „urplötzlich” eingetreten, sagte Klös. „Tagsüber haben wir keinerlei Anzeichen eines Unwohlseins beobachten können.” Er hoffe, dass die für Montag oder Dienstag angesetzte Obduktion Gewissheit bringe.

      Das Video könnt ihr euch im Bild.de Bericht unter folgendem Link ansehen:

      bild.de/BILD/news/2011/03/20/k…den-von-eisbaer-knut.html

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    • Rätsel um plötzlichen Eisbär-Tod geklärt
      Knuts Gehirn war kaputt!


      Berlin – Am Samstag schockte der plötzliche Tod von Kult-Eisbär Knut die Welt. Bislang war völlig unklar, warum der erst vierjährige Bär einen Taumel-Anfall erlitt und ins Wasser stürzte. Jetzt hat das Obduktionsergebnis ergeben: Knut litt an einer Hirnerkrankung!

      Das teilte der Zoologische Garten Berlin am Dienstag mit. Seit Montagmittag wurde der tote Eisbär im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin-Friedrichfelde seziert, um die genauen Todesumstände zu klären.

      Im Bericht heißt es: „Die ersten Untersuchungsergebnisse zeigen deutliche Veränderungen des Gehirns, die als Grund für den plötzlichen Tod des Eisbären angesehen werden können.“

      Andere Organveränderungen seien von den Pathologen nicht festgestellt worden.

      Noch ist völlig offen, worauf die Veränderungen in Knuts Hirn beruhen. Es sei „noch viel zu früh”, um von den ersten Befunden auf eine bestimmte Erkrankung zu schließen, sagte eine Zoo-Sprecherin am Dienstag. Derzeit laufen im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin noch weitere Untersuchungen, unter anderem zu möglichen bakteriellen Infektionen. Mit einem Ergebnis wird nicht vor Freitag gerechnet.

      Tierschützer und Knut-Fans hatten nach Knuts Tod schwere Vorwürfe gegen den Berliner Zoochef Bernhard Blaszkiewitz (57) erhoben, sprachen unter anderem von völlig falscher Tierhaltung und von Dauerstress für Knut durch das Zusammenpferchen mit drei aggressiven Eisbär-Damen.

      Nach eigener Auffassung hat der Berliner Zoo bei der Pflege und Betreuung von Eisbär Knut keine Fehler gemacht. Das vorläufige Untersuchungsergebnis der Pathologen bestätige, „dass wir alles richtig gemacht haben”, sagte Bären-Kurator Heiner Klös am Dienstag.

      Klös lehnte alle weiteren Spekulationen über die genaue Todesursache ab: „Wir warten auf Fakten, harte Fakten und wenn die da sind, dann können wir etwas dazu zu sagen.”

      KNUT WIRD AUSGESTOPFT

      Der Kult-Eisbär wird auch weiter zu bewundern sein – als ausgestopftes Modell im Naturkundemuseum. Das bestätigte der Berliner Zoo am Dienstag.

      Sobald die Untersuchungen an Knuts Kadaver abgeschlossen sind, soll ein Präparator mit den Arbeiten an einer sogenannten Dermoplastik beginnen. Der Wunsch, Knut für die Nachwelt zu erhalten, stammt vom Berliner Zoo-Chef Blaszkiewitz.

      Knut war am Samstagnachmittag unter den Augen zahlreicher Zoobesucher gestorben. Unmittelbar vor seinem Tod hatte sich der Eisbär immer wieder im Kreis gedreht. Knut taumelte, zitterte, drehte sich um die eigene Achse. Dann konnte er sich nicht mehr halten, stürzte ins Wasser.

      Um 15.25 Uhr hörte Knuts Bärenherz auf zu schlagen. Das Video eines Zoo-Besuchers zeigt die letzten, dramatischen Augenblicke.

      Ein Augenzeuge: „Er sonnte sich, stand auf. Sein linkes Hinterbein zuckte. Knut schien erschrocken, biss sich in das zuckende Bein und drehte sich dabei.“

      Knuts Leben begann so spektakulär, wie es endete: Er wurde am 5. Dezember 2006 in Berlin geboren, seine Mama verstieß ihn. Tierpfleger Thomas Dörflein († 44) rettete Knut, zog ihn mit der Flasche groß. Knut wurde zum Weltstar.

      Quelle: bild.de

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Rabenkind ()

    • So traurig dieses Ereignis auch für die zahllosen Knut-Freunde ist, so bin ich nach den jüngsten Berichten doch ein bisschen erleichtert.

      Wir wissen doch, wie viele kranke Menschen es gibt. Wie oft wurde über Sinn oder Unsinn der Handaufzucht gestritten. Da kommt man ja bei solch einem plötzlichen Ende auf die furchtbarsten Gedanken.

      Und Knut hat ja anscheinend nicht gelitten wie so viele andere Tiere, die lange krank sind.

      Die Spekulationen und Schuldzuweisungen an den verschiedensten Stellen fand ich einfach furchtbar.

      So traf es den Knut wie seinen Ziehvater "plötzlich und unerwartet", wenn auch viel zu früh.
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Kundgebung gegen Präparation von Knut



      Berlin (dapd). Vor dem Berliner Zoo haben am Samstag nach Veranstalterangaben rund 70 Menschen gegen die geplante Präparation des verstorbenen Eisbären Knut protestiert. Fans des Tieres hielten Transparente, Luftballons und Spruchbänder in die Höhe. Die Kundgebung war unter dem Motto "Stoppt die Ausstopfung von Knut" angemeldet worden. Die Zooleitung will Knut dem Naturkundemuseum Berlin zur Präparation und späteren Ausstellung überlassen. Bislang wird der Kadaver noch untersucht.

      Der weltweit bekannte und beliebte Eisbär war am Nachmittag des 19. März im Alter von vier Jahren vor den Augen Hunderter Zoobesucher verstorben. Wie das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) am Freitag in Berlin unter Berufung auf das Sektionsergebnis bekannt gegeben hatte, ertrank Knut, nachdem er vermutlich infolge einer Gehirnentzündung von einem Felsen ins Wasser gestürzt war.

      Vor allem von Tierschützern geltend gemachter Stress sei nicht für den Tod verantwortlich gewesen, hieß es ergänzend. Knut hatte zeitweilig mit drei älteren Weibchen auf einer Anlage gelebt, darunter seiner Mutter Tosca. Dauerbesucher wollten beobachtet haben, dass das männliche Jungtier von den drei Weibchen "unterdrückt" wurde. Sie forderten ein eigenes Gehege für den Publikumsliebling.

      Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz hingegen hatte sowohl vor als auch nach dem Tod des Bären vor einer Vermenschlichung Knuts gewarnt. Menschen dürften das eigene Empfinden nicht auf tierische Eigenschaften projizieren.

      Gleichwohl soll im Zoologischen Garten künftig eine Bronzestatue an Knut erinnern.

      dapd
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Soviel ich weiß war diese Protestaktion vor dem Berliner Zoo schon vor Wochen.

      Und was den dortigen Herrn Zoodirektor betrifft, kann ich nur sagen, daß mir schon schlecht wird, wenn ich diesen Herrn auf Bildern anschauen muß! Ritter zum Hl Grab von Jerusalem ... und das ist wohl was ihm die Macht gibt. Da scheinen viele von der Spezie die das Sagen haben zu sein!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Tödliche Beißerei im Tierpark

      Von Anne Lena Mösken und Birgitt Eltzel


      Erneut hat Berlin einen Bären verloren. Das schwer verletzte Tier musste eingeschläfert werden.

      Nur ein Schwarzbär streift am Sonntagmorgen durch die Felsenlandschaft am "Bärenschaufenster". Vor der Anlage im Tierpark in Friedrichsfelde, die bereits von der Straße aus zu sehen ist, stehen nur wenige Menschen. Dabei hat sich dort am Donnerstag ein Drama abgespielt, das einem der Tiere das Leben kostete. Vor den Augen entsetzter Zuschauer kam es zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen den Bären Jesper (4), Rita (8) und Mira (24). Die älteste Bewohnerin des Felsgeländes musste daraufhin eingeschläfert werden. "Wir sind alle sehr traurig", sagt Claudia Bienek, die Sprecherin von Zoo und Tierpark Berlin.

      Doch nichts erinnert im Tierpark an Mira. Keine Kerzen, keine Blumen wie beim Tod von Eisbär-Star Knut im Zoo im März. "Nun ja, manche Tiere werden halt gehypt, andere nicht", sagt Mario Haase, der fast jedes Wochenende mit seiner Kamera in den Tierpark kommt, um Fotos zu schießen. Petra Küster aus Schöneberg, die eine Ausbildung zur Tierpflegerin machte, aber nie in dem Beruf arbeitete, sagte, sie habe gehört, es habe 45 Minuten gedauert bis ein Tierarzt zu Mira kam: "Das ist viel zu lange."

      Kritik an Bärenhaltung

      Bienek weist zurück, dass zu spät Hilfe gekommen sei: "Pfleger, Bärenkurator und Tierarzt waren nach fünf bis zehn Minuten vor Ort." Nachdem sie die Tiere getrennt hätten, sei Mira betäubt worden und in die Tierklinik gebracht worden. Dort sei ein komplizierter Splitterbruch im Schultergürtel festgestellt worden, vermutlich durch einen Sturz verursacht. Deshalb musste die Bärin eingeschläfert werden. Schwarzbären können bis zu 30 Jahre alt werden, in der freien Natur erreichen sie ein durchschnittliches Alter von zehn Jahren. Am Montag soll Mira im Institut für Zoo und Wildtierforschung obduziert werden.

      "Wir erhoffen uns davon weitere Aufschlüsse wie es zu dem Vorfall kommen konnte", sagt Bienek. Die drei Bären hätten ein Jahr lang friedlich zusammengelebt. "Es gab keinerlei Stress", sagt Bienek. Noch sei ungeklärt, ob die Beißerei Folge eines Kampfes um die Rangordnung oder möglicherweise ein Streit um Futter war, das Zuschauer über die Glaswand am Rand des "Bärenschaufensters" geworfen haben.

      Tierschützer kritisieren seit geraumer Zeit die Bärenhaltung in Zoo und Tierpark. Der Deutsche Tierschutzbund forderte am Sonntag personelle Konsequenzen bei der Zooverwaltung. "Die langjährige Kette von Vorfällen zeigt, dass das Management beim Thema Sicherheit nicht optimal aufgestellt ist", sagte Bundesgeschäftsführer Thomas Schröder.

      Unter keinem guten Stern

      Tatsächlich scheinen die Berliner Bären seit dem Tod von Knut unter keinem guten Stern zu stehen. Eisbär Troll, der aus dem Tierpark in den Zoo umsiedeln musste, weil er dort für Nachwuchs sorgen sollte, ist vor einigen Tagen wieder zurückgebracht worden. Die Zoo-Eisbärinnen hatten sich gegenseitig angegriffen als er in ihrem Gehege weilte.

      Ob der 24 Jahre alte Troll nun für die jüngste Eisbärendame im Tierpark Paarungspartner wird, ist unklar: Tonja (2), die aus dem russischen Rostow kommt, ist erst in zwei Jahren geschlechtsreif. Das Tier ist seit August in Friedrichsfelde. Seit September ist sie für Publikum auf der Eisbären-Anlage zu sehen, aber nur, wenn Troll und die weitere Eisbärin Aika nicht dort sind: "Sie wird langsam eingewöhnt", sagt Bienek. (mit dapd)
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