Seit Tagen kursieren schon Gerüchte, jetzt ist die traurige Tatsache vom Zoo in Wuppertal bestätigt:
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Eisbären-Drama in Wuppertal!
wdr.de
Völlig überraschend ist die 21-jährige Eisbärin "Jerka" am vergangenen Mittwoch (16.06.10) im Wuppertaler Zoo gestorben. Über die Ursache wird noch spekuliert. Seit zwei Wochen litt das Tier immer wieder unter epileptischen Anfällen, so ein Zoosprecher. Obwohl "Jerka" ständig unter tierärztlicher Aufsicht stand, konnte man ihr nicht helfen. Die Ergebnisse einer Obduktion sollen nun Gewissheit über die Krankheitsursache bringen. Das ist umso wichtiger, da auch Jerkas Gefährte "Lars" erkrankt ist.
Das stattliche 300 Kilo-Eisbärmännchen war erst 2009 aus Berlin nach Wuppertal gekommen. Lars ist nicht irgendein Eisbär, sondern der Vater von Berlins Superstar Knut. "Jerka und Lars hatten sich gesucht und gefunden", so Karl-Joachim Flender vom Wuppertaler Zoo. Zunächst hatten sich die beiden Tiere wochenlang durch ein so genanntes "Schmusegitter" beschnuppert. Dann durften sie erstmals gemeinsam durch das Gehege streifen und verstanden sich prächtig. Ob Lars seine Jerka vermissen wird? "Eisbären sind Einzelgänger", sagt Flender. Viel wichtiger sei jetzt, dass Lars wieder gesund werde. "Er ist derzeit aber stabil."......
Eisbärin Jerka ist tot
Video: Woran starb Eisbärin Jerka?
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Eisbären-Drama in Wuppertal!
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Völlig überraschend ist die 21-jährige Eisbärin "Jerka" am vergangenen Mittwoch (16.06.10) im Wuppertaler Zoo gestorben. Über die Ursache wird noch spekuliert. Seit zwei Wochen litt das Tier immer wieder unter epileptischen Anfällen, so ein Zoosprecher. Obwohl "Jerka" ständig unter tierärztlicher Aufsicht stand, konnte man ihr nicht helfen. Die Ergebnisse einer Obduktion sollen nun Gewissheit über die Krankheitsursache bringen. Das ist umso wichtiger, da auch Jerkas Gefährte "Lars" erkrankt ist.
Das stattliche 300 Kilo-Eisbärmännchen war erst 2009 aus Berlin nach Wuppertal gekommen. Lars ist nicht irgendein Eisbär, sondern der Vater von Berlins Superstar Knut. "Jerka und Lars hatten sich gesucht und gefunden", so Karl-Joachim Flender vom Wuppertaler Zoo. Zunächst hatten sich die beiden Tiere wochenlang durch ein so genanntes "Schmusegitter" beschnuppert. Dann durften sie erstmals gemeinsam durch das Gehege streifen und verstanden sich prächtig. Ob Lars seine Jerka vermissen wird? "Eisbären sind Einzelgänger", sagt Flender. Viel wichtiger sei jetzt, dass Lars wieder gesund werde. "Er ist derzeit aber stabil."......
Eisbärin Jerka ist tot
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Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry
Brit
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