Naturschutzmaßnahmen
im Grabenwäldchen in Teltow, in der Hagenstraße
Die AG „Artenschutz an Gebäuden – Naturschutz in der Stadt“ der lokalen Agenda hat über das gesamte Stadtgebiet verteilt zum jetzigen Zeitpunkt fast 600 Nistkästen bzw. Quartiere für Vögel, Fledermäuse und Insekten errichtet bzw. deren Errichtung veranlasst.
Angeregt durch die langjährigen Aktivitäten der AG wollte auch die Bürgerinitiative „Bürger in Teltow“ für den Naturschutz ein Zeichen setzen und spendete einen Betrag von 200,- € zur Anschaffung von hochwertigen Nistkästen für Vögel, Fledermäuse und Insekten.
Ausgehend von den Kirschblütenfesten im Grenzgebiet zu Berlin wollte man einen Beitrag leisten, der dann durch weitere Aktivitäten der Agenda vervollständigt bzw. erweitert werden soll.
Neben Nistkästen werden Erläuterungstafeln die Tierwelt erklären und so dieses herrliche Gebiet, das auch von vielen Spaziergängern besucht wird, ökologisch aufwerten.
Rotkehlchen, Zaunkönig, Meise und Goldammer sind in diesem Gebiet heimisch und die Randlage zum Feld ist ein ideales Gebiet für Fledermäuse.
Ab und zu hört man auch in den verwilderten Bereichen die Nachtigall und den Vogel des Jahres 2008, den Kuckuck.
Die Bürger und Parteien werden gebeten, diese Bemühungen durch Spenden zu unterstützen bzw. vor Zerstörung zu bewahren. Auch die Stadtverwaltung sollte Zurückhaltung bewahren und nicht versuchen, in diesem Gebiet „gründlich aufzuräumen“.
Ich möchte an diesem Beispiel zeigen, dass man überall etwas für den Artenschutz tun kann. Platz und Gelegenheit findet man bestimmt.
im Grabenwäldchen in Teltow, in der Hagenstraße
Die AG „Artenschutz an Gebäuden – Naturschutz in der Stadt“ der lokalen Agenda hat über das gesamte Stadtgebiet verteilt zum jetzigen Zeitpunkt fast 600 Nistkästen bzw. Quartiere für Vögel, Fledermäuse und Insekten errichtet bzw. deren Errichtung veranlasst.
Angeregt durch die langjährigen Aktivitäten der AG wollte auch die Bürgerinitiative „Bürger in Teltow“ für den Naturschutz ein Zeichen setzen und spendete einen Betrag von 200,- € zur Anschaffung von hochwertigen Nistkästen für Vögel, Fledermäuse und Insekten.
Ausgehend von den Kirschblütenfesten im Grenzgebiet zu Berlin wollte man einen Beitrag leisten, der dann durch weitere Aktivitäten der Agenda vervollständigt bzw. erweitert werden soll.
Neben Nistkästen werden Erläuterungstafeln die Tierwelt erklären und so dieses herrliche Gebiet, das auch von vielen Spaziergängern besucht wird, ökologisch aufwerten.
Rotkehlchen, Zaunkönig, Meise und Goldammer sind in diesem Gebiet heimisch und die Randlage zum Feld ist ein ideales Gebiet für Fledermäuse.
Ab und zu hört man auch in den verwilderten Bereichen die Nachtigall und den Vogel des Jahres 2008, den Kuckuck.
Die Bürger und Parteien werden gebeten, diese Bemühungen durch Spenden zu unterstützen bzw. vor Zerstörung zu bewahren. Auch die Stadtverwaltung sollte Zurückhaltung bewahren und nicht versuchen, in diesem Gebiet „gründlich aufzuräumen“.
Ich möchte an diesem Beispiel zeigen, dass man überall etwas für den Artenschutz tun kann. Platz und Gelegenheit findet man bestimmt.