Görsbach, PLZ 99765
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Brit, er versucht verzweifelt von dem Teil loszukommen
Irgendwie scheint es am Nest festzuhaken
jetzt hat er sich erschöpft hingelegt
Elke hat heute früh ein Bild geschossen, da sieht man die Schnüre oder was auch immer, ziemlich deutlich
Da muss was unternommen werden !
Aber ich muss jetzt aus dem Hausviele Grüße, Baska
Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert Schweitzer -
Klar, Baska, müßte da längst was unternommen worden sein. Das erste Küken hab ich heute früh im Nest gesehen und dieser Brutstorch kann sich nur sehr schwer hinlegen, ein Martyrium, wie unser Storchenvater sagt. Unser Storchenvater hat sich auch mit den Verantwortlichen in Görsbach in Verbindung gesetzt und Hilfe angeboten, aber anscheinend meint man, man könnte abwarten. Hoffentlich überlebt die Brut dann die kommende Kältewelle... irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, dass es ein Pfeil sein könnte!
Dramatische Szenen bei Görsbacher Störchen
Görsbach. Der erste Storch müsste dieser Tage schlüpfen, schließlich lag das erste Ei am 16. März im Nest. Die Vorfreude darauf aber wurde am Donnerstag erheblich getrübt.
Bürgermeister Siegfried Junker (SPD) sprach von „dramatischen Szenen“ im Nest: Während der eine Storch die Eier bebrütet, versuche der andere verzweifelt, sich von einem Strick zu befreien, der sich an einem seiner Beine offenbar verfangen habe, so Junker.
Auf diese missliche Lage des Storches hatte ihn Storchenvater Andreas Rzehak aufmerksam gemacht, der wiederum von Klaus Schmidt eine Mail bekommen hatte. Schmidt ist der Storchenbetreuer Thüringens, die Bilder der Webcam von Görsbach hatten ihn irritiert: „Der eine Storch verhält sich unnormal: Er flattert mit den Flügeln, setzt sich nicht“, erklärte Schmidt gestern. Was genau am Storchenbein hänge, sei via Webcam nicht zu erkennen.Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry -
Das habe ich heute früh aufgenommen und wollte noch kommentiere, dass das aussieht wie ein Stock, der au dem Hintern rauskommt.
Jedenfalls hat er lange auf diese Weise gesessen, konnte offensichtlich nicht vollends runtergehen.
Wieso redet alle Welt immer nur von den Eiern oder der kommenden Brut ???
Ist die denn wichtiger als dem armen Storch aus seiner misslichen Lage zu helfen ? - Finde ich weiß Gott nicht !viele Grüße, Baska
Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert SchweitzerDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von baska ()
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Man kann dem Storch erst versuchen zu helfen, wenn die Brut geborgen ist, vorher kann man nix machen, der ist flugfähig!
Dieses Bild hab ich heute früh bekommen, da sieht man eigentlich am Besten was los ist, deshalb kam ich auf meine Pfeil-Theorie ....!?
Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry -
Du meine Güte, der arme Storch....Liebe Grüße, Liesbeth
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Was heißt hier: dieses Bild hab ich heute früh bekommen .... Genau dasselbe Bild habe ich doch gestern schon gepostet, Brit !
Aber wieso kommst du DABEI auf deine Pfeil-theorie ? Hier sieht mir das eher wie ein Seilgewirr aus.
Wieso muss denn unbedingt die Brut geborgen werden ??? Da bekomme ich jedesmal einen dicken Hals, wenn ich das höre !
Ist denn der erwachsene, verletzte Storch nicht wichtiger !???!
Soll der Storch eventuell qualvoll verrecken, nur damit ein paar Eier gerettet werden ???viele Grüße, Baska
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Albert SchweitzerDieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von baska ()
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Fortsetzung von Vorseite
Bei diesen Standbildern der Cam kann man nicht erkennen ob es ein Stock oder ein Seil ist.
Er kann sich offensichtlich nur mit ausgestreckten Flügeln hinlegen ohne die größten Schmerzen zu haben.
Der Stock oder das Sell kommt dabei aber mitten über den Küken zu liegen.
Hoffentlich tragen die dadurch nicht auch einen Schaden davon !
viele Grüße, Baska
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Albert SchweitzerDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von baska ()
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viele Grüße, Baska
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Albert Schweitzer -
viele Grüße, Baska
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Albert SchweitzerDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von baska ()
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viele Grüße, Baska
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Albert Schweitzer -
Die Webcam läuft wieder:
Viele Grüße von
Brit
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Antoine de Saint-Exupéry -
welche Pein muss das für diesen armen Storch sein ...
Wachablösung. Sie hat wohl gewürgt, aber ich hab weder gesehen dass was rauskam noch dass die Jungen gepickt hätten
Viele Grüße von
Brit
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Antoine de Saint-Exupéry -
viele Grüße, Baska
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Albert Schweitzer -
@Baska, wie schaffst Du es die Bilder so groß zu machen??? Verrätst Du das?
Viele Grüße von
Brit
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Antoine de Saint-Exupéry -
Warum soll ich das nicht verraten ?
Das kennst du nicht ? Na, dann aber ran !
Ich benutze das ganz häufig für jedwede Vergrößerung.
Du drückst die strg- oder ctrl-Taste und gleichzeitig beliebig oft auf das + Plus-Zeichen. So kannst du in Stufen immer größer machen.
Wenn's zuviel geworden ist, dann kannst du es mit der - Minus-Taste wieder stufenweise verringern.
Für den Originalzustand drückst du die 0 Null. ... Natürlich immer die strg-Taste dabei halten.
Bei den neueren Cams, die man auf vollen Bildschirm stellen kann, geht das nicht mehr.
Aber da ist es ja auch egal.
Viel Spaß !!!
Vor allem auch für Dinkelsbühl geeigenet ... usw.
VERGESSEN:
davon musst du natürlich einen screenshot machen und mit einem Programm bearbeiten.viele Grüße, Baska
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Albert SchweitzerDieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von baska ()
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viele Grüße, Baska
Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert SchweitzerDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von baska ()
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@Baska, Danke, sehr freundlich!!! aber irgendwie klappt das noch nicht so gut .... vergrößern doch erst im Bildprogramm oder schon vorher?
Wir haben schon befürchtet, dass nur eines der Küken, falls überhaupt, es überleben wird. Schuld sind die Menschen dort vor Ort. Unsere Storchenväter haben ihnen alle möglichen Ratschläge und Empfehlungen gegeben, aber irgendwie waren die immer nur im Abwarten-Modus. Na, toll geglückt, 4 (oder warens gar 5!?) kleine Störchleins auf dem Gewissen! "Glückwunsch" nach Görsbach! Und wenn die sich weiter so dämlich anstellen, dann wird der verletzte Altstorch das auch nicht überleben. Hilfsangebote hatten sie weiß Gott genug bekommen!
Auch über Zufütterung, denn der eine Altstorch alleine hat sehr wenig gefüttert (der andere gar nicht oder hat jemand was anderes beobachtet???) unseren Beobachtungen nach, also hätten die Jungen dringend Zufütterung gebraucht und den Altstorch hätte man auch anfüttern können, um bessere Einfangchancen zu haben (denn alleine kann der sich von dem Ding nicht befreien). Nun, all das hat Edmund Lenz ihnen ganz genau schriftlich gegeben, aber wie man sieht, sieht man gar nichts .... zumindest nichts Gutes.
Ja, mir ist bekannt, dass Störche Wildtiere sind, ich kenne auch den verteufelten Satz "nur kein Eingriff in die Natur", aber das Elend hier ist menschengemacht!!! Oder wie kommt dieses Ding da ans Bein? Da hat doch wieder jemand seinen Müll herumliegen lassen oder sind diese Bindegarne jetzt auch schon "Natur"??? Ich bin sowas von gallig auf diese 'Experten' da vor Ort und den Schreibtischtäter, Dipl. Biologe!!!, da in der UNB!!! Leidtragende sind alleine die Störche!!! Und die tun mir wirklich in der Seele leid.Viele Grüße von
Brit
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Antoine de Saint-Exupéry -
Hui, jetzt klappts!!! danke, Baska!!!
Viele Grüße von
Brit
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Antoine de Saint-Exupéry -
Wunderbar, Brit !
Nee, nicht erst im Programm vergrößern - dann wird es unscharf. Aber das hast du sicher schon gemerkt.
Ich kann deinen Worten nur beistimmen ........viele Grüße, Baska
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Albert Schweitzer -
Viele Grüße von
Brit
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Antoine de Saint-Exupéry -
....das ist ja alles unfassbar!!!!!Liebe Grüße, Liesbeth
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Ja, Liesbeth, mit einem Wort GRAUSAM!!!Viele Grüße von
Brit
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Antoine de Saint-Exupéry -
Hallo Brit, eben habe ich das Gleiche beobachtet wie du: der Kleine hat nichts zu fressen bekommen !!! Das ist die Mutter ...
Sie puhlt nur im Nest rum und der Kleine sitzt nach anfänglichem Hangeln da wie eine unbeteiligte Plastikente, vermutlich weil er genau weiß, dass da nichts kommt.
Ich habe keinerlei Schluckbwegungen des Kleinen erkennen können
sie puhlt ................. manchmal schreit er aber ..........
sie puhlt ................. er schreit wieder .............
sie puhlt ..................... er schreit noch einmal ...........
sie putzt sich .............
es ist herzzerreißend !
Ich glaube, ich sehe hier nicht mehr rein ... das ist ja furchtbar !viele Grüße, Baska
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Albert Schweitzer -
Was ich mir schon die ganze Zeit überlege, wie das Biotop dort wohl sein mag ... wenn da auch nur Rapsfelder etc. sind, dann .... aber umso unverständlicher, warum die den Ratschlag der Zufütterung offenbar nicht annehmen. Sollen sich ja nicht hinter dem Satz "kein Eingriff in die Natur " verstecken!!!Viele Grüße von
Brit
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Antoine de Saint-Exupéry
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